Lustration für die Katz - Flughafen Borispol
Eine der Schlüsselforderungen des Maidan war die Beseitigung der Korruption in der Wirtschaft. Natürlich war es naheliegend, dass dieser Prozess nicht einfach sein wird und auf Widerstand auf allen Ebenen stoßen wird. Dass dieses Problem weggeredet zu werden droht, hat der Serkalo Nedeli (und nicht nur er allein) eigentlich schon mehrmals geschrieben.
„Kann man ein neues Haus aus morschen alten Ziegeln bauen? Kann man. Aber es wird viel schneller einstürzen.“
Leider ist der ohnehin vorsichtige Optimismus in dieser Frage bis zum Sommer fast komplett verschwunden. Sehr oft werden die alten Karten einfach neu gemischt. Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Luftverkehrssektor.
Der Löwenanteil aller Luftbeförderungen des Landes geht durch den Flughafen Borispol. Deswegen hat er immer große Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Vor einigen Jahren zeigte die Familie des ehemaligen Präsidenten Janukowitsch bzw. sein älterer Sohn Alexander ein Interesse an ihm. Damals stieg er zusammen mit seinen Partnern ins Flugzeuggeschäft ein. Als Geschäftspartner an seiner Seite traten Geschäftsleute aus Odessa Kaufman und Granowskij auf, die die Flughäfen von Odessa und Simferopol unter ihrer Leitung hatten.
Die Arbeit verlief nach dem klassischen Schema der Teilung von Blattwerk und Wurzeln. Der Staat hatte vor, das Projekt zu finanzieren. Der voraussichtliche Umfang der Aufträge (und erwähnt sei, dass dieser durch den Staat garantiert wurde) für Unternehmen, die mit den Herren Kaufman und Granowskij verbunden waren, betrug drei Milliarden Hrywnja (damals etwas weniger als 300 Millionen Euro) nur in Bezug auf die zwei vorgenannten Flughäfen. Dabei wurde mit dem Bau ein nicht sehr bekanntes, aber ein sehr „richtiges“ Unternehmen ohne Bauerfahrung beauftragt.
Die Zahlen der öffentlich-privaten Partnerschaft waren dort besonders beeindruckend. Zum Beispiel wurde geplant, dass die Rekonstruktion der Start- und Landebahn des Flughafens von Odessa zu 99,77 Prozent vom Staat finanziert wird und sogar ganze 0,23 Prozent auf die „tatsächlichen Inhaber“ entfallen. Übrigens hatte das Bauunternehmen („Spezrembud“) vor, Bauarbeiten im Wert von 200 Millionen Dollar durchzuführen, und das mit einem Stammkapital von sage und schreibe 20.000 Hrywnja (1250 Euro), das von einem Gesellschafter aus dem Dorf Kriwoje Osero aufgebracht wurde.
Und die Vertreter ebendieses Geschäftskreises sollten in Borispol Verstärkung leisten. Im Sommer des Vorjahres übernahm Alexej Kotschanow die Leitung über den Flughafen und Sergej Gombolewskij wurde zu seinem Stellvertreter ernannt. Die Söhne Odessas haben sich sofort an die Arbeit gemacht und angefangen, das Geschäft auf befreundete Unternehmen auszurichten. Dieser Prozess wurde jedoch nicht bis zu seinem Abschluss gebracht, denn Janukowitsch ist aus dem Land geflohen.
Aufgrund der Rolle des Flughafens Borispol bei der vorrangigen Bedienung von Strömen an Charterflugzeugen mit fliehenden Beamten und regierungsnahen Geschäftsleuten, stellte sich die Frage nach einem Wechsel der Flughafenleitung. Diese wurde in der Tat gewechselt. Im März setzte der neue Infrastrukturminister den bisherigen Geschäftsführer Alexej Kotschanow ab und ernannte einen neuen Sergej Gombolewskij (sprich, eine Person aus derselben Mannschaft). Früher hat er in Odessa als geschäftsführender Direktor der Verwaltungsgesellschaft Flughafen Odessa GmbH gearbeitet, eines mit den Herren Kaufman und Granowskij befreundeten Unternehmens. Kurios ist, dass die Rückkehr seiner Frau in den Mitarbeiterstab des Flughafens eine der ersten Anordnungen des neuen Geschäftsführers war (jetzt arbeitet sie dort als Hauptökonomin).
Als sensationellste Ernennung erwies sich aber die Rückkehr von Boris Schachsuwarow in die Manager-Etagen des Flughafens Borispol – und dies nunmehr zum dritten Mal in Folge. Er wurde zum ersten stellvertretenden Generaldirektor ernannt (wobei man, nach Wissensstand des Serkalo Nedeli, im Ministerium gerade ihn zum Generaldirektor machen wollte).
