Die Art und Weise der Verteidigung Leonid Kutschmas in der Öffentlichkeit und in den Diensträumen der Ermittler weist einen eklatanten Unterschied auf. Während auf den Bildschirmen der Fernsehsender und seitens der Zeitungen und Journale die Meinungsbildner eine offensive Linie formieren, die sich auf der Schwäche der Ermittlungen und Anspielungen auf den politischen Hintergrund dieser Sache begründet, wird in den Kabinetten der Untersuchungsbeamten und der Anwälte des früheren Präsidenten eine blinde Abwehrstellung eingenommen.
Eins allerdings eint diese beiden Richtungen: Das Streben danach, die Haltlosigkeit der Anschuldigungen zu beweisen, die auf den Bändern von Nikolaj Melnitschenko beruhen. Aber wenn die Beiträge in den Massenmedien die Öffentlichkeit kaum von der Unschuld Leonid Kutschmas überzeugen können, versprechen die Artikel des Strafgesetzbuches seinen Anwälten größere Möglichkeiten.
In der zurückliegenden Woche unternahmen die Ermittler einen weiteren Versuch, die Position der Anwälte des Ex-Präsidenten ins Wanken zu bringen. Das Treffen von Leonid Kutschma und Nikolaj Melnitschenko sollte die vielen Widersprüchlichkeiten in den Prozessakten lösen. Aber entgegen aller Erwartungen hat die Gegenüberstellung von Angeklagtem und Zeugen nicht für Aufsehen gesorgt.
Das liegt an der taktischen Orientierung zweier Seiten auf ihr Terrain. Sie haben sich zehn Jahre lang darauf vorbereitet, auf Biegen und Brechen ihre Version der Ereignisse beizubehalten.
Der frühere Präsident dementiert wiederholt die Existenz von Aufzeichnungen von Verhandlungen in seinem Büro. Der frühere Sicherheitsmann des Ex-Präsidenten erzählt jedoch detailliert, wie er diese Aufzeichnungen gemacht hat.
Zum einzigen grellen Fakt der Untersuchungsmaßnahmen wurde die Vermutung, dass selbst die Gegenüberstellung zu einer Bühne wurde, wo es dem Ex-Major gelang, eine Videokamera zu installieren.
Bis jetzt ist unklar, wie die Uhr Melnitschenkos verloren ging, mit der er, laut den Anwälten Leonid Kutschmas, eine geheime Tonaufzeichnung der Gegenüberstellung machte.
Der frühere Major selbst bekräftigt, dass die Uhr „sauber“ ist und sich bei den Ermittlern befindet. Die Quellen in der Gruppe der Leibwächter des Ex-Präsidenten beteuern, dass die Uhr Melnitschenkos nicht nur nicht beschlagnahmt wurde, sondern noch nicht einmal untersucht worden ist.
Die ganze Situation ist komisch und absurd. Ein Zeuge, der nicht verbirgt, dass im Laufe einer langen Zeit heimlich Aufnahmen von Gesprächen im Kabinett des Staatsoberhaupts gemacht wurde, kommt zur Gegenüberstellung mit dem Präsidenten (demselben!) ohne jegliche Vorprüfung!
Und als die Anwälte den ungemein routinierten Beschuldigten direkt auf die Glaubhaftigkeit geheimer Videomitschnitte hinweisen, entlässt der Ermittlungsbeamte Nikolaj Melnitschenko auf die Toilette, von wo er ohne Uhr zurückkehrt, die Hände in den Mantel gesteckt!
Nichtsdestrotrotz, die Gegenüberstellung fand statt. Und ihre Konsequenz kann zu einem Wendepunkt im Straffall gegen den früheren Präsidenten werden. Entsprechend der Strafprozessordnung ist das Protokoll der Gegenüberstellung ein Beweisstück, das direkt oder indirekt die Schuld des Verdächtigen bejaht oder verneint.
Theoretisch hätte die Gegenüberstellung Widerspruche in den Aussagen Leonid Kutschmas und Nikolaj Melnitschenkos aufgelöst haben sollen. Zu welchem Ergebnis die Ermittler durch ihre Untersuchungen kamen, ist allerdings noch unklar. Die “Ukrainskaja Prawda” versuchte, den Ablauf der Ereignisse im Kabinett des Leiters der Ermittlungsgruppe auf Grundlage von Informationen aus eigener Quelle zu rekonstruieren.
