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Der Donbass: Leben auf neue Art?

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Die durch die Fronten geteilte Donezker Oblast ist heute ein Territorium voller Hoffnungslosigkeit.

Auf der einen Seite der Kampflinie stehen ökonomische Paralyse, Elend und die durch Nichts begrenzte Diktatur von Marodeuren, die die Willkür leben; auf der anderen Seite stehen Korruption, Verfall und die Macht der alten kriminellen Clans unter einem neuen Schirm. Diejenigen Einwohner des Donbass, deren Haltung zum Leben sich deutlich von einem sklavischen Fatalismus unterscheidet, fühlen sich in dieser Situation zwischen den Fronten. Sie sind alle immer mehr von den neuen Machthabern enttäuscht, da sie deren Hilflosigkeit gegenüber der „Donezker Frage“ sehen. Es schien, als ob die tragischen Ereignisse, die den Tod von tausenden Menschen herbeiführten, zu einer radikalen Umgestaltung im Osten führen mussten. Aber der ukrainische Teil des Donezker Oblast lebt heute nach den Standarten des Jahres 2013. Nach der Säuberung im Frühling erblühte hier die frühere „Stabilität“ im schlimmsten Wortsinne.

Alte Kader

Vor nicht allzu langer Zeit, Mitte Januar, feierte Alexander Kichtenko die ersten 100 Tage auf seinem Posten als Gouverneur der Donezker Oblast. Auf der Veranstaltung, wo das Oblastoberhaupt einen Vortrag hielt, der für dieses Ereignis vorbereitet worden war, waren die Bürgermeister der Städte und die Oberhäupter der Kreisverwaltungen aus den Kreisen anwesend, die sich unter ukrainischer Herrschaft befinden.

Die Bürgermeister von Druschkowka, Awdejewka und Dserschinsk, die im April-Mai mit den Separatisten zusammengearbeitet hatten, fühlten sich äußerst geborgen im Hinterland der ukrainischen Armee. Aktive Teilnehmer anti-ukrainischer Meetings liefen über die Korridore des Kramatorsker Stadtrats, drückten sich gegenseitig die Hände und applaudierten dem Gouverneur, als wäre nichts geschehen. Es fehlte nur Neli Schtepa aus Slawjansk bei dieser feierlichen Veranstaltung, die man aus unbestimmtem Grund in der Donezker Oblast als Hauptseparatistin bezeichnet hat. Heute kann kaum jemand erklären, warum Schtepa sich hinter Gittern befindet, aber ihr Kollege aus Druschkowka, Walerij Gnatenko, der im Frühling die Bürger zu gegen die Verfassung gerichteten Handlungen unter der Flagge der Donezker Volksrepublik aufrief, den Gouverneur umarmen und auf seinem Posten bleiben darf.

Ins Auge stach auch die Nähe eines anderen Menschen zum Gouverneur, der indirekt mit den Separatisten verbunden ist — der Abgeordnete Artur Gerassimow, der im Jahr 2012 mit dem Feldkommandanten der Donezker Volksrepublik, Igor Besler, zusammenarbeitete. Im Saal saß Gerassimow rechte Hand von Kichtenko und verhandelte die ganze Zeit über irgendetwas mit ihm. Meine Gesprächspartner in der Donezker Oblastverwaltung nannten Gerassimow den neuen „Aufseher“ für das Donezker Gebiet von Pjotr Poroschenko. Nach den Worten der Mitarbeiter der Oblastverwaltung verbringt Gerassimow viel Zeit in Kramatorsk. Er schenkt besondere Aufmerksamkeit Budgetfragen und nennt sich selbst einen „Mann des Präsidenten“ und hat einen unmittelbaren Einfluss auf den Gouverneur.
Artur Gerassimow und Alexander KichtenkoArtur Gerassimow, zweiter von links, neben Alexander Kichtenko

Auch hat Artur Gerassimow in der Tat nicht zum ersten Mal seine engen Beziehungen zum derzeitigen Garanten angezeigten. 2012, als Gerassimow für das Parlament im Wahlkreis Nr. 51 in Gorlowka kandidierte, wurde in seinem Namen in der Stadt eine Zeitung verbreitet, auf deren ersten Schlagzeile eine gemeinsame Fotografie des Kandidaten mit Pjotr Poroschenko war. Im Jahr 2014 führte Gerassimow den Wahlstab Poroschenkos in der Donezker Oblast an und organisierte zunächst die Präsidentschafts- und dann die Parlamentswahlen. Dabei zog sich in einigen Direktwahlkreisen die Partei des Präsidenten offen zugunsten von Kandidaten der Partei der Regionen zurück. Die Plätze für die Vertreter des „Block Pjotr Poroschenko“ in der Wahlkreiskommission wurden nach Aussagen mehrerer Zeugen einfach an die gewünschten Kandidaten verkauft. Besonders wurde hierüber in der Wahlkommission Nr. 48 in Kramatorsk gesprochen. Nach deren Meinung wurde der Wahlkreis an den Kandidaten Maxim Jefimow verkauft, der schließlich auch gewonnen hat.
Wahlkampfzeitung von Artur Gerassimow 2012Pjotr Poroschenko 2012 in einer Wahlkampfzeitung von Artur Gerassimow: «Ich kenne Gerassimow Artur seit 14 Jahren und kann persönlich für seine Professionalität, sein Wissen und seine Anständigkeit garantieren. Minister für ökonomische Entwicklung der Ukraine, Pjotr Poroschenko»

