Gestern führte der Präsident der USA, George Bush, mit dem Präsidenten der Ukraine, Wiktor Juschtschenko, Verhandlungen in Bezug auf die Aufnahme der Ukraine in den Mitgliedsschaftsaktionsplan der NATO (MAP). In der abschließenden Pressekonferenz erzählten die Präsidenten, mit welchen Argumenten sie sich für die Mitglieder der Allianz versorgt haben, welche sich gegen eine Aufnahme der Ukraine zum MAP auf dem Treffen in Bukarest aussprechen. George Bush traf sich ebenfalls mit dem Parlamentssprecher Arsenij Jazenjuk, der Premierministerin Julia Timoschenko und dem Führer der Oppositionspartei, der Partei der Regionen, Wiktor Janukowitsch. Gestern Abend flog der amerikanische Präsident von Kiew nach Bukarest.
Der Besuch George Bushs in der Ukraine war der erste im Rahmen seines Europaprogramms – vom 1. bis zum 6. April nimmt der US-Präsident am NATO-Gipfel in Rumänien teil, besucht Kroatien und Russland. Die Gewährleistung der Sicherheit, in Verbindung mit der Anreise am 31. März nach Kiew, übernahm der Secret Service, der Sicherheitsdienst des amerikanischen Präsidenten. Allein auf dem Flughafen “Borispol” waren 100 Leute aktiv. “Sie vertrauen uns nicht und überprüfen alles selbst – Autos, Busse und Menschen.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ der Vertreter des Flughafensicherheitsdienstes.
Die Journalisten, welche Bush trafen, wurden vom Präsidialamt gewarnt unbedingt bereits um 20:00 Uhr einzutreffen, doch auf das Flughafenterritorium ließ man sie erst um 22:20 Uhr ein, 40 min vor dem Eintreffen des Präsidentenflugzeuges. Bis dahin standen sie auf der Straße. Die Vertreter der amerikanischen Botschaft wunderten sich darüber und teilten mit, dass “sie speziell eine dienstliche Note vorbereitet haben mit der Bitte die Journalisten davor zu warnen, dass alles auf im Freien stattfinden wird und dass man sich wärmer anziehen soll”.
Ungeachtet der vielschichtigen Überprüfungen, erwiesen sich die amerikanischen Spezialkräfte als außerordentlich pünktlich – um 22:50 Uhr waren die Empfangspersonen auf dem Flugfeld. Dort befanden sich bereits die Jeeps mit Washingtoner Regierungskennzeichen – die Leibwache George Bushs. Diese Autos und weitere zwei Limousinen wurden bereits vorher nach “Borispol” mit eine Frachtflugzeug gebracht.
Zum Treffen mit Bush reisten der Leiter des Präsidialamtes Wiktor Baloga, der Radavorsitzende Arsenij Jazenjuk, der Außenminister Wladimir Ogrysko, der Kiewer Bürgermeister Leonid Tschernowezkij und gleichzeitig der Botschafter der Ukraine in den USA Oleg Schamschur und der Botschafter der USA in der Ukraine William Taylor an. Die Boeing 747 George Bushs landete pünktlich um 23:00 Uhr. Nach einer Pause stieg der amerikanische Präsident mit seiner Frau Laura Bush aus dem Flugzeug, wie gewöhnlich lächelnd und winkend. Die offizielle Begrüßungszeremonie dauerte wenig Minuten, wonach Bush in einer seiner Limousinen wegfuhr. “Das Geleit besteht aus mehr als 40 Autos”, sagte fast stolz der Koordinator der amerikanischen Sicherheit dem “Kommersant-Ukraine“. Mit den Augen die letzte verfolgend, atmete er mit Erleichterung auf.
Gestern Morgen fand die offizielle Zeremonie des Treffens von Wiktor Juschtschenko mit George Bush im Hof des Präsidialamtes statt. Die Amerikaner bestätigten ihre Pünktlichkeit: der Kovoi mit Bush traf genau um neun ein und die darauffolgenden Veranstaltungen liefen streng nach Plan ab. Nur am Anfang der Zeremonie zeigte sich Bush zweimal etwas verwirrt. Er vergaß, was er, zur Ehrenwache gehend, sagen sollte. Es rettete ihn eine Notiz, welche von seinen Helfern vorbereitet wurde. “Ich begrüße die Soldaten.”, sagte der US-Präsident auf ukrainisch, mit dem Spickzettel die Worte kontrollierend.
