Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der russische Fernsehsender Dozhd hat von der niederländischen Medienkommission eine Sendelizenz für einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten und kann damit seinen Sendebetrieb in der EU wieder aufnehmen.
Dies geht aus der Entscheidung der niederländischen Regulierungsbehörde vom 22. Dezember 2022 hervor, die der Evropeiska Pravda vorliegt.
In der Entscheidung heißt es, dass Dozhd die Lizenz am 6. Dezember beantragt hat. Die Medienkommission der Niederlande hat alle eingegangenen und verfügbaren Informationen geprüft und keine Gründe gefunden, die Lizenz zu verweigern.
Die Sendelizenz in den Niederlanden wird es Rain ermöglichen, die Ausstrahlung in Kabelnetzen in der Europäischen Union unter dem Namen TV Rain wieder aufzunehmen. Die Entscheidung wurde bereits am 22. Dezember getroffen und musste laut Gesetz innerhalb von 15 Tagen veröffentlicht werden.
Wir erinnern daran, dass der Nationale Rat für elektronische Medien Lettlands (NEPLP) am 6. Dezember beschlossen hatte, die Sendelizenz des TV-Kanals „Rain“ wegen der Bedrohung der nationalen Sicherheit und der öffentlichen Ordnung zu widerrufen. Die Lizenz wurde dem Kanal nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine am 6. Juni erteilt. Sie gab das Recht, die erstellten Inhalte in der Europäischen Union, Russland, den Vereinigten Staaten und anderen Ländern zu verbreiten.
Estland und Litauen haben nach Lettland am 8. Dezember die Ausstrahlung des russischen Fernsehsenders „Dozhd“ eingestellt.
Der Sender erklärte, dass er gegen die Entscheidung der lettischen Regulierungsbehörde Berufung einlegen wolle, doch sein Leiter Ivars Abolins betonte, dass in Lettland nicht über die Möglichkeit einer Rückgabe der Lizenz an den russischen Fernsehsender „Rain“ gesprochen werde, sondern dass man sich der Notwendigkeit bewusst sei, den Rundfunk in lettischer Sprache zu stärken.
VIDEO DES TAGES.
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