FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

In Odessa wurden zwei Auftragsmörder durch Sondereinsatzkräfte getötet

0 Kommentare

Gestern begleiteten Mitarbeitern der Miliz von Odessa ihre Kollegen auf ihrem letzten Weg – den Angehörigen der Spezialeinheit des Innenministeriums „Berkut“ Wiktor Koshenko und den Mitarbeiter der Staatlichen Autoinspektion (GAI) Alexander Rosmariza. Diese kamen in der Nacht zum 30. September in einer Schießerei mit der kriminellen Autorität Aslan Dikajew und seinen Komplizen um, die man aufgrund des Verdachts von Auftragsmorden festzunehmen versucht hatte. Am Sonnabend entdeckte die Miliz die Verbrecher in einem privaten Hotel in Odessa. Nach einem fünfstündigen Kampf, der unter Anwendung von automatischen Waffen und Granatwerfern stattfand, wurden Dikajew und ein Komplize getötet. Ein weiteres Mitglied der Gruppe, Andrej Schemjatenkow, konnte entkommen und nach ihm wird derzeit gefahndet.

Autofahrer mit einem langen Weg

Die Ereignisse, die der Schießerei in Odessa voraus gingen, begannen sich in der Nacht auf den 30. September zu entfalten, als der Mitarbeiter der Staatlichen Autoinspektion/Verkehrspolizei (GAI) Alexander Rosmariza ein Auto des Typs Lada 2110 (WAS-2110) anhielt. Den Unterlagen nach befand sich in dem Auto der 29-jährige Aslan Dikajew, auf den die Miliz bei den Ermittlungen in einem Doppelmord kam, der am 29. Juni im Dorf Baraninzy in der Oblast Sakarpatija ausgeführt wurde. Wie dem “Kommersant-Ukraine” der Leiter der Inspektorengruppe der Ushhoroder Kreisabteilung der Miliz, Wassilij Bursta, mitteilte, wurden an diesem Tag der Besitzer des Restaurants „Oasis“, Artur Amirchanjan, und der Koch, Bebek Tschobanjan, erschossen. Den Mord vollzog ein „hagerer Mensch im Mantel mit Kapuze“. Bursta nach kam Amirchanjan aus Tschechien in die Ukraine, wo er ein eigenes Geschäft hatte und mit Vertretern der tschetschenischen Diaspora einen Konflikt hatte. Die Miliz ermittelte ebenfalls, dass Aslan Dikajew sich in einem schwarzen Lada 2110 bewegte, eben jenem, der im Bereich des Dorfes Koschary angehalten wurde.

Am Lenkrad war Dikajew selbst. Er überreichte Alexander Rosmariza die Papiere, wonach er aus dem Auto ausstieg und den Kofferraum für eine Überprüfung öffnete. In diesem Moment versuchte, den Angaben des Innenministeriums nach, der sich nicht weit entfernt befindende Mitarbeiter der Spezialeinheit „Berkut“ den Verdächtigen festzunehmen. Völlig unerwartet warf Aslan Dikajew zwei Granaten auf die Milizionäre und sein Komplize eröffnete das Feuer aus einer Kalaschnikow. Einer der „Berkut“-Leute verletzte den Schützen, jedoch wurde er von einem weiteren Passagier, der sich im Auto befand, ins Innere gezogen. Die Verbrecher konnten entkommen. Bei dem Feuergefecht starben der 40-jährige Alexander Rosmariza und der 21-jährige „Berkut“-Angehörige Wiktor Koshenko. Weitere vier Milizionäre wurden dabei verletzt.

Die Miliz setzte unverzüglich den Plan zur Festnahme „Sirena“ in Kraft, sandte dabei detaillierte Anweisungen mit einer Beschreibung von Aslan Dikajew aus – „ein hagerer junger Mann mit einer Größe von 160-165 cm und kurzen dunklen Haaren und dünnen Lippen“. Ebenfalls wurde angegeben, dass Dikajew in Wolgograd geboren wurde und in der Hauptstadt der Tschetschenischen Republik in Grosnyj registriert ist.

Die Verluste beim ersten Festnahmeversuch erklärte man bei der Miliz mit dem unerwarteten Widerstand, den Dikajew und seine Komplizen zeigten. Wie dem “Kommersant-Ukraine” bekannt wurde, wurden die Banditen nicht speziell erwartet und das Auto von Dikajew wurde von einem gewöhnlichen Streifenmilizionär der GAI angehalten. Die Mitarbeiter der „Berkut“ befanden sich daneben für eine Verstärkung im Falle unvorhergesehener Zwischenfälle während des Nachtdienstes. Doch auf eine so entschiedene Abwehr von Seiten der Verbrecher waren die Milizionäre einfach nicht vorbereitet.

