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Leidenschaften um den Faschismus

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Nach dem stattgefundenen Vortrag „Stepan Bandera: Das Leben eines ukrainischen revolutionären Nationalisten und das Gedenken an ihn, 1909 – 2009“ des deutschen Wissenschaftlers Grzegorz Rossolinski-Liebe in der Deutschen Botschaft in Kiew kann ich mich nicht enthalten, eine der Schlussfolgerungen, die ich im Zusammenhang damit zog, mitzuteilen. Der bedauerliche Schluss, über den ich nun sprechen will, betrifft das niedrige Niveau der Aufgeklärtheit breiter Schichten der ukrainischen Gesellschaft.

Mein Kollege Wjatscheslaw Lichatschow machte im gestrigen Interview für das WWW-Portal „Revisor.ua“ folgende zutreffende Beobachtung:

„Im (ukrainischen) Kontext ruft allein das Aufwerfen der Frage, ob Bandera ein Faschist war, eindeutig Ablehnung von ungleich breiteren Gesellschaftsschichten, als der schmalen Schicht, die man im eigentlichen Sinne dieses Wortes neonazistisch nennen könnte, hervor. ‘Faschismus’ meint in der (ukrainischen) Sprachtradition eine eher inhaltslose Beleidigung, in etwa wie das Wort ‘Schurke’. Und so wie ein Vortrag mit dem Titel ‘Bandera als Schurke’ unmöglich ist, genauso wenig kann man bei uns einen Vortrag unter dem Titel ‘Bandera als Faschist’ halten.“

Als ich die Kommentare zum Thema „Rossolinski-Liebe ist ukrainophob, da er Bandera einen ‘Faschisten’ nennt“ las, konnte ich lange Zeit die Logik, die hinter dieser These steht, nicht verstehen. Natürlich gibt es in der vorliegenden These keine Logik im eigentlichen Sinne dieses Wortes, doch wohnt ihr eine gewisse Idee inne, der eine erschreckend hohe Zahl der ukrainischen Bürger zustimmen würde. Diese Idee besteht darin, dass man über jeden beliebigen Ukrainer nur wie über einen Toten sprechen darf, d. h., entweder gut oder aber überhaupt nicht. So wird zum Beispiel die Behauptung, dass sich Ukrainer am Holocaust beteiligt haben, wie eine Beleidigung des ukrainischen Volkes aufgenommen. Die Wurzeln dieser „Logik“ liegen in der falschen Vorstellung des Volkes bzw. der Nation nicht als Gruppe von Individuen, sondern als einem organischen Körper, als einem biologischen Organismus von „Lebenden, Toten und jenen, die noch geboren werden“. Die Assoziation eines beliebigen Teils dieses Körpers mit etwas Negativem führt zur Projektion dieses Negativs auf den gesamten Körper.

Die Idee der Nation als Organismus liegt neben anderen insbesondere allen ultranationalistischen, rassistischen und faschistischen Theorien zugrunde. Diese Idee wird genauso zur Verteidigung und Verherrlichung der eigenen Nation, wie zur Bewertung der anderen benutzt. Die Natur dieser Idee ist anti-wissenschaftlich und zutiefst anti-aufklärerisch.

Doch kehren wir zum Faschismus zurück. Es sollen nun zwei Zitate aus unterschiedlichen Quellen folgen. Das erste Zitat stammt aus der Reportage von Aleksandr Tschalenko über die Blockade der Deutschen Botschaft in der Ukraine, die von der rechtsradikalen Partei „Swoboda“ (Freiheit) durchgeführt wurde.

„Glaubt man den Anhängern von ‘Swoboda’, machte sich ein Deutscher daran, ihr Idol Stepan Bandera des Faschismus anzuklagen.“

Das zweite Zitat ist visuell. „Liberale Faschisten raus!“ Demonstration vor der deutschen Botschaft in KiewDemonstration vor der deutschen Botschaft in Kiew. "Weg mit den liberalen Faschisten - Swoboda". Quelle: Istorytschna Prawda Derartige Losungen benutzte „Swoboda“ während der Blockade der Deutschen Botschaft.

In beiden Fällen haben wir es mit einer Repräsentation von Faschismus als „Schurkerei“ zu tun, was den Begriff jedweder politischen Bedeutung entledigt und zu einem Schimpfwort werden lässt. Für den Spezialisten ist augenscheinlich, dass man niemanden des Faschismus anklagen kann. Wir können die Ideologie der einen oder anderen Bewegung als faschistisch interpretieren, genauso wie wir sagen können, dass eine Bewegung sozialistisch, konservativ oder liberal sein kann. Das bedeutet, dass der Journalist Tschalenko und die Aktivisten von „Swoboda“ an ein Verständnis von „Faschismus“ im Sinne eines Schimpfwortes appellieren, wie es „im Volk“ repräsentiert ist. Während der Journalist Tschalenko lediglich sein niedriges Bildungsniveau demonstriert, so ist der Fall von „Swoboda“ wesentlich komplizierter. Die Rechtsradikalen verwenden den Begriff „liberaler Faschismus“. Dieser Terminus erlangte „Berühmtheit“ dank dem amerikanischen ultrakonservativen Journalisten Jonah Goldberg, der in seinem pseudowissenschaftlichen Buch „Der liberale Faschismus“ den Anhängern der Republikanischen Partei zu beweisen versuchte, dass der Demokrat Barak Obama im Grunde ein Faschist sei, da Faschismus nach Meinung von Goldberg eine linke Ideologie ist. Selbstverständlich blieb die Publikation Goldbergs nicht unbemerkt und rief einen Sturm der Entrüstung von Seiten der Wissenschaftler, die sich mit dem Problem des Faschismus beschäftigen, hervor.