Nikolaj Melnitschenko: „Ich war entzückt von Leonid Danilovitsch“
Die Gegenüberstellung von Leonid Kutschma und Nikolaj Melnitschenko begann um 11:24 Uhr, am Montag des 4. April 2011. Sie wurde in der dritten Etage der Hauptverwaltung der Generalstaatsanwaltschaft, in den Räumen des Leiters der Ermittlungsgruppe, Wladislaw Grischtschenko, durchgeführt.
Abgesehen von den Teilnehmern der Gegenüberstellung befanden sich außerdem zwei Anwälte Leonid Kutschmas im Raum, darunter auch der Anwalt Viktor Petrunenko; der Anwalt Nikolaj Melnitschenkos; zwei Ermittlungsbeamte, und außerdem einer der Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft, mit Namen Oleschko, verantwortlich für den Videomitschnitt der Gegenüberstellung. Das Treffen wurde auf einer VHS-Kassette auf einem Panasonic-Gerät aufgezeichnet.
Entsprechend des Verfahrens stellen sich zu Beginn beide vor. Dann fragte der Ermittlungsbeamte, auf welcher Sprache der Zeuge und der Beschuldigte seine Aussage machen werden. Leonid Kutschma hat tatsächlich erklärt, er bevorzuge Russisch. Das hat auch sein Anwalt bekräftigt.
Bis zum Beginn der Gegenüberstellung im Kabinett ergeht sich der Ermittlungsbeamte in leichtem Geplänkel. Vor dem Beginn des Kreuzverhörs mussten die Beteiligten dann Folgendes genau beantworten: Kennen sie einander, und gibt es zwischen ihnen einen persönlichen Konflikt?
Nikolaj Melnitschenko gab an, dass er mit dem Präsidenten bekannt sei und zwischen ihnen keinerlei persönliche Konflikte bestehen. Als Antwort gab Leonid Kutschma leise an, dass auch zwischen ihm und dem Opponenten keine persönlichen Konflikte bestehen, insofern er persönlich mit Nikolaj Melnitschenko niemals bekannt war und er ihm nur aus den Medien als “Verräter“ bekannt ist.
Gleich nach diesen Worten wenden sich die Anwälte Leonid Kutschmas an den Ermittlungsbeamten und protestieren gegen die Durchführung der Gegenüberstellung. Nach ihren Worten könne eine derartige Ermittlung zwischen unbekannten Seiten nicht durchgeführt werden.
- Wo haben sie so etwas herausgelesen? In welcher Norm der Strafprozessordnung steht ein Wort darüber, dass eine Gegenüberstellung nur zwischen Personen durchgeführt werden kann, die einander kennen?, wendet Wladislaw Grischenko ein und wirft dem Anwalt Leonid Kutschmas die schmale Broschüre der Strafprozessordnung zu. Hier haben Sie die Strafprozessordnung, suchen Sie es und zeigen Sie es!
Die Strafprozessordnung wurde übrigens von niemandem geöffnet, da darin wirklich kein Satz existiert, der es verbietet, eine Gegenüberstellung zwischen einander nicht bekannten Personen vorzunehmen.
Die erste Frage stellte der Ermittlungsbeamte Nikolaj Melnitschenko. Der frühere Major des staatlichen Sicherheitsdienstes wurde gebeten, zu erzählen, warum er begonnen hat, Mitschnitte der Gespräche im Kabinett des Präsidenten zu machen. Laut einem Zeugen der Gegenüberstellung begann Melnitschenko seine Erzählung ziemlich unerwartet mit Ereignissen des Jahres 1993.
In einer langen Einführung gab Nikolaj Melnitschenko an, dass er schon damals „entzückt war von den Handlungen des Premierministers Leonid Danilovitschs“ und seinen Versprechungen, „Ordnung zu schaffen und Korruption zu bekämpfen“.
