FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Macht der Partei und die Verarmung des ganzen Landes

0 Kommentare

Der Gedanke Lenins, dass die Politik für sich die konzentrierte Wirtschaft ist (eigentlich: Die Konzentration der wirtschaftlichen Macht in relativ kleinen Kreisen verleiht diesen Kreisen unvermeidlich einen unermesslichen Einfluss auf das allgemeine Leben der Gesellschaft. Dies hat die Konzentration der politischen Macht in denselben Händen zur Folge.), gewinnt angesichts der derzeitigen Situation in der Ukraine wieder an Aktualität. Denn, ob zufällig oder beabsichtigt, die derzeitige Regierung macht eine Wirtschaftspolitik, die später zu großen politischen Problemen im Land führen könnte.

Über die Verschlechterung des Geschäftsklimas und den steigenden Steuerdruck wurde schon hinreichend viel und lang berichtet. Es seien an dieser Stelle lediglich einige Fakten genannt, die diese Entwicklung verdeutlichen: Seit Verabschiedung der Steuergesetzgebung ist allein die Zahl der Firmen, die als natürliche Person agierten, um 30 Prozent gesunken. Trotz Verabschiedung der neuen Gesetze belegt die Ukraine nach Angaben der Heritage Foundation in der Bewertung der Wirtschaftsfreiheit Platz 163; in einem Rating zur Attraktivität für Investoren schafft es die Ukraine nach Angaben der Weltbank auf Rang 152. Diese Bewertungen sind ein recht deutliches Abbild der realen Lage – der Ausgeprägtheit der Korruption, der selektiven Anwendung der Gesetze usw.

Was spielt sich also momentan in der wirtschaftlichen und politischen Realität des Landes ab? Meiner Meinung nach gibt es zwei grundlegende Trends. Der erste besteht darin, dass eine sehr kleine Gruppe von Personen um das „Monopol zum Geldverdienen“ ringt. Für die engere Umgebung des Präsidenten ist dieses Monopol zu einem eigentümlichen Privileg geworden, ähnlich dem im feudalen Europa nur Wenigen vorbehaltenen Recht, Jagd auf Großwild zu machen. War das Verdienen bisher eigentlich Jedem erlaubt, und sei es unter Rückgriff auf Korruption – es brauchte nur guter Beziehungen zu einem Politiker, einflussreichen Beamten oder anderen „dicken Fischen“ – so ist die Situation jetzt im Wandel begriffen. Das Exklusivrecht auf das große Geld gilt inzwischen als das Privileg Auserwählter. Die Anderen müssen nicht nur Ihre Einkünfte, sondern auch ihr Eigentum mit den Machthabern teilen oder ihr Geschäft aufgeben. Frei nach dem Motto: „Ihr habt Geld; wir holen es uns.“

Der zweite Trend ist die massenhafte Schließung früher rentabler Unternehmen, die nun wegen mangelnder Rentabilität aufgegeben werden. Man könnte auf den etwas paranoiden Gedanken kommen, dass eines der wirtschaftspolitischen Ziele in der „Säuberung“ der ukrainischen Wirtschaft von all jenen besteht, die der jetzigen oder auch der zukünftigen Opposition als Stütze dienen könnten. Auch wenn dieser Trend nicht gezielt herbeigeführt wurde, sondern lediglich ein Nebeneffekt ist, könnte er doch für das Land äußerst negative Folgen haben.

