Gestern begleiteten Mitarbeitern der Miliz von Odessa ihre Kollegen auf ihrem letzten Weg – den Angehörigen der Spezialeinheit des Innenministeriums „Berkut“ Wiktor Koshenko und den Mitarbeiter der Staatlichen Autoinspektion (GAI) Alexander Rosmariza. Diese kamen in der Nacht zum 30. September in einer Schießerei mit der kriminellen Autorität Aslan Dikajew und seinen Komplizen um, die man aufgrund des Verdachts von Auftragsmorden festzunehmen versucht hatte. Am Sonnabend entdeckte die Miliz die Verbrecher in einem privaten Hotel in Odessa. Nach einem fünfstündigen Kampf, der unter Anwendung von automatischen Waffen und Granatwerfern stattfand, wurden Dikajew und ein Komplize getötet. Ein weiteres Mitglied der Gruppe, Andrej Schemjatenkow, konnte entkommen und nach ihm wird derzeit gefahndet.
Autofahrer mit einem langen Weg
Die Ereignisse, die der Schießerei in Odessa voraus gingen, begannen sich in der Nacht auf den 30. September zu entfalten, als der Mitarbeiter der Staatlichen Autoinspektion/Verkehrspolizei (GAI) Alexander Rosmariza ein Auto des Typs Lada 2110 (WAS-2110) anhielt. Den Unterlagen nach befand sich in dem Auto der 29-jährige Aslan Dikajew, auf den die Miliz bei den Ermittlungen in einem Doppelmord kam, der am 29. Juni im Dorf Baraninzy in der Oblast Sakarpatija ausgeführt wurde. Wie dem “Kommersant-Ukraine” der Leiter der Inspektorengruppe der Ushhoroder Kreisabteilung der Miliz, Wassilij Bursta, mitteilte, wurden an diesem Tag der Besitzer des Restaurants „Oasis“, Artur Amirchanjan, und der Koch, Bebek Tschobanjan, erschossen. Den Mord vollzog ein „hagerer Mensch im Mantel mit Kapuze“. Bursta nach kam Amirchanjan aus Tschechien in die Ukraine, wo er ein eigenes Geschäft hatte und mit Vertretern der tschetschenischen Diaspora einen Konflikt hatte. Die Miliz ermittelte ebenfalls, dass Aslan Dikajew sich in einem schwarzen Lada 2110 bewegte, eben jenem, der im Bereich des Dorfes Koschary angehalten wurde.
Am Lenkrad war Dikajew selbst. Er überreichte Alexander Rosmariza die Papiere, wonach er aus dem Auto ausstieg und den Kofferraum für eine Überprüfung öffnete. In diesem Moment versuchte, den Angaben des Innenministeriums nach, der sich nicht weit entfernt befindende Mitarbeiter der Spezialeinheit „Berkut“ den Verdächtigen festzunehmen. Völlig unerwartet warf Aslan Dikajew zwei Granaten auf die Milizionäre und sein Komplize eröffnete das Feuer aus einer Kalaschnikow. Einer der „Berkut“-Leute verletzte den Schützen, jedoch wurde er von einem weiteren Passagier, der sich im Auto befand, ins Innere gezogen. Die Verbrecher konnten entkommen. Bei dem Feuergefecht starben der 40-jährige Alexander Rosmariza und der 21-jährige „Berkut“-Angehörige Wiktor Koshenko. Weitere vier Milizionäre wurden dabei verletzt.
Die Miliz setzte unverzüglich den Plan zur Festnahme „Sirena“ in Kraft, sandte dabei detaillierte Anweisungen mit einer Beschreibung von Aslan Dikajew aus – „ein hagerer junger Mann mit einer Größe von 160-165 cm und kurzen dunklen Haaren und dünnen Lippen“. Ebenfalls wurde angegeben, dass Dikajew in Wolgograd geboren wurde und in der Hauptstadt der Tschetschenischen Republik in Grosnyj registriert ist.
Die Verluste beim ersten Festnahmeversuch erklärte man bei der Miliz mit dem unerwarteten Widerstand, den Dikajew und seine Komplizen zeigten. Wie dem “Kommersant-Ukraine” bekannt wurde, wurden die Banditen nicht speziell erwartet und das Auto von Dikajew wurde von einem gewöhnlichen Streifenmilizionär der GAI angehalten. Die Mitarbeiter der „Berkut“ befanden sich daneben für eine Verstärkung im Falle unvorhergesehener Zwischenfälle während des Nachtdienstes. Doch auf eine so entschiedene Abwehr von Seiten der Verbrecher waren die Milizionäre einfach nicht vorbereitet.
