Modernisierung durch Krieg und der neue Gesellschaftsvertrag
Krieg heißt ganz klar Mord, Leiden, Verstümmelungen und unglaubliche Zerstörungen. Es gibt aber auch keinen Zweifel, dass Krieg die vorher etablierten Regeln außer Kraft setzt, die dem Strom nicht gefielen, aber schnell übergehen zu neuen Qualitäten der gesellschaftlichen Beziehungen.
Der Erste Weltkrieg hat nicht nur große Imperien zerstört und einzelnen Nationen ermöglicht, sich in unabhängigen National-Staaten zu organisieren, sondern auch von Monarchien Republiken überzugehen. Er ermöglichte einzelnen sozialen Klassen, nicht nur Einfluss auf politische Prozesse zu erhalten, sondern in vielen Fällen auch das Volk als einzige Quelle der Regierungsgewalt auszurufen. Über die Qualität dieser Regierungen und insbesondere die Exzesse bei deren Organisierung (gemeint ist die Diktatur des Proletariats und die faschistische korporative Ordnung) kann man lange und sinnvoll debattieren. Tatsache bleibt aber, die Massen haben die politische Weltbühne betreten.
H2. Krieg, Revolution, Diktatur des Proletariats und die Herrschaft der Nation (Naziokratie)
Jemand hat dies „Der Aufstand der Massen“ genannt, jemand proletarische oder nationale Revolution, alle Varianten aber zeigen, dass am weltpolitischen Horizont ein neuer mächtiger Spieler aufgetaucht ist. Und dieser Spieler hat begonnen, seine neue, nicht auf aristokratischer Herkunft oder der Vollmacht enormen Kapitals sich gründende Elite zu schaffen. Genau deshalb haben die Ukrainer, als sie im Kampf um ihren Nationalstaat verloren hatten, unerwartet die Chance erhalten, eine neue National-Elite aufzubauen. Und obgleich die Bedingungen ausgesprochen ungünstig waren, waren die 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts eine außerordentlich wichtige Periode für die Bildung der modernen ukrainischen Nation.
In der Zwischenkriegszeit lebten die Ukrainer verteilt in verschiedenen Staaten, nur einer von ihnen behielt die formalen Züge eines ukrainischen. Und obwohl durch die Politik der Kollektivierung, der Industrialisierung und insbesondere der kulturellen Revolution in der UdSSR beinahe nichts Ukrainisches übrigblieb, so war dies doch formal eine ukrainische Republik. In dieser Quasi-Republik bildete sich eine neue ukrainische Regierungsgewalt, selbst wenn sie dem Geiste nach sowjetisch und dem Inhalt nach kommunistisch war. Die Ukrainische Sowjetische Volksrepublik war so sehr von Moskau abhängig, dass man bis zum Tod Stalins nicht von einem „ukrainischen Charakter“ dieser Republik sprechen kann.
Die ukrainische Bewegung im Zwischenkriegs-Polen erfuhr furchtbare Restriktionen und Bedrängungen durch polnischen Nationalisten. Als Ergebnis verloren die legalen, liberal-zentristischen Kräfte stetig an Einfluss, und ihren Platz nahmen zunehmend öfter junge radikale Nationalisten ein. Das waren junge Leute, die zwanghaft an die Kraft einer nationalen Revolution glaubten und eine revolutionäre Freiwilligenbewegung für die einzige Methode zum Weg auf einen unabhängigen Staat hielten. Von den Bolschewiken unterschied sie nur dies, dass sie nicht das Proletariat für die Antriebskraft der Revolution hielten, sondern die Nation. Hierbei verstanden sie „Nation“ wesentlich als ein ethnisches Produkt, und daher sollte anstelle der Diktatur des Proletariats die Errichtung einer nationalen Diktatur stehen.
Alle diejenigen, die die voluntaristischen Ideen Dmytro Donzows nicht teilten, hielten die Nationalisten für Renegaten, (käuflich) und Kollaborateure mit dem Feind. Ihnen war die Tatsache, dass während der sogenannten Diktatur des Proletariats Millionen Menschen gestorben waren, egal. Aus Gründen der ephemeren nationalen Revolution waren junge radikalen Nationalisten bereit, „selbst mit dem Teufel“ einen Pakt zu schließen und Millionen Opfer auf den Altar dieser Revolution zu legen. Das Engagement für die Ideen des revolutionären (nationalen) Terrors führte diese jungen Leute nicht nur auf den Weg individueller Morde, sondern schüchterte auch friedliche Bürger der eigenen Nationalität ein.
