Im Laufe des letzten Jahrzehnts gewährleistete die Produktion des Bergbau- und Metallurgiekomplex (BMK) der Ukraine, in dem 558.000 Menschen arbeiten, 27% des BIPs und mehr als 40% der Deviseneinkünfte des Exportes. Doch in Verbindung damit, dass nach dem Zerfall der UdSSR in den Unternehmen des Sektors keine radikale Modernisierung vorgenommen wurde, ist die ukrainische Metallproduktion heute nicht konkurrenzfähig. Dies kann zum Hauptgrund der Neuaufteilung des ukrainischen BMKs in den nächsten Jahren werden.
In der Welt stehen wir in hohem Ansehen
Den Angaben des Internationalen Institutes für Roheisen und Stahl (IISI, momentan World Steel Association), belegte die Ukraine 2007 den achten Platz in der Welt unter den größten Herstellerländern für Stahl mit einer Schmelzmenge von 42,8 Mio. t (3,2% vom allgemeinen Volumen der Stahlerzeugung). Die Unternehmen des ukrainischen BMK konzentrieren sich hauptsächlich im Donbass und auf dem linken Dneprufer – dort sind alle metallurgischen Werke, ein großer Teil der Erzanreicherungskombinate (GOK), der Kokschemieunternehmen und der Unternehmen für feuerfeste Materialien (огнеупорных предприятий), Eisenlegierungswerke und Unternehmen der Metallhüttenindustrie konzentriert. Dabei kommen mehr als 56% der Produktion Metallherstellung aus dem Donbass. Hauptarten der Produktion der BMK sind Eisenerzkonzentrat, -sinter und -pellets, Koks, feuerfeste Materialien (огнеупоры), Roheisen, Stahl, Eisenwalzen, Röhren und Eisenlegierungen.
1990 förderte die Ukraine 105 Mio. t an Eisenerzen, 5,3 Mio. t an Manganerzen, fertigte 52,6 Mio. t Stahl. Doch die Erlangung der Unabhängigkeit für Ukraine führte zu einer Industriekrise: von 1991 – 1999 verringerte sich die Produktion der BMK um 50-70%. Ungeachtet dessen, fand in der Krisenzeit eine faktische Enteignung der Staatsunternehmen des BMK zum Nutzen von privaten Industriefinanzgruppen statt. In der Zeit der so genannten “Gutschein/Voucher” Privatisierung konzentrierten sie große Aktienpakete, was es ihnen erlaubte zuerst eine operative und danach die vollständige Kontrolle über die Aktiva zu erlangen. Heute ist von den 89 existierenden Unternehmen des BMK nur noch eines – das Kriwoj Roger Bergbau- und Aufbereitungskombinat (KRBAK), im Staatsbesitz, alle anderen sind privat.
Die Neuverteilung der staatlichen Aktiva des Sektors endete 2004 mit dem Inkrafttreten des Gesetzes “Zu den Besonderheiten der Privatisierung des Unternehmens, der Staatlichen Aktienunternehmens ‘UkrRudProm’”, welches die Eigentümer des BMK in zwei Lager teilte: die metallurgischen Unternehmen, die über eigene Rohstoffvorräte verfügen und diejenigen, welches von diesen abgeschnitten sind. Zu den ersten kann man das größte private Unternehmen der Ukraine “System Capital Management” (SCM) Rinat Achmetows zählen, die das Metallkombinat “Asowstal” und das Jenakijewoer Metallwerk und ebenfalls das Nördliche und das Zentrale Erzanreicherungskombinat besitzt. Einen Zugang zu Eisenerz erhielt ebenfalls die “Smart-Holding” von Wadim Nowinskij, welche das Makejewsker Metallwerk kontrolliert und die Offshore-Kontrolle über den größten Hersteller von Eisenerzkonzentrat in der Ukraine – das Ingulezker Erzanreicherungskombinat – und die Hälfte des Südlichen Erzanreicherungskombinats besitzt. Die zweite Hälfte des Kombinates ging an die “Privat”-Gruppe Igor Kolomojskijs und Gennadij Bogoljubows gemeinsam mit dem Erzanreicherungskombinat “Suchaja Balka/Trockene Schlucht” und dem Kriwoj Roger Eisenerzkombinat. Bis dahin schaffte es “Privat” noch sich im Dnepropetrowsker Metallwerk namens Petrowskij festzusetzen. Und zum kontrollierenden Eigentümer des größten Exporteurs von Eisenerzen – dem Poltawaer Erzanreicherungskombinat – über die Schweizer Gruppe Ferrexpo wurde Konstantin Shewago über die Schweizer Gruppe Ferrexpo. Auf diese Weise blieben das Dnepr-Metallkombinat namens Dzierżyński und das Altschewsker Metallkombinat, welche zur “Industrieunion Donbass” von Sergej Taruta und Witalij Gajduk gehören, das Mariupoler Metallkombinat namens Iljitsch von Wladimir Bojko und die Metallkombinate “Saporoshstal” Eduard Schifrins und “Donezkstal” Wiktor Nusenkis.
