Merkwürdige Leute sind unsere Politiker: Der Wahlkampf hat noch nicht begonnen, aber sie haben es schon geschafft, potenzielle Wähler zu vergraulen. Zum Beispiel bei dem Vorfall mit „Swoboda“ (Freiheit) und Haitana/Gaitana – warum hielt man die Zunge nicht im Zaun? Würde Haitana die Ukraine in der Eurovision schlechter vertreten, als die vorjährige Sängerin mit dem seltsamen Namen Aljoscha? Oder, ist die erste weniger Ukrainerin als Werka Serdjutschka (Verka Serduchka)? Und überhaupt, soll die Eurovision ein Gesprächsstoff für ernste Menschen sein? Übrigens, „die oberste Liga“ hat noch geschwiegen, weil sie weiß, es gibt keine richtige Antwort auf solche Fragen. „Die jüngere“ konnte sich nicht zurückhalten, und ist bis zu den Ohren in Fettnäpfchen getreten.
Vitali Klitschko sagte „Ukraine für Ukrainer“ – das ist nicht unsere Ideologie, und wir werden sie niemals akzeptieren“. Selbstverständlich, der Kampf mit Chisora war nicht leicht für unseren Sieger. Die Berater traten, offensichtlich, nicht auf den Ring! Die Ukraine ist nicht für Ukrainer, das haben wir schon verstanden. Aber für wen denn sonst? Für Chinesen?
Damit die Zähne heil bleiben, nehmen die Boxer einen Zahnschutz in den Mund. Könnte man so eine Schutz für Politiker erfinden, damit sie keinen Blödsinn reden?
Anderseits wird das Rassenthema bei uns in letzter Zeit seltsam vorangetrieben. Es gab sogar eine neue Werbung im Fernsehen, in der ein Chinese auf der Bandura spielt, ein Araber auf der Sopilka, und unser Foma ein Lied dabei singt und Toleranz propagiert.
Das Thema ist also aktuell geworden. Und aus diesem Grund muss der Politiker etwas dazugeben. Vor kurzem haben sich Organisatoren der oben genannten Werbung im Studio Radio Era unterhalten. Und was wunderte war, dass keiner, der angerufen hat, sie unterstützte. Sowohl der russisch- als auch der ukrainischsprachige Radiohörer behaupteten einstimmig, es wäre für alle gefährlich abends auf den Straßen, Ukrainer kämen genauso oft zur Miliz, wie dunkelhäutige, und das Ganze hier wäre nur banale eine Spekulation.
Ehrlich gesagt, wir zweifeln sehr daran, dass die aktiven Zuhörer des Radio Era ausschließlich Xenophobe und Rassisten sind. Und das bedeutet, dass Toleranzpropagandisten in ihren Ansprachen etwas außer Acht gelassen haben.
Vielleicht haben die Zuhörer des populären Radiosenders und alle andere Ukrainer etwas nicht ganz richtig verstanden. Aber in letzter Zeit benimmt sich auch Europa an dieser Front merkwürdig. Insbesondere Frankreich und Deutschland äußern sich öffentlich dazu, dass die Politik der globalen Multikultur in die Brüche gegangen sei, und man sich etwas anderes ausdenken müsse. Na so was!
Übrigens, ein aufmerksamer Leser könnte sich auch daran erinnern, dass das Scheitern der europäischen Nationalpolitik keine Überraschung ist. Er wurde längst von einigen Intellektuellen vorhergesagt. Sie haben dies nur etwas leise gemacht, damit man sie nicht der Xenophobie beschuldigt.
Und der Grund für das Misslingen ist ziemlich lächerlich. Er ist im Wort TOLERANZ versteckt, weil das moderne Fremdwort auf Ukrainisch einfach „Geduld“ heißt.
Zum ersten Mal haben wir es erlebt, was falsch an diesem Terminus ist, als der Botschafter der Niederlanden das Programm zur Toleranzunterstützung in der Ukraine präsentierte. In dem Programm ging es vor allem um Juden, Holocaust und ziemlich traditionelle Angelegenheiten. Alles sah korrekt und aus der internationalen Sicht offiziell aus.
