Auf die letzten Jahre zurückblickend, meine ich, dass die Theorie der Konfrontation zwischen dem Osten und dem Westen der Ukraine mehr als alles andere der Ukraine geschadet hat. Gefangen in diesem Schema haben wir viele Fehler begangen. Und ich auch.
Jetzt sind beide Hälften quitt: sich gegenseitig zum Trotz wählten sie nacheinander ihre eigenen verständnislosen Führer, die offen den Leuten in die Seele spuckten und ihre Taschen umkrempelten.
Also ist die Zeit einer Neubewertung gekommen.
Ich denke, dass die Ukraine tatsächlich geteilt ist, doch anders, nicht nach sprachlich-historisch-religiösen Prinzipien. Die gesamte Geschichte der Ukraine besteht aus dem Kampf zwischen dem europäischen und dem asiatischem Modell des Staates und der Gesellschaft.
Seit dem 13. Jahrhundert wurde Danilo Galizkij für die einen zum Helden, für die anderen Alexander Newskij. Der eine wählte das Leben im Aufstand und der Erwartung der herrschaftlichen Krone, um gemeinsam mit den europäischen Verbündeten der (Goldenen) Horde den eigenen Staat abzuringen. Der andere ertrank im Blut der eigenen, um vom Khan den Anhänger der Macht und das Bucharaer Scheitelkäppchen mit der stolzen Bezeichnung „Mütze des Monomachs“ zu erhalten.
Das sind unsere zivilisatorischen Scheidewege: Teil der Horde zu werden oder trotzig für das eigene zu kämpfen. Oft ohne Chancen auf den Sieg, doch mit dem Gefühl der eigenen Würde. In allen Zeiten hat diese Wahl zwischen Zusammenarbeit und Widerstand Helden geboren, die mit Blut und Glauben das schiefe Rad der ukrainischen Geschichte vorangetrieben haben.
Von dort kommen Chmelnizkij, Sirko und Masepa, Schewtschenko, Lesja Ukrainka und Franko, die Sitscher Schützen, die Leute der Cholodnij Jar Republik und der Machnowschtschina, Konowalez, Kowpak, Grigorenko, Lukjanenko, Gorini und Tschornowil, Stus, Lina Kostenko. Die Ukraine der widerspenstigen Seelen, des lodernden Feuers des nationalen Willens und der menschlichen Würde, lebte zu allen Zeiten.
Sie wurde vom polnischen Säbel und der zaristischen Axt niedergehauen, wurde mit dem stalinistischen Horror des Golodomors und der kommunistischen geistigen Sklaverei gewürgt. Öfter als andere und schmerzhafter als alle anderen waren die eigenen. Vor dem Ende des tragischen 20. Jahrhunderts schien es, dass diese widerspenstige Ukraine im Blut ertränkt wurde und später im Küchenkonformismus.
Doch das Jahr 1991 gab uns allen die Chance. Bezeichnend ist, dass die alten zivilisatorischen Scheidewege in den Handlungen zweier ukrainischer Vorsitzender der Werchowna Rada erneut wiederhergestellt wurden. Iwaschko wählte Moskau und Krawtschuk die freie Ukraine.
Die Chance den eigenen Staat zu errichten, fiel den Ukrainern in schweren Zeiten zu. Man braucht nur daran zu erinnern, dass die Ukraine und Belarus die einzigen sind, die nach 1991 eine Staatlichkeit schufen. Die anderen – von Tschechien bis Litauen – stellten den vorher verlorenen Status wieder her.
Dank Gott und den Helden wurden bei uns die Traditionen der Ukrainischen Volksrepublik, der Westlichen Ukrainischen Volksrepublik und der nationalen Intelligenz bewahrt. Mit dieser Kerze ging man tastend in der Finsternis des postsowjetischen Halbfriedhofs in das unbekannte Europa.
Die Ereignisse der Jahre 1991 und 2005 zeigten, dass es nicht gelang automatisch die kommunistische Tradition mit dem demokratischen Modell auszuwechseln. Der Vergiftungsgrad der Eliten und der Gesellschaft erwies sich als bedeutend größer, als man sich vorstellen konnte.
Ich denke nicht, dass das Problem in der nichtdurchgeführten Durchleuchtung der kommunistischen Funktionäre und der Angehörigen des Geheimdienstes lag. Wie die Erfahrung zeigte haben die weit von ihnen entfernten Lewtschenkos, Swaritschs und Tschernowezkijs den neuen Staat konsequenter vernichtet, als die alten Tschekisten und Stalinisten.