Nach den Worten des Ex-Majors, unterschrieb er, bereits Offizier der Verwaltung des Staatsschutzes seiend, selbst und überredete die Bekannte, die Listen zur Unterstützung der Kandidatur des Präsidenten Leonid Kutschmas zu unterschreiben. Außerdem behauptet der Major, dass er selbst bei den Wahlen zum Staatsoberhaupt im Jahre 1994 für Leonid Kutschma gestimmt hat. Als er erfuhr, dass im zweiten Wahlgang Kutschma gewonnen hat, „unterbrach er seinen Urlaub und eilte zum Dienst, um seinen Präsidenten vor den Korrupten zu schützen“.
Laut Erklärungen Nikolaj Melnitschenkos befand dieser sich während der Dienstzeit praktisch die ganze Zeit in der Nähe des Präsidenten, während aller Reisen und er organisierte sogar auch geheime Treffen. Der Ex-Major berichtete, dass sich während seiner Dienstzeit mehrfach Offiziere des ukrainischen Geheimdienstes mit der Bitte an ihn gewendet haben, Dokumente zu Leonid Kutschma zu bringen, welche die tatsächliche Korruption widerspiegelten und eine verbrecherische Tätigkeit in den höchsten Machtetagen offenlegten. Laut Melnitschenko übergab er dem Präsidenten viele Dokumente durch enge Vertraute.
Auf die Bitte des Ermittlungsbeamten, das Gesagte zu bestätigen oder zu widerlegen, zeigte Leonid Kutschma nur Ratlosigkeit.
- Alles, was er sagt, kommt nur schwer in den Kopf …
In der Antwort beschreibt Nikolaj Melnitschenko eine Episode aus der Zeit im Dienste der Sicherheit des Präsidenten.
- Ich denke, dass Leonid Danilovitsch sich ganz klar an den Menschen erinnert, der im Jahre 1996 sein Zimmer auf der Insel Bali bewachte. Eines Morgens wachte er auf und bat darum, dass Oleg Glinskij (der Friseur des Präsidenten – Anmerkung der UP) geholt wird. Ich ging los und rief Glinskij, sagte, dass der Präsident ihn zu sich wünscht. Es vergingen 15 Minuten, doch Glinskij kam nicht. Und dann kam Leonid heraus und beleidigte mich mit den allerhöchsten Schimpfwörtern.
Leonid Kutschma lässt diese Episode unkommentiert. Anschließend erzählte Nikolaj Melnitschenko genauer, unter welchen Umständen er entschieden hat, Gespräche im Kabinett des Präsidenten mitzuschneiden.
Früher hat man diese Version in den Medien schon einmal gehört. Der Ex-Major bekräftigt, dass er sich an einem Tag zufällig in einem Schrank des Kabinetts des Staatsoberhauptes befunden habe und Zeuge von Unterredungen wurde, die ihn dann wohl dazu ermunterten, Mitschnitte zu machen.
3. Juli 2000
Wie die “Ukrainiskaja Prawda” bereits berichtete, sind die Bänder von Nikolaj Melnitschenko ein Eckstein im Strafprozess gegen Leonid Kutschma. Es ist außerdem bekannt, dass es derzeit eine Entscheidung der Ermittlungsbeamten ist, die Aufzeichnungen als „Corpus delicti“ beizufügen.
Zur gleichen Zeit beschäftigt das Gericht die endgültige Entscheidung darüber, ob die Bänder als Beweismaterial überhaupt anerkannt werden können. Unter Berücksichtigung der abweichenden Lesarten des Strafgesetzbuches und der Zweifel an der Gesetzlichkeit der Herkunftsquellen weiterer Beweise bleiben die Mitschnitte Melnitschenkos ein wunder Punkt im Strafprozess gegen Leonid Kutschma.
Somit sind im Moment alle Kräfte der Ermittlungsgruppe auf das Sammeln weiterer Beweise konzentriert, die die Authentizität der Bänder bestätigen.
