Krieg, Spiegel und Mundpropaganda
Eine Ärztin behandelt einen zerbrechlichen jungen Mann, der unter heftigem Stottern leidet. So stark, dass er kaum aussprechen kann, wer er ist und woher er kommt. Der Junge heißt Jurij und er ist aus Charkow. „All deine Kraft, all deinen Willen, deinen gesamten Wunsch zu siegen, konzentrierst du jetzt auf deine Hände… Jetzt nehme ich dir diesen Zustand ab, und du wirst sprechen. Aber laut und deutlich. Frei und leicht. Ohne Angst vor deiner Stimme, deiner Sprache. Wenn du jetzt so sprechen wirst, dass wirst du dein ganzes Leben so sprechen“, redet die Ärztin auf den Patienten ein.
Die einzigartige Methode der Ärztin, der buchstäblich aus dem Bildschirm spürbare unbändige Wille des Patienten – und die unsichtbare Wand zerreißt. „Ich kann sprechen!“, antwortet Jurij noch unsicher, aber deutlich. Soweit der Prolog aus dem „Spiegel“ von Andrej Tarkowskij. Und diesen Weg beschreitet heute die Ukraine im weltweiten Informationsraum. Nur dass bei uns der Arzt keine freundliche Frau ist. Unser Arzt ist der Krieg.
Die kurze Geschichte der Kommunikationskrankheit der Ukraine ist diese: Die erste gänzliche Erkenntnis der Schwere der Krankheit und der Hilflosigkeit kam während des Gaskriegs. Die Einführung des Themas des Holodomor war der erste ernsthafte Versuch, mit weltweiter Sendung zu sprechen, aber die Worte des hartnäckig vor der Heilung fliehenden Hasen waren schwer zu ergründen. Die Sache Timoschenko und die Euro 2012 wurden zwei Therapie-Lehrgänge, in denen sich uns die internationale Kommunikation mit all ihrer utilitaristischen Schönheit eröffnete. Weiter gab es den Maidan, als Freiwillige aus Gesellschaft und Wirtschaft gesunde Mechanismen der Informierung der Welt über die Revolution der Würde (in der Ukraine übliche Bezeichnung für die Winterproteste 2013/2014 A.d.R.) schufen, während sich die Regierung schon im Zustand der Informations-Agonie mit Umschlägen behandelte. Und dann kam der Krieg, packte uns beim Schopf und forderte zuerst: Gesunde oder stirb!
Der Schleier fiel schlagartig und die ukrainische Regierung erkannte, dass im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen eines Krieges eine effektive internationale Kommunikation eine lebensnotwendige Aufgabe ist. Bei näherer Betrachtung erscheint der virtuelle Informationskrieg wie eine Kopie des realen bewaffneten Krieges. Im Moment der Invasion Russlands hatten wir nicht ausreichend auf den Krieg vorbereitete Kämpfer mit Maschinengewehren und Tastaturen. Während die Regierung sich sammelte, nahmen sich Freiwillige der Rettung des Staates an. „Ukrainisches Krisen-Medien-Zentrum“, „EuromaidanPR“ und die Übersetzungen der Gruppen „Informationeller Widerstand“ sind die „Flügel des Phönix“, „Schwestern des Sieges“ und „Kehr lebend zurück“ der Informationsfront. Und beide dieser Aufzählungen könnte man fortführen.
Wenn man diesen Stand der Dinge einrechnet, wenn im Gespräch irgendwer zum wiederholten Male stöhnt „ach, wir verlieren der Informationskrieg“, sollte dieser Mensch sich lieber über dieses ungewöhnliche Wunder freuen, dass wir nicht überhaupt eine Blitz-Kapitulation erleben mussten und es fertigbringen uns zu widersetzen und mit beschleunigtem Kurs, mit kräftiger Unterstützung unserer internationalen Partner, unsere informationelle Kriegsbereitschaft verstärken.
