Krieg, Spiegel und Mundpropaganda
Eine Ärztin behandelt einen zerbrechlichen jungen Mann, der unter heftigem Stottern leidet. So stark, dass er kaum aussprechen kann, wer er ist und woher er kommt. Der Junge heißt Jurij und er ist aus Charkow. „All deine Kraft, all deinen Willen, deinen gesamten Wunsch zu siegen, konzentrierst du jetzt auf deine Hände… Jetzt nehme ich dir diesen Zustand ab, und du wirst sprechen. Aber laut und deutlich. Frei und leicht. Ohne Angst vor deiner Stimme, deiner Sprache. Wenn du jetzt so sprechen wirst, dass wirst du dein ganzes Leben so sprechen“, redet die Ärztin auf den Patienten ein.
Die einzigartige Methode der Ärztin, der buchstäblich aus dem Bildschirm spürbare unbändige Wille des Patienten – und die unsichtbare Wand zerreißt. „Ich kann sprechen!“, antwortet Jurij noch unsicher, aber deutlich. Soweit der Prolog aus dem „Spiegel“ von Andrej Tarkowskij. Und diesen Weg beschreitet heute die Ukraine im weltweiten Informationsraum. Nur dass bei uns der Arzt keine freundliche Frau ist. Unser Arzt ist der Krieg.
Die kurze Geschichte der Kommunikationskrankheit der Ukraine ist diese: Die erste gänzliche Erkenntnis der Schwere der Krankheit und der Hilflosigkeit kam während des Gaskriegs. Die Einführung des Themas des Holodomor war der erste ernsthafte Versuch, mit weltweiter Sendung zu sprechen, aber die Worte des hartnäckig vor der Heilung fliehenden Hasen waren schwer zu ergründen. Die Sache Timoschenko und die Euro 2012 wurden zwei Therapie-Lehrgänge, in denen sich uns die internationale Kommunikation mit all ihrer utilitaristischen Schönheit eröffnete. Weiter gab es den Maidan, als Freiwillige aus Gesellschaft und Wirtschaft gesunde Mechanismen der Informierung der Welt über die Revolution der Würde (in der Ukraine übliche Bezeichnung für die Winterproteste 2013/2014 A.d.R.) schufen, während sich die Regierung schon im Zustand der Informations-Agonie mit Umschlägen behandelte. Und dann kam der Krieg, packte uns beim Schopf und forderte zuerst: Gesunde oder stirb!
Der Schleier fiel schlagartig und die ukrainische Regierung erkannte, dass im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen eines Krieges eine effektive internationale Kommunikation eine lebensnotwendige Aufgabe ist. Bei näherer Betrachtung erscheint der virtuelle Informationskrieg wie eine Kopie des realen bewaffneten Krieges. Im Moment der Invasion Russlands hatten wir nicht ausreichend auf den Krieg vorbereitete Kämpfer mit Maschinengewehren und Tastaturen. Während die Regierung sich sammelte, nahmen sich Freiwillige der Rettung des Staates an. „Ukrainisches Krisen-Medien-Zentrum“, „EuromaidanPR“ und die Übersetzungen der Gruppen „Informationeller Widerstand“ sind die „Flügel des Phönix“, „Schwestern des Sieges“ und „Kehr lebend zurück“ der Informationsfront. Und beide dieser Aufzählungen könnte man fortführen.
Wenn man diesen Stand der Dinge einrechnet, wenn im Gespräch irgendwer zum wiederholten Male stöhnt „ach, wir verlieren der Informationskrieg“, sollte dieser Mensch sich lieber über dieses ungewöhnliche Wunder freuen, dass wir nicht überhaupt eine Blitz-Kapitulation erleben mussten und es fertigbringen uns zu widersetzen und mit beschleunigtem Kurs, mit kräftiger Unterstützung unserer internationalen Partner, unsere informationelle Kriegsbereitschaft verstärken.
Internationale Kommunikation ist ein unabdingbarer Teil moderner Staatspolitik. Kraft des Kriegszustands und der Verteilung der Aufgaben ist die Schlüsselrolle in ihrer Absicherung von der Präsidialverwaltung, dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium und den Spezialkräften abhängig. Aufseiten der Medien unterstützen sie Freiwillige, Journalisten und PR Leute. Wenn wir nicht nur einzelne Informationsschlachten gewinnen wollen, wie in den ersten Tagen der MH17 Tragödie, sondern den gesamten Krieg, dann sollte die Zusammenarbeit zwischen diesen Regierungsorganen und den Freiwilligen im Echtzeitbetrieb im Rahmen einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das ist eine Binsenweisheit, aber das Problem ist: Eine qualitative Strategie ist im besten Fall erst morgen fertig, aber überleben muss man schon heute.
