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Geheime Orte der Unfreiheit: Was verbirgt der SBU vor der UNO-Delegation gegen Folter

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Festnahme durch den SBU, Quelle: SBU
Vergangene Woche geriet die Ukraine erneut ins Zentrum eines internationalen Skandals. Die Delegation des Unterkomitees der UNO zur Verhütung von Folter hat ihren Besuch in der Ukraine unterbrochen, nachdem ihr der Zugang zu Orten verweigert wurde, wo, ihrem Verdacht nach, Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine Festgenommene foltern.

Die Delegation hatte in der Ukraine am 19. Mai zu arbeiten begonnen und der Besuch hätte bis zum 26. Mai gehen sollen, doch wurde er vorzeitig abgebrochen: Das Unterkomitee der UNO informierte über die Unmöglichkeit das Programm in vollem Umfang umzusetzen.

Die UNO-Delegation führte ein Monitoring aller Gefängniseinrichtungen durch, die sie in der Ukraine aufsuchen wollten. Doch außerplanmäßige Überprüfungen der SBU-Verwaltungen in Mariupol und Kramatorsk ließen die Vertreter des Geheimdienstes nicht zu.

„Diese Zutrittsverweigerung ist ein Verstoß gegen die Pflichten der Ukraine … Sie bedeutet, dass wir einige Orte nicht aufsuchen konnten, von denen wir zahlreiche und ernsthafte Vorwürfe hörten, dass Personen festgehalten werden und wo Folter und brutaler Umgang möglich gewesen sein könnten“, erklärte der Delegationsleiter Malcolm Evans.

Das Unterkomitee der UNO zur Verhütung von Folter ist gewöhnlich ein nichtöffentliches Organ, daher erschien seine Presseerklärung wie ein Blitz aus heiterem Himmel.

Hinzu kommt: In der Geschichte kam derartiges nur einmal vor – 2015 in Aserbaidschan.

Am nächsten Morgen wurde das Vorgehen des SBU vom Leiter des Parlamentsausschusses in Menschenrechtsfragen, Hryhorij Nemyrja und der Ombudsfrau Walerija Lutkowska verurteilt.

Warum sie nicht reingelassen wurden: ungeschickte Rechtfertigungen

Als Antwort erklärte der Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine, Wassyl Hryzak, dass der SBU der UNO-Delegation den Zugang zu den Einrichtungen der Kreisabteilungen des Geheimdienstes in Mariupol und Kramatorsk begründet verweigert hatte, da dort keine Festgenommenen oder Häftlinge festgehalten werden.

„Ich habe persönlich die Dokumente unterzeichnet, mit denen der Besuch von Einrichtungen in denen Personen festgehalten werden, die sich in Haft befinden – Untersuchungsgefängnisse – gestattet wurde. Doch das bedeutet nicht, dass ausländische Beobachter in Gebäude der Unterabteilungen des SBU auf Kreisebene in der Zone der Antiterroroperation gehen können. Wenn Sie beispielsweise in den USA beim CIA oder FBI in den Keller, in Arbeitszimmer gehen wollen, würde man Sie dorthin lassen?!“, fragte der Geheimdienstchef.

In die Keller des CIA und FBI würde die UNO-Delegation gegen Folter tatsächlich nicht gelassen werden, da die USA im Unterschied zur Ukraine, kein Teilnehmer der Antifolterkonvention und auch nicht der Konvention über den Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist (in Verbindung damit wird in den Staaten bis heute die Todesstrafe angewandt).

Mit seiner Erklärung demonstrierte Wassyl Hryzak lediglich seine Nichtkenntnis des internationalen Rechts und eben des Fakultativprotokolls der Antifolterkonvention, welches die Ukraine 2006 ratifizierte.