Internationale Kommunikation ist ein unabdingbarer Teil moderner Staatspolitik. Kraft des Kriegszustands und der Verteilung der Aufgaben ist die Schlüsselrolle in ihrer Absicherung von der Präsidialverwaltung, dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium und den Spezialkräften abhängig. Aufseiten der Medien unterstützen sie Freiwillige, Journalisten und PR Leute. Wenn wir nicht nur einzelne Informationsschlachten gewinnen wollen, wie in den ersten Tagen der MH17 Tragödie, sondern den gesamten Krieg, dann sollte die Zusammenarbeit zwischen diesen Regierungsorganen und den Freiwilligen im Echtzeitbetrieb im Rahmen einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das ist eine Binsenweisheit, aber das Problem ist: Eine qualitative Strategie ist im besten Fall erst morgen fertig, aber überleben muss man schon heute.
Darum sind wir auf den Weg zur Änderung der Psychologie der im Heilungsprozess befindlichen Beamten, zur Ausarbeitung einer Strategie und an allen Kisten auf der Suche nach Mitteln zu ihrer Realisierung, parallel dazu unbedingt unverzüglich die drängendsten Aufgaben der Kommunikation lösend: Die Stärkung des Vertrauens in die Regierung, wie auch in die Informationsquellen; die Auswahl effektiver Methoden zur Einwirkung auf das gesamte Auditorium und die Schaffung einer Produktionsbasis.
Die PR Leute der Firma Gasprom in den USA gestanden ein, wie schwierig es für sie war ihrem Klienten zu erklären, dass man einem angesehenen ausländischen Journalisten kein Geld anbieten muss. Besser ist es, ihn zum Essen einzuladen, den Kontakt zu halten und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Bei uns kauft man zum Glück keine ausländischen Journalisten. Aber viele glauben fälschlicherweise, dass Informationen, die von Regierungsvertretern stammen, für Ausländer die gleiche magische Anziehungskraft haben wie Geld.
Informationen zu lenken ist unbedingt notwendig, aber jegliche staatlichen Versuche das Informationsbild regelmäßig bewusst zu verzerren, sind zum Scheitern verurteilt. Westliche Journalisten und Experten sind in solchen Dingen außerordentlich empfindlich. Zumal in diesen Tagen die Überprüfung von Lügen und Gerüchten einfacher ist, als lügen oder verschweigen. Die Unwahrheit verfügt über in ihrer zerstörerischen Kraft schreckliche Eigenschaften, sie untergräbt das Vertrauen in die Quelle. In der Folge schöpft man aus ihr keine Informationen mehr, deshalb ist Verzerren Diversion, durch die das Informationsumfeld und die Kapitulation schimmern.
Unsere Aufgabe ist es ein tiefes Vertrauen in die Informationslandschaft zu schaffen. Unter all diesen Gesichtspunkten können wir dies heute erreichen, indem wir nach dem Prinzip des Spiegels arbeiten: Es ist nicht peinlich zu bekennen, dass das Gesicht faltig ist, die Zähne von Kaffee und Tabak vergilbt und die Haare grau, wenn der Blick ehrlich ist, und es Narben sind, die man im Kampf um seine Freiheit und Würde erhalten hat.
Diese Strategie unterscheidet sich prinzipiell von der russischen. Sie haben auch eine prinzipiell andere Aufgabe, nicht das Vertrauen in sich zu stärken, sondern das Vertrauen in das im Westen vorherrschende Spiegelbild zu verwischen. Die Basis der Außenkommunikation Russlands erscheint als eigentümlicher Informations-Marxismus. Der Autor des „Kapitals“ liebte bekanntermaßen den Spruch René Decartes „Unterziehe alles dem Zweifel“. Seine für das 21. Jahrhundert vermarktete Version „Stell mehr Fragen!“ ist die offizielle Devise des internationalen russischen Fernsehkanals RT. Das amüsante in dieser Beziehung ist, dass dieser Aufruf in der Sendung in Englisch, Spanisch, und arabischer Sprache verwendet wird, eine russische Version aber völlig fehlt.