Globale Ströme
2005, nach der “orangen Revolution”, unternahm die Regierung den Versuch die Aktiva in der Branche umzuverteilen. Es wurde die Gesetzeskonformität der Privatisierungen von Dutzenden Unternehmen des BMK angezweifelt. Doch im Endeffekt gelang es der Regierung Julia Timoschenko nur die Reprivatisierung eines Unternehmens zu erreichen – des größten Metallkombinates der Ukraine “Kriworoshstal”. Per Gericht wurde das Kombinat dem Konsortium “Metallinvestitionsunion/ Inwestitionno-Metallurgitscheskij Sojus”“, von den Unternehmen SCM Rinat Achmetows und “Interpipe” Wiktor Pintschuks, abgenommen und für 24,2 Mrd. Hrywnja (ca. 3,3 Mrd. €) dem Stahlunternehmen Mittal Steel von Lakshmi Mittal verkauft.
Der Eintritt des transnationalen Unternehemens in die Ukraine trieb die Eigentümer der BMK Unternehmen zur Konsolidierung ihrer Aktiva. 2006 begann Wiktor Pintschuk mit der Vereinigung der von ihm kontrollierten Röhrenwerke (Nishedenprowsker Röhrenwalz, das Nowomoskowsker Röhren und “Niko Tube”) zum Röhren-Räderunternehmen “Interpipe”. Zur Umsetzung des Managements der metallurgischen Aktiva gründete Rinat Achmetow die Gruppe “Metinvest”. Und in 2007 fand die Vereinigung von “Metinvest” und der metallurgischen Aktiva der “Smart-Holding” Wadim Nowinskijs statt: die letztere erhielt eine Sperrminorität bei “Metinvest”, diese zum größten Bergbau- und Metallurgieunternehmen in der Ukraine machend. Ein weiteres Großereignis des letzten Jahres wurde der Erwerb von ukrainischen metallurgischen, koksochemischen und Erz-Aktiva der “Privat”-Gruppe durch die russische Evraz Group, deren größter Aktionär Roman Abramowitsch ist. Anfang 2008 verkündete die Istil Group (International Steel and Tube Industries Limited, besitzt ein elektrometallurgische Werk in der Donezker Oblast) den Verkauf ihrer Aktiva an die russische “Estar”.
Als einzige Industriefinanzgruppe, welche noch kein Unternehmen für die Verwaltung ihrer metallurgischen Aktiva gegründet hat, blieb die “Privat” Gruppe übrig. Heute ist die Holding Monopolist auf den Märkten der Förderung von Manganerzen und der Produktion von Eisenlegierungen in der Ukraine. “Privat” besitzt die Ordshonikidser und Marganezker Erzanreicherungskombinate, kontrolliert das Saporosher und Stachanower Eisenlegierungswerke und besitzt einen großen Anteil am Nikopoler Werk für Eisenerze (das Kontrollpaket gehört Wiktor Pintschuk).
