Der Kandidat für den Posten des Kiewer Stadtoberhauptes, Witalij Klitschko, erklärte, dass innerhalb einer Woche sich die demokratischen Kräfte auf einen Einheitskandidaten für die Bürgermeisterwahlen einigen werden.
Heute teilte Klitschko, dabei die Situation um die Aufstellung von Kandidaten in Kiew von verschiedenen Parteien und Blöcken des demokratischen Lagers kommentierend, mit: “Ich bin vollständig sicher, dass wir in den nächsten Tagen zu einer Vereinbarung kommen werden, einen Kandidaten festlegen, welcher dem momentanen Bürgermeister widersteht. Heute haben wir zwei Kandidaten. Und dies ist der Kampf zwischen zwei Kandidaten. Alle übrigen Kandidaten haben nur ein Potential von 1,5% und stellen zum heutigen Tag keine Alternative für die heutige Regierung dar.”
Seinen Worten nach, befinden sich die Verhandlungen bezüglich eines einheitlichen Kandidaten in der Endphase.
“In der nächsten Woche können wir einen Schlussstrich unter die Gespräche ziehen und alle diese Verhandlungen, welche sich heute am Punkt der mündlichen Vereinbarung befinden, werden öffentlich gemacht. Danach können wir die Hauptpunkte benennen, auf deren Grundlage wir einen allgemeinen Kandidaten der demokratischen Kräfte aufstellen können.”, sagte Klitschko.
Gemäß einer Umfrage zu den Wahlen des Kiewer Stadtoberhauptes, welche vom Zentrum für Sozial- und Politikforschung “Sozis” am 17.-24. April durchgeführt wurde, führt der aktuelle Bürgermeister der Hauptstadt, Leonid Tschernowezkij, die Sympathien der Wähler stabil mit 36% an. Klitschko erhält nur die Hälfte.
Außerdem fiel der Löwenanteil der Aufmerksamkeit der führenden Fernsehsender, Zeitungen, Internetseiten und Radiosender in der letzten Aprilwoche auf den amtierenden Bürgermeister von Kiew.
Quelle: Korrespondent.net
Forumsdiskussionen
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„"§ 107 Wahlbehinderung (1) Wer mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt eine Wahl oder die Feststellung ihres Ergebnisses verhindert oder stört ..." Hat mit seinem Anliegen irgendwie gar nix zu tun na...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Toleranz ist das Stichwort und im Grunde befindet er sich zum großen Teil unter Gleichgesinnten und erkennt es nicht, sehr schade, allerdings sind seine Umgangsformen etwas eingeschränkt, was ebenso...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi Die Meinung anderer zu achten ist nicht so Dein Ding, Du musst sie ja nicht teilen. Dies ist aber eine grundlegende Regel einer Diskussion, daher macht die Diskussion mit Dir wenig Sinn, offensichtlich...“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„... keine macht den Drogen ... such dir mal Hilfe“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Soweit alles Verstanden? Aha, wieder so ein Widerling der...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Handrij, ich vermute Du bist ein FSB-Agent, da ich mit Euch Moördern nicht zusammen arbeiten möchte, und mir Deine Zensur zu peinlich ist: gehe ich, ich verlasse Dich & Deine Desinformation, deine...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Russland meldet Rückeroberung von Großteil besetzter Kursk-Region
„Wer ist eigentlich so naiv, und verbreitet immer noch putinsche Propaganda Meldungen, in diesem Forum? Ihr wisst doch genau, dass der keinen mehr hoch bekommt. Ausser Lügen stemmt der doch gar nichts...“
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„Quatsch, Kellogs muss nur Putin überzeugen, die Ukraine zu verlassen, und sein Morden einzustellen. wer schreibt diesen hinterhältige Putinschen Propaganda Artikel eigentlich, sind diese dämlich? Geht...“
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„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“