Darum sind wir auf den Weg zur Änderung der Psychologie der im Heilungsprozess befindlichen Beamten, zur Ausarbeitung einer Strategie und an allen Kisten auf der Suche nach Mitteln zu ihrer Realisierung, parallel dazu unbedingt unverzüglich die drängendsten Aufgaben der Kommunikation lösend: Die Stärkung des Vertrauens in die Regierung, wie auch in die Informationsquellen; die Auswahl effektiver Methoden zur Einwirkung auf das gesamte Auditorium und die Schaffung einer Produktionsbasis.
Die PR Leute der Firma Gasprom in den USA gestanden ein, wie schwierig es für sie war ihrem Klienten zu erklären, dass man einem angesehenen ausländischen Journalisten kein Geld anbieten muss. Besser ist es, ihn zum Essen einzuladen, den Kontakt zu halten und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Bei uns kauft man zum Glück keine ausländischen Journalisten. Aber viele glauben fälschlicherweise, dass Informationen, die von Regierungsvertretern stammen, für Ausländer die gleiche magische Anziehungskraft haben wie Geld.
Informationen zu lenken ist unbedingt notwendig, aber jegliche staatlichen Versuche das Informationsbild regelmäßig bewusst zu verzerren, sind zum Scheitern verurteilt. Westliche Journalisten und Experten sind in solchen Dingen außerordentlich empfindlich. Zumal in diesen Tagen die Überprüfung von Lügen und Gerüchten einfacher ist, als lügen oder verschweigen. Die Unwahrheit verfügt über in ihrer zerstörerischen Kraft schreckliche Eigenschaften, sie untergräbt das Vertrauen in die Quelle. In der Folge schöpft man aus ihr keine Informationen mehr, deshalb ist Verzerren Diversion, durch die das Informationsumfeld und die Kapitulation schimmern.
Unsere Aufgabe ist es ein tiefes Vertrauen in die Informationslandschaft zu schaffen. Unter all diesen Gesichtspunkten können wir dies heute erreichen, indem wir nach dem Prinzip des Spiegels arbeiten: Es ist nicht peinlich zu bekennen, dass das Gesicht faltig ist, die Zähne von Kaffee und Tabak vergilbt und die Haare grau, wenn der Blick ehrlich ist, und es Narben sind, die man im Kampf um seine Freiheit und Würde erhalten hat.
Diese Strategie unterscheidet sich prinzipiell von der russischen. Sie haben auch eine prinzipiell andere Aufgabe, nicht das Vertrauen in sich zu stärken, sondern das Vertrauen in das im Westen vorherrschende Spiegelbild zu verwischen. Die Basis der Außenkommunikation Russlands erscheint als eigentümlicher Informations-Marxismus. Der Autor des „Kapitals“ liebte bekanntermaßen den Spruch René Decartes „Unterziehe alles dem Zweifel“. Seine für das 21. Jahrhundert vermarktete Version „Stell mehr Fragen!“ ist die offizielle Devise des internationalen russischen Fernsehkanals RT. Das amüsante in dieser Beziehung ist, dass dieser Aufruf in der Sendung in Englisch, Spanisch, und arabischer Sprache verwendet wird, eine russische Version aber völlig fehlt.
Die Sache ist klar: Für den russischsprachigen Zuschauer gehört es sich, widerspruchslos dem glänzenden Bild zu glauben und keine überflüssigen Fragen zu stellen. So unterscheidet sich auch die russische Information für außenstehende und innewohnende (Russland plus die sogenannte „russische Welt“) Nutzer. Den Ersten lässt sie ihm gewohnte Quellen anzweifeln und neigt sich dann langsam in Richtung der russischen Wahrheitssucher. Genau deshalb versäumen die Russen kein Zipfelchen unserer Informationen. Der inländische Nutzer tritt zwangsläufig ins „Königreich der krummen Spiegel“ ein, von den Medienleuten erschaffen, denen man ihnen zu glauben befohlen hat.