Die Massennostalgie nach der autoritären Ordnung, die Bereitschaft die Freiheit mit der Wurst zu tauschen, die Weigerung die betrügerischen imperialen Mythen zurückzuweisen zeugen davon, dass das Problem der nationalen Wiedergeburt sich als bedeutend tiefer erwiesen hat, als die Überwindung des Widerstandes der „Ehemaligen“. Wie schwer es auch sein mag, aber man muss zugeben, dass wir alle in dem einen oder anderen Grad der Sünde der totalitären pseudeokommunistischen Praktiken, welche die Ukraine physisch und geistig vernichten, schuldig sind. Die Sünde der schweigenden Zustimmung, wie auch die Sünde der unmittelbaren Beteiligung, betrifft, mit einzelnen Ausnahmen, Millionen Ukrainer. Von mir selbst weiß ich, wie schwer es zu begreifen ist, doch ohne Anerkennung dieser traurigen, historischen Tatsache und der Reue können wir den Widerstand dieses vom Wesen her sklavischen Modells der Ukraine als Teil der Horde nicht überwinden.
Es reicht nicht Stalin und dessen Nachfolger im Kreml zu verfluchen. Es ist unvernünftig alle Probleme auf das deformierte Bewusstsein eines Teils der ukrainischen Gesellschaft umzulegen, der unter Bedingungen der gestohlenen nationalen Freiheit und Vernichtung der Persönlichkeit aufgewachsen ist. Bevor wir für uns die Ukraine zurückholen, müssen wir uns selbst als normale, moderne Europäer mit einem Gefühl der eigenen Würde und Verantwortung für das eigene Haus zurückholen.
Meiner Meinung nach muss man einen landesweiten Akt der historischen Reue und des Einverständnis für die Zukunft der Ukraine beschließen. Dessen Sinn besteht im Ende der Sünde des Kommunismus und dem gesetzlichen Verbot jeglicher Propaganda und Praxis der totalitären Vergangenheit.
Das Beispiel des Nachkriegsdeutschlands, welches, halb vernichtet, in sich die Kraft für die moralische Verurteilung und Säuberung fand, ist ein ausdrucksvoller Beleg dafür. „Die schnelle Wiedergeburt Deutschlands nach 1945 und die lange Stagnation Russlands nach 1991 stehen fraglos mit der Demut der ersteren und der Hochmut der letzteren zusammen“, schreibt der französische Historiker Alain Besancon.
Wir errichten die Ukraine unter den Bedingungen des Pluralismus und haben kein Recht auf eine Politik des „Feuers und des Schwerts“, mit der vor langen Zeiten alle Staaten Europas – von Spanien zur Zeit der Reconquista bis Polen zur Zeit der Pazifizierung – errichtet wurden.
In der heutigen Ukraine haben die Leute ein vollständiges Recht auf jegliche Überzeugung – leider sogar auf antiukrainische. Doch das Recht den Staat zu lenken, eine Fortsetzung des Bürgerkrieges aufzuzwingen, der in der Vergangenheit wurzelt, das Recht Landsleute zu verstümmeln, und dies sogar mit staatlichen Mitteln, kann man ihnen nicht geben!
Lina Kostenko hat hundertmal Recht: das unbestrafte Böse regeneriert sich wieder! Die moralische Verurteilung und Reue stoppt die Degradierung des Projekts der europäischen Ukraine. Die Skelette der Vergangenheit in blutigen Budjonnymützen sollen den 46 Mio. Ukrainern das normale Leben nicht nehmen.
Ich wiederhole mich: das Problem besteht nicht in den Unterschieden zwischen dem Osten und dem Westen der Ukraine. Die Tradition der freiheitsliebenden Odessiten, Charkower und der Dnepranwohner ist nicht schwächer als die der Lwower und der Wolhynier. Ein Teil der Ukraine lebte glücklicher in der aufgeklärten Monarchie von Lwow bis Venedig, wo es ukrainische Schulen und objektive Gerichte gab und ein Parlament gewählt wurde. Der andere musste in der zaristischen Despotie überleben, wo „vom Moldawier bis zum Finnen alle in allen Sprachen schweigen, aber prosperieren“.
Geographisch-politische Unterschiede gibt es in allen größeren europäischen Ländern – in Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich. Doch sie haben eine allgemeine Sicht auf die Zukunft. Und wir in der Ukraine haben kein Problem in den regionalen Konflikten der Sprachen oder Konfessionen, sondern im Antagonismus der beiden Zukunftsmodelle – Demokratie und Despotie, Konkurrenz der freien Leute und Konzentrationslager mit einem „weisen“ Führer.
Heute ist dieser Unterschied gut zu sehen, wie niemals zuvor. Wir sind erneut in der Sackgasse einer totalitären Struktur. Die letzten Ereignisse zeugen davon, dass alles sogar schlimmer ist, als in der Zeit von Kutschma.
Nach den letzten Präsidentschaftswahlen ist die schleichende Restaurierung der Sowjetisierung im Kleid der Stabilisierung von den Stalindenkmälern und den Tänzen mit roten Flaggen in die unbegrenzte Macht der kriminellen Oligarchie übergegangen, die alle staatlichen Strukturen für die Unterdrückung und Ausraubung der Gesellschaft nutzt.