Im Rahmen der Strafsache untersucht man die Ermordung Georgij Gongadses. In einem der Mitschnitte hört man Drohungen Kutschmas in Bezug auf den Journalisten. Das könnten Kutschmas Untergebene als Handlungsaufforderung aufgefasst haben. Die Ermittler vermuten, dass diese Drohungen am 3. Juli 2000 im Arbeitszimmer Leonid Kutschmas während eines Gesprächs mit dem verstorbenen Innenminister Jurij Kravtschenko ausgesprochen wurden.
Fragmente der Aufzeichnungen, die an diesem Tag gemacht worden sind, sind bereits in der Presse veröffentlicht worden. Mit den Bändern übereinstimmend sagte Kravtschenko an diesem Tag, nach dem Gespräch mit dem Leiter der Präsidentialverwaltung, Wladimir Litvin, folgenden Satz: “Und die Hauptsache ist ihn, ich sage es als Beispiel, so sagt es Wolodja, auf dass die Tschetschenen ihn entführen und nach Tschetschenien bringen und ein Lösegeld fordern“
Jetzt versuchen die Ermittler, eine Chronologie der Ereignisse dieses Tages zu erstellen. Während der Gegenüberstellung bot es sich an, einen der Hauptwiedersprüche der Ermittlung zu beseitigen. Im Einzelnen gibt es Zweifel daran, dass Nikolaj Melnitschenko die Gespräche im Kabinett des Staatsoberhauptes am 3. Juli 2000 mitschreiben konnte. Der “Ukrainskaja Prawda” wurde ein Fragment aus einem der Verhöre zur Verfügung gestellt, welches die Zweifel der Ermittelnden dokumentiert.
Frage des Ermittlers: Von Ihnen wurde früher erklärt, dass Sie eine Disk mit Kopien der Audioaufzeichnungen im Kabinett von Kutschma vom 03.07.2000 eingereicht haben. Sie haben gesagt, dass Sie diese Audioaufzeichnung im Kabinett von Kutschma gemacht haben, dabei am 03.07.2000 ein Diktafon unter das Sofa stellend. Jedoch gemäß der Einsicht in das Buch Nr. 56 zur Dienstübersicht für andere Anlässe, welches im Kabinett Nr. 201 geführt wird, waren Sie am 03.07.2000 nicht im Kabinett 201. Dieses wurde nicht geöffnet und derart entsprechen Ihre Angaben darüber, dass Sie am 03.07.2000 ein Diktafon aufstellten nicht den Tatsachen. Was können Sie zu diesem Anlass erläutern?
Antwort: Ich habe bereits früher Angaben gemacht und gesagt, dass dieses Buch der Kommandantur absichtlich umgeschrieben wurde und man diesem nicht trauen kann. Mich verwundert die Tatsache, dass Sie nicht die Dienstbücher untersucht haben, die ich selbst geführt habe und die aneinandergeheftet und durchnummeriert sind und die in der geheimen Abteilung der Verwaltung des Staatsschutzes fünf Jahre aufbewahrt werden müssen. In diesem Dienstbuch ist klar zu ersehen, dass ich am 03.07.2000 im Kabinett von Kutschma war. Ich richte Ihre Aufmerksamkeit darauf, dass die Generalstaatsanwaltschaft der Ukraine im Jahre 2002 juristisch die Tatsache festgestellt und bestätigt hat, dass ich im Jahr 2000 immer in den Morgenstunden eine technisch-operative Besichtigung des Arbeitskabinetts des Präsidenten der Ukraine durchgeführt habe – ungefähr zwischen 7 und 8 Uhr. Daher verlange ich die von mir gemachten Aussagen als Beweis zu den Materialien des vorliegenden Kriminalfalles hinzuzuziehen. (Übersetzung aus dem Ukrainischen: Andreas Stein)
Während der Gegenüberstellung hat Nikolaj Melnitschenko genauer über die Ereignisse dieses Tages berichtet. In Übereinstimmung mit dem Ermittlungsprotokoll bekräftigt Melnitschenko, dass Leonid Kutschma am 3. Juli 2000 in den Hof durch den Torbogen auf der Bankowaja einfuhr.
In sein Kabinett wurde er vom früheren Leiter der Staatssicherheit, Wladimir Schepel, begleitet, der dem Präsidenten von der Willkür bei Bauvorhaben in Jalta berichtete. Sofort danach, als Schepel das Kabinett des Präsidenten verlässt, kontaktiert Leonid Kutschma lautstark Wladimir Litvin.