Da die „Ukraine nicht Russland ist“, (apropos, das ist ein herausragendes Mem und sehr aussichtsreicher Hashtag ) sollten sich unsere Strategien und übrigens auch die Methoden der Belastung des gesamten Auditoriums deutlich unterscheiden. Die Letzteren sind über die ganze Welt verstreut, aber offen gesagt würden wir für den Anfang gern die Schlacht um den Verstand und die Herzen der Europäer gewinnen. Eine extra Geschichte ist das russische Publikum. Hieran zu arbeiten ist ziemlich schwierig, aber notwendig. Nur ein Beispiel: im Juni diesen Jahres wurde im Innenministerium beschlossen, eine Abteilungsseite im Netz Vkontakte zu erstellen, auf der Informationen in russischer Sprache platziert wurden. Die Seite erreichte in Rekordzeit 20.000 Abonnenten und die Statistik zeigte, dass 45 Prozent der Leser aus Russland stammten. Ja, einige von ihnen trollten uns (Provozierten im Netz – Anm. d. Übers.). Aber man liest uns auch und verbreitet unser Material in russischen Segmenten des Netzes weiter.
Wie im Fall des realen Krieges sind die Kräfte der Beteiligten im Konflikt bewusst ungleich verteilt. Eine einmalig richtig gewählte Variante der Kriegsführung verhilft dem Schwachen zum Sieg. Russland besitzt Massenvernichtungswaffen – RT für den Fernseher, bezahlte Inhalte in den ausländischen Medien zweiter und dritter Kategorie (sie sind schließlich „Informationsmüllhalden“) und Bots mit Trollen fürs Internet. Diese Waffen sind unmittelbar auf den Zuschauer, den Zuhörer, den Leser usw. gerichtet, auf die Endverbraucher der Informationen. Wir haben etwas Derartiges nicht. Und werden es nicht haben. Weil das unglaublich teuer ist. Dazu sind eigene Bots und Sofa-Divisionen von Trollen dumm und perspektivlos, obwohl es vielleicht für jemanden interessant ist vom Gesichtspunkt der Erarbeitung von Budgets.
Dafür haben wir Hightech-Waffen – ausländische Meinungsführer. Kommentatoren, die auf RT mit scharfen Positionen, einigermaßen solide und überzeugend, aber bei genauerer Betrachtung sind sie karikiert und marginal. Die russischen Ressourcen einflussreicher Meinungsführer sind ziemlich begrenzt. Folglich ist unsere Aufgabe die Mobilisierung unserer Mitstreiter, die großes Ansehen in ihren Ländern genießen. Meinungsführer, das sind Relaisstationen, die mit ihrer öffentlich ausgesprochenen Meinung Mechanismen von Mund-zu-Mund-Propaganda in Gang setzen.
Genau durch diese Führer können wir effektiv Einfluss auf die gesellschaftlichen Sympathien und die Beschlussfassung in anderen Staaten nehmen. Eine solche Mobilisation geht nicht von allein vonstatten, sie fordert Titanenkräfte in der Organisation. Persönliche Kontakte in alle Länder aufzubauen, Führer um sich zu scharen in Gesprächskreisen, Runden Tischen und Konferenzen, ihre Artikel und Erklärungen in den sozialen Netzen zu verbreiten, Interviews in den Zeitungen und der Fernsehwelt. Doch es gibt ein „Aber“: das Erreichen dieses Ergebnisses ist möglich, wenn der Meinungsführer dem Land vertraut, dessen Position er unterstützen möchte. Sind doch die Einsätze in diesem Krieg unglaublich hoch, und wenn er das Land im Stich lässt, dann als Experte für garantierten ernsthaften Imageverlust.
Übrigens, wie wir uns auch bemüht haben, ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Partnern aufzubauen, alle Anstrengung wird umsonst sein, wenn wir dem ausländischen Nutzer kein hochwertiges Informationsprodukt bieten können. Es ist zu wenig, richtige Signale zu setzen. Dem erfahrenen Ausländer ist wichtig, wie dieses Gericht auf seinen persönlichen Tisch, ja seinen persönlichen Tisch serviert wird.
Die schon erwähnten Freiwilligen richteten zuerst die Produktion qualitativ hochwertiger Inhalte in Fremdsprachen ein, nicht die Standards der Produzenten, sondern genau der ausländischen Nutzer berücksichtigend. Leider waren die ersten offiziellen Texte dagegen in stabilem ukrainischen Englisch geschrieben, die offiziellen Präsentationen zum Beweis der russischen Aggression jedoch mutlos und traurig. Glücklicherweise wurde jede Folgende besser, blieb jedoch amateurhaft.