Als plötzlich sich zu Wort ein junger Mann meldete, der sich als Vertreter des Zentrums der Sexualminderheiten vorstellte. Er nahm das Mikrofon und behauptete, die Juden zu schützen und die sexuelle Minderheiten nicht, sei intolerant. Mehr noch, das wäre eine Blamage für ganz Europa. Und so weiter.
Die Holländer waren kurz erschüttert von dieser Frage und haben sogar angefangen, sich zu rechtfertigen. Und bei uns drehte sich alles im Kopf.
Warten Sie! Wie kann man das in einen Topf werfen? Die Juden sind eines der ältesten Völker der Welt. Dank ihnen haben wir die Bibel und letztendlich das Christentum, auf dessen Basis die ganze europäische Kultur gewachsen ist. Und sexuelle Minderheiten sind kein Volk, keine Nation, sie sind einfach Leute mit besonderen intimen Geschmäckern.
Das Wort „Toleranz“ ruft im allgemeinen Unmengen an Spekulationen hervor. Hier verlässt Walid Harfouch das Fernsehstudio , weil ein Journalist mitteilte, wo jener geboren wurde. Als es eine Sünde sei, in Libanon geboren zu werden! Oder, Irina Bilik , die für russische Lieder ausgepfiffen wurde, beschwert sich über rassistische Einstellungen. Was sagt man dazu? Nur, dass Blondinen keine Rasse sind?
Die Ukraine ist ein Vielvölkerstaat. Wir brauchen keine Einweisungen zum Zusammenleben mit anderen Völkern, und insbesondere nicht mit dem Geld ausländischer Fonds. Hunderte Jahre haben wir Schulter an Schulter mit Bulgaren, Krimtataren, Moldauern, Karäern, Juden gelebt und das, unglaublich, ohne Werbespots.
So leben wir auch heute. Und wenn das bulgarische Kulturzentrum in Odessa zerstört wird, dann sind daran nicht die Ukrainer schuld, sondern die örtlichen Machtstrukturen und Businessvertreter, die dem Ukrainertum nicht zugeschrieben werden können. Denn unsere Regierung ist der Feind aller Menschen, unabhängig von ihrer nationalen Zugehörigkeit.
Erinnern Sie sich übrigens daran, als die Krimtatarin Jamala irgendeinen überseeischen Songcontest gewonnen hatte, weder „Swoboda“ noch jemand anderer hatte sich dazu geäußert. Wir sind doch nicht so schlecht. Warum fängt man auf einmal mit Rassismus, Toleranz und Geduld an?
Das erste, was einem in den Sinn kommt, ist eine bewusste Provokation für nationalistisch orientierte Politiker. Im Sinne von: „kommt, zeigt euer menschenfeindliches Wesen!“ Ernste Menschen lassen es selbstverständlich außer Acht, allerdings nicht der Plebs…
Zweitens, es erinnert an die Reinkarnation des alten sowjetischen Märchens „bei Euch werden Schwarze geschlagen“. Vielleicht gibt es einen oder anderen, der sich daran erinnert, wie man mit Rassismus den hoffnungslosen Rückstand der UdSSR hinter der kapitalistischen Welt zu vertuschen versuchte.
Jetzt auf so eine tückische Art und Weise versucht man den Fakt in den Hintergrund zu stellen, dass vor allem die Ukrainer hier geschlagen werden. Denken Sie an Indilo (gemeint ist der Student Ihor Indilo, der in Milizgewahrsam „die Treppe herunter fiel“ und daran verstarb, A.d.Ü.), der kein Chinese ist, oder viele andere Tausende, die von den Milizionären gefoltert werden, und die anderen Tausenden Ukrainer, Russen, Moldauer, Krimtataren, die von Schlägern beraubt werden.
Das Problem liegt nicht daran, dass die Migranten bei uns geschlagen werden. Sondern, dass bei uns Menschen geschlagen werden, dass unsere Miliz aus Sadisten und Scharfrichtern besteht, dass wir in der Regierung Diebe haben, und die Staatsanwälte Knastlieder („Murka“) singen.Somit erzeugt die Propaganda einer besonderen Einstellung zu Menschen mit anderer Hautfarbe im Lichte der alltäglichen Brutalität eine absolut umgekehrte Reaktion: Sie darf man nicht schlagen, uns aber doch?