Die radikalen Nationalisten wollten sogar nicht darüber nachdenken, was passieren würde, wenn es gelänge, alle Ukrainer zur nationalen Revolution zu motivieren (denn wenn nicht alle, dann hätte das jeglichen Sinn verloren) und eine ukrainische Diktatur zu errichten. Das einzige, was die Ukrainer zur nationalen Revolution motivieren konnte, waren die unerträglichen Lebensbedingungen. Deshalb arbeitete die OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten) unter der Losung „Je schlimmer, desto besser“. Mit ihrem Terror gegen hohe polnische Beamte und ihre ukrainischen „Diener“, Brandstiftungen, Exzessen in Schulen und Gymnasien versuchten die Mitglieder der Organisation bewusst Repressionen der polnischen Regierung gegen die Ukrainer zu provozieren und das Leben der letzteren unerträglich zu machen. Glücklicherweise hat die polnische Regierung sofort auf diese Herausforderungen „reagiert“ und die „Pazifikationen“ durchgeführt, verbot [die nationalistische Pfadfinderorganisation] „Plast“ und schränkte ihre Bürger ukrainischer Herkunft in ihren Rechten ein.
Militärisches Schwanken und tragisches Ende
Der Zweite Weltkrieg kam für niemand überraschend. Auf ihn bereitete man sich vor und auf ihn hoffte man. Die Sowjetunion hoffte, die Fahne der proletarischen Revolution bis zum Ärmelkanal zu tragen, also ganz Europa zu erobern, und dort die kommunistische Diktatur zu errichten. Das deutsche Dritte Reich wollte ebenfalls die Grenzen seines „Lebensraumes“ ausweiten und die national-sozialistische Diktatur vom Ärmelkanal bis zum Ural errichten. Bei diesem Morden gingen im ersten Falle ganze Klassen zugrunde, im zweiten ganze Völker. Für die Westukrainer, sowohl die, die die nationale Diktatur herbeisehnten, als auch die, die vom Kommunismus enttäuscht waren, schien Nazi-Deutschland der engste Verbündete zu sein. Vor der völligen Katastrophe und Schmach bewahrte sie nur dies, dass die deutschen Nationalsozialisten in den ukrainischen Kollaborateuren überhaupt keine Verbündeten sahen. In den deutschen Plänen gab es nicht einmal einen Platz für eine operettenhafte ukrainische Staatlichkeit, wie dies im Fall der Slowaken und Kroaten war. Diese Tatsache ernüchterte schnell die jungen Tollköpfe und veranlasste sie dazu, mit den Besetzern höchstens pragmatisch zusammenzuarbeiten. Ukrainer wurden Regierungsbeamte, Bürgermeister und andere Entscheidungsträger in der Besatzungsverwaltung, genau damit versuchten sie, das Leben ihrer Mitbürger zu erleichtern. Außerdem muss man, um bis zum Schluss aufrichtig zu sein, erneut anerkennen, dass auch diese Weise der Zusammenarbeit Ukrainern eine gewisse Klasse von Verwaltung- und Militärführern verschaffte.
Aber auch hier muss man betonen, dass es den Ukrainern mit diesen „Kadern“ nicht gelang, etwas zu erreichen. Mehr noch, da sie sowjetische Repressionen fürchteten, hat die Mehrheit von denen, die auch nur irgendwie an der deutschen Besatzungsregierung teilgenommen haben, das Territorium der Ukraine verlassen. Zurecht oder zu Unrecht haben diese Leute versucht, gemeinsam mit der zurückweichenden Wehrmacht und damit auf diesem langen Weg sich in die USA, Kanada und Australien niederzulassen. Diejenigen, die den Kampf gegen die sowjetische Besetzung fortsetzten und in den Reihen der UPA (Ukrainische Aufstandsarmee) waren, hatten keine große Wahl. Sie konnten entweder vor der Sowjetmacht aufgeben und jahrzehntelang ihre Schuld in sibirischen Lagern abzahlen, oder aber den Kampf fortsetzen und sich selbst zum Tod verurteilen. Die sowjetischen Massen-Repressionen gegen die ukrainische Widerstandsbewegung, und nicht nur gegen direkte Teilnehmer, sondern auch gegen ihre Verwandten, „säuberte“ den Raum vom national-bewussten Element so sehr, dass man beginnen konnte, mit einer neuen „historischen Gemeinschaft“, dem sowjetischen Ukrainer zu experimentieren. Deshalb, weil von der ukrainischen Elite der Vorkriegs- und Kriegszeit in der besetzten Westukraine fast niemand übriggeblieben war.
