Die Zentralbank (NBU) hat zugegeben, dass sie nicht fähig ist, das Bankensystem vor einem Krach zu bewahren und, indem sie das Moratorium auf vorzeitigen Abzug von Einlagen aufhob, hat sie die Verantwortung für die Verringerung der passiven Basis der Banken auf die Banken abgeschoben. Dabei verpflichtete die NBU die Banker dazu, den Wert der sich verbilligenden Sicherheiten zu berechnen und innerhalb einer Woche einen Plan der Zusatzkapitalisierung vorzubereiten und im Falle dessen, dass die Aktionäre kein Geld haben, redet man von Zwangsfusionen und Liquidationen. Banker halten die Forderungen der NBU für adäquat und prognostizieren für 2009 das Verschwinden von 30% der Institute.
Am Freitag sandte die Zentralbank an die Banken die Anordnung #413 vom 4. Dezember, welche die Antikrisenanordnung #319 vom 11. Oktober aufhob, mit der, insbesondere, ein Moratorium für die vorzeitige Rückgabe von Einlagen durch die Banken an physische und juristische Personen verhängt wurde. Im Absatz 5 des Punktes 2 des neuen Dokumentes verpflichtete die NBU die Banken “alle notwendigen Maßnahmen zur Gewährleistung einer positiven Entwicklung des Einlagenwachstums (vor allem in Landeswährung) mit dem Ziel der Nichtzulassung des vorzeitigen Abzugs von Mitteln zu ergreifen, die von Anlegern untergebracht wurden”. Eine Norm zum direkten Verbot der Rückgabe der angeworbenen Mittel vor dem vertraglichen Zeitpunkt gibt es in der Anordnung #413 nicht. Doch im Brief #22-310/946-17250 an die Banken vom 6. Dezember richtete die NBU die Aufmerksamkeit darauf, dass die Anordnung #413, warum auch immer bereits vom 5. Dezember an, “den Banken die vorzeitige Rückgabe von Einlagen” verboten hat. Gleichzeitig konstatierte die NBU, dass die Geltung des Moratoriums den Abzug von Mitteln nicht aufgehalten hat: im November verringerten sich die Einlagen von physischen Personen um 5% (im Oktober um 10%), von juristischen Personen um 4,6% (im Oktober um 7,8%). Im Ganzen zogen die Kunden von den Banken 31,045 Mrd. Hrywnja (ca. 3,3 Mrd. Euro) oder 13,4% ab.
Die Änderung der Formulierung erklären Banker mit dem Wunsch der Zentralbank sich der Verantwortung für die Sicherung des Systems und der Einlagen zu entziehen. “Die NBU hat den Kampf mit dem Einlagenabzug auf die Schultern der Banker abgewälzt”, denkt der Vorstandsvorsitzende der Terra Bank, Sergej Schtscherbina. “Die Banken werden selbständig die Krise überwinden, doch wir zählen darauf, dass von der nächsten Woche an die NBU Banken aktiver refinanzieren wird”. Jedoch hob die Zentralbank die Möglichkeit der Kreditierung der Banken, deren Passiva innerhalb von fünf Tagen um mehr als 2% zurückgingen auf. Im Oktober-November gab die NBU den Banken 36,76 Mrd. Hrywnja (ca. 3,91 Mrd. Euro) über einen Zeitraum von mehr als einem halben Jahr aus (den Angaben von Präsident Wiktor Juschtschenko nach, haben allein vom 1. bis zum 20. November Banken von der NBU 40 Mrd. Hrywnja, ca. 4,25 Mrd. Euro, erhalten), von denen ein Teil die Abwertung der Hrywnja beschleunigt hat. Die nächsten Schritte der Nationalbank könnten die Zahl der Klagen von Seiten der Anleger erhöhen. “Der Brief der Zentralbank kann nicht eindeutig zur Grundlage für die Verweigerung der vorzeitigen Auszahlung von Einlagen an Kunden werden, da er keine Rechtskraft hat und jedes Gericht auf der Seite des Anlegers stehen wird”, betont der leitende Partner der Anwaltskanzlei “WS und Partner”, Wladimir Semtschuk.