Aber ein professionelles Produkt ist gefragt: Videos, Präsentationen, Infografiken, Programmbeilagen, Webseiten, hochwertige Übersetzungen und Texte mit lebendigen Geschichten. Und von diesen Produkten braucht es viele in verschiedenen Sprachen. Die bekannten Stücke des ukrainischen Sicherheitsdienstes mit abgehörten Gesprächen von Terroristen könnten nicht nur informativ sein, sondern auch, was nicht weniger wichtig ist, beeindruckend, wenn sie mit professioneller Visualisierung gemacht worden wären.
Für den ukrainischen Staat ist seine eigene „Production“, die sich an der Außenwelt orientiert, lebensnotwendig. Die Rechnung ist einfach: Die Ausgaben für die Beschäftigung professioneller Übersetzer und ausländischer Redakteure sind niedriger als die Ausgaben für eine Armee ausländischer Berater und die regelmäßige Ausgabe von Publikationen im Ausland. Noch haben wir keine Produktionsbasis, auf der Suche nach Qualität strapazieren wir private Partner und Sponsoren.
Qualitative Inhalte sind genauso wichtig für den Sieg im virtuellen Krieg wie eine gute Bewaffnung für den Sieg im realen Krieg. Inhalte sind sogar deutlich effektiver, denn das Zeitalter der Mundpropaganda bietet uns eine einzigartige Sammlung von Kanälen ihrer vielfältigen Verbreitung. Druckerzeugnisse, Radio, Fernsehen, Internet-Seiten und soziale Netzwerke bieten buchstäblich die Möglichkeit, ein und dasselbe Informationsprodukt an unzählige Verbraucher zu verteilen. Hauptsache, dieses Produkt macht das Auditorium neugierig.
Die Ukraine glaubte lange und naiv an eine billige Armee. Von diesem Leiden erholen wir uns ein bisschen durch eine schreckliche Schocktherapie. Doch der krankhafte Glaube an eine billige Informationspolitik bleibt. Bei uns ist man daran gewöhnt, märchenhafte Summen für das Vorankommen im eigenen Land auszugeben, aber man gewöhnt sich schwer an die Notwendigkeit, auch in das Fortkommen des Landes in der Welt zu investieren. Die uns verschriebene kriegerische Heilbehandlung ist nicht billig. An irgendetwas kann man sparen, aber niemals nichts ausgeben, da die Verweigerung der Behandlung einem Selbstmord gleichkommt.
Zur Beibehaltung der Entwicklungsrate der Staatsorgane, die an der internationalen Kommunikation beteiligt sind, überwindet man in Kürze die kindliche Informationskrankheit und schnellt durch die Decke, die Budget heißt. Den Feind zu schlagen haben wir gelernt, aber zum Schlagen ist nichts da. Wenn es aber keine Mittel und deren sachgemäßen Gebrauch gibt, wird es keinen Sieg geben. Die Freiwilligen haben schon dieses Spitzenniveau erreicht und können sich nur im Fall einer Investition in sie effektiv entwickeln. Sie wurden zur schnellen informationellen Hilfe für das Land, obwohl sie sich den Riemen seiner Heilung gar nicht umlegen sollten. Nicht nur zugunsten der Entwicklung einer einzigartigen Erfahrung und der Erreichung von Resultaten, so wenigstens als Zeichen der Dankbarkeit ist der Staat verpflichtet, für sie systematische Hilfe einzurichten und mit den Freiwilligen zusammenzuarbeiten, unter der Achtung des Fakts, dass sie eben Freiwillige sind. So sind es die spiegelbildlichen Probleme des realen Krieges…
Wie schwierig es auch sei, entweder wir kurieren unsere Erkrankung jetzt aus und werden mit der Welt frei und leicht sprechen, oder wir verbleiben in der Welt der Stotterer, nur ein Gefühl provozierend – Mitleid. Unser Präsident spricht schon entschlossen und klar. Er hält glänzend die Aufmerksamkeit der internationalen Zuhörerschaft. Seine Signale sind durchdacht und angepasst. Es wäre ziemlich wichtig, dass die Kommunikation des ganzen Landes so würde. Aber das ist nicht nur ein Mensch. Das ist ein System. Wir brauchen es, denn wenn wir eine sachkundige Informationspolitik im Ausland realisieren, erringen wir nicht nur den Verstand und die Herzen der Ausländer, sondern auch unser eigenes Leben.
26. September 2014 // Dmitrij Kuleba
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“