Die Regierung schützt die russische Sprache vor „großen Repressionen“, und schaut ruhig zu wie andere Sprachen wie Karaimaisch, die krimtschakische Sprache, Urum aussterben, und gleichzeitig fordert man aus dem Fernseher heraus dazu auf, die Araber zu lieben… Dann soll man sich nicht wundern, wenn derartige Propaganda nur xenophobische Auswirkungen hat und dieses Publikum dadurch größer wird.
Wir denken „ Geduld“ ist ein falsches Wort, wenn es um fremde Kulturen geht. Denn einerseits erniedrigt sie sie: Was ist an der Hautfarbe oder Sprache unpassend oder schlecht, dass man andere davon überzeugen muss, sie zu „dulden“? Und andererseits erniedrigt es uns: kommen Sie und machen Sie hier, was Sie wollen und wir werden es dulden!
Selbstverständlich ist die Frage des Zusammenlebens der verschiedenen Kulturen nicht leicht. Allerdings kann man dieses mit Geduld nicht lösen – sondern nur mit Zusammenarbeit. Die Ukrainer haben nicht weniger Erfahrung in einer solchen Zusammenarbeit als der Rest der Welt.
Außerdem sieht die Situation viel einfacher aus, wenn man sich die Frage des Zusammenlebens der Nationen am Beispiel bestimmter Personen anschaut. Denkt man nur an Mustafa Najem, der sich für seine eigene Nationalität nie geschämt hat und die Staatssprache besser beherrscht als der Premierminister. Er arbeitet für die Ukraine sogar ungeachtet der Drohungen seitens des Präsidenten. Und stelle man ihn neben den Herrn Harfouch, der sich seines Geburtslandes schämt und sich über die Staatssprache hinwegsetzt, jedoch leitet er eine staatliche Informationsressource (er ist Vizepräsident des Staatlichen Ersten Kanals und verantwortlich für die ukrainische Version von Euronews).
Ein realer Mechanismus wie die Leute mit verschiedenen Nationalitäten zusammenleben können, ist nicht die Toleranz sondern der kulturelle Dialog. Und es ist traurig, dass viele Politiker diese Begriffe verwechseln. Für einen kulturellen Dialog bedarf es erstens, dass beide Parteien Träger dieser Kulturen sind.
Gangster, Betrüger und die Mehrheit der Politiker sind dafür nicht geschaffen und das nicht wegen der Hautfarbe. Die zweite Besonderheit des kulturellen Dialogs ist die Gegenseitigkeit. Man interessiert sich für das Andere und zeigt das Eigene. Kann denn so etwas Aggressivität hervorrufen? Selbstverständlich gibt es in der Ukraine Persönlichkeiten, die ihre eigene Kultur für etwas Besonderes halten – höher als die Glockentürme der Lawra, und unsere Kultur wird ignoriert oder diskriminiert. Zum Beispiel, die Abgeordnete Olena Bondarenko (Partei der Regionen), die sich gegen schlechte ukrainische Musik im Fernsehen wehrt. Das wird wohl kaum zum Dialog bewegen. Dazu ist noch Folgendes zu sagen.
Es ist gleich, welche Hautfarbe diese Menschen haben, sie haben keine Toleranz von uns verdient und müssen direkt in das Land „ihrer höheren Kultur“ geschickt werden.
Und drittens. Der kulturelle Dialog wird auf einem gemeinsamen Fundament gebaut, d.h. auf einer für alle verständlichen Sprache und auf einem Wertesystem, das für alle gilt, damit die beiden Parteien einander verstehen.
Wenn wir staatlich denkende Menschen sind, können wir leicht das Gesagte auf die Beziehungen zu den verwurzelten Nationalitäten unseres Landes übertragen. Dann wird es nicht nur ein Dialog, sondern ein Polylog. Dafür brauchen wir genau diese Kulturen, Gegenseitigkeit der Interessen und ein gemeinsames Fundament für Kommunikation.
Was ist an diesem Modell so schwer, dass die Politiker es nicht verstehen können? Wissen Sie nicht, was Kultur ist? Das ist möglich.
Andererseits, wenn man die Gedanken von dem Abgeordneten-Oligarchen Feldman zum Thema Migranten liest, schleichen einem böse Gedanken in den Kopf. Vielleicht ist es alles nicht einfach so? Die Betriebe zu stehlen, den Boden zu berauben, das geht einfach, doch wie schützt man sich von den Menschen, die auf diesem Boden leben? Sie haben Wählerstimmen, und im Notfall – Heugabeln.