300 kamen zu zweien

Für die Suche nach den Mördern war das Personal der Hauptverwaltung des Innenministeriums der Oblaste Odessa, Nikolajew und Cherson, sowie der Krim aktiviert worden. Am Freitag standen in Odessa praktisch an jeder Kreuzung verstärkte GAI-Posten, an allen Ausfahrten der Stadt und der Oblaste standen Mitarbeiter der Rechtsschutzorgane und überprüften fast jedes Auto. Den Aufenthaltsort der Verbrecher festzustellen gelang der Miliz, wie ein Informant bei den Rechtsschutzorganen dem “Kommersant-Ukraine” mitteilte, erst am Sonnabendmorgen. Aslan Dikajew mietete gemeinsam mit seinen Komplizen Zimmer im Park-Hotel „Ossobnjak“ im Bereich der 9. Station der Bolschoj Fontan, einem Hotelkomplex mit vieretagigem Gebäude, kleineren Einzelhäusern (in einem von diesem hielten sich die Verbrecher auf) und ebenfalls einem Parkplatz auf dem Territorium des ehemaligen Erholungshauses „Mirnyj“.

Ihr Auto, das der Miliz bereits gut bekannt war, verließen die Banditen offensichtlich irgendwo außerhalb der Stadt und gelangten im Taxi nach Odessa. Der Taxifahrer brachte Dikajew und seine Komplizen nicht direkt zum Hotel, sondern brachte sie einfach zur 9. Station der Bolschoj Fontan. Wie später Innenminister Anatolij Mogiljow mitteilte, gelang es über die Verfolgung einiger von ihnen ausgeführter Telefongespräche den genauen Aufenthaltsort der Verbrecher herauszufinden.

Den Angaben von Augenzeugen nach, die nicht weit vom Hotel wohnten, war vom Morgen an ein großer Bereich der Stadt zwischen den 7. und 10. Stationen der Bolschoj Fontan versperrt. Die Straßenbahn durchfuhr ihn ohne zu halten und andere Transportmittel wurden umgeleitet, wodurch sich in der Stadt Sonnabendmorgen Staus zu bilden begannen. „An allen Kreuzungen standen Mitarbeiter der Miliz mit Schusswesten. In ihrer Reichweite waren Autos, um die Verbrecher zu verfolgen, falls sie die Umzingelung durchbrechen“, sagte dem “Kommersant-Ukraine” einer der Augenzeugen.

„Wir haben anfänglich nicht begriffen, was vor sich geht. Wir sind mit den Kindern aus dem Geschäft nach Hause gegangen, sahen ringsherum Unmengen an Milizionären. Die Leute ringsherum sprachen davon, dass irgendwelche Übungen begannen, doch mein Mann fand heraus, dass sie Terroristen festnehmen. Wir mussten drei Stunden auf der Straße stehen, da sie uns nicht zu unserem Haus ließen“, erzählte eine weitere Einwohnerin des Rajons.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

An der Operation zur Festnahme nahmen mehr als 300 Angehörige der Spezialeinheiten des Innenministeriums „Berkut“ und „Sokol“, sowie ebenfalls der Spezialeinheit des Geheimdienstes „Alpha“ teil. Sie umringten das Haus, in dem sich die Verbrecher befanden und boten ihnen an sich zu ergeben. Im Gegenzug eröffneten die Banditen das Feuer aus automatischen Waffen. Der erste Schusswechsel fand laut Zeugen gegen 11.00 Uhr statt. Außer Dikajew und seinen Komplizen war auf dem Territorium des Park-Hotels niemand: die Einwohner der anliegenden Häuser waren von Angehörigen der Miliz evakuiert worden, mit Ausnahme der Menschen, die sich im 16-etagigen Gebäude des „Mirnyj“ Pensionats befanden, bei denen eine Evakuaierung nicht gelang. Eine von ihnen, die Journalistin Oxana Butuk, erzählte dem “Kommersant-Ukraine”, dass die Mitarbeiter der Miliz alle darum baten in ihr Zimmer zu gehen und nicht aus dem Fenster zu schauen. „Wir befanden uns in der 12. Etage und aus dem Fenster war der Ort des Geschehens eben gut zu sehen. Wir waren Zeugen zweier Sturmversuche und sahen, wie in eines der Häuser eine Rauchbombe geworfen wurde“, teilte Butuk mit.

Beide Eroberungsversuche wurde von den Spezialkräften zwischen 11.00 und 13.00 Uhr unternommen und waren erfolglos. Die Banditen wehrten sich hartnäckig, schossen aus Maschinenpistolen und angebauten Granatwerfern. Wie sich herausstellte, hatten sie in dem Haus viele Waffen und Munitionsvorräte. Die Spezialkräfte wurden auch durch das im Hof des Hotel stehende Motorboot behindert, in dessem Tank sich 400l Benzin befanden. Um das Boot zu beseitigen, musste ein gepanzertes Fahrzeug hergebracht werden und die Einwohner Odessas sahen, wie gegen 13.00 Uhr ein Militärfahrzeug auf der Bolschoj Fontan Straße zum „Ossobnjak“ raste.