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Entsprechend dem Artikel 12 dieses Protokolls verpflichtet sich unser Land dem Unterkomitee ungehinderten Zugang zu Haftanstalten zu geben. Und nicht nur zu Untersuchungsgefängnissen – es geht um „jede Form des Festhaltens oder der Inhaftierung oder die Unterbringung einer Person in einer öffentlichen oder privaten Gewahrsamseinrichtung, die diese Person nicht nach Belieben verlassen darf.“

Übrigens sind die Besuche des Unterkomitees der UNO geheim, Informationen über ihre Ergebnisse werden nicht ohne Erlaubnis der Regierung verbreitet. Jedoch haben die Handlungen des SBU in die ganze Welt den Verdacht der Folter gesandt, die in der Ukraine bei Festgenommenen angewandt wird.

„Die Pflichten der Staaten gegenüber dem Unterkomitee zur Verhütung von Folter sind absolut. Erstens, da das Verbot der Anwendung von Folter absolut ist und zweitens, weil das Unterkomitee zur Verhütung von Folter ein absolutes Recht hat, zu jeder Zeit jeden Ort der Unfreiheit aufzusuchen, wie es möchtet“, kommentiert der Leiter der Advocacy of the Human Rights House Foundation, Florian Irminger.

Die Stellvertreterin des Justizministers der Ukraine, Natalija Sewostjanowa, versuchte eine andere Rechtfertigung zu finden, indem sie sagte, dass der SBU die Mission des Unterkomitees der UNO aufgrund der Anwesenheit eines Russen in ihrem Bestand nicht in seine Gebäude in Mariupol und Kramatorsk ließ.

Hier hielt es die Chefin der Fraktion der Grünen im Europäischen Parlament, Rebecca Harms, nicht mehr aus, die am nächsten Tag einen Brief an die ukrainische Regierung schrieb.

„Eine derartige Rechtfertigung für die Handlungen des SBU ist für mich unverständlich und diskreditiert das Unterkomitee, da gemäß den offiziellen Dokumenten keines der Mitglieder der Delegation die russische Staatsbürgerschaft besaß“, schrieb sie.

Davon kann man sich einfach überzeugen, indem man die Seite des Obersten Kommissars der UNO für Menschenrechte aufsucht, auf der die Zusammensetzung der Delegation angegeben ist: Malcom Evans (Großbritannien), Mari Amos (Estland), June Caridad Pagaduan Lopez (Phillipinen) und Wiktor Sacharija (Moldau).

„Der Abbruch des Besuchs der UNO-Delegation zeugt davon, dass die Ukraine nicht mit der internationalen Gemeinschaft in Fragen der Menschenrechte zusammenarbeiten möchte“, sagte Florian Irminger.

„Von den Zeiten des Euromaidans, der Annexion der Krim und dem Konflikt im Osten her hätte man eine vollständige Zusammenarbeit der Regierung mit internationalen Menschenrechtsmechanismen erwarten können, um ein Land zu errichten, dass die universalen Werte der Menschenrechte achtet“, betonte der Menschenrechtler.

Ein Problem, vor dem man die Augen verschließt

Neben dem Rufschaden in der internationalen Arena, brachte der Skandal ein Problem in den Vordergrund, vor dem man in der Ukraine bereits zwei Jahre lang die Augen verschließt: Die Existenz illegaler Orte des Freiheitsentzugs, die vom SBU kontrolliert werden.

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„Wir haben etwa 600 Leute gezeigt, die vom SBU festgenommen wurden, deren Strafsachen sich im Stadium der vorgerichtlichen Untersuchung befinden oder die auf die Verhandlung warten. Zur gleichen Zeit wurden vonseiten der „D/LNR“ lediglich der Besuch zu vier Menschen zugelassen. Hier haben Sie Ihre Statistik. Wir haben in diesem Bereich gegen nichts verstoßen“, erklärte Wassyl Hryzak, dabei hinzufügend: „Bei uns wird niemand in den Kreisunterabteilungen des SBU festgehalten. Dort arbeiten hingegen operative Spezialmitarbeiter. Dort stehen Geheimhaltungsgerätschaften, befinden sich Waffen und Dokumente.“

Gleichzeitig gibt es Anlass am Wahrheitsgehalt der Erklärung Hryzaks zu zweifeln.

Über die Existenz von diesen Orten hat die Monitoringmission der UNO zu Menschenrechten, die seit März 2014 in der Ukraine arbeitet, mehrfach berichtet. Diese Orte bleiben für den Nationalen Präventionsmechanismus und internationale Organisationen unzugänglich.