Zum ersten ukrainischen Unternehmer, dessen Unternehmen ein Listing am Haupthandelsplatz der Londoner Wertpapierbörse erhielt, wurde Konstantin Shewago. 2007 führte Ferrexpo einen IPO durch, im Resultat dessen betrug die erste Börsenkapitalisierung des Unternehmens 1,67 Mrd. $ und selbst erhielt Shewago 460 Mio. $ für 27% seiner Aktien.
Probleme des Sektors
In den letzten sieben Jahren erhöhte sich die Produktion der Hauptarten der Metallproduktion in der Ukraine auf das 1,3-1,6 fache. Der Anstieg fand dank einer guten Weltkonjuktur statt, da bis zu 80% des im Lande hergestellten Metalls exportiert wird und der Binnennachfrage nach Metallprodukten, welche von der Aktivierung der Investitionstätigkeit in den vor- und nachgelagerten Branchen gestützt wurde: dem Maschinenbau, dem Bau und dem Transport. Dabei wurde bislang in der Mehrzahl der Metallunternehmen des BMK bislang keine Rekonstruktion von der Wurzel her durchgeführt.
Das Hauptproblem, welches Systembedeutung für die Entwicklung des BMK hat – ist der hohe Grad der Abnutzung der Anlagen und die Nichtentsprechung des technischen Niveaus der ukrainischen Metallproduktion den Weltstandards. Fast 45,2% des in der Ukraine hergestellten Stahls wird in Siemens-Martin-Öfen hergestellt, 51% in Konvertern und nur 3,8% in Elektroöfen. In der Welt gibt es nur noch in Russland Siemens-Martin-Öfen (23%). In Deutschland beispielsweise wird mehr als 70% des Stahls in Konvertern hergestellt und der Rest in Elektroöfen. In der Ukraine beträgt der Anteil des unterbrechungsfreien Rohlinggusses lediglich 33%, zur gleichen Zeit in Russland fast 2/3 und in Deutschland 98%. Außerdem werden in der Ukraine gerade 54% der Koksbatterien, 89% der Hochöfen, 87% der Siemens-Martin-Öfen, 26% der Konverter und fast 90% der Walzstraßen länger als in der festgelegten Frist verwendet, was zu einer hohen Energieintensität der Produktion führt. Das senkt die Konkurrenzfähigkeit und führt zu Verlusten der ukrainischen Firmen auf den Binnen- als auch auf den Auslandsmärkten. Besonders wurde dies nach dem Beitritt der Ukraine zur WTO spürbar und ebenfalls unter den Bedingungen der weltweiten Finanzkrise. Die Verringerung der Weltpreise für Metallprodukte im II. Quartal diesen Jahres führte dazu, dass momentan alles ukrainischen Metallkombinate nicht mit anderen Stahlunternehmen konkurrieren können.
Wachstumsperspektiven
Experten gehen übrigens davon aus, dass die Krise in der Metallbranche zeitweilig ist und prognostizieren in den nächsten zwei Jahren eine Wiederbelebung der Wirtschaftsaktivitäten und eine Erhöhung der Nachfrage in der Welt. Der Anstieg des Stahlverbrauchs an den Weltmärkten wird die Industrialisierung der sich entwickelnden Länder unterstützen – China, Indien, Iran, Brasilien und die Länder des Nahen Ostens. Doch dafür, dass die ukrainische Produktion auf diesen Märkten konkurrieren kann, müssen die Metallurgen unbedingt eine Modernisierung der Werke schaffen.
