Krieg, Spiegel und Mundpropaganda
Eine Ärztin behandelt einen zerbrechlichen jungen Mann, der unter heftigem Stottern leidet. So stark, dass er kaum aussprechen kann, wer er ist und woher er kommt. Der Junge heißt Jurij und er ist aus Charkow. „All deine Kraft, all deinen Willen, deinen gesamten Wunsch zu siegen, konzentrierst du jetzt auf deine Hände… Jetzt nehme ich dir diesen Zustand ab, und du wirst sprechen. Aber laut und deutlich. Frei und leicht. Ohne Angst vor deiner Stimme, deiner Sprache. Wenn du jetzt so sprechen wirst, dass wirst du dein ganzes Leben so sprechen“, redet die Ärztin auf den Patienten ein.
Die einzigartige Methode der Ärztin, der buchstäblich aus dem Bildschirm spürbare unbändige Wille des Patienten – und die unsichtbare Wand zerreißt. „Ich kann sprechen!“, antwortet Jurij noch unsicher, aber deutlich. Soweit der Prolog aus dem „Spiegel“ von Andrej Tarkowskij. Und diesen Weg beschreitet heute die Ukraine im weltweiten Informationsraum. Nur dass bei uns der Arzt keine freundliche Frau ist. Unser Arzt ist der Krieg.
Die kurze Geschichte der Kommunikationskrankheit der Ukraine ist diese: Die erste gänzliche Erkenntnis der Schwere der Krankheit und der Hilflosigkeit kam während des Gaskriegs. Die Einführung des Themas des Holodomor war der erste ernsthafte Versuch, mit weltweiter Sendung zu sprechen, aber die Worte des hartnäckig vor der Heilung fliehenden Hasen waren schwer zu ergründen. Die Sache Timoschenko und die Euro 2012 wurden zwei Therapie-Lehrgänge, in denen sich uns die internationale Kommunikation mit all ihrer utilitaristischen Schönheit eröffnete. Weiter gab es den Maidan, als Freiwillige aus Gesellschaft und Wirtschaft gesunde Mechanismen der Informierung der Welt über die Revolution der Würde (in der Ukraine übliche Bezeichnung für die Winterproteste 2013/2014 A.d.R.) schufen, während sich die Regierung schon im Zustand der Informations-Agonie mit Umschlägen behandelte. Und dann kam der Krieg, packte uns beim Schopf und forderte zuerst: Gesunde oder stirb!
Der Schleier fiel schlagartig und die ukrainische Regierung erkannte, dass im 21. Jahrhundert unter den Bedingungen eines Krieges eine effektive internationale Kommunikation eine lebensnotwendige Aufgabe ist. Bei näherer Betrachtung erscheint der virtuelle Informationskrieg wie eine Kopie des realen bewaffneten Krieges. Im Moment der Invasion Russlands hatten wir nicht ausreichend auf den Krieg vorbereitete Kämpfer mit Maschinengewehren und Tastaturen. Während die Regierung sich sammelte, nahmen sich Freiwillige der Rettung des Staates an. „Ukrainisches Krisen-Medien-Zentrum“, „EuromaidanPR“ und die Übersetzungen der Gruppen „Informationeller Widerstand“ sind die „Flügel des Phönix“, „Schwestern des Sieges“ und „Kehr lebend zurück“ der Informationsfront. Und beide dieser Aufzählungen könnte man fortführen.
Wenn man diesen Stand der Dinge einrechnet, wenn im Gespräch irgendwer zum wiederholten Male stöhnt „ach, wir verlieren der Informationskrieg“, sollte dieser Mensch sich lieber über dieses ungewöhnliche Wunder freuen, dass wir nicht überhaupt eine Blitz-Kapitulation erleben mussten und es fertigbringen uns zu widersetzen und mit beschleunigtem Kurs, mit kräftiger Unterstützung unserer internationalen Partner, unsere informationelle Kriegsbereitschaft verstärken.
Internationale Kommunikation ist ein unabdingbarer Teil moderner Staatspolitik. Kraft des Kriegszustands und der Verteilung der Aufgaben ist die Schlüsselrolle in ihrer Absicherung von der Präsidialverwaltung, dem Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrat, dem Innenministerium, dem Verteidigungsministerium und den Spezialkräften abhängig. Aufseiten der Medien unterstützen sie Freiwillige, Journalisten und PR Leute. Wenn wir nicht nur einzelne Informationsschlachten gewinnen wollen, wie in den ersten Tagen der MH17 Tragödie, sondern den gesamten Krieg, dann sollte die Zusammenarbeit zwischen diesen Regierungsorganen und den Freiwilligen im Echtzeitbetrieb im Rahmen einer ganzheitlichen Kommunikationsstrategie entwickelt werden. Das ist eine Binsenweisheit, aber das Problem ist: Eine qualitative Strategie ist im besten Fall erst morgen fertig, aber überleben muss man schon heute.