Die neue Anordnung enthält kein Verbot für Hrywnja- oder Devisenkreditvergabe und wiederholt fast bis aufs Wort die geltenden Einschränkungen bei der Arbeit mit ausländischer Währung. Übrigens, die NBU stellte harte Forderungen zur Zusatzkapitalisierung von Banken auf. Jetzt sind sie verpflichtet in Zehntagesfrist (bis zum 15. Dezember) ein Kapitalisierungsprogramm bei der Direktion der Bankenregulierung und -aufsicht der NBU einzureichen. “Im Fall der Unfähigkeit der Bank und deren Besitzer das Kapitalniveau zu erhöhen, wird die Frage der Reorganisierung (Vereinigung oder Angliederung) der Bank untersucht und der Zentralbank ein entsprechender Vorschlag unterbreitet”, heißt es in der Anordnung. Gleichzeitig müssen die Banken eine Neubewertung der erhaltenen Sicherheiten zum Marktwert vornehmen und Reserven für das Auffangen eventueller Verluste bei Kreditoperationen bilden und ebenfalls nicht weniger als 50% des Reingewinns in einen Reservefonds einbringen. Entgegen den Erwartungen, forderte die NBU die eine Befolgung des Zeitplanes der Verringerung des Missverhältnisses bei den Größen der Aktiva und der Passiva gemäß den Fristen für ihre Tilgung. Zusätzlich sollen die Banken ihre Verwaltungsausgaben um nicht weniger als 10% verringern und die Auszahlung von Boni und Premien an das Management begrenzen.
Den Angaben der NBU nach, betrug das Eigenkapital der 181 Banken zum 1. Oktober 92,16 Mrd. Hrywnja (ca. 9,8 Mrd. Euro) und das Kreditvolumen 570,39 Mrd. Hrywnja (ca. 60,7 Mrd. Euro).
Falls die Leiter und die Aktionäre der Banken die Forderungen nicht erfüllen können, wird der Leiter der Direktion für Bankenregulierung und -aufsicht der NBU, Alexander Kirejew, verpflichtet, Vorschläge zur Anwendung adäquater Einflussmaßnahmen einzubringen, “einschließlich der Einführung einer zeitweiligen Verwaltung, Zwangsreorganisierung, Lizenzentzug und Einleitung der Liquidationsprozedur”. Als Ansporn erlaubte die NBU den Banken “auf eigenes Risiko” Kredite von Warenproduzenten zu verlängern, die bis zum 1. Oktober 2009 nicht als problematisch angesehen werden und ebenfalls die Zinshöhe für Devisenkredite unter Berücksichtigung der Qualität des Kreditnehmers abzusenken. Im Fall der Verschlechterung der Liquidität wird den Banken empfohlen auf die Eröffnung von Kreditlinien zu verzichten und von den Kreditnehmern die vorzeitige Tilgung der Kredite zu verlangen. “Jeder Bankier hat einen ausgezeichneten Begriff von den finanziellen Möglichkeiten des Darlehensnehmers und ist fähig eine Entscheidung in Bezug auf die Zinsen und die Fristen zu treffen, welche die Situation verbessern”, denkt der Vorstandsvorsitzende der “Kontrakt” Bank, Alexander Brodskij.
Banker sind bereit auf den Abgang einer Reihe von Marktteilnehmern, doch erinnern sie daran, dass noch im September Kirejew versprochen hatte: “Die Zentralbank lässt nicht den Tod von Systembanken nicht zu”. Der Meinung des Vorstandsvorsitzenden der Industrialbank, Leonid Grebinskij, werden nach der Neubewertung der Sicherheiten etwa 50% der Banken ein negatives Kapital aufweisen, daher werden ihre Aktionäre dazu gezwungen sein, einer Vereinigung mit anderen Instituten zuzustimmen. “Wir werden bereit sein die Möglichkeit der Übernahme von Banken zu untersuchen, da die Liquidität der BNP Paribas hoch bleiben wird”, betont der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der UkrSibBank, Taras Kiritschenko. Die Bereitschaft Banken in der Ukraine zu erwerben, verkündeten bereits vorher die Alfa-Bank, die Tochterbank der “Sberbank Rossii”, die Internationale Hypothekenbank und die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung. Der Meinung von Sergej Schtscherbina nach, könnten in 2009 bis zu 30% der ukrainischen Banken zu Zusammenschlüssen neigen.
Ruslan Tschjorny
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“