Vorher hatten praktisch alle ukrainischen Metallunternehmen die Modernisierung der Kapazitäten verkündet. So, wollte das größte Metallkombinat der Ukraine “ArcelorMittal-Kriwoj Rog” 2 Mrd. $ in die Erweiterung der Herstellungskapazitäten von 7 Mio. t auf 12 Mio. t pro Jahr investieren. Die “Industrieunion Donbass” – 2 Mrd. $ in das Altschewsker Metallkombinat (zur Verdoppelung der Kapazitäten auf 7,5 Mio. t Stahl im Jahr) und 1 Mrd. in das Dneprmetallkombinat namens Dzierżyński (um 45% auf 6 Mio. t). Und das Metallkombinat “Saporoshstal” 1,7 Mrd. (von 4,5 Mio. t auf 5,5 Mio. t im Jahr). Das kapitalintensivste Programm präsentierte die “Metinvest” Gruppe – 15 Mrd. $. Bis 2018 werden die ukrainischen Stahlgießerunternehmen etwa 20 Mio. t Stahl im Jahr herstellen: jeweils 8 Mio. t – Asowstal (+21% gegenüber 2007) und das Makejewsker Metallwerk (444%), 4 Mio. t – das Jenakijewoer Metallwerk (+29%). Die Investitionen bei “Asowstal” betragen 5 Mrd. $, im Makejewsker Metallwerk nicht weniger als 6 Mrd. $, im Jenakijewsker Metallwerk 2 Mrd. $. Außerdem plant “Metinvest” den Bau einer Walzstraße zur Herstellung von warmgewalztem Rundstahl mit einer Kapazität von mehr als 5 Mio. t im Jahr im Wert von 1,5 Mrd. €. Insgesamt sind ukrainische Stahlhersteller bis 2015 gewillt ihre Produktion von Stahl von den bisherigen 42-43 Mio. t auf 55-58 Mio. t zu erhöhen.
Falls die ukrainischen Eigentümer die Aktiva nicht zu den verkündeten Modernisierungen führen, dann könnte dies unter den Bedingungen einer Verstärkung der Globalisierung zum Hauptgrund der Neuverteilung des BMK der Ukraine in den nächsten Jahren führen. Den Prognosen von Analysten nach, gehören heute zu den Hauptanwärtern auf eine Übernahme die Industrieunion Donbass (ISD), das Mariupolsker Metallkombinat namens Iljitsch und “Saporoshstal”, die keine eigenen Rohstoffbasen besitzen. So hat sich für die metallurgischen Aktiva der ISD bereits die Evraz Group interessiert. (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 24. Juli).
Als ein weiteres potentielles Aktiva für eine Übernahme erscheint das KRBAK, welches 1985 einige Länder des damaligen sozialistischen Lagers zu bauen begann. Momentan wird der Anteil der Ukraine am Projekt mit 56,4% bewertet, der von Rumänien mit 28%, der der Slowakei mit 15,6%. Die geplante Kapazität des Unternehmens liegt bei 10 Mio. t an Pellets im Jahr. Die Rohstoffvorräte des KRBAK übersteigen 2 Mrd. t. Bislang war der Hauptanwärter für die Teilnahme am Abschluss des Baus des Kombinats das Konsortium “Ukrainskaja Rudno-Metallurgitscheskaja Kompanija / Ukrainisches Erz- und Metallunternehmen”, welches von der “Smart-Holding” Wadim Nowinskijs und der “Metalloinvest” von Alischer Usmanow gegründet wurde. 2006 wurde das Konsortium zum Gewinner der Investitionsausschreibung zum Bauabschluss des Kombinats, im August unterschrieb Premierminister Jurij Jechanurow eine entsprechende Anordnung. Doch im Oktober 2007 hob Wiktor Juschtschenko per Ukas die Geltung der Anordnung der Regierung auf. Damals wies das Staatsoberhaupt an, eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung neuer Projekte der Fertigstellung des Baus des KRBAK zu bilden. Es ist geplant, dass die Gruppe, unter Einbeziehung von Interessen der Stahlhersteller der Ukraine und der Teilnehmerländer des Baus, den besten Vorschlag zur Beendigung des Baus auswählt, welcher auf der Sitzung des Rates der Nationalen Sicherheit und Verteidigung eingebracht wird. Neben der “Smart-Holding” und “Metalloinvest” interessieren sich ArcelorMittal und die ISD für die Aktiva. Diese haben ebenfalls ein Konsortium zur Teilnahme an der Privatisierung des KRBAK gebildet.