Aber aus verschiedenen Gründen kann von dem Journalisten Tschalenko und den Aktivisten der Partei „Swoboda“ keine Wissenschaftlichkeit fordern. Jedoch können wir eine wissenschaftliche Herangehensweise von Wissenschaftlern oder denen, die sich dafür halten, verlangen. Es folgt ein Zitat aus dem Brief von Olena Betliy und Kateryna Dysa (Zentrum für polnische und europäische Studien der Kiewer Mohyla-Akademie) an die Heinrich-Böll-Stiftung, die den Besuch und die Auftritte von Rossolinski-Liebe organisiert hatte. Der Vortrag des deutschen Wissenschaftlers sollte ursprünglich im Zentrum für polnische und europäische Studien stattfinden, jedoch lehnten es Betlii und Dysa ab, dessen Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Sie begründeten dies unter anderem so:

„Der Titel des eingereichten Vortrags (‘Der ukrainische Faschismus, der deutsche Nationalsozialismus, der sowjetische Kommunismus und die Frage ethnischer und politischer Gewalt in der Westukraine’) war zu breit und bezeugte die Unwissenschaftlichkeit des Vortragenden (Dies betrifft z. B. die Benutzung solcher anachronistischen Termini wie ‘Faschismus’, der historisch nur für die konkrete Ideologie des italienischen Faschismus angemessen ist. Dies zeigt auf, dass der Zugang des Vortragenden zu seinem Thema tendenziös ist).“

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Im Verlauf der 1990er hat sich in der Wissenschaft jedoch ein breiter Konsens bezüglich dessen herausgebildet, dass Faschismus nicht nur die Bezeichnung der Benito Mussolini eigenen Ideologie darstellt, sondern auch einen allgemeinere Genus von Ideologie meint. Wie bei jedem Genus, so gibt es auch beim Faschismus Spielarten: den italienischen Faschismus (Mussolini), den deutschen Nationalsozialismus (Adolf Hitler), den rumänischen Gardismus (Codreanu), den britischen Faschismus (Oswald Mosley) und andere. Betliy und Dysa promovierten in Geschichtswissenschaft, und so sind wir in diesem Fall im Recht, von ihnen adäquate Kenntnisse des aktuellen Forschungsstandes in der Geschichts- und Politikwissenschaft zu fordern. Ihre Verlautbarungen, dass der Begriff Faschismus ein „anachronistischer Terminus“ und „historisch nur für die konkrete Ideologie des italienischen Faschismus angemessen“ sei, würde auf einer ernstzunehmenden Konferenz wenig mehr als Schmunzeln hervorrufen. Und wenn derartige Interpretationen in einem Artikel auftauchen würden, der einer einflussreichen begutachteten Zeitschrift zur Publikation angeboten wird, dann würde dieser Artikel abgelehnt werden und dem Autoren würde man raten, sich mit dem breiten Spektrum an Arbeiten zum Thema faschistische Ideologie bekannt zu machen. Diese Kritik gilt insbesondere Kateryna Dysa, die ihre Doktorantur an der Central European University absolviert hat, an welcher einer der besten mitteleuropäischen Faschismus-Forscher, Constantin Iordachi, lehrt.

Die Unfähigkeit zu verstehen, dass „Faschismus“ kein Schimpfwort, sondern eine Bezeichnung für eine bestimmte politische Ideologie ist („Swoboda“ versteht das im Übrigen gut), führt dazu, dass die Gesellschaft die Fähigkeit verliert, die Natur dieser Ideologie zu erkennen und sich auf den Faschismus zubewegen könnte, nicht einmal bemerkend, dass sie „Schurkerei“ betreibt.

Ein nützlicher Text zum Thema:
Roger D. Griffin: Der heutige Zustand und künftige Richtungen der vergleichenden Erforschung des historischen Faschismus und Neofaschismus (in Russisch: http://www1.ku-eichstaett.de/ZIMOS/forum/docs/forumruss14/a13Griffin.pdf )

Der Beitrag ist in deutscher Sprache als “Rechtsextremismusforschung
in Europa: From new consensus to new wave?” im Sammelband: Die Dynamik der europäischen Rechten – Geschichte, Kontinuitäten und Wandel erschienen.

03. März 2012 // Anton Schechowzow

Dr. Anton Schechowzow ist European Fellow bei der Forschungsgruppe “Radicalism and the New Media” der University of Northampton, UK, Herausgeber der Buchreihe “Explorations of the Far Right” (Stuttgart: ibidem-Verlag) und Mitglied des Redaktionskollegiums der Zeitschrift “Fascism: Journal of Comparative Fascist Studies”.

Quelle: Istorytschna Prawda

Übersetzer:   Alexander Hering — Wörter: 1202

Magister in Ostslawistik und Osteuropäischer Geschichte; Fernstudium DaF; DAAD-Sprachassistenz in Kiew von 2011-2012; Übersetzer bei den Ukraine-Nachrichten seit 2010; Dolmetscherpraktikum beim Europäischen Jugendwerk 2011; Dozent für Russisch an der Universität Leipzig seit Oktober 2012; seit Dezember 2012 Staatlich geprüfter Dolmetscher für die russische Sprache im Fachgebiet Wirtschaft, freiberuflicher Übersetzer/Dolmetscher.

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„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“

„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“

„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“

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„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“

„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“

„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“

„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“

„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“

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„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“

„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“

„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“

„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“

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„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“

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„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“

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„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“

„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“

„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“

„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“

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„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“

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„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“

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„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“

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„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“

„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“

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„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“

„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“

„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“

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„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“

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„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“

„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“

„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“

„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“

„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“