Eine noch zweifelhaftere Episode in der Biographie Gerassimows ist mit der Wahlkampagne im Jahr 2012 verbunden. Damals war Gerassimow Teil des sogenannten „Тeams Schachow“, das sich um den massenhaften und unverhohlenen Kauf von Wählerstimmen kümmerte. An Sergej Schachow selbst wurde nicht nur einmal in den Massenmedien erinnert: als einen der Organisatoren von dunklen Finanzgeschäften der „Familie“ [damit ist das System um den Janukowitsch-Clan gemeint].

In Gorlowka kandidierte neben Gerassimow noch ein anderer aus dem „Team Schachow“, der Unternehmer Wladimir Poddubnyj aus Kiew, der in die Rada durch den Wahlsieg im benachbarten 52. Kreis einzog. Gemeinsam führten sie eine massive Werbekampagne in der Stadt durch, ebenso kauften sie gemeinsam Wählerstimmen. Dabei wurde nicht nur die banale Portion Buchweizen eingesetzt, sondern auch ein besonders ausgeklügeltes System, das von Sergej Schachow erfunden worden war. Alle Mitglieder des „Teams Schachow“ teilten an die Wähler in ihren Wahlkreise spezielle „Mitgliedsausweise“ aus, für deren Erhalt das Vorzeigen eines Passes und einer Anmeldung unabdingbar war. In den „Ausweisen“ befanden sich je dreißig Wertmarken, die man jeweils in 50 Hrywnja [umgerechnet etwa 3 Euro] umtauschen konnte. Nachdem der Wähler einen Ausweis erhalten hatte, musste er mit diesem zu den Meetings von Poddubnyj oder Gerassimow in Gorlowka gehen und die Wertmarken bei sogenannten Kontrolleuren in Geld umtauschen. Bei einem Treffen konnte man eine Wertmarke umtauschen. So sicherten die Vertreter des Teams Schachows den Massencharakter ihrer Treffen mit den Wählern. Nach Angaben der Seite Gorlowka.ua betrug die Gesamtzahl der Empfänger solcher „Herdprämien“ in den Wahlkreisen Nr. 51 und 52 zwanzigtausend Menschen. Interessant ist, dass die Verwaltung für Gerassimow und Poddubnyj nicht einmal Gegenkandidaten aus der Partei der Regionen finden konnte. Die Polizei nahm weder Notiz von der Vielzahl der Eingaben der Partei der Regionen noch untersuchte sie den Korruptionsverdacht in den Handlungen der Protegierten aus dem Team Schachow.
Wahlkampfplakat Artur Gerassimow 2012Wahlkampfplakat Artur Gerassimow 2012
Wahlkampf Wladimir Poddubnyj 2012Wahlkampf Wladimir Poddubnyj 2012

Damals arbeitete im Team Schachow noch ein weiterer Bürger, dessen Sternstunde ein wenig später anbrechen sollte. Für die Sicherheit von Gerassimow und Poddubnyj in Gorlowka war Igor Besler zuständig – zum damaligen Zeitpunkt noch kein Terrorist, sondern ehemaliger Soldat und ehemaliger Leiter des Bestattungsunternehmens KP „Prostor“. Interessant ist ebenso, dass Gerassimow auf alle Fragen von Journalisten nach der Zusammenarbeit mit Besler antwortet, dass Besler insgesamt nur eine Woche für ihn als Fahrer arbeitete und auf keinen Fall für seine Sicherheit verantwortlich war. Wladimir Poddubnyj vertritt zu diesem Punkt eine ganz andere Meinung. In einem Interview bestätigte er, dass Besler tatsächlich faktisch für die Sicherheit der Mitglieder des Teams Schachow verantwortlich war. Warum Gerassimow so plump die Tatsache der Zusammenarbeit mit Besler leugnet, anstatt die Wahrheit zu sagen, ist unklar. Schließlich waren Besler und seiner Freunde vor zwei Jahren noch keine gefährlichen Terroristen, und Gerassimow konnte nicht wissen, mit wem er es zu tun hatte. Vielleicht beschränkte sich die Zusammenarbeit nicht allein auf das Jahr 2012? Vor nicht allzu langer Zeit hat Besler vor der Kamera erklärt, dass Gerassimow ihm dabei geholfen habe, Waffen für den Kampf gegen die ukrainische Armee zu beschaffen. Es versteht sich von selbst, dass der Parlamentsabgeordnete Gerassimow diese Tatsache nicht zugibt. Aber die Bestechung von Wählern im großen Stil und die Zusammenarbeit mit dem Team Schachow ist bereits nicht mehr geheim. Wenn Artur Gerassimow mit einem solchen Background tatsächlich ein „Mann des Präsidenten“ sein sollte, dessen Zuverlässigkeit Poroschenko persönlich bereit ist, zu garantieren – dann kann man nur konstatieren, dass sich im Donbass wenig geändert hat nach dem Sturz des Regimes der Donezker.