Sowjetisch nach dem Geist, kommunistisch nach dem Inhalt
Der zweite Einmarsch der Sowjetmacht in der Westukraine wurde bereits nicht mehr als Ankunft eigener Leute wahrgenommen. Wenn im Jahr 1939 die soziale Basis derer, die die Ankunft der Sowjetmacht begrüßten, sehr breit war, so hatte sie sich 1944 deutlich verringert. Es gab Hinweise auf sowjetische Repressionen und bittere Armut. Obgleich es unter denen, die kamen, um das Sowjetregime zu etablieren, viele Ostukrainer gab, ebenso Bewaffnete mit schlimmen Erfahrungen von Krieg und Besatzung, gelang keine nationale Verbrüderung.
Es ist schwer zu sagen, was den Keil zwischen die Ukrainer getrieben hat, aber es gab keine Solidarität zwischen den Ankommenden und den Ortsansässigen. Vielleicht war die sowjetische Propaganda der Grund, die ständig den Akzent auf die Kollaboration der Westukrainer mit den Nazis legte, an die Bataillone „Roland“, „Nachtigall“, die Hilfspolizei und die SS-Division „Galizien“ erinnerte. Vielleicht kamen der ukrainische bewaffnete Widerstand gegen die sowjetische Herrschaft und Terrorakte gegen die Parteiaktivisten, die sich ausbreiteten bis unter die Lehrer, die aus der Ukrainischen Sowjetrepublik gekommen waren. Aber Tatsache bleibt, dass der Kampf, der von 1944 bis 1950 gedauert hat, alle Elemente eines Bürgerkrieges hatte.
Der Einmarsch der Sowjetmacht in der Westukraine machte sich nicht nur durch massive Repressionen gegen die Ukrainer bemerkbar, sondern durch einen neuen Schritt einer, wenn auch künstlich-nachgemachten, Ukrainisierung. Universitäten, Institute, Schulen wurden Ukrainisch. Der Krieg hatte dieses Gebiet fast monoethnisch gemacht, weil die Nazis fast die gesamte jüdische Bevölkerung getötet hatten, die Polen „säuberte“ schließlich die Sowjetmacht durch Deportationen, an ihrer Stelle kamen sowjetische Bürger und die lokale ukrainische Bevölkerung.
Bei all diesen Entwicklungen scheinen die Prozesse der Bildung einer neuen sowjetischen Elite und der Urbanisierung der ortsansässigen Bevölkerung am interessantesten. Die Sowjetmacht versäumte es nicht, ein enges Sieb mit kleinen Deckeln für die Laufbahnentwicklung der örtlichen Ukrainer zu errichten. Ein solches Sieb war eine Frage im Fragebogen, die man unbedingt beantworten musste: Waren Sie im besetzten Territorium, nahmen Sie (oder Verwandte) an nationalistischen Banden teil, gibt es Verwandte im Ausland. Eine positive Antwort auf nur eine der Fragen bildete ein ernsthaftes Hindernis für die kleinste Karriere. Deshalb haben die ortsansässigen Ukrainer in den ersten Nachkriegsjahren überhaupt keine Führungspositionen eingenommen.
Der große Durchbruch fand statt, als nach dem Krieg die jungen Knaben und Mädchen demobilisiert wurden, die seit 1944 in den Reihen der Roten Armee gekämpft hatten. Diese jungen Leute erhielten eine Art Schuldenerlass seitens der Sowjetmacht für ihre schlechte Herkunft und bevölkerten massenhaft die Reihen der Studenten. Innerhalb von zehn Jahren produzierten die sowjetischen Universitäten und Institute aus der Zahl der Ortsansässigen eine neue nationale Elite. Klar, dass diejenigen, die eine wirkliche Karriere machen wollte, ihre Heimatorte verlassen und in irgendeine große Stadt gehen mussten, damit der Familienfluch „Westler“ nicht das Leben des jungen begabten Menschen vergiftete.
Verständlich, dass die Sowjetmacht niemals eine neue ukrainische National-Elite bilden wollte. Kosmopolitisch ja, national nein. Aber die Geschichte hat mit ihr einen grausamen Streich gespielt: Unter dem Deckmantel des Sowjetpatriotismus bildete sich erfolgreich eine vollwertige Struktur einer modernen ukrainischen Nation. Eine Antwort auf die Frage, warum das geschehen ist, liegt in der traditionellen Haltung der Ukrainer gegen jegliche Autorität.