Es geht hier um die „Klientelisierung“ in Bezug auf die politischen Verhältnisse in der Ukraine. Angesichts der stetig schwindenden Unterstützung für die Regierung werden in Zukunft deren alleinige Stütze von ihr abhängige Personen sein. Daher sind die Machthaber aus der Partei der Regionen daran interessiert, so viele Wähler wie möglich in Abhängigkeit zu bringen. Sollte es gelingen, die außerhalb der Region Donezker angesiedelten Unternehmen größtenteils zu „eliminieren“, oder sie von den Unternehmen in der Donezker Region abhängig zu machen, könnten die Mächtigen aus der Partei der Regionen ihre Interessen durch wirtschaftliche Erpressung der Wähler durchsetzen. So könnten in einer Stadt, wo der benötigte Anteil an Wählerstimmen für die Partei der Regionen schwer zu erreichen ist, massenhaft Steuerprüfungen und Polizeikontrollen durchgeführt und erst dann eingestellt werden, wenn die Unternehmensinhaber sich verpflichten, ihre Belegschaft zur Abgabe ihrer Stimme für die Partei der Regionen zu nötigen. Bei einem unbefriedigenden Resultat könnte alles von vorn beginnen – bis hin zu Unternehmensschließungen, Massenentlassungen usw.

Des Weiteren ist unter den Bedingungen steigender Arbeitslosigkeit die Formierung eines „Klientels“, in Form einer von der Regierung abhängigen sozialen Gruppe, erheblich leichter. Selbst wenn die Unzufriedenheit mit den Regierungsmaßnahmen wächst, wird sich ein bestimmter Teil der Bevölkerung gegen finanzielle Entlohnung oder die Aussicht auf einen Arbeitsplatz bereiterklären, für sie zu stimmen. Auch ein Anteil von lediglich 15 bis 20 Prozent an der Gesamtwählerschaft würde ausreichen, bedenkt man den Einfluss, den Anhänger der Partei der Regionen in von ihnen besetzten öffentlichen Ämtern ausüben, sowie das Streben der Partei, den Sieg um jeden Preis durchzusetzen. Eben diese 20 Prozent der Stimmen könnten in einem Direktwahlkreis bereits ausreichen, wenn es der Opposition aus irgendwelchen Gründen nicht gelingt, einen von allen unterstützten oder populäreren Kandidaten zu stellen. Denn innerhalb eines Wahlkreises reicht es zum Sieg, wenn ein Kandidat einfach mehr Stimmen erhält als sein Gegner. Der Sieg könnte nicht nur mit Hilfe der „Leistungsempfänger“ und Rentner davongetragen werden, sondern auch dank einer neuen Klientel, bestehend aus denen, die von ihrem Arbeitgeber gedrängt wurden, auf eine bestimmte Weise abzustimmen, sowie Arbeitslosen, die ihre Stimme verkauft haben. Außerdem gibt es da noch das „Karussellsystem“ und ähnliche stimmgewinnende Maßnahmen, für die lediglich 5 Prozent der aktiven Wähler gewonnen werden müssten, die auf diese Art ihren Beitrag zur Wahlfälschung leisten… In Anbetracht all dessen kann der Aufbau eines Klientelregimes in der Ukraine bereits als Gewissheit angesehen werden, wenn es nicht in den nächsten 12 bis 18 Monaten zu großangelegten sozialen Protesten kommt und wenn die Opposition weiter in ihrem jetzigen Zustand verharrt.

Sollten also die guten alten Großmütterchen, die angeblich dem Kiewer Bürgermeister Tschernowezkij aus Dankbarkeit für kleine Zusatzleistungen zum Wahlsieg verholfen haben, doch ein landesweites Phänomen sein? Genau genommen, hat sich Derartiges in den letzten zehn Jahren bei allen Wahlen im Donbass abgespielt: Für Viktor Janukowitsch und die Partei der Regionen stimmten die Wähler vor allem, weil Vertreter der Partei der Regionen die Mehrheit der Unternehmen besaßen und der Bevölkerung Arbeit gaben. Eine solche Konstellation bräuchte auch die jetzige Regierung: Wähler, die für sie stimmen, weil sie dankbar für ihren Arbeitsplatz, ihren Verdienst oder materielle Zusatzleistungen sind – nicht aber aus politischer Überzeugung.