Entsprechend des Ablaufs während der Gegenüberstellung musste Nikolaj Melnitschenko früher getroffene Aussagen nachweisen. Der “Ukrainskaja Prawda” liegt eine Kopie des Protokolls der Befragung vor, die bei der Ermittlung in der Sache Gongadse durchgeführt wurde. In diesem Dokument schreibt Nikolaj Melnitschenko detailliert die Umstände der Aufnahmen nieder.
Am 3. Juli 2000 bin ich für die Durchführung der operativ-technischen Besichtigung in das Arbeitskabinett des Präsidenten der Ukraine, Kutschma, L.D., gegangen, welches sich an der Adresse Bankowa 11, Zimmer 201 in der zweiten Etage befindet. Gemeinsam mit mir traten ein Mitarbeiter der Wache der ersten Kommandantur und eine Putzfrau ins Zimmer.
Ich habe Kutschma in seinem Kabinett mit einem Diktafon von Toshiba aufgezeichnet, welches ich unter das Plüschecksofa stellte. Um das Diktafon aufzustellen bzw. wegzunehmen benötigte ich etwa zehn Sekunden. Ich fand eine Möglichkeit alles so zu tun, dass niemand es bemerkte. Ich bin bereit in einem Ermittlungsexperiment zu zeigen, wie ich es getan habe.
In der Regel habe ich das Toshiba-Diktafon mithilfe einer Fernbedienung während der Gespräche Kutschmas mit seinen Gästen selbst an- und ausgeschalten. Dafür um rechtzeitig das Diktafon ein- und auszuschalten und die Situation zu kontrollieren, stand ich neben dem Metall-Detektor, der sich in etwa zwei Meter Abstand vom Sofa hinter einer Wand befand.
An diesem Tag, dem 03.07.2000, zeichnete ich die Gespräche L. Kutschmas mit Schepelew, Wolodymyr Kononowytsch, Kutschma mit Kondukowzew, Kutschma mit W. Lytwyn, L. Kutschma mit Ju, Krawtschenko, L. Kutschma mit Potebenko, L. Kutschma mit L. Derkatsch auf dem Toshiba Diktafon auf. Die Länge der Audiodatei im Format WAV beträgt 2 Stunden 5 Minuten und 30 Sekunden. Die Länge der Unterhaltung zwischen Kutschma-Schepel beträgt 3 Minuten (0.-3. Minute), in der fünften Minute kam Walerij Kandukowzew zu Kutschma, die Unterhaltung mit ihm dauerte etwa eine Minute, beginnend von der siebenten Minute (genauer von der siebenten Minute und 30 Sekunden bis zur achten Minute und 12 Sekunden) redet Kutschma über die Sprechanlage mit W. Lytwyn. In Minute 8 und 59 Sekunden kommt W. Lytwyn in das Kabinett Kutschmas.
Von 9 Minuten 09 Sekunden bis 10 Minuten 50 Sekunden sprechen Kutschma und Lytwyn über Gongadse. W. Lytwyn geht in Minute 46 und 26 Sekunden aus dem Kabinett. In Minute 47 und 56 Sekunden kommt Ju. Krawtschenko zu Kutschma, der damalige Innenminister. Die Unterhaltung von Ju. Krawtschenko über Gongadse dauerte von Minute 49 und 36 Sekunden bis 50 Minuten und 20 Sekunden. Krawtschenko ging im Moment eine Stunde 8 Minuten und 48 Sekunden der Zeitmessung der Audiodatei von Kutschma weg.
Nach Krawtschenko kam M. Potebenko zu Kutschma (eine Stunde 9 Minuten 4 Sekunden). Sie sprachen über die “Ukrajinska Prawda” und Gongadse von 1 Stunde 49 Minuten elf Sekunden bis 1 Stunde 49 Minuten 28 Sekunden der Zeitmessung der Audiodatei. Potebenko ging zum Zeitpunkt 1 Stunde 52 Minuten 19 Sekunden aus dem Kabinett.