Die Leiterin der Monitoring-Mission der UNO für Menschenrechten in der Ukraine, Fiona Frazer, erklärte, dass es inoffizielle Orte des Freiheitsentzugs in Charkiw, Saporischschja, Mariupol und Kramatorsk gibt.

Bei der UNO bezeichnet man die Anzeigen als glaubwürdig, die von Folteropfern und ihren Verwandten kommen.

Dort ist man überzeugt davon, dass in der Ukraine die Praxis des Entzugs jeglicher Kontakte zur Familie und der Zugangsverweigerung für Anwälte durch Mitarbeiter des SBU weit verbreitet ist.

So zeugt die Information der Verwaltung des UNO-Menschenrechtskommissars davon, dass zum Stand Februar 2016 im Gebäude der Gebietsverwaltung des SBU in Charkiw ungesetzlich und ohne Verbindung zur Außenwelt zwischen 20 und 30 Personen festgehalten werden.

Die Mehrzahl von ihnen wurde nicht angeklagt und nicht gesetzeskonform verhaftet, ungeachtet dessen, dass sie angeblich wegen Verbindungen zu bewaffneten Gruppen festgenommen wurden.

„Diese Festgenommenen verbleiben in diesen Bedingungen solange, wie sie nicht den bewaffneten Gruppen im Rahmen gleichzeitiger Freilassung (Austausch) von Festgenommenen übergeben werden“, heißt es im Bericht des Hohen Kommissariats für Menschenrechte.

Der Charkiwer Anwalt Olexander Schadrin berichtet über Beispiele seiner Klienten, die er vor Gericht verteidigte. So wurde Ihnat Kromskyj (auch als Topas bekannter Maidangegner aus Charkiw, der sich sowohl durch besondere Dummheit als auch Brutalität auszeichnete, A.d.Ü.) im Verlaufe von 95 Tagen, beginnend vom 12. März 2014 im Untersuchungsgefängnis des SBU im Gebiet Charkiw festgehalten, das offiziell nicht existiert. Eine andere Mandantin – Julia Kolesnikowa – verbrachte dort 38 Tage. „In dieser Zeit verlor sie 20 Kilogramm und alterte um zehn Jahre“, sagte ihr Anwalt.

Im UNO-Bericht wird das Beispiel einer 74-jährigen Frau angebracht, die am 8. Dezember im vorigen Jahr in Schtschurow im Donezker Gebiet festgenommen wurde, als sie ihren Sohn suchte. Die Frau wurde im SBU-Gebäude in Mariupol festgehalten, des Terrorismus beschuldigt und geschlagen. Die Monitoring-Mission der UNO suchte sie im Mariupoler Untersuchungsgefängnis am 24./25. Dezember vergangenen Jahres auf.

Nachdem das Hohe UN-Kommissariat für Menschenrechte über diesen Fall der Militärstaatsanwaltschaft berichtete, wurden strafrechtliche Ermittlungen aufgrund von Fakten brutaler Behandlung eingeleitet.

Außerdem dokumentierte die UNO-Mission einen Fall mit drei Frauen, die im Mai 2015 in einer Stadt im Gebiet Donezk festgenommen wurden, die von der Ukraine kontrolliert wird. Unter ihnen war die Frau eines Kommandeurs der gesetzwidrigen Formationen und ihre Tochter. Dem Bericht zufolge wurde die Tochter stark gefoltert und beiden wurde mit sexueller Gewalt gedroht.