Diese Herangehensweise könnte auch in Bezug auf die gesamte Ukraine aufgehen, wäre das wirtschaftliche Wachstum noch auf dem „Vorkrisenstand“. Dann könnte dem statistischen Durchschnittswähler der „Mund mit Geld gestopft“ werden. Würde man zudem nicht so aggressiv wie bei den Wahlen 2004 auftreten und sich unverfroren als alleinige Wahl aufdrängen (die Menschen trieb es damals weniger aus Sympathie für Juschtschenko, als aus Ablehnung Janukowitschs auf den Maidan), könnte die Regierung angesichts des Unvermögens der derzeitigen Opposition mühelos zum Sieger werden. Sie müsste lediglich eine Erhöhung des Lebensstandards für den Großteil der Bevölkerung sichern. Wären nur Ressourcen und die Bereitschaft zu teilen vorhanden.

Doch die Regierung verfügt derzeit nicht über die nötigen wirtschaftlichen Ressourcen, um die Gesellschaft und deren Unterstützung zu „kaufen“. Ebenso fehlt es an Bereitschaft, diese Ressourcen zu mehren und zu teilen. Wo bleibt der soziale Staat, wenn für den Präsidenten die Ausgestaltung seiner Residenz höchste Priorität hat? Wahrscheinlich war der Slogan „Verschönere Dein Heim noch heute“ weniger an die Bevölkerung adressiert als an Parteifreunde. Eine Verbesserung der eigenen Lebensqualität, bei begrenzten Ressourcen und einem schier unstillbaren Appetit, kann nur auf Kosten der Lebensqualität Anderer geschehen. Doch die Elite denkt nicht daran, ihren Appetit zu zügeln… Unterdessen sind die Außenschulden der Ukraine im Jahr 2011 auf 11,2% bzw. 25,39 Milliarden US-Dollar angewachsen.

Am Ende stehen also nicht nur Menschen, die mit ihrer Lebenssituation unzufrieden sind, sondern auch Menschen, die von den Mächtigen materiell abhängig sind. Unter dem Begriff „Klientel“ sind demzufolge nicht nur „staatlich subventionierte“ Beamte, Mitarbeiter der Rechtsorgane, Richter usw. zu verstehen; im weiteren Sinne gehören dazu alle, die in einem Abhängigkeitsverhältnis zu Vertretern der Elite stehen. Und zur Machterhaltung wäre es angebracht, diese Klientel mit welchen Methoden auch immer zu vergrößern. Unter Anderem durch wirtschaftlichen Druck. Beispielsweise könnte das Führen eines Unternehmens künstlich erschwert werden. Und zwar nicht nur durch Lobbying für bestimmte Geschäftsinteressen, die Monopolisierung einzelner Wirtschaftszweige, sondern im Grunde auch durch die gezielte Steuerung der sozialen Schichtung. Und zwar so, dass die sozialen Aufzüge, darunter der „Weg des Unternehmers“, nur für die „eigenen Leute“ problemlos funktionieren. Sollen doch die Übrigen gesetzeswidrige Wege gehen (wobei die Gesetze oft so formuliert sind, dass es kaum möglich ist, ihnen nicht zuwider zu handeln): Bestechungsgelder zahlen, Steuern hinterziehen, riskieren vor Gericht zu landen – nach oben ließe man sie trotzdem nicht kommen. Auch diese Menschen könnten die Reihen der „Klientel“ auffüllen – indem sie einer faktisch illegalen Tätigkeit nachgehen und sich unter den Einflussreichen aus der Partei der Regionen einen Förderer suchen, oder indem sie ihr Geschäft aufgeben und bei eben einem dieser einflussreichen Unternehmer anheuern. Idealerweise in einer mittelmäßigen Position in Firmen oder staatlichen Strukturen, in denen selbst das einfache Glied aus „eigenen Leuten“ gestellt wird. Die Mehrheit der Bevölkerung in den Stand des „Lumpenproletariats“ zu zwingen, weil die Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs nach dem Parteiklan-Prinzip eingeschränkt wurden, ist eine durchaus vielversprechende Maßnahme zur Machterhaltung.