Zum Zeitpunkt 1 Stunde 52 Minuten 36 Sekunden kam L. Derkatsch in das Kabinett. In der Zeit 1 Stunde 52 Minuten 43 Sekunden bis 1 Stunde 54 Minuten 54 Sekunden sprachen sie über Gongadse. (Übersetzung aus dem Ukrainischen: Andreas Stein)
Ein interessanter Fakt: Leonid Dekatsch, der letzte, mit dem Leonid Kutschma an diesem Tag über Georgij Gongadse gesprochen hat, ist bis jetzt noch nicht zur Vernehmung in der Staatsanwaltschaft erschienen. Laut Informationen der “Ukrainskaja Prawda” stimmte der Ex-Vorsitzende des Sicherheitsdienstes einer Vernehmung zu und wollte in die Hauptermittlungsabteilung der Staatsanwaltschaft zu gehen, aber vor der anberaumten Zeit wurde er ins Krankenhaus eingeliefert. Quellen bestätigen, dass Derkatsch im Moment im Krankenhaus liegt und die Ermittler seine Aussage nicht erhalten können.
„Die fremde Sünde“ Leonid Kutschmas
Laut Informationen der “Ukrainskaja Prawda” hat sich Nikolaj Melnitschenko schon im zweiten Teil der Gegenüberstellung mit den Worten: „Leonid Danilovitsch, nehmen Sie keine fremden Sünden auf sich, man hat sie reingelegt” direkt an Leonid Kutschma gewendet. Danach wendet sich der Ex-Major an den Ermittlungsbeamten mit der Forderung, Wladimir Litvin zu verhören und mit ihm eine Gegenüberstellung durchzuführen. Laut unserer Quelle sagte Leonid Kutschma als Antwort nur, niemand müsse verhört werden.
Ob nun diese Episode aus dem Repertoire Nikolaj Melnitschenkos kam oder er die fundierte Position der ganzen Ermittlungsgruppe bezeugte, um Leonid Kutschma in eine bestimmte Bahn zu treiben, ist unklar.
Es ist offensichtlich, dass, solange keine Gerichtsverhandlung ansteht, der Status des Audiomaterials nicht ermittelt werden wird und Leonid Kutschma sich unter dem Druck der Ermittler befinden wird. Zur selben Zeit erkennt Nikolaj Melnitschenko selbst die Endlichkeit der vorgerichtlichen Ermittlungen und der Einsicht in das Anklagematerial. Die Sache vor einem Prozess zu beenden – wegen Verjährung oder Einstellung wegen fehlender Beweise – gelingt schon nicht mehr. Und das gefällt Leonid Kutschma nicht.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Gericht die Bänder als Beweisstück anerkennt, ist gleich Null. Eine Übersicht von Personen oder Fakten, die auf den Bändern sind, würde die Aufnahme der Aufzeichnungen in die umfassende Beweisaufnahme ermöglichen. Die Frage ist, mit welchen Trophäen die Ermittler das Gericht betreten. Ein Schuldspruch gegen Leonid Kutschma ist nicht genug…
Indes fährt die Ermittlungsgruppe parallel fort, eine Unterstützung der Version Leonid Kutschmas über die Mitwirkung am Tod Georgij Gongadses durch ausländische Spezialkommandos zu suchen. Laut Informationen der “Ukrainskaja Prawda” werden derzeit Ermittlungsmaßnahmen zur Erfassung von Verbindungen zwischen Nikolaj Melnitschenko und dem russischen Geheimdienst (FSB) durchgeführt.
Der Redaktion liegen Dokumente und tatsächliche Beweise vor, zugänglich zu den Prozessakten, die indizieren, dass der frühere Sicherheitsdienstmitarbeiter des Präsidenten von Juli bis Oktober 2004 häufiger nach Moskau fuhr.
Wir erinnern uns, dass sich Melnitschenko in diesem Moment unter aktueller Fahndung befand, aber ungeachtet des Vertrages über die Auslieferung zwischen zwei Staaten wurde der Ex-Major des staatlichen Sicherheitsdienstes nicht an die Ukraine ausgeliefert und kehrte in die USA zurück.
12. April 2011 // Mustafa Najem
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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