In einem anderen Fall, der von der UNO-Mission dokumentiert wurde, wurde ein Odessit, ein Anhänger der Föderalisierung der Ukraine, im SBU-Gebäude des Odessaer Gebiet gefoltert, und dazu gezwungen zu gestehen, dabei wurde er mit einer Plastiktüte auf dem Kopf gewürgt und geschlagen. Danach, wie das Opfer berichtete, führten die SBU-Mitarbeiter ihn auf den Flur und zeigten seinen Sohn. Der Sohn wurde in ein anderes Zimmer gebracht und der Vater „hörte herzzerreißende Schreie.“

Ein ehemaliges Mitglied der gesetzwidrigen bewaffneten Formationen informierte im Dezember 2015 über Fakten brutalen Umgangs mit ihm (wahrscheinlich vonseiten des SBU) im September 2014 in Slowjansk. Er wurde im Keller der lokalen Berufsschule festgehalten und regelmäßig geschlagen. Später wurde er nach Isjum überführt, wo er in einem Keller gemeinsam mit zwölf anderen Festgenommenen saß.

Der Mann erklärte, dass er dort zum Zeugen einer außergerichtlichen Hinrichtung wurde.

Am 26. Januar dieses Jahres wurden drei Männer für Terrorismus auf der Grundlage von Geständnissen verurteilt, die sie nach Folter im Saporischschjaer SBU-Gebäude unterschrieben hatten. Beim SBU wurden die Angaben über Folter unbeachtet gelassen, obgleich Aussagen, die unter Folter erhalten wurden, nicht als Beweise in Gerichtsprozessen genutzt werden können.

Straflosigkeit als Regel

Bei der UNO spricht man vom Nichtwunsch der Regierung, Erklärungen über Folteranwendung zu untersuchen. Das besonders in den Fällen, wenn die Folteropfer Menschen sind, die aus Anlässen festgenommen wurden, die mit der nationalen Sicherheit in Verbindung stehen oder die als Separatisten gelten.

„Folter kann man lediglich unter der Bedingung vermeiden, wenn die Festgenommenen unverzüglich vor ein Gericht kommen“, heißt es im Bericht des Hohen Kommissariats für Menschenrechte. In der Praxis finden Verzögerungen statt, was oft zum Verlust von entscheidenden Beweisen darüber führt, dass Folter stattfand.

„Leider gibt es heute für die Bekämpfung von Folter und gesetzeswidrigen Festnahmen keinen politischen Willen“, sagt Olexander Schadrin. „Und wenn für Europa bereit ein paar Stunden gesetzeswidriger Festnahme eine ernsthafte Bedrohung der Menschenrechte darstellt, so beträgt dieser Zeitraum in der Ukraine für einige Personen über anderthalb Jahre!“

Es gibt eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass unser Staat dafür in der nahen Zukunft bereits vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zahlen muss. Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ist bereits einer dieser Straffälle eingegangen – „Marezkyj und andere gegen die Ukraine“.

Wie aus dieser Sackgasse herauskommen?

Das Unterkomitee der UNO zur Verhütung von Folter nicht zulassend, hat die Ukraine vor der gesamten Welt zugegeben, dass sie ihren internationalen Pflichten nicht nachkommt und etwas zu verbergen hat. Jetzt ist der einzige Ausweg die UNO-Delegation darum zu bitten in die Ukraine zurückzukommen und ihnen noch einmal alles zu zeigen, was sie sehen möchten. Und ebenfalls zu erklären, was der Grund für die Nichtzulassung war – die Inkompetenz der SBU-Führung, welche die internationalen Pflichten der Ukraine nicht kannte. Solange wie Wassyl Hryzka seinen Fehler nicht zugibt.

Man möchte hoffen, dass sich die Situation schlussendlich ändert. Dass Folter und Haft in ungesetzlichen Orten des Freiheitsentzugs beim SBU letztendlich aufhören – denn es gibt gesetzliche Wege, es gibt Mechanismen der Festnahme und des Arrests. Wir wollen glauben, dass es eine effektive Untersuchung der Vorfälle gibt, die es gab. Dass es auf gesellschaftlicher Ebene ein Bewusstsein dafür gibt, dass man niemanden foltern darf – nicht einmal „Terroristen“ und „Separatisten“.

Andernfalls, worin unterscheiden wir uns dann von der „DNR“?

3. Juni 2016 // Tetjana Petschontschyk, Zentrum für Informationen über Menschenrechte

Quelle: Jewropejska Prawda

Zum Thema der aktuelle 14. Menschenrechtsbericht der UNO für die Ukraine.

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1911

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

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„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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