300 kamen zu zweien
Für die Suche nach den Mördern war das Personal der Hauptverwaltung des Innenministeriums der Oblaste Odessa, Nikolajew und Cherson, sowie der Krim aktiviert worden. Am Freitag standen in Odessa praktisch an jeder Kreuzung verstärkte GAI-Posten, an allen Ausfahrten der Stadt und der Oblaste standen Mitarbeiter der Rechtsschutzorgane und überprüften fast jedes Auto. Den Aufenthaltsort der Verbrecher festzustellen gelang der Miliz, wie ein Informant bei den Rechtsschutzorganen dem “Kommersant-Ukraine” mitteilte, erst am Sonnabendmorgen. Aslan Dikajew mietete gemeinsam mit seinen Komplizen Zimmer im Park-Hotel „Ossobnjak“ im Bereich der 9. Station der Bolschoj Fontan, einem Hotelkomplex mit vieretagigem Gebäude, kleineren Einzelhäusern (in einem von diesem hielten sich die Verbrecher auf) und ebenfalls einem Parkplatz auf dem Territorium des ehemaligen Erholungshauses „Mirnyj“.
Ihr Auto, das der Miliz bereits gut bekannt war, verließen die Banditen offensichtlich irgendwo außerhalb der Stadt und gelangten im Taxi nach Odessa. Der Taxifahrer brachte Dikajew und seine Komplizen nicht direkt zum Hotel, sondern brachte sie einfach zur 9. Station der Bolschoj Fontan. Wie später Innenminister Anatolij Mogiljow mitteilte, gelang es über die Verfolgung einiger von ihnen ausgeführter Telefongespräche den genauen Aufenthaltsort der Verbrecher herauszufinden.
Den Angaben von Augenzeugen nach, die nicht weit vom Hotel wohnten, war vom Morgen an ein großer Bereich der Stadt zwischen den 7. und 10. Stationen der Bolschoj Fontan versperrt. Die Straßenbahn durchfuhr ihn ohne zu halten und andere Transportmittel wurden umgeleitet, wodurch sich in der Stadt Sonnabendmorgen Staus zu bilden begannen. „An allen Kreuzungen standen Mitarbeiter der Miliz mit Schusswesten. In ihrer Reichweite waren Autos, um die Verbrecher zu verfolgen, falls sie die Umzingelung durchbrechen“, sagte dem “Kommersant-Ukraine” einer der Augenzeugen.
„Wir haben anfänglich nicht begriffen, was vor sich geht. Wir sind mit den Kindern aus dem Geschäft nach Hause gegangen, sahen ringsherum Unmengen an Milizionären. Die Leute ringsherum sprachen davon, dass irgendwelche Übungen begannen, doch mein Mann fand heraus, dass sie Terroristen festnehmen. Wir mussten drei Stunden auf der Straße stehen, da sie uns nicht zu unserem Haus ließen“, erzählte eine weitere Einwohnerin des Rajons.
An der Operation zur Festnahme nahmen mehr als 300 Angehörige der Spezialeinheiten des Innenministeriums „Berkut“ und „Sokol“, sowie ebenfalls der Spezialeinheit des Geheimdienstes „Alpha“ teil. Sie umringten das Haus, in dem sich die Verbrecher befanden und boten ihnen an sich zu ergeben. Im Gegenzug eröffneten die Banditen das Feuer aus automatischen Waffen. Der erste Schusswechsel fand laut Zeugen gegen 11.00 Uhr statt. Außer Dikajew und seinen Komplizen war auf dem Territorium des Park-Hotels niemand: die Einwohner der anliegenden Häuser waren von Angehörigen der Miliz evakuiert worden, mit Ausnahme der Menschen, die sich im 16-etagigen Gebäude des „Mirnyj“ Pensionats befanden, bei denen eine Evakuaierung nicht gelang. Eine von ihnen, die Journalistin Oxana Butuk, erzählte dem “Kommersant-Ukraine”, dass die Mitarbeiter der Miliz alle darum baten in ihr Zimmer zu gehen und nicht aus dem Fenster zu schauen. „Wir befanden uns in der 12. Etage und aus dem Fenster war der Ort des Geschehens eben gut zu sehen. Wir waren Zeugen zweier Sturmversuche und sahen, wie in eines der Häuser eine Rauchbombe geworfen wurde“, teilte Butuk mit.