Bleibt die Frage, ob Viktor Janukowitsch und seine Leute verstehen, dass diese Klientel entweder ausgehalten werden muss oder die Menschen die Möglichkeit brauchen, ihre eigene Existenz zu sichern. Schließlich ist zu erwarten, dass die Ansprüche der Klientel proportional zu den Ansprüchen der Elite wachsen – dies ist jetzt schon abzulesen an den wachsenden Summen, die in von Korruption bestimmten Strukturen in Umlauf sind (wenn auch ein Teil dieser Gelder „nach oben“ weitergereicht wird). Nimmt man noch diejenigen hinzu, die gezwungen sein werden von staatlichen Leistungen zu existieren und schon jetzt gänzlich von „ihrem“ Geschäft leben… Sei zu bedenken, dass nach dem Pyramidenprinzip errichtete, korrupte Strukturen allen Beteiligten immer weiter schrumpfende Profite bescheren – bis sich das auf die Klientel gestützte Regime schließlich selbst „auffrisst“. Denn unweigerlich werden auch die ehemals unantastbaren „heiligen Kühe“ früher oder später daran glauben müssen. Die Strategie der totalen Unterdrückung von Unternehmen außerhalb des eigenen Einflusses ist daher langfristig zum Scheitern verurteilt.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Wahrscheinlich ist es wohl so, dass sich die Möglichkeit zum Aufbau eines Klientelregimes wie von selbst ergeben hat, und nicht von Viktor Janukowitsch und seiner Umgebung gezielt geschaffen wird. Denn würden sie dieses System bewusst errichten, müssten sie sich unweigerlich fragen: „Wie viele Menschen müssen wir denn dann unterhalten?“ Obwohl die Verführung einer „Säuberung“ der Wirtschaft mit anschließender Formierung einer ganzen Schicht aus „Bediensteten“ und abhängigen Wählern ziemlich groß wäre. Doch groß wären auch die Ausgaben, ebenso wie das Risiko, dass die Situation aus dem Ruder läuft.

Dennoch – eine Wirtschaftspolitik, bei der der Staat vor allem das Großkapital begünstigt und dabei alle Anderen unterdrückt, könnte tatsächlich zur Herausbildung eines Klientelregimes führen – zumindest in Teilen. Angesichts des Wahlkampfpopulismus und der Angewohnheit der Unternehmer aus der Partei der Regionen, ihre Probleme auf Kosten der restlichen Bevölkerung zu lösen, sind die Voraussetzungen für ein solches System recht real.
Galt in den Anfangsjahren der Sowjetunion noch die berühmte Losung „Kommunismus ist die Macht der Sowjets plus die Elektrifizierung des ganzen Landes“, könnte sie heute wohl eher lauten: „Klientelismus ist die Macht der Partei der Regionen plus die Verarmung des ganzen Landes“.

PS: Wie sich gezeigt hat, ist „Klientelismus“ ein typisches Denkmuster der meisten ukrainischen Politiker. Auch wenn nicht Viktor Janukowitsch an der Macht wäre, sondern Julia Timoschenko – das Bild wäre das Gleiche. Schon damals, vor den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2010, wurden die Steuern ein halbes Jahr im Voraus eingezogen und die Hauptlast hatten die kleinen und mittleren Unternehmen zu tragen, die für keine Regierung jemals zu „den Ihrigen“ zählte.

25. Januar 2012 // Maxim Pobokin

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Susann Korski — Wörter: 1815

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod2 °C  
Lwiw (Lemberg)2 °C  Iwano-Frankiwsk5 °C  
Rachiw0 °C  Jassinja1 °C  
Ternopil2 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)3 °C  
Luzk3 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja3 °C  
Schytomyr2 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy1 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)2 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)5 °C  
Cherson3 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)3 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)2 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol3 °C  
Sewastopol6 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“