Dossier
Wiktor Pintschuk, Unternehmer. Wurde 1960 in Kiew geboren. 1983 schloss der das Dnepropetrowsker Metallurgische Institut mit der Spezialisierung “Verarbeitung von Metallen per Druck” ab. Arbeitet als Laborant am Denpropetrowsker Metallurgischen Institut, Schneider für kalt(-gewalzte) Röhren am Nishedneprowsker Röhrenwalzwerk, als Praktikant-Forscher, Ingenieur und ebenfalls als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Staatlichen Wissenschaftlichen Planungsinstitut für Industrieröhren in Dnepropetrowsk. Anfang der 1990er Jahre gründete er das wissenschaftliche Produktionsunternehmen “Interpipe”, welches später in EastOne umbenannt wurde. Heute gehören zu den Hauptaktiva der Gruppe das Röhren-Räder-Unternehmen “Interpipe”, das Nikopoler Eisenlegierungswerk, die Bank “Kredit-Dnepr” und ebenfalls die Fernsehsender IVTV, “Nowyj Kanal”, STB, M1 und die Zeitung “Fakty”. Neben diesem besitzt Pintschuk die Sperrminorität beim größten ukrainischen Flugunternehmen “Aerosvit”. Er war Abgeordneter der Werchowna Rada der III. – IV. Legislaturperioden.
Rinat Achmetow, Parlamentsabgeordneter, Unternehmer. Wurde 1966 in Donezk geboren. 1991 beendete er die wirtschaftliche Fakultät der Donezker Staatsuniversität. Anfang der 90er Jahre wurde er einer Gründer der Donezker Stadtbank (DongorBank), welche die Unternehmen in der Oblast betreute. In 2000 gründete er das Unternehmen “System Capital Management” (SCM), welches in Bergbau-, Metallurgie und Energieunternehmen investierte. Momentan ist die Tätigkeit der SCM in sechs Hauptgeschäftsbereiche konzentriert: den Bergbau- und Metallurgiekomplex (Gruppe “Metinvest”), Elektroenergie (“Donbasskaja Topliwno-Energetitscheskaja Kompanija”), Finanzen, Telekommunikation, Medien und Immobilien. Neben dem gesagten besitzt und managed SCM Aktiva in anderen Geschäftsbereichen, einschließlich der Förderung von Ton, Einzelhandel und Handel mit Erdölprodukten. Der Abgeordnete der V. und VI. Werchowna Rada gilt als reichster Mensch der Ukraine.
Eduard Schifrin, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Offenen Aktiengesellschaft “Saporoshstal”. Wurde 1960 in Dnepropetrowsk geboren. 1983 beendete er die Physik-Chemie-Fakultät des Moskauer Institutes für Stahl und Legierungen. Arbeitstätigkeit begann er im elektrometallurgischen Werk “Dneprospezstal”. 1993 machte er sich selbständig. Er gilt als Gründer und Hauptbesitzer des Unternehmens Midland Ressources Holding Ltd., welche solche Unternehmen wie “Saporoshstal”, “Saporoshkoks”, das Saporoshjer Eisenerzkombinat, das Saporoshjer Werk für feuerfeste Materialien (Запорожский огнеупорный завод), das Lugansker Röhrenwerk und ebenfalls im Einzelhandel eine Gruppe an Unternehmen wie Amstor (verwaltet 22 Hypermärkte) und “MD Retail” (37 Geschäfte des Formats “u doma/daheim”) besitzt und verwaltet. Seit Juli 2006 ist der Vorsitzende des Aufsichtsrates von “Saporoshstal”.
Sergej Taruta, der Vorsitzende des Direktorenrates der Industrieunion Donbass. Wurde 1955 in der Ortschaft Winogradnoje in der Donezker Oblast geboren. 1979 beendete er die Mechanisch-Metallurgische Fakultät des metallurgischen Institutes Shdanow mit der Spezialisierung “Ingenieur-Mechanik”; 1999 die Donezker Staatliche Management-Akademie mit der Spezialisierung “Manager für Außenhandelstätigkeiten”. 1995 – Mitbegründer der Außenhandelsfirma “Asowimpex”. Ende 1995 wurde er zum ausführenden Direktor der “Industrieunion Donbass” (ISD). Man geht davon aus, dass die ISD zu gleichen Teilen Sergej Taruta und Witalij Gajduk gehört. Anfang diesen Jahres teilte Sergej Taruta mit, dass Herr Gajduk beabsichtigt seinen Teil an der ISD, in Verbindung mit seinem Abgang in die Politik, zu verkaufen.