Die Sache ist klar: Für den russischsprachigen Zuschauer gehört es sich, widerspruchslos dem glänzenden Bild zu glauben und keine überflüssigen Fragen zu stellen. So unterscheidet sich auch die russische Information für außenstehende und innewohnende (Russland plus die sogenannte „russische Welt“) Nutzer. Den Ersten lässt sie ihm gewohnte Quellen anzweifeln und neigt sich dann langsam in Richtung der russischen Wahrheitssucher. Genau deshalb versäumen die Russen kein Zipfelchen unserer Informationen. Der inländische Nutzer tritt zwangsläufig ins „Königreich der krummen Spiegel“ ein, von den Medienleuten erschaffen, denen man ihnen zu glauben befohlen hat.
Da die „Ukraine nicht Russland ist“, (apropos, das ist ein herausragendes Mem und sehr aussichtsreicher Hashtag ) sollten sich unsere Strategien und übrigens auch die Methoden der Belastung des gesamten Auditoriums deutlich unterscheiden. Die Letzteren sind über die ganze Welt verstreut, aber offen gesagt würden wir für den Anfang gern die Schlacht um den Verstand und die Herzen der Europäer gewinnen. Eine extra Geschichte ist das russische Publikum. Hieran zu arbeiten ist ziemlich schwierig, aber notwendig. Nur ein Beispiel: im Juni diesen Jahres wurde im Innenministerium beschlossen, eine Abteilungsseite im Netz Vkontakte zu erstellen, auf der Informationen in russischer Sprache platziert wurden. Die Seite erreichte in Rekordzeit 20.000 Abonnenten und die Statistik zeigte, dass 45 Prozent der Leser aus Russland stammten. Ja, einige von ihnen trollten uns (Provozierten im Netz – Anm. d. Übers.). Aber man liest uns auch und verbreitet unser Material in russischen Segmenten des Netzes weiter.
Wie im Fall des realen Krieges sind die Kräfte der Beteiligten im Konflikt bewusst ungleich verteilt. Eine einmalig richtig gewählte Variante der Kriegsführung verhilft dem Schwachen zum Sieg. Russland besitzt Massenvernichtungswaffen – RT für den Fernseher, bezahlte Inhalte in den ausländischen Medien zweiter und dritter Kategorie (sie sind schließlich „Informationsmüllhalden“) und Bots mit Trollen fürs Internet. Diese Waffen sind unmittelbar auf den Zuschauer, den Zuhörer, den Leser usw. gerichtet, auf die Endverbraucher der Informationen. Wir haben etwas Derartiges nicht. Und werden es nicht haben. Weil das unglaublich teuer ist. Dazu sind eigene Bots und Sofa-Divisionen von Trollen dumm und perspektivlos, obwohl es vielleicht für jemanden interessant ist vom Gesichtspunkt der Erarbeitung von Budgets.
Dafür haben wir Hightech-Waffen – ausländische Meinungsführer. Kommentatoren, die auf RT mit scharfen Positionen, einigermaßen solide und überzeugend, aber bei genauerer Betrachtung sind sie karikiert und marginal. Die russischen Ressourcen einflussreicher Meinungsführer sind ziemlich begrenzt. Folglich ist unsere Aufgabe die Mobilisierung unserer Mitstreiter, die großes Ansehen in ihren Ländern genießen. Meinungsführer, das sind Relaisstationen, die mit ihrer öffentlich ausgesprochenen Meinung Mechanismen von Mund-zu-Mund-Propaganda in Gang setzen.
Genau durch diese Führer können wir effektiv Einfluss auf die gesellschaftlichen Sympathien und die Beschlussfassung in anderen Staaten nehmen. Eine solche Mobilisation geht nicht von allein vonstatten, sie fordert Titanenkräfte in der Organisation. Persönliche Kontakte in alle Länder aufzubauen, Führer um sich zu scharen in Gesprächskreisen, Runden Tischen und Konferenzen, ihre Artikel und Erklärungen in den sozialen Netzen zu verbreiten, Interviews in den Zeitungen und der Fernsehwelt. Doch es gibt ein „Aber“: das Erreichen dieses Ergebnisses ist möglich, wenn der Meinungsführer dem Land vertraut, dessen Position er unterstützen möchte. Sind doch die Einsätze in diesem Krieg unglaublich hoch, und wenn er das Land im Stich lässt, dann als Experte für garantierten ernsthaften Imageverlust.
