Die erste elektrische Straßenbahn im Russischen Reich fuhr in Kiew
Kürzlich wurde nach beinahe dreijährigen Renovierungsarbeiten die Linie der Schnellstraßenbahn von Borschtschahiwka zum Bahnhof wieder in Betrieb genommen. Und wenn auch die Bewohner des großen Kiewer Wohngebietes sich schon von der Straßenbahn entwöhnt hatten, stieß das Ereignis auf große Resonanz, das der ukrainische Ministerpräsident Mykola Azarov persönlich die Borschtschahiwker Straßenbahnlinie eröffnete. Aber leider erinnerte auch er sich nicht daran, dass diese Straßenbahn die erste Schnellstraßenbahn in der UdSSR war, und die Kiewer Straßenbahn überhaupt die erste im Russischen Reich. Die Kiewer benutzten sie früher als Moskauer und Petersburger, und noch vor nicht langer Zeit hatte die ukrainische Hauptstadt eines der umfangreichsten und weitverzweigtesten Schienennetze auf der Welt.
Von der Pferdebahn zur Elektrizität
Die erste elektrische Straßenbahn in Kiew fuhr 1892 auf der abschüssigen Straße Alexandersteig (Oleksandrivskij Uzviz – heute Volodymyrskij) und verband damit Podil mit dem Chreschtschatyk. Auf der Strecke fuhren die Waggons der berühmten Firma Pullman. Die entzückten Kiewer eilten in Massen herbei, um in dem Wunder der Technik spazierenzufahren, und die erste Linie fuhr ihre Kosten nach nur einem Jahr wieder ein.
Die Pullman-Waggons fuhren auf den Schienen der Pferdebahn – einer mehrsitzigen pferdegezogen Kutsche, dem Vorläufer der elektrischen Straßenbahn.
Das bedächtige Kiew akzeptiert Neuerungen nicht so leicht, und um den Straßenbahnbetrieb in Gang zu bringen, benötigte man nicht mehr und nicht weniger als 23 Jahre, ab dem Jahr 1869. Erst 1886 wurde mit großer Mühe das Projekt des Ingenieurs und Generalmajors Amand Jegorowitsch Struve angenommen. Der Papierkrieg dauerte noch drei Jahre, bis zum Jahr 1890 wurde durch die Kiewer Stadtverwaltung die Dienstordnung für die „Gesellschaft der Kiewer städtischen Eisenbahn“ unterschrieben, und die Pferdebahn nahm ihre Arbeit auf.
Die Pferdebahn fuhr auf der Strecke Zarenplatz (Europäischer Platz) – Chreschtschatyk – Velyka Vasylkivska-Straße und beförderte Passagiere vom Kontraktowaplatz zur heutigen Frunsestraße.
Die Neuerung bereicherte das Leben der Stadtbürger nicht nur, sondern brachte in dieses auch eine Reihe von Problemen. Regelmäßig gab es Verkehrsunfälle unter Beteiligung der Kutscher. Randalierer legten Steine auf die Schienen. Von Zeit zu Zeit fielen Menschen aus den Waggons auf die Straße, und im Winter schaffte es die Straßenbahn nicht, zu bremsen.
Doch das Hauptproblem des Straßenbahnnetzes war die Pferdezugkraft. Die fügsamen Pferdchen bewältigten nicht die abschüssigen Kiewer Hügel, rackerten sich ab und gingen früh in Rente. Bei einem Fahrpreis zwischen drei und fünf Kopeken (abhängig vom Streckenabschnitt) fuhr die Bahn pausenlos Verluste ein.
Eigentlich war das Aufkommen der elektrischen Straßenbahn durch das schwierige Kiewer Gelände bedingt. Eine Dampflok wurde unter städtischen Bedingungen auf dem Abschnitt von Demejevka bis zum Hotel „Europa“ getestet, doch es stellte sich heraus, dass sie zu sehr dampft. Daher ging man von der Pferdekraft gleich zur fortschrittlichen Elektrizität über.
Die Quellen bekräftigen, dass der weitsichtige Struve von Anfang an für die Elektrizität war, doch fand er kein Verständnis bei den Beamten. Sie forderten eine Garantie, den Betrieb der elektrischen Straßenbahn einzustellen, wenn sie „irgendeinen Einfluss auf das Telegrafen- und Telefonsystem zu deren Nachteil aufweist und überhaupt die Sicherheit der Einwohner ungenügend garantiert.“
Aber der Fortschritt besiegte die Beamten. Ende April 1892 liefen die Arbeiten zur Verlegung von Schienen auf den Straßen Fundukleiwskij (heute B. Chmelnizkoho) und Malij Zhitomyrskij sowie auf dem Bibikowskij-Boulevard (heute Schewtschenko-Boulevard) auf Hochtouren. Parallel dazu wurde ein Kraftwerk in der Nähe der Christi-Geburtskirche auf dem Postplatz gebaut. Und am 20. Mai um ein Uhr nachmittags fand eine Testfahrt entlang der Oleksandriwskoi hori unter Beteiligung der gesamten Stadt- und Gebietsführung statt. Das Ereignis war ein Erfolg, und am 13. Juni 1892, einem Montag, nahm die elektrische Straßenbahn ihren Passagierbetrieb auf.
Der Elektromotor – Freund des Fahrgastes
Der Tag der Inbetriebnahme der elektrischen Straßenbahn wurde der erste Tag eines rasanten Niederganges der Pferdebahn. Die Verlängerung der Strecke von Oleksandrivskij uzviz nach Petschersk wurde 1893 gleich mit Elektroantrieb eröffnet. Innerhalb von zwei Jahren verschwanden pferdegezogene Waggons von den Kiewer Straßen.