Die Parallelwelten der ukrainischen Wirklichkeit
Seit Jahrhunderten, unabhängig vom politischen Klima und staatlicher Ordnung, waren die Ukrainer gewöhnt, sich von der Macht zu distanzieren. Unabhängig von der Anzahl ihrer eigenen Leute in der Regierung blieb sie im Allgemeinen immer fremd. Wenn die Macht aber fremd ist, dann ist es irgendwie nötig, zu leben und zu überleben. Deshalb entstanden spontan parallele Milieus, aber nur auf Ebene der Bürger. Die Rolle der Bürger zur Zeit des Zaren ist schwer zu überschätzen. Tatsächlich war dies eine Selbstregierung in einem absolutistischen Staat. Diese Gemeinschaften verstanden sich immer als Gesprächspartner mit der Macht, und setzten fort, nach ihren eigenen ungeschriebenen Gesetzen zu leben. Was sein kann, was nicht, und was die Leute sagen, formte auf seine Weise ein System ukrainischer Vorherbestimmung.
Sogar in der konstitutionellen Österreichisch-Ungarischen Monarchie, in der die Ukrainer viele Rechte und Freiheiten besaßen, hörten sie nicht auf, ihre zum Staat parallelen bürgerlichen Strukturen aufzubauen. Hiervon allein zeugt die Wissenschaftliche Schewtschenko-Gesellschaft! Tatsächlich ist es mit vereinten Kräften den Galiziern und den Ukrainern diesseits des Dnipro gelungen, auf bürgerlicher Grundlage eine nationale Akademie der Wissenschaften zu errichten. Genossenschafts-Kassen für wechselseitige Unterstützung, Dorf-Kooperativen, gemeinsame Feldbewirtschaftung und viele andere Bürgerinitiativen verwandelten jede Gemeinde in eine beinahe selbständige Einheit. Praktisch haben dort, wo die Ukrainer keinen Einfluss auf die staatlichen Organe hatten, sie ihre bürgerlichen Entsprechungen geschaffen. So bildeten sich Elemente einer Zivilgesellschaft, gegen die die staatlichen Macht-Organe zurecht nichts ausrichten konnten.
Ein Jahrzehnt nach dem Zweiten Weltkrieg funktionierte der sowjetische Parteiapparat in der Westukraine, auch wenn er zu einem guten Teil aus der lokalen Leuten gebildet wurde, als parallele Wirklichkeit. Die ortsansässigen Ukrainer konnten wie auch früher nur auf sich selbst zählen. Hierher kam auch der Wunsch, sein eigenes Haus und Hof zu bauen, und die Zukunft der eigenen Kinder zu sichern. Hierher rührt anscheinend auch das Phänomen klienteler Beziehungen, aber in der Praxis erlaubten sie es, den früheren Bauern in Städten, an Universitäten und in Unternehmen Wurzeln zu fassen.
Die tägliche sozialen Kommunikation erfolgte unter ständiger öffentlicher Kontrolle. Die Aufteilung des Staatseigentums wurde als beinahe legal aufgefasst (denn die Macht war fremd und feindlich), der Diebstahl aber von Privateigentum wurde völlig verurteilt. Selbst Mitglieder der Kommunistischen Partei, Führungsgestalten, wenn sie aus dem gleichen Ort waren, hörten nicht auf in zwei parallelen Welten zu leben. Die Kinder wurden weiterhin getauft, Verstorbenen lasen die Priester die Totenmessen und man lehnte es auch nicht ab, religiöse Feiertage zu feiern. An den Universitäten unterrichtete man eine kastrierte Sowjetgeschichte, in den Familienerzählungen dagegen funktionierte eine sogar beträchtlich mythologisierte aber nationale Geschichte.
Dieser Parallelismus wurde auch nach der Verkündigung der Unabhängigkeit der Ukraine im Jahr 1991 beibehalten, da die alten Funktionäre fast vollständig an der Macht blieben. Der formale Wechsel der Elite hatte auch im Westen der Ukraine einen bedeutenden qualitativen Wechsel zur Folge, da die einen Sowjetmenschen die anderen ersetzten. Aus verständlichen Gründen hat eine radikale Auswechslung der alten kommunistischen Elite noch deshalb nicht stattgefunden, weil es niemanden gab, mit dem sie auswechseln konnte. Darüber hinaus existierten zwischen den verschiedenen Regionen der Ukraine so unterschiedliche Sichten der Zukunft, das es früher oder später in einem großen Konflikt enden musste. Vor allem, wenn zu allem noch die äußeren Einflüsse kamen.