Übrigens, wie wir uns auch bemüht haben, ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Partnern aufzubauen, alle Anstrengung wird umsonst sein, wenn wir dem ausländischen Nutzer kein hochwertiges Informationsprodukt bieten können. Es ist zu wenig, richtige Signale zu setzen. Dem erfahrenen Ausländer ist wichtig, wie dieses Gericht auf seinen persönlichen Tisch, ja seinen persönlichen Tisch serviert wird.
Die schon erwähnten Freiwilligen richteten zuerst die Produktion qualitativ hochwertiger Inhalte in Fremdsprachen ein, nicht die Standards der Produzenten, sondern genau der ausländischen Nutzer berücksichtigend. Leider waren die ersten offiziellen Texte dagegen in stabilem ukrainischen Englisch geschrieben, die offiziellen Präsentationen zum Beweis der russischen Aggression jedoch mutlos und traurig. Glücklicherweise wurde jede Folgende besser, blieb jedoch amateurhaft.
Aber ein professionelles Produkt ist gefragt: Videos, Präsentationen, Infografiken, Programmbeilagen, Webseiten, hochwertige Übersetzungen und Texte mit lebendigen Geschichten. Und von diesen Produkten braucht es viele in verschiedenen Sprachen. Die bekannten Stücke des ukrainischen Sicherheitsdienstes mit abgehörten Gesprächen von Terroristen könnten nicht nur informativ sein, sondern auch, was nicht weniger wichtig ist, beeindruckend, wenn sie mit professioneller Visualisierung gemacht worden wären.
Für den ukrainischen Staat ist seine eigene „Production“, die sich an der Außenwelt orientiert, lebensnotwendig. Die Rechnung ist einfach: Die Ausgaben für die Beschäftigung professioneller Übersetzer und ausländischer Redakteure sind niedriger als die Ausgaben für eine Armee ausländischer Berater und die regelmäßige Ausgabe von Publikationen im Ausland. Noch haben wir keine Produktionsbasis, auf der Suche nach Qualität strapazieren wir private Partner und Sponsoren.
Qualitative Inhalte sind genauso wichtig für den Sieg im virtuellen Krieg wie eine gute Bewaffnung für den Sieg im realen Krieg. Inhalte sind sogar deutlich effektiver, denn das Zeitalter der Mundpropaganda bietet uns eine einzigartige Sammlung von Kanälen ihrer vielfältigen Verbreitung. Druckerzeugnisse, Radio, Fernsehen, Internet-Seiten und soziale Netzwerke bieten buchstäblich die Möglichkeit, ein und dasselbe Informationsprodukt an unzählige Verbraucher zu verteilen. Hauptsache, dieses Produkt macht das Auditorium neugierig.
Die Ukraine glaubte lange und naiv an eine billige Armee. Von diesem Leiden erholen wir uns ein bisschen durch eine schreckliche Schocktherapie. Doch der krankhafte Glaube an eine billige Informationspolitik bleibt. Bei uns ist man daran gewöhnt, märchenhafte Summen für das Vorankommen im eigenen Land auszugeben, aber man gewöhnt sich schwer an die Notwendigkeit, auch in das Fortkommen des Landes in der Welt zu investieren. Die uns verschriebene kriegerische Heilbehandlung ist nicht billig. An irgendetwas kann man sparen, aber niemals nichts ausgeben, da die Verweigerung der Behandlung einem Selbstmord gleichkommt.