Darum sind wir auf den Weg zur Änderung der Psychologie der im Heilungsprozess befindlichen Beamten, zur Ausarbeitung einer Strategie und an allen Kisten auf der Suche nach Mitteln zu ihrer Realisierung, parallel dazu unbedingt unverzüglich die drängendsten Aufgaben der Kommunikation lösend: Die Stärkung des Vertrauens in die Regierung, wie auch in die Informationsquellen; die Auswahl effektiver Methoden zur Einwirkung auf das gesamte Auditorium und die Schaffung einer Produktionsbasis.
Die PR Leute der Firma Gasprom in den USA gestanden ein, wie schwierig es für sie war ihrem Klienten zu erklären, dass man einem angesehenen ausländischen Journalisten kein Geld anbieten muss. Besser ist es, ihn zum Essen einzuladen, den Kontakt zu halten und ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Bei uns kauft man zum Glück keine ausländischen Journalisten. Aber viele glauben fälschlicherweise, dass Informationen, die von Regierungsvertretern stammen, für Ausländer die gleiche magische Anziehungskraft haben wie Geld.
Informationen zu lenken ist unbedingt notwendig, aber jegliche staatlichen Versuche das Informationsbild regelmäßig bewusst zu verzerren, sind zum Scheitern verurteilt. Westliche Journalisten und Experten sind in solchen Dingen außerordentlich empfindlich. Zumal in diesen Tagen die Überprüfung von Lügen und Gerüchten einfacher ist, als lügen oder verschweigen. Die Unwahrheit verfügt über in ihrer zerstörerischen Kraft schreckliche Eigenschaften, sie untergräbt das Vertrauen in die Quelle. In der Folge schöpft man aus ihr keine Informationen mehr, deshalb ist Verzerren Diversion, durch die das Informationsumfeld und die Kapitulation schimmern.
Unsere Aufgabe ist es ein tiefes Vertrauen in die Informationslandschaft zu schaffen. Unter all diesen Gesichtspunkten können wir dies heute erreichen, indem wir nach dem Prinzip des Spiegels arbeiten: Es ist nicht peinlich zu bekennen, dass das Gesicht faltig ist, die Zähne von Kaffee und Tabak vergilbt und die Haare grau, wenn der Blick ehrlich ist, und es Narben sind, die man im Kampf um seine Freiheit und Würde erhalten hat.
Diese Strategie unterscheidet sich prinzipiell von der russischen. Sie haben auch eine prinzipiell andere Aufgabe, nicht das Vertrauen in sich zu stärken, sondern das Vertrauen in das im Westen vorherrschende Spiegelbild zu verwischen. Die Basis der Außenkommunikation Russlands erscheint als eigentümlicher Informations-Marxismus. Der Autor des „Kapitals“ liebte bekanntermaßen den Spruch René Decartes „Unterziehe alles dem Zweifel“. Seine für das 21. Jahrhundert vermarktete Version „Stell mehr Fragen!“ ist die offizielle Devise des internationalen russischen Fernsehkanals RT. Das amüsante in dieser Beziehung ist, dass dieser Aufruf in der Sendung in Englisch, Spanisch, und arabischer Sprache verwendet wird, eine russische Version aber völlig fehlt.
Die Sache ist klar: Für den russischsprachigen Zuschauer gehört es sich, widerspruchslos dem glänzenden Bild zu glauben und keine überflüssigen Fragen zu stellen. So unterscheidet sich auch die russische Information für außenstehende und innewohnende (Russland plus die sogenannte „russische Welt“) Nutzer. Den Ersten lässt sie ihm gewohnte Quellen anzweifeln und neigt sich dann langsam in Richtung der russischen Wahrheitssucher. Genau deshalb versäumen die Russen kein Zipfelchen unserer Informationen. Der inländische Nutzer tritt zwangsläufig ins „Königreich der krummen Spiegel“ ein, von den Medienleuten erschaffen, denen man ihnen zu glauben befohlen hat.