Das Treffen der Präsidenten zog sich genauso lange, wie es sein sollte – nach anderthalb Stunden kamen die Präsidenten aus dem Gesprächszimmer. Das Thema der Gespräche, genauso wie deren Ergebnisse, konnte man prognostizieren: Wiktor Juschtschenko und George Bush teilten mit, dass der größte Teil der Zeit in den Verhandlungen von der Diskussion über die Perspektiven der Aufnahme der Ukraine in den Mitgliedsschaftsaktionsplan der NATO (MAP) eingenommen wurde, welche, wie bekannt ist, von Washington unterstützt wird.
Es schien, dass den Erklärungen zu diesem Thema, welche in der letzten Zeit von den ukrainischen Beamten so oft verlautbar wurden, nichts mehr hinzuzufügen sei. Doch gelang es gestern Juschtschenko eine Neuigkeit mitzuteilen – er offenbarte die geplante Strategie, welche, seiner Meinung nach, die Mitglieder der NATO auf dem Gipfel in Bukarest von der Notwendigkeit des Angebots an die Ukraine für den MAP überzeugen kann. “Wir erklärten (der amerikanischen Delegation), dass die Ukraine im Verlauf der letzten 80 Jahre sechs mal ihrer Unabhängigkeit erklärt hat und diese fünf mal verlor. Dies geschah aus dem Grunde, dass wir keine Garantie der kollektiven Sicherheit hatten.”, sagte Wiktor Juschtschenko.
Seine Argumente zugunsten der Aufnahme Kiews in den MAP legte George Bush dar.
“Die Ukraine ist der einzige nicht NATO-Mitgliedstaat, der alle NATO Missionen unterstützt. In Afghanistan und im Irak helfen ukrainische Soldaten bei der Unterstützung junger Demokratien.”, erklärte er sicher.
Diese Aussagen brachten die Anwesenden in Verwirrung. Die Journalisten verloren sich im Rätselraten: ob sich Bush wirklich so schlecht in der afghanischen und der irakischen Frage orientiert, oder ob er beabsichtigt Informationen zu verdrehen.
Wie bekannt ist, hat die Ukraine bereits in 2005 ihre “Friedenshüter” aus dem Irak entfernt und in Afghanistan gab es niemals ein ukrainisches Kampfkontingent – nur zivile Spezialisten. Wiktor Juschtschenko, im übrigen, korrigierte seinen Kollegen nicht. Am Ende, nutzt es der Ukraine, wenn beim Gipfel in Bukarest der US-Präsident sich aufs Neue dafür entscheidet die “friedenssichernden” Dienste Kiews etwas auszuschmücken.
Die Journalisten interessierten sich dafür, wie Kiew vorgehen wird, wenn auf dem Gipfel in Bukarest die Entscheidung über den MAP nicht getroffen wird.
“Es wird kein ‘wenn’ geben. Das wird es nicht geben! Es wird einen Sieg geben.”, antwortete Wiktor Juschtschenko scharf. “Ich denke, dass es uns in den letzten Tagen gelingt die Positionen der Staaten zu ändern, die sich in dieser Frage noch nicht entschieden haben.”
Juschtschenko war so in Erregung versetzt, dass er noch ein weiteres Argument nannte, welche für die Verhandlungen in Bukarest vorbereitet wurde: Die Existenz von Umfragen, die einen Anstieg der Zahl der Ukrainer bestätigen, welche die Aufnahme zum MAP unterstützen.
“Vor drei Jahren begannen wir die Arbeit mit 17% Unterstützung bei der Integration in das Verteidigungsbündnis. Vor einem Jahr haben uns 33% unterstützt. Jetzt erreichen wir bis zu 40%. Und wir haben bislang mit der Agitationsarbeit noch nicht begonnen!”, erläuterte er emotionell.
Später versuchte der Korrespondent des “Kommersant-Ukraine“ die Dokumente zu erhalten von denen das Staatsoberhaupt redete, doch erfolglos. Mehr noch, am Vortag der Anreise George Bushs veröffentlichte das soziologische Zentrum namens Rasumkow Daten, die davon zeugen, dass die Unterstützung der Integration der Ukraine in die NATO sich in den letzten Jahren verringert hat. Darüber hinaus bestätigen Gesprächspartner im Präsidialamt dem “Kommersant-Ukraine“, dass der Präsident andere Belege hat. “Wiktor Juschtschenko ist sich sicher, dass die Unterstützung für die NATO wächst und in ein bis zwei Jahren den Wert von 60-70% erreicht. Er erklärte dies mehrfach bei Treffen mit ausländischen Partnern.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ ein informierter Mitarbeiter im Präsidialamt.