Das Boot wegziehend, setzten die Spezialkräfte den Beschuss des Gebäudes fort, damit die Verbrecher so viel wie möglich Munition verloren. Gegen 16.00 Uhr gingen Dikajew endlich die Nerven durch. Er sprang aus dem Haus heraus und wurde sogleich von einem Scharfschützen getötet, von denen sich etwa zehn auf den Dächern der Nachbarhäuser befanden. In diesem Moment hatten sich die Spezialkräfte bereits auf den Entscheidungssturm vorbereitet. Eine Abteilung befand sich mit leichten Panzerbüchsen auf dem Dach des vieretagigen Gebäudes des „Ossobnjaks“ und eröffnete das Feuer aus den Panzerbüchsen auf das Dach des Hauses mit den Verbrechern. Danach begannen die Spezialeinheiten mit dem Sturm. In das Haus eindringend, entdeckten die Spezialkräfte den Körper eines weiteren Verbrechers. Es erwies sich als die Person, die am Vortag aus der Kalaschnikow auf den GAI-Posten schoss. Wie gestern Anatolij Mogiljow mitteilte, schaffte es der dritte Komplize vor dem Beginn der Operation aus dem Hotel zu gelangen und nach ihm wird derzeit gefahndet. „Am Ort des Geschehens gibt es nur zwei Tote – das sind diejenigen, die wir gesucht hatten“, unterstrich der Minister. „Geiseln gab es ebenfalls nicht. Ich danke den Einwohnern Odessas für dutzende Anrufe mit möglichen Informationen über die Verbrecher“.

Gestern verschickte das Innenministerium Angaben zum dritten Komplizen Dikajews. Es ist der 34-jährige gebürtige Simferopoler Andrej Schemjatenkow. Dabei wird mitgeteilt, dass Schemjatenkow ein Mann mittlerer Statur ist, 1,7 bis 1,75 m groß mit kurzen mittelblonden Haaren. Er war mit einer hellbraunen Lederjacke, eine schwarzem Pullover mit hellen Streifen, dunklen Jeans und dunklen Schuhen mit langer Spitze bekleidet. Er könnte sich mit einem schwarzen Lada 2115 (Kennzeichen AK0928BP) oder einem Lada 2109 (Kennzeichen 955-94KP) fortbewegen.

Das Gelände um das Hotel war gestern weiter von der Miliz umstellt. Vor Ort arbeiteten Experten. Während der Kampfhandlungen am Sonnabend erlitten die Häuser und die unweit geparkten Autos Schäden. Vertreter des Hotels weigerten sich gestern strikt gegenüber dem “Kommersant-Ukraine” die Situation zu kommentieren, darunter, ob sie für den erlittenen Schaden Kompensationszahlungen fordern werden.

Gestern fand im Odessaer Offiziershaus die Abschiednahme von den beim freitäglichen Schusswechsel getöteten Alexander Rosmariza und Wiktor Koshenko statt. An der Trauerzeremonie nahmen etwa tausend Angehörige der Miliz und der Innenminister Anatolaij Mogiljow teil, der die getöteten Milizionäre post mortem mit der Milizauszeichnung „Gesetz und Ordnung“ und die Verwundeten mit der Auszeichung „Ruhmeskreuz“ auszeichnete. „Am letzten Freitag starben bei uns Menschen. Wir werden Änderungen in die Befehle und Instruktionen einbringen, damit sich zukünftig derartiges nicht wiederholt. Die Jungs haben mit ihrem Körper das ukrainische Volk geschützt und wir werden eine normale Gewährleistung der Miliz anstreben, da sich in den letzten Jahren die Ressourcen, die aus den Zeiten der Sowjetunion übrig blieben, erschöpft haben“, erklärte Anatolij Mogiljow gestern Journalisten.

Alexej Tkatschenko, Irina Sawtschina, Dennis Popowitsch

Quelle: Kommersant-Ukraine

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1611

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)3 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)3 °C  Iwano-Frankiwsk4 °C  
Rachiw1 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil3 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)6 °C  
Luzk3 °C  Riwne4 °C  
Chmelnyzkyj4 °C  Winnyzja4 °C  
Schytomyr3 °C  Tschernihiw (Tschernigow)3 °C  
Tscherkassy4 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)4 °C  
Poltawa4 °C  Sumy1 °C  
Odessa6 °C  Mykolajiw (Nikolajew)6 °C  
Cherson5 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)4 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)2 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)0 °C  Simferopol4 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“

„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“

„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“

„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

Newsletter jeden Morgen

Sie möchten täglich über Neuigkeiten auf der Seite benachrichtigt werden? Dann ist vielleicht ein Kurzüberblick mit den wichtigsten Beiträgen der vergangenen 24 Stunden für Sie interessant. Der Versand erfolgt jeden Tag 6.00 Uhr morgens.




Nach dem Eintrag Ihrer E-Mailadresse erhalten Sie eine E-Mail zum Bestätigen Ihrer Adresse und können dann die Eintragung abschließen (so genanntes "Double Opt-In-Verfahren"). Ihre E-Mailadresse wird dabei nur auf unserem Server in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte übermittelt.