Zur Beibehaltung der Entwicklungsrate der Staatsorgane, die an der internationalen Kommunikation beteiligt sind, überwindet man in Kürze die kindliche Informationskrankheit und schnellt durch die Decke, die Budget heißt. Den Feind zu schlagen haben wir gelernt, aber zum Schlagen ist nichts da. Wenn es aber keine Mittel und deren sachgemäßen Gebrauch gibt, wird es keinen Sieg geben. Die Freiwilligen haben schon dieses Spitzenniveau erreicht und können sich nur im Fall einer Investition in sie effektiv entwickeln. Sie wurden zur schnellen informationellen Hilfe für das Land, obwohl sie sich den Riemen seiner Heilung gar nicht umlegen sollten. Nicht nur zugunsten der Entwicklung einer einzigartigen Erfahrung und der Erreichung von Resultaten, so wenigstens als Zeichen der Dankbarkeit ist der Staat verpflichtet, für sie systematische Hilfe einzurichten und mit den Freiwilligen zusammenzuarbeiten, unter der Achtung des Fakts, dass sie eben Freiwillige sind. So sind es die spiegelbildlichen Probleme des realen Krieges…
Wie schwierig es auch sei, entweder wir kurieren unsere Erkrankung jetzt aus und werden mit der Welt frei und leicht sprechen, oder wir verbleiben in der Welt der Stotterer, nur ein Gefühl provozierend – Mitleid. Unser Präsident spricht schon entschlossen und klar. Er hält glänzend die Aufmerksamkeit der internationalen Zuhörerschaft. Seine Signale sind durchdacht und angepasst. Es wäre ziemlich wichtig, dass die Kommunikation des ganzen Landes so würde. Aber das ist nicht nur ein Mensch. Das ist ein System. Wir brauchen es, denn wenn wir eine sachkundige Informationspolitik im Ausland realisieren, erringen wir nicht nur den Verstand und die Herzen der Ausländer, sondern auch unser eigenes Leben.
26. September 2014 // Dmitrij Kuleba
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda.“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten.“
Minimax in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“
Frank in Politik • Re: Die Anzeichen verdichten sich, dass Putin bald gewinnt
„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Kann ein einzelner Russen-Nazi so doof sein?“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Apropos in der Ukraine gäbe es keine oder kaum Nazis. Was soll man dazu sagen“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„... Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel,... Bei dir mal nicht? Was zu beweisen wäre ...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“
Bernd D-UA in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“
arc01 in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“
macchiatokatja in Berichte und Reisetipps • Regelmäßige Busfahrten in die Ukraine
„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“
nedinger in Hilfe und Rat • Re: Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“
nedinger in Hilfe und Rat • Wohnungsverkauf - Geldtransfer aus der Ukraine ins Ausland
„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Ok super danke“
Rico in Hilfe und Rat • Überführung Fahrzeug von Ukraine nach Deutschland
„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“
Obm100 in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“
Obm100 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“
Naru in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Immerhin hatten wir die ganze Zeit Ruhe vor einem bekloppten Nazi.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“
Minimax in Ukraine-Nachrichten • Re: Stefanyshyna sagte, ob die Proteste der Bauern in Polen weitergehen werden
„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“
Bernd D-UA in Fotos, Videos und Musik .... • Re: Fotobuch "Menschen des Majdan"
„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“
Frank in Fotos, Videos und Musik .... • Fotobuch "Menschen des Majdan"
„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“
Awarija in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“
Frank in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“
Minimax in Politik • Re: Russlands Truppen stossen auf das Stadtgebiet von Awdijiwka vor – für die Ukrainer wird die Lage kritisch
„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Olia in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“
Frank in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“
Greg in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Minimax, wie ist das Wetter in St. Petersburg?“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“
MHG1023 in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“
Minimax in Vermischtes • Re: Interview: «Ja, ich schäme mich» – junge Ukrainer im Ausland werden die Frage nicht los: Soll ich zurückkehren, kämpfen und vielleicht sterben? Oder bleiben und leben?
„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“
Frank in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Ukraine-Hilfe: Vorreiterrolle für Deutschland schwierig
„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“
Minimax in Wirtschaft • Re: Selenskyj will deutsche Flüchtlingshilfe in Kiew verwalten
„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Paket von Deutschland in die Ukraine
„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“
robosebi in Fotos, Videos und Musik .... • Private Bilder vom Majdan
„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“
volontaer45 in Politik • Re: Saluschnyj: General mit Kultstatus - und Selenskyjs Rivale?
„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“