Über die anderen Fragen der Tagesordnung informierten die Präsidenten nur nebenbei. Im Detail, teilte Juschtschenko mit, dass eine Vereinbarung unterzeichnet wurde über die Zusammenarbeit im Handel und bei Investitionen, welche “den Weg für die Bildung einer Freihandelszone zwischen der Ukraine und den USA in absehbarer Zeit eröffnet.”
Es sah so aus, als ob die Staatsführer die Frage über die Straßenproteste, organisiert von linken Parteien anlässlich der Ankunft des amerikanischen Präsidenten erwarteten, doch die Journalisten stellten diese Frage nicht und so ergriff George Bush selbst die Initiative. “Auf den Straßen gibt es eine Menge Sowjetfahnen, doch ich denke nicht, dass man dem Aufmerksamkeit schenken sollte.”, erklärte er plötzlich. “Ja, auf dem Maidan (zentraler Platz in Kiew) stehen einige hundert Menschen mit roten Fahnen.”, unterstützte ihn Wiktor Juschtschenko. “Ich denke, dass dies kennzeichnend ist. Da unter diesen Flaggen der Holodomor/Golodomor (Hungersnot in der Sowjet-Ukraine Anfang der Dreißiger) Unter diesen Flaggen starben nicht einer, nicht fünf und nicht acht Millionen Ukrainer.”
Von diesem Thema gingen die Präsidenten zu dem Thema über, welches in Verbindung mit dem Widerstand Russlands in der Frage der NATO-Mitgliedschaft der Ukraine steht.
“Ich habe vor kurzem mit Präsident Putin am Telefon geredet.”, teilte Georg Bush mit. “Ich sagte ihm: Du weißt, ich fahre nach Bukarest, um dort die Aufnahme der Ukraine und Georgiens zum MAP zu erreichen. Doch Du musst dies nicht fürchten, denn die NATO – das ist eine friedliche Organisation, welche den Demokratien hilft.”
Bush und Juschtschenko erinnerten nacheinander daran, dass Russland kein Vetorecht für die Entscheidungen der Allianz hat. Doch bei diesem Detail, dass andere Staaten, insbesondere Deutschland und Frankreich, ein solches Recht besitzen, entschieden die Präsidenten nicht stehen zu bleiben. Ein Journalist mit einer diesem Problem gewidmeten Frage, blieb fast ohne Antwort. George Bush merkte nur an, dass eine endgültige Entscheidung nicht getroffen ist und bis zum 3. April Zeit für Verhandlungen mit den “Zweifelnden” bleibt.
Nach der Pressekonferenz führte George Bush kurze Treffen (nicht mehr als 15 Minuten) mit dem Radavorsitzenden Arsenij Jazenjuk und dem Parteivorsitzenden der Partei der Regionen Wiktor Janukowitsch durch und gleichzeitig ein halbstündiges Gespräch mit der Premierministerin Julia Timoschenko. Außerdem gab es im Tagesprogramm des amerikanischen Präsidenten ein Frühstück mit Wiktor Juschtschenko, den Mitgliedern des Ministerialkabinetts und ukrainischen Parlamentariern.
Im Besitz des “Kommersant-Ukraine“ gelangte eine Mitschrift der Toaste der Staatsoberhäupter im Laufe dieser Veranstaltung. Der Auftritt Bushs zeigte, dass seine Worte über die Teilnahme von ukrainischen Soldaten bei den “Friedensmissionen” im Irak und Afghanistan nicht von schlechter Information herrührten. Wahrscheinlicher ist, dass der US-Präsident andere Ziele verfolgte, dies im Beisein der Presse verkündend. Bei den informellen Treffen benutzte Bush eine Formulierung, welche den Tatsachen entspricht: er sagte, dass die Ukraine “am Wiederaufbau Afghanistans teilnimmt”, “bei der Stärkung der Sicherheit im Irak hilft” und erinnerte in diesem Kontext nicht an die Termini “Soldaten und Kontingent”.
Bei Beginn des Frühstücks wurde die Erklärung des französischen Außenministers (sic!) François Fillon veröffentlicht, dass Frankreich gegen die Aufnahme der Ukraine stimmt. Vielleicht deswegen war bei Wiktor Juschtschenko im Antworttoast kein Enthusiasmus in der Stimme zu hören.
“Ich bin den USA und George Bush dankbar für die konsequente Unterstützung des Bestrebens der Ukraine ein unverzichtbarer Bestandteil der europäischen kollektiven Sicherheit zu werden. Ich glaube an unseren Erfolg. Die Unterstützung der USA stärkt meine Zuversicht.”, sagte Juschtschenko.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“