Der Wind der Veränderung wehte immer stärker, Moskau und Petersburg bleiben schmählich zurück. In Moskau fuhren Straßenbahnen ab 1899, und in der Hauptstadt des Reiches, Sankt Petersburg, wurde die elektrische Straßenbahn erst 1907 in Betrieb genommen. In Kiew wurde als letztes 1904 die Vorstadtlinie nach Puschtscha-Wodizja elektrifiziert, doch dort arbeiteten schon damals keine Pferde, sondern eine kleine Lokomotive fuhr.
Im Mai 1905 begann der sogenannte „Michajlivsker elektrische Kabel-Aufzug“ seine Tätigkeit. In einfachen Worten: eine Seilbahn. Auch dies die erste im Russischen Reich. Zu Beginn war sie bedeutend kürzer. Der Schienenweg verband die obere Terasse des Wolodomyrska girka-Parks mit der Borytschiv Tik-Straße – weiter unterhalb gab es kleine Eigentumshäuser mit rechthaberischen Eigentümern. Sie davon zu überzeugen, das Private zugunsten des Öffentlichen zu opfern, vermochte nur die Sowjetmacht: 1928 wurde die Seilbahn restauriert und die Linie um 38 Meter bis zur heutigen Petro Sahajdatschnij-Straße verlängert und das Transportmittel bekam den Namen des Kiewer Bolschewiken Andrij Iwanow.
Es sei angemerkt, dass auf der Welt rund 400 Seilbahnen existieren (darunter 63 in den USA und 62 in der Schweiz. Auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR gibt es nur neun. Und unsere ist die älteste.
Schienenkriege
Bis zum Jahr 1913 zählte man in Kiew zwanzig permanente Strecken sowie eine Sommerstrecke. Dazu vier unabhängige Strecken: die Schmalspurbahn entlang der Brest-Litowsker Chaussee und von der heutigen Powitroflotskoho-Brücke zur Kadettenanstalt, die Demejewker Straßenbahn und die Benzinstraßenbahn, die nach Darnizja fuhr. Mit der Straßenbahn konnte man nach Zwirynez, Lawra und Syrez gelangen, von Lukjaniwka nach Kureniwka durch eine steile Schlucht, sie krochen entlang der Kruglouniwersytetskij-Straße, rollten über die Malij Zhitomyrskij-Straße. Eine der ältesten Linien ging entlang der Saksanskoho-Straße.
Ja, alle Strecken waren privat und gehörten irgendjemandem. Einen siebzigprozentigen Anteil an der immer einträglichen Gesellschaft der städtischen Eisenbahnen verkauften nach dem Tod des Geschäftspartners Struves, Lazar Brodskij, dessen Nachkommen an die belgische Aktiengesellschaft „Les Tramways de Kieff“. Die Belgier erwiesen sich als nachlässige Eigentümer und kamen dadurch sofort in Konflikt mit der Stadtverwaltung. Dieser wurde durch die Revolution beendet.
Mit der Zeit wurde die Straßenbahn im Zentrum überall durch den Oberleitungsbus ersetzt. Aber am linken Ufer des Dnepr und in den Außenbezirken erlebte sie einen zweiten Frühling: seit den 50er Jahren wurden aktiv Gleise über die Paton-Brücke zum Leningrader Platz, zum Darnizker Seidenkombinat und nach Tscherwonyj chutor verlegt. Etwas später wurde eine Linie in den Bezirk Widradnyj verlegt, von wo aus ein Weg zum damaligen Außenbezirk Borschtschahiwka abzweigte. Dort war es der Schnellstraßenbahn bestimmt, geboren zu werden.
Zum Ende des Jahres 1978 erreichte die Kiewer Straßenbahn, trotz des Auftritts der fortschrittlicheren Straßenbahn, den Gipfel ihrer Entwicklung. Auf beinahe dreihundert Kilometern Streckennetz fuhren rund 1.000 Waggons. Damals wurde auch die Strecke der Schnellstraßenbahn, der ersten in der UdSSR, zu Ende gebaut.
Der neue Geist der neunziger Jahre und des Beginns des 21. Jahrhunderts brachte jähe Veränderungen im Leben der Kiewer Straßenbahn, die sich hauptsächlich in der Kürzung von Strecken ausdrückten.
2004 verschwand die Straßenbahnverbindung mit dem Südufer. Die Line von Troeschtschina zur U-Bahnstation „Liwoberezhna“ wurde auch nicht zu Ende gebaut. Dafür ist kurzfristig die Fertigstellung der Restaurierung der Linie von Borschtschahiwka zum Bahnhof geplant, außerdem die Inbetriebnahme moderner Waggons und die Verbindung der Endstationen zweier Linien – „Awtohennij zavod“ und „Michajlivska Borschtschahiwka“. Es gibt den Plan, die Straßenbahnlinie nach Oskorky zu verlängern, doch gleichzeitig werden die Schienen auf der Naberezhne-Chaussee demontiert
Das Leben bewegt sich vorwärts, und die Anhänger der Straßenbahn verzagen nicht. Man sagt, dass die Straßenbahn im unter Autoabgasen erstickenden Europa eine stürmische Renaissance erlebt. Auch irgendwo in Amerika hat man sich an die Straßenbahn erinnert. So ist es auch vollkommen möglich, dass irgendwann die Straßenbahn wieder über die Kiewer Hügel zieht.
Dmitrij Saborin
Quelle: Weekly.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“