Irgendeiner versucht somit schrittweise ein Projekt zu verwirklichen: Die Ukrainer sollen nach Portugal arbeiten gehen, und an ihren Platz treten Chinesen. Die Chinesen sind anspruchslos, billig und gehorsam – und stimmen während der Wahlen nicht ab, zu Heugabeln werden sie auch nicht greifen. Somit werden die schlechtesten Arbeitsbedingungen für die Ukrainer in der Ukraine geschaffen und die Ausreise wird erleichtert. Als Deckmantel dient Werbung im Fernsehen, ein Chinese mit der Bandura und ein Araber mit der Sopilka. Gewöhnen Sie sich daran.
Die Ukraine für Chinesen, Portugal für die Ukrainer? Das, was mit Holodomor und Sürgün (krimatatrische Deportation) nicht geschah, wird unter „Toleranz“ erreicht?
Klar sind das alles Phantasien, sie entstehen jedoch nicht nur in unseren Köpfen. Und dessen Grund ist nicht die mythische „ukrainische Xenophobie“, die niemals existiert hat und in Anbetracht unserer traditionellen multiethnischen Volksstruktur niemals existieren konnte, sondern das Fehlen von Antworten auf strategische Fragen, die das Leben der Ukraine stellt.
Die Herrscher, die mit dem Raub nationalen Eigentums beschäftigt sind, haben keine Zeit, sogar keinen Begriff davon, wie man die Probleme formulieren soll, von denen die Zukunft der Nation und des Landes abhängen. Was machen wir mit der Migration?
Soll sich Kiew ethnisch in ein Paris oder Moskau verwandeln, oder ist es besser, den Weg Warschaus einzuhalten? Wie bewährt man das Eigene im Rahmen offener Grenzen?
Letztendlich – wie kann in Anbetracht von Ressourcenknappheit und Überbevölkerung, was von Wissenschaftlern ständig behauptet wird, das eigene bewahrt werden, das Land, das nicht der schlechteste Teil der Erde ist? Das Land, das Gott uns anvertraut hat.
Gleich entsteht die Frage, ob irgendeine Regierung dafür zuständig ist, die Fragen der Migrations- und Kulturpolitik zu lösen? Und sofort die Antwort – wohl kaum. Nicht laut der Verfassung zuständig, sondern an sich.
Janukowytsch kann nicht die Grenzen für Vietnamesen öffnen, sogar wenn er 450 Stimmen im Parlament hat. Die einzige legitime Migrationspolitik ist die, die vom Volk gebilligt wird, und um genau zu sein, von allen verwurzelten Völkern der Ukraine.
Versuche der Kompetenzüberschreitung in diesem Bereich haben einfache und grausame Folgen – Pogrome. Weil die nationale Migrationspolitik von keinem käuflichen Verfassungsgericht bestimmt wird, sondern sie das Ergebnis der alltäglichen kulturellen Wechselwirkung verschiedener Völker ist.
Somit, anstatt sich hinter den Verweisen auf das Europa von vor zehn Jahren oder auf das jetzige Moskau zu verstecken, soll jeder, der sich ein wenig um die Zukunft, die eigene oder die der Nachfolger kümmert, jeden Tag und mit jedem Wort um sich herum einen Raum des kulturellen Dialogs schaffen.
Erstens, sich nicht für eigene Rasse, eigene Nation oder Kultur zu schämen. Zweitens, Respektlosigkeit gegenüber anderen genauso nicht zu verzeihen, wie gegenüber sich selbst. Drittens, Menschen für Gespräche auszuwählen, die zu Wechselbeziehungen fähig sind, und für die Unfähigen keine Zeit zu vergeuden.
Und nicht zuletzt. Wenn man nach einem gemeinsamen kulturellen Fundament für den Dialog sucht, sollte man sich fern der postsowjetischen Standards des Informationsraums halten – dem bauchorientierten denationalisierten sowjetisch sozialisierten (Sowok). Denn genau diese „Biomasse“ ist die Grundlage für die Weltanschauung der Mehrheit der Politiker heute. Wir alle sehen ganz deutlich, was sich daraus ergibt.
29. Februar 2012 // Witalij und Dmytro Kapranow
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“