Big Business

Einige Vorwürfe werden auch bezüglich der Handlungen der Freiwilligen-Bataillone in den Städten des Donezker Oblast laut. Die Zahl der Beschwerden über Kompetenzüberschreitungen nimmt mit jedem Tag zu. Hierbei werden die Beschwerden nicht nur von Bürgern eingereicht, sondern auch von Kämpfern geschrieben, die sich gegenseitig Verbrechen vorwerfen. So hat beispielsweise das Oberhaupt der Partei „Rechter Sektor“ im Donezker Oblast, Sergej Tschirin, mehrere Male Beschwerden über den Kommandanten des Bataillons „Artjomowsk“, Konstantin Matejtschenko, geäußert. Er behauptete, dass Matejtschenko eine verbrecherische Gruppierung mit dem Ziel, Erpressung und Schmuggel zu betreiben, gegründet habe. Am 17. Dezember 2014 berichtete Tschirin darüber, dass Kämpfer des Bataillon „Donbass“ einen Lastwagen mit geschmuggelter Kohle, der sich aus dem besetzten Gebiet in Richtung Artjomowsk bewegt habe, festgehalten habe. „Die Kohle wird in die Ukraine eingeführt, und in die besetzten Gebiete geht Geld zurück – für den Kauf von Waffen und die Bezahlung der Kämpfer“, erzählte Tschirin. Nach seinen Worten werde genauso Metall, das man in den eroberten ukrainischen Bergwerken und Fabriken ausbaue, von den Banditen in die Ukraine gebracht. Den Kämpfern des „Rechten Sektors“ gelang es auch, eine der Lastwagenkolonnen mit gestohlener Kohle, die sich aus dem besetzten Gebiet der Lugansker Oblast nach Artjomowsk bewegte, auf Video aufzunehmen.

Solche Kolonnen, die aus einige dutzend Mehr-Tonnen-Lastwagen bestehen, kommen nach Angaben des „Rechten Sektors“ täglich in Artjomowsk an, und die Stadt selbst sei ein Umschlagplatz für den Kohleschmuggel. Dort wird der Brennstoff auf Züge umgeladen und weiter inwärts in die Ukraine gebracht. Am Sonntag, den 18. Januar 2015, wurde die nächste Autokolonne aus dem Lugansker Oblast, die sich in Richtung Artjomowsk bewegte, in Debalzewo von Kämpfern des Bataillon „Lwiw“ festgehalten. Der Wert der beschlagnahmten Waren betrug nach den Worten der Kämpfer 1,2 Millionen Hrywnja _ [umgerechnet etwa 170.000 Euro]_. Dies ist kein Einzelfall. Nach Augenzeugenberichten lokaler Bewohner ist der Kohlentransportverkehr durch Debalzewo sehr dicht, und geht in der Mehrzahl der Fälle ohne irgendwelche Hürden vonstatten. Wahrscheinlich ist die Beschlagnahmung der nächsten Kolonne mit einer Verschärfung der Stimmung an der Front verbunden.

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All diese bedauerlichen Fakten, die den Bürger des vom Krieg geschundenen Donbass in die Augen springen, erhöhen verständlicherweise nicht die Autorität Kiews und der neuen Regierung, die das Janukowitsch-Regime ablöste. Da sie den täglichen Schmuggelstrom aus den Banditen-Republiken sowie die dubiosen „Aufseher“, die auf den Wechsel der gestürzten Machthaber folgten sehen können, stellen sich die Bürger des Donezker Oblast vollkommen vernünftigerweise die Frage: „Und was hat sich geändert?“, und finden darauf keine Antwort.

20. Januar 2015 // Stanislaw Kmet

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Jasmin Söhner — Wörter: 1557

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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