Alle, außer der Kirche, unterliegen der Tributzahlung für den Khan (der dritte Buchstabe des Worts Chan ist seit einer gewissen Zeit nicht mehr „n“, sondern „m“ [im Russischen/Ukrainischen Wort für Rüpel, Bauer A.d.Ü.]), und wenn dann raucht die Kirche den Weihrauch der Geistigen Internationale der Einheit der „Welt der Horde“ (Anspielung auf die russische Welt A.d.Ü.).
Eben diese Union der vom Wesen her totalitären, antiukrainischen Ideologie und kriminellen Praxis der Machthaber ist die Hauptherausforderung des 20. Jahrestages der wiedergeborenen Ukraine.
Jedoch braucht man nicht in Verzweiflung zu verfallen. Die Geschichte ist ein weiser Lehrer. In den Erinnerungen Marco Polos las ich irgendwie, dass die damaligen (und das ist das 13. Jahrhundert) chinesischen Verbrecher, die Angst vor der brutalen Folter für Gesetzesübertretungen hatten, Gift bei sich trugen, um es bei einer Festnahme unverzüglich zu schlucken. Doch die damaligen Ordnungshüter wussten davon und trugen ein Stück Hundekot bei sich, den sie geschickt den festgenommenen Verbrechern in die Kehle steckten, damit dieser das Gift herausbrach.
Janukowitsch und dessen Kleptokraten beobachtend, bin ich mehr davon überzeugt, dass sie die Rolle eines spezifischen Gegengifts erfüllen, unter dessen Einfluss die kranke ukrainische Gesellschaft sich endlich vom Gift des Horden-Modells der Ukraine reinigen soll.
Die Hauptsache ist die Angst, die Gleichgültigkeit und die Verzagtheit abzulegen. Ich verachte Juschtschenko nicht für die Untätigkeit auf seinem Posten, sondern dafür, dass er den Ukrainophoben die Haut des vom Maidan erschlagenen Drachen verkauft hat. Das Gefühl, dass alles käuflich ist und alle sich fürchten, ist eine nahrhafte Umgebung für die Neostalinisten. Daher rasen sie, wenn es bei jemandem feste Überzeugungen gibt und er unter dem Druck von Drohungen nicht wegläuft, sondern das Gefängnis wählt.
In diesem Kontext ist die Verhaftung Timoschenkos – die Unmöglichkeit ihre Autorität und Ergebenheit der Sache gegenüber zu vernichten – der Beginn des Endes des Regimes.
Obgleich die Mathematiker sagen, dass dies eine notwendige, doch keine hinreichende Bedingung für die Erweckung der Ukraine ist.
Folge ihres kolonialen Status im Verlaufe von Jahrhunderten wurde die ständige Neigung der Gesellschaft zu einfachen Lösungen von schwierigen Problemen, der Wunsch die Verantwortung für Veränderungen auf Führer zu legen. Sogar der Ausbruch der Volksenergie in der Zeit der Orangen Revolution änderte nur die Personen an der Macht, doch änderte die Gesellschaft wenig. Treffend schrieb darüber der Essayist Jurij Prochasko: „An die Magie des Maidans glaubend, dachten wir, dass er uns mit Bewegung versorgt, als ob der Wind ins Segel bläst und das Schiffchen sich von selbst bewegt. Doch man hätte rudern sollen“.
Die Hauptsache ist heute (wie gestern) nicht so sehr das Gesicht des Oppositionsführers, sondern die Schaffung einer effektiven gesellschaftlichen Kontrolle über die Arbeit der Politiker. Die europäische Ukraine beginnt bei jedem. Dies ist das Land, wo die Bürger frei sein wollen und täglich bereit sind dafür mit jeder Regierung zu kämpfen. Denn wenn im Staubsauger der Beutel mit Staub gefüllt ist, dann reinigt man ihn. Das ist leicht zu begreifen. Schwerer ist es täglich zu handeln.
Die Zeiten des blinden Glaubens an strahlende Führer sollten der Vergangenheit angehören, einem rationalen Dialog des arbeitgebenden Volkes mit dem angestellten Team der Reformer Platz gebend. Es reicht bereits nicht mehr aus die Altersschwäche und die Megakorruption der Regierung Janukowitsch zu zeigen. Man benötigt einen konkreten, quartalsweise vorgeschriebenen Plan einer Eurosanierung der Ukraine, den die vereinte Opposition der Gesellschaft vorlegen soll.
Natürlich sollten in diesem Programm die ukrainische Identität, die politischen Freiheiten, die Oberhoheit des Rechts und die wirtschaftliche Konkurrenz anerkannt werden. Doch ich wünschte mir sehr, dass die Basis unserer Eurosanierung nicht nur das Bruttoinlandsprodukt, sondern auch der Bruttoinlandsoptimismus, die Liebe und das Glück sein werden.
Die Ukraine hat das verdient!
16. August 2011 // Jurij Luzenko, ehemaliger Innenminister der Ukraine aus dem Lukjanowkaer Untersuchungsgefängnis in Kiew
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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