Es steht außer Frage: Die Kenntnisse Herrn Schachsuwarows über den Flughafen lassen sich kaum anzweifeln. Wie auch die Tatsache, dass der große Teil aller „Wunder“ im und um den Flughafen herum in dem Zeitraum geschehen ist, als er zu einem seiner leitenden Repräsentanten gehörte. Ebendann verdächtigten die Behörden ihn der Unterschlagung in besonders hohem Ausmaß. Die Ermittlung vermutete, dass ein wesentlicher Teil der staatlichen Mittel, die für den Bau des Terminals F vorgesehen waren, angeblich durch private Konten abgeschöpft wurden. Es ist aber nicht zum Prozess gekommen.
Und da er zur Zeit Janukowitschs entlassen wurde, kann er sich jetzt ruhig als Opfer einer „kriminellen Regierung“ bezeichnen. Laut einigen Angaben war Schachsuwarow aber nie ein Fremder in Borispol: Auf das mit ihm verbundene Unternehmen Airport-Management entfällt ein großes Stück des Kuchens an Flughafendienstleistungen.
Und was ist noch interessant, der vom Posten des Generaldirektors befreite Alexej Kotschanow hat jetzt Schachsuwarow im Amte des Generaldirektors von Airport-Management abgelöst. Kurzum: Im Stall wird rotiert.
Vor dem Hintergrund der neuen Ernennungen hört sich die Äußerung des Leiters des Lustrationsausschusses Jegor Sobolew besonders ironisch an: „Die Lustration bezweckt es, diejenigen Personen, welche die Ukraine in eine Mafiakloake verwandelt haben, für immer von der Möglichkeit auszuschließen, ein öffentliches Amt innezuhaben, sowie für die Selbstverwaltungsorgane und gesetzgeberischen Staatsorgane zu kandidieren… Das ist eine Garantie dafür, dass die Leute, die sich diskreditiert haben, die das Land blamiert haben, direkt oder indirekt an der Korruption und Beeinträchtigung der demokratischen Freiheiten beteiligt waren, keine Rechte mehr haben dürfen, in diesem Staat Beschlüsse zu fassen“.
Wie könnten wohl die letzten Ernennungen in dem größten Flughafen des Landes mit diesen Prinzipien übereinstimmen?
Hingegen hat das Ministerium wieder ein umfangreiches Programm zur „Verbesserung“ angekündigt. Der Minister hat versichert, in der nächsten Zeit werde das Vorfeld im Terminal D erweitert, der Binnenflugverkehr dorthin umgeleitet und der Bau des Parkhauses zum Abschluss gebracht. Es wurde sogar versprochen, für eine normale (und nicht dreifach überteuerte) Verpflegung der Fluggäste zu sorgen. In der Praxis hat man aber im Laufe der drei Monate nur geschafft, den mit Verlusten arbeitenden Taxidienst am Flughafen mehr oder weniger in den Griff zu bekommen.
Interessant ist, dass das Ministerium dabei vorhat, eine umfassende Rechnungsprüfung der Tätigkeit von Borispol durchzuführen. Alle abgeschlossenen Verträge sowie alle Projekte, die im Flughafen in den letzten Jahren ausgeführt worden sind, sollen geprüft werden. Eine besondere Aufmerksamkeit soll der Finanzierung von Bauarbeiten im Rahmen der Vorbereitung auf die EURO 2012 gewidmet werden. Tatsächlich gibt es dort einiges zu prüfen, denn die Projektkosten haben sich merkwürdigerweise um das Mehrfache erhöht. Wenn es sich zuerst um eine Summe von 250 Millionen Dollar gehandelt hatte, teilte die ehemalige Regierung am Ende des Projektes stolz mit, dass 600 Millionen Dollar „verbaut“ worden waren.
Dass viel Geld „verbaut“ wurde, ist offensichtlich. Fraglich ist aber, inwieweit ist Schachsuwarow, der den Flughafen im „heißen“ Zeitraum 2008-2011 geleitet hat, an der Offenlegung der Details des Verbauens interessiert.
Übrigens wäre es gut, bei dieser Gelegenheit auch die Tätigkeit der Investoren des Flughafens Odessas zu prüfen. Genauer gesagt, herauszufinden, wer doch hinter deren tollen Kanzleien steht, wie hoch die investierten Gelder sind, und diese Summen mit dem Beitrag des Staates zu vergleichen. Zum Glück ist eine Reihe von Schlüsselpersonen momentan ganz in der Nähe von Kiew. Odessas Behörden haben seit Langem vor, die Verträge zu kündigen, früher wurde dies aber durch das Patronat der Familie verhindert. Was könnte sie wohl jetzt davon abhalten, dies anzupacken? Einiges könnte man auf die Hektik der postrevolutionären Zeit und den Zeitmangel des Ministers und seines Apparats zurückführen. Die Fehler können aber auch zu einer Arbeitsweise werden. Es wäre nicht schön, wenn die neue Regierung auf denselben Rechen treten würde, oder wenn auf den Lustrationslisten die Namen von Beamten stehen würden, die schon nach der Revolution ernannt wurden.
6. Juni 2014 // Sergej Umanskij
Quelle: Serkalo Nedeli
Übersetzung Swetlana Schilkina und Oleg Pogrebnyak
Forumsdiskussionen
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„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“