H2. Die Revolution der Würde. Zivilgesellschaft gegen das autoritär-kleptokratische Regime
Es schien, dass die Krim, der Osten und der Süden die größte Gewähr dafür sind, dass die Ukraine nie ihren „sowjetischen“ Kern verlieren würde. Die Befürworter der europäischen Integration überwinden die wahren Absichten des „arbeitenden Proletariats“ nicht, und in Kyjiw wird immer ein böses Regime herrschen. Die Massenmedien überzeugten regelmäßig die Bevölkerung des Staates davon, dass allein gemeinsam mit Russland die Ukraine eine Zukunft hat, und dass niemand imstande sei, dieses Axiom zu ändern. Nach der Niederlage der Orangenen Revolution waltete eine wahre Apathie, die die Positionen des Janukowytsch-Regimes nur noch stärkte.
Aber es geschah ein Wunder. Menschen kamen gleichwohl zum Protest, als bekannt wurde, dass die Kleptokraten überhaupt nicht an irgendeine Eurointegration denken. Und es gibt viele, die sich die Frage stellen, wie es dazu gekommen ist, dass ein Regime, das den gesamten staatlichen Repressions-Apparat in Händen hielt, gegen normale Leute verloren hat. Die Antwort ist auf den ersten Blick nicht offensichtlich, aber sie liegt erneut auf der Ebene der Zivilgesellschaft. Wie sich herausstellte, können die staatlichen Machtorgane nichts ausrichten gegen die Zivilgesellschaft. Jedes Regime ist schlicht zum Untergang verurteilt, wenn es sich gegen die Selbstorganisation des Volkes stellt.
Aber nun das Allerwichtigste: Indem sie über den Majdan marschierten, mit dem Leben der Himmlischen Hundertschaft zahlten, ohne eine eigene Armee, Polizei und Sicherheitsorgane zu haben, konnten die Ukrainer ihren Staat schützen. Und dies erneut durch die Selbstorganisation und die Selbstaufopferung von Vielen. Der Krieg im Osten des Landes nimmt leider Tausenden von aktiven Bürgern das Leben, zerstört Schicksal und Infrastruktur von Menschen. Ein noch größeres Problem bedeutet er für die Gesellschaft in Zukunft, denn die Versöhnung nach dem Krieg und das Zusammenleben sind nicht weniger wichtig als der Gewinn des Krieges. Aber die jüngste Modernisierung durch den Krieg führt die ukrainische Gesellschaft zur Überzeugung, dass man endlich erkennen muss, dass wir und die Macht ein einziges Ganzes sind. Verstehen, dass wir auch eine Macht sind.
Angesichts dieser unglaublich wichtigen Umstände ist die Gesellschaft reif geworden für einen neuen Gesellschaftsvertrag. Man muss die ukrainischen „Parallelwelten“ aufdecken und nicht nur einwirken auf die Staatsorgane, sondern sie schaffen, und bei ihrer Arbeit kontrollieren. Nach der symbolischen Erneuerung des Gesellschaftsvertrages muss eine Zeit kommen, wo das kleinste Korruptionsvergehen, Vetternwirtschaft und Klanwesen nicht nur hart verfolgt werden, sondern zu einem konsequenten Ende und rechtskräftiger Verurteilung gebracht werden. Unter Bedingungen des Krieges, und nicht nur dort, können Einzelfälle von Korruption katastrophale Auswirkungen haben und Menschenleben kosten.
Ohne eine öffentliche Bürger-Kontrolle ist kein volles Funktionieren der Gesetzgebung möglich, denn es ist nicht genug für den Staatsapparat, dass er über allem stolziert. Es ist die Zeit gekommen, ein Leben nach den Prinzipien des sowjetischen Konzentrationslagers abzulehnen, um zu überleben und würdig zu leben, muss man lernen, ehrlich zu leben. Hierin sollte das Ergebnis der Modernisierung durch den gegenwärtigen Krieg liegen.
5. Februar 2015 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Modernisierung durch Krieg – Teil 1
Modernisierung durch Krieg – Teil 2
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“