LB.ua sprach mit drei Vertriebenen, die alles verloren, aber nicht aufgegeben haben. Ihr Geheimnis ist es, sich der Lieblingsbeschäftigung zu widmen und jegliche Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen.
„Für mich hat man die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht.“
Bis zum Sommer 2014 lebte Jelena Taranenko in Donezk, arbeitete als Dozentin am Lehrstuhl für Journalistik an der Donezker Nationalen Universität. Gemeinsam mit der Hochschule zog sie nach Winniza, nennt sich und ihre Kollegen untypische Umsiedler.
„Wir kennen außer ein paar Unannehmlichkeiten im Leben nicht den Schmerz der eigenen Nutzlosigkeit, wie die Menschen, die ganz von vorn anfangen mussten. Ich meine die beruflichen Ressourcen. Für viele erwies sich das als größerer Verlust als der materielle.“
Im September 2014 wurde die DonNU besetzt. Jelena erinnert sich an diese Zeit als das schlimmste in jenem Jahr. „Es brach alles zusammen, und es begann ein Zustand nah an der Verzweiflung.“
Aber bald gründeten Studenten eine Initiativgruppe zur Evakuierung der Universität. Es begann der Umzug, Informationskampagnen, Vorbereitungen der Studenten, die Organisation des Lernprozesses.
„Die erste Bezahlung erhielten wir erst im Dezember 2014. Wenn die Kollegen und ich uns daran erinnern, wie wir lebten, wovon, dann können wir das selbst nicht glauben. Nach der Verzweiflung kam das Gefühl, an einer wichtigen Sache mitzuwirken.“
Jetzt leitet Jelena den Lehrstuhl für Journalistik, da die frühere Leiterin in Donezk blieb.
„Viele von uns – ich meine alle Umsiedler – werteten, als sie zu sich kamen, die Geschehnisse in dieser Hinsicht als Chance. Es eröffneten sich Arbeits- Perspektiven in Förderprogrammen. Vielleicht gab es sie auch früher, aber jetzt wurden sie offensichtlich. Mit dem Verlust der materiellen Ressourcen eröffnete die Universität uns neue Möglichkeiten der Mobilität. Als Menschen und als Professionelle spürten wir den Wert der Wahlfreiheit.“
Im Juli 2014 kamen durch Denunziation der Nachbarn Vertreter der Russischen Orthodoxen Armee in Jelenas Haus, obwohl sie nach den Worten der Frau eher an Tschetschenen oder Osseten erinnerten. Bei der Durchsuchung fanden sie ukrainische Fahnen und Bücher. Es folgte die Verhaftung des Ehemanns und die Flucht aus Donezk.
„Der Mann, der uns denunzierte, wuchs mit mir zusammen auf. Seine Frau zwang ihn, sie wollte in unserem Haus wohnen. Wir hatten ein zweistöckiges Haus, was wir gerade fertig gebaut hatten. Unser ganzes Leben haben wir daran gearbeitet.“
Jetzt ist das Haus geplündert. Sogar die Heizkörper und Kessel haben sie hinausgetragen.
„Diese Menschen haben für mich die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht, und in gewissem Grad haben sie die Entscheidung getroffen, ob ich wiederkomme oder nicht.“, ironisiert Jelena.
In Winniza gefällt es ihr, obwohl die Stadt dem heimatlichen Donezk überhaupt nicht ähnelt.
„Mich erstaunte der andere Lebensrhythmus. Hier hastet niemand. Hier versucht dich niemand mit seinem Status zu beeindrucken. Hier sind familiäre Werte sehr wichtig. Bei Geschäftstreffen fragt man Sie unbedingt, wie Sie sich eingerichtet haben, wo Ihre Familienmitglieder sind, wie es ihnen geht.“
Die ganze Familie ist nach Winniza gezogen, mit der Mutter. Jelena weigerte sich, ohne sie zu fahren. Sie mieten eine Wohnung. Der älteste Sohn wohnt in