Witalij Gajduk, Leiter des Dienstes der Berater der Premierministerin. Wurde 1957 im Dorf Chlebodarowka in der Donezker Oblast geboren. 1981-1987 arbeitete er als Senior-Economist, Leiter der Abteilung für Ökonomie und Arbeitsorganisation, Vertreter des Wirtschaftsdirektors des Oblastzentrums von “AwtoWAStechobslushiwanije”. 1994-1997 besetzte er leitende Posten im Donezker Oblastrat und der Donezker Oblastverwaltung. 2000-2002 war er Erster Stellvertreter des Ministers und Minister für Brennstoffe und Energiewirtschaft. Von November 2002 bis zum Dezember 2003 besetzte er den Posten des Vizepremiers, hatte die Verantwortung in Fragen der Industrie und des Treibstoff-Energiekomplexes. Momentan leitet er den Dienst der Berater der Premierministerin Julia Timoschenkos.
Wladimir Bojko, Vorstandsvorsitzender der Offenen Aktiengesellschaft “Mariupolskij Metallurgitscheskij Kombinat im. Iljitscha / Mariupoler Metallkombinat namens Iljitsch” Wurde 1938 in Mariupol geboren. Die Berufstätigkeit begann er 1955 im Metallkombinat namens Iljitsch, den Weg vom Schlosser zum Vorstandsvorsitzenden gehend. 1970 beendete er das Mariupoler Metallurgieinstitut. Dreimal wurde er in den Donezker Oblastrat gewählt. War in der IV. und V. Werchowna Rada Abgeordneter. Offiziell ist er Minderheitseigentümer des Mariupoler Metallkombinats, weniger als 1% der Aktien besitzend. Mehrheitseigentümer des Kombinates ist die Geschlossene Aktiengesellschaft “Iljitsch-Stal”, welche, den Angaben von Marktteilnehmern nach, von Wladimir Bojko kontrolliert wird.
Die größten Stahlhersteller 2007, in %
BRIC (Brasilien, Russland, Indien, China) | 48,3 |
China | 36,4 |
EU | 15,7 |
Japan | 8,9 |
USA | 7,2 |
Russland | 5,4 |
Indien | 4 |
Südkorea | 3,8 |
Ukraine | 3,2 |
Brasilien | 2,5 |
Andere Staaten | 12,9 |
Ausstoß an Metallprodukten durch den BMK, in Mio. t
Produktionsart | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Roheisen | 26 | 26,4 | 27,6 | 29,5 | 31,1 | 30,7 | 33 | 35,6 |
Stahl | 31,8 | 33,1 | 34,1 | 36,9 | 38,7 | 38,6 | 40,9 | 42,8 |
Fertiges Walzgut | 22,5 | 25,4 | 26,4 | 30,8 | 32 | 32,2 | 34,4 | 36,2 |
Röhren | 1,7 | 1,6 | 1,5 | 2,1 | 2 | 2,3 | 2,6 | 2,6 |
Eisenlegierungen | 1,4 | 1,4 | 1,4 | 1,6 | 1,8 | 1,6 | 1,6 | 1,7 |
Ausstoß an Rohstoffprodukten im BMK, in Mio. t
Produktionsart | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Eisenerze | 55,6 | 54,7 | 58,9 | 62,5 | 65,5 | 68,5 | 73,1 | 77,4 |
Eisenerzkonzentrat | 42,3 | 41,3 | 44,7 | 47,6 | 50,5 | 53 | 56,8 | 61 |
Sinter | 38,8 | 41,3 | 43 | 44,2 | 46,8 | 47,5 | 47,5 | 49,7 |
Pellets | 12,3 | 11,9 | 13,5 | 15 | 16,4 | 17,8 | 20,9 | 22,4 |
Koks | 19,3 | 19,3 | 18,5 | 20,8 | 22 | 18,9 | 19,1 | 20,1 |
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
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„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“