Beide Eroberungsversuche wurde von den Spezialkräften zwischen 11.00 und 13.00 Uhr unternommen und waren erfolglos. Die Banditen wehrten sich hartnäckig, schossen aus Maschinenpistolen und angebauten Granatwerfern. Wie sich herausstellte, hatten sie in dem Haus viele Waffen und Munitionsvorräte. Die Spezialkräfte wurden auch durch das im Hof des Hotel stehende Motorboot behindert, in dessem Tank sich 400l Benzin befanden. Um das Boot zu beseitigen, musste ein gepanzertes Fahrzeug hergebracht werden und die Einwohner Odessas sahen, wie gegen 13.00 Uhr ein Militärfahrzeug auf der Bolschoj Fontan Straße zum „Ossobnjak“ raste.
Das Boot wegziehend, setzten die Spezialkräfte den Beschuss des Gebäudes fort, damit die Verbrecher so viel wie möglich Munition verloren. Gegen 16.00 Uhr gingen Dikajew endlich die Nerven durch. Er sprang aus dem Haus heraus und wurde sogleich von einem Scharfschützen getötet, von denen sich etwa zehn auf den Dächern der Nachbarhäuser befanden. In diesem Moment hatten sich die Spezialkräfte bereits auf den Entscheidungssturm vorbereitet. Eine Abteilung befand sich mit leichten Panzerbüchsen auf dem Dach des vieretagigen Gebäudes des „Ossobnjaks“ und eröffnete das Feuer aus den Panzerbüchsen auf das Dach des Hauses mit den Verbrechern. Danach begannen die Spezialeinheiten mit dem Sturm. In das Haus eindringend, entdeckten die Spezialkräfte den Körper eines weiteren Verbrechers. Es erwies sich als die Person, die am Vortag aus der Kalaschnikow auf den GAI-Posten schoss. Wie gestern Anatolij Mogiljow mitteilte, schaffte es der dritte Komplize vor dem Beginn der Operation aus dem Hotel zu gelangen und nach ihm wird derzeit gefahndet. „Am Ort des Geschehens gibt es nur zwei Tote – das sind diejenigen, die wir gesucht hatten“, unterstrich der Minister. „Geiseln gab es ebenfalls nicht. Ich danke den Einwohnern Odessas für dutzende Anrufe mit möglichen Informationen über die Verbrecher“.
Gestern verschickte das Innenministerium Angaben zum dritten Komplizen Dikajews. Es ist der 34-jährige gebürtige Simferopoler Andrej Schemjatenkow. Dabei wird mitgeteilt, dass Schemjatenkow ein Mann mittlerer Statur ist, 1,7 bis 1,75 m groß mit kurzen mittelblonden Haaren. Er war mit einer hellbraunen Lederjacke, eine schwarzem Pullover mit hellen Streifen, dunklen Jeans und dunklen Schuhen mit langer Spitze bekleidet. Er könnte sich mit einem schwarzen Lada 2115 (Kennzeichen AK0928BP) oder einem Lada 2109 (Kennzeichen 955-94KP) fortbewegen.
Das Gelände um das Hotel war gestern weiter von der Miliz umstellt. Vor Ort arbeiteten Experten. Während der Kampfhandlungen am Sonnabend erlitten die Häuser und die unweit geparkten Autos Schäden. Vertreter des Hotels weigerten sich gestern strikt gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” die Situation zu kommentieren, darunter, ob sie für den erlittenen Schaden Kompensationszahlungen fordern werden.
Gestern fand im Odessaer Offiziershaus die Abschiednahme von den beim freitäglichen Schusswechsel getöteten Alexander Rosmariza und Wiktor Koshenko statt. An der Trauerzeremonie nahmen etwa tausend Angehörige der Miliz und der Innenminister Anatolaij Mogiljow teil, der die getöteten Milizionäre post mortem mit der Milizauszeichnung „Gesetz und Ordnung“ und die Verwundeten mit der Auszeichung „Ruhmeskreuz“ auszeichnete. „Am letzten Freitag starben bei uns Menschen. Wir werden Änderungen in die Befehle und Instruktionen einbringen, damit sich zukünftig derartiges nicht wiederholt. Die Jungs haben mit ihrem Körper das ukrainische Volk geschützt und wir werden eine normale Gewährleistung der Miliz anstreben, da sich in den letzten Jahren die Ressourcen, die aus den Zeiten der Sowjetunion übrig blieben, erschöpft haben“, erklärte Anatolij Mogiljow gestern Journalisten.
Alexej Tkatschenko, Irina Sawtschina, Dennis Popowitsch
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
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„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“