Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Prozess der Synchronisierung des ukrainischen Energiesystems mit dem europäischen ENTSO-E befindet sich in der Endphase und dürfte in den nächsten Tagen abgeschlossen werden. Dies berichtete das Energieministerium unter Berufung auf seinen Leiter Herman Haluschtschenko am Dienstag, den 8. März.
„Die technischen Vorbereitungen für die Synchronisation gehen nun zu Ende. Sie sollte in den nächsten Tagen abgeschlossen sein. Wir gehen davon aus, dass der Anschluss innerhalb der nächsten Woche erfolgen wird“, sagte der Minister.
Galuschtschenko erklärte, die Ukraine sei auf dem besten Weg, ihre Energieunabhängigkeit zu stärken. Der Minister äußerte die Hoffnung, dass auch Europa den richtigen Weg einschlagen und vor allem auf russisches Gas verzichten werde.
„Wir haben davor gewarnt, dass Russland Gas als Waffe einsetzt. Und heute befindet sich diese Waffe bereits auf unseren Straßen. Die Europäer müssen einfach eine Entscheidung treffen. Sie müssen einfach aufhören, russisches Gas und Öl zu kaufen. Es gibt Möglichkeiten zur Diversifizierung“, sagte Galuschtschenko.
Wie der Minister zusammenfasste, sollten sich die europäischen Länder in ihrer Politik von den neuen Realitäten leiten lassen, mit denen die ganze Welt am 24. Februar konfrontiert wurde, als Russland militärisch in die Ukraine einmarschierte.
Zuvor hatte die Ukraine erfolgreich ein Experiment zur Trennung des Stromnetzes von Russland und Weißrussland als Teil der Synchronisation mit dem europäischen ENTSO-E…
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