Da die „Ukraine nicht Russland ist“, (apropos, das ist ein herausragendes Mem und sehr aussichtsreicher Hashtag ) sollten sich unsere Strategien und übrigens auch die Methoden der Belastung des gesamten Auditoriums deutlich unterscheiden. Die Letzteren sind über die ganze Welt verstreut, aber offen gesagt würden wir für den Anfang gern die Schlacht um den Verstand und die Herzen der Europäer gewinnen. Eine extra Geschichte ist das russische Publikum. Hieran zu arbeiten ist ziemlich schwierig, aber notwendig. Nur ein Beispiel: im Juni diesen Jahres wurde im Innenministerium beschlossen, eine Abteilungsseite im Netz Vkontakte zu erstellen, auf der Informationen in russischer Sprache platziert wurden. Die Seite erreichte in Rekordzeit 20.000 Abonnenten und die Statistik zeigte, dass 45 Prozent der Leser aus Russland stammten. Ja, einige von ihnen trollten uns (Provozierten im Netz – Anm. d. Übers.). Aber man liest uns auch und verbreitet unser Material in russischen Segmenten des Netzes weiter.
Wie im Fall des realen Krieges sind die Kräfte der Beteiligten im Konflikt bewusst ungleich verteilt. Eine einmalig richtig gewählte Variante der Kriegsführung verhilft dem Schwachen zum Sieg. Russland besitzt Massenvernichtungswaffen – RT für den Fernseher, bezahlte Inhalte in den ausländischen Medien zweiter und dritter Kategorie (sie sind schließlich „Informationsmüllhalden“) und Bots mit Trollen fürs Internet. Diese Waffen sind unmittelbar auf den Zuschauer, den Zuhörer, den Leser usw. gerichtet, auf die Endverbraucher der Informationen. Wir haben etwas Derartiges nicht. Und werden es nicht haben. Weil das unglaublich teuer ist. Dazu sind eigene Bots und Sofa-Divisionen von Trollen dumm und perspektivlos, obwohl es vielleicht für jemanden interessant ist vom Gesichtspunkt der Erarbeitung von Budgets.
Dafür haben wir Hightech-Waffen – ausländische Meinungsführer. Kommentatoren, die auf RT mit scharfen Positionen, einigermaßen solide und überzeugend, aber bei genauerer Betrachtung sind sie karikiert und marginal. Die russischen Ressourcen einflussreicher Meinungsführer sind ziemlich begrenzt. Folglich ist unsere Aufgabe die Mobilisierung unserer Mitstreiter, die großes Ansehen in ihren Ländern genießen. Meinungsführer, das sind Relaisstationen, die mit ihrer öffentlich ausgesprochenen Meinung Mechanismen von Mund-zu-Mund-Propaganda in Gang setzen.
Genau durch diese Führer können wir effektiv Einfluss auf die gesellschaftlichen Sympathien und die Beschlussfassung in anderen Staaten nehmen. Eine solche Mobilisation geht nicht von allein vonstatten, sie fordert Titanenkräfte in der Organisation. Persönliche Kontakte in alle Länder aufzubauen, Führer um sich zu scharen in Gesprächskreisen, Runden Tischen und Konferenzen, ihre Artikel und Erklärungen in den sozialen Netzen zu verbreiten, Interviews in den Zeitungen und der Fernsehwelt. Doch es gibt ein „Aber“: das Erreichen dieses Ergebnisses ist möglich, wenn der Meinungsführer dem Land vertraut, dessen Position er unterstützen möchte. Sind doch die Einsätze in diesem Krieg unglaublich hoch, und wenn er das Land im Stich lässt, dann als Experte für garantierten ernsthaften Imageverlust.
Übrigens, wie wir uns auch bemüht haben, ein vertrauensvolles Verhältnis zu unseren Partnern aufzubauen, alle Anstrengung wird umsonst sein, wenn wir dem ausländischen Nutzer kein hochwertiges Informationsprodukt bieten können. Es ist zu wenig, richtige Signale zu setzen. Dem erfahrenen Ausländer ist wichtig, wie dieses Gericht auf seinen persönlichen Tisch, ja seinen persönlichen Tisch serviert wird.
Die schon erwähnten Freiwilligen richteten zuerst die Produktion qualitativ hochwertiger Inhalte in Fremdsprachen ein, nicht die Standards der Produzenten, sondern genau der ausländischen Nutzer berücksichtigend. Leider waren die ersten offiziellen Texte dagegen in stabilem ukrainischen Englisch geschrieben, die offiziellen Präsentationen zum Beweis der russischen Aggression jedoch mutlos und traurig. Glücklicherweise wurde jede Folgende besser, blieb jedoch amateurhaft.
Aber ein professionelles Produkt ist gefragt: Videos, Präsentationen, Infografiken, Programmbeilagen, Webseiten, hochwertige Übersetzungen und Texte mit lebendigen Geschichten. Und von diesen Produkten braucht es viele in verschiedenen Sprachen. Die bekannten Stücke des ukrainischen Sicherheitsdienstes mit abgehörten Gesprächen von Terroristen könnten nicht nur informativ sein, sondern auch, was nicht weniger wichtig ist, beeindruckend, wenn sie mit professioneller Visualisierung gemacht worden wären.
Für den ukrainischen Staat ist seine eigene „Production“, die sich an der Außenwelt orientiert, lebensnotwendig. Die Rechnung ist einfach: Die Ausgaben für die Beschäftigung professioneller Übersetzer und ausländischer Redakteure sind niedriger als die Ausgaben für eine Armee ausländischer Berater und die regelmäßige Ausgabe von Publikationen im Ausland. Noch haben wir keine Produktionsbasis, auf der Suche nach Qualität strapazieren wir private Partner und Sponsoren.
Qualitative Inhalte sind genauso wichtig für den Sieg im virtuellen Krieg wie eine gute Bewaffnung für den Sieg im realen Krieg. Inhalte sind sogar deutlich effektiver, denn das Zeitalter der Mundpropaganda bietet uns eine einzigartige Sammlung von Kanälen ihrer vielfältigen Verbreitung. Druckerzeugnisse, Radio, Fernsehen, Internet-Seiten und soziale Netzwerke bieten buchstäblich die Möglichkeit, ein und dasselbe Informationsprodukt an unzählige Verbraucher zu verteilen. Hauptsache, dieses Produkt macht das Auditorium neugierig.
Die Ukraine glaubte lange und naiv an eine billige Armee. Von diesem Leiden erholen wir uns ein bisschen durch eine schreckliche Schocktherapie. Doch der krankhafte Glaube an eine billige Informationspolitik bleibt. Bei uns ist man daran gewöhnt, märchenhafte Summen für das Vorankommen im eigenen Land auszugeben, aber man gewöhnt sich schwer an die Notwendigkeit, auch in das Fortkommen des Landes in der Welt zu investieren. Die uns verschriebene kriegerische Heilbehandlung ist nicht billig. An irgendetwas kann man sparen, aber niemals nichts ausgeben, da die Verweigerung der Behandlung einem Selbstmord gleichkommt.
Zur Beibehaltung der Entwicklungsrate der Staatsorgane, die an der internationalen Kommunikation beteiligt sind, überwindet man in Kürze die kindliche Informationskrankheit und schnellt durch die Decke, die Budget heißt. Den Feind zu schlagen haben wir gelernt, aber zum Schlagen ist nichts da. Wenn es aber keine Mittel und deren sachgemäßen Gebrauch gibt, wird es keinen Sieg geben. Die Freiwilligen haben schon dieses Spitzenniveau erreicht und können sich nur im Fall einer Investition in sie effektiv entwickeln. Sie wurden zur schnellen informationellen Hilfe für das Land, obwohl sie sich den Riemen seiner Heilung gar nicht umlegen sollten. Nicht nur zugunsten der Entwicklung einer einzigartigen Erfahrung und der Erreichung von Resultaten, so wenigstens als Zeichen der Dankbarkeit ist der Staat verpflichtet, für sie systematische Hilfe einzurichten und mit den Freiwilligen zusammenzuarbeiten, unter der Achtung des Fakts, dass sie eben Freiwillige sind. So sind es die spiegelbildlichen Probleme des realen Krieges…
Wie schwierig es auch sei, entweder wir kurieren unsere Erkrankung jetzt aus und werden mit der Welt frei und leicht sprechen, oder wir verbleiben in der Welt der Stotterer, nur ein Gefühl provozierend – Mitleid. Unser Präsident spricht schon entschlossen und klar. Er hält glänzend die Aufmerksamkeit der internationalen Zuhörerschaft. Seine Signale sind durchdacht und angepasst. Es wäre ziemlich wichtig, dass die Kommunikation des ganzen Landes so würde. Aber das ist nicht nur ein Mensch. Das ist ein System. Wir brauchen es, denn wenn wir eine sachkundige Informationspolitik im Ausland realisieren, erringen wir nicht nur den Verstand und die Herzen der Ausländer, sondern auch unser eigenes Leben.
26. September 2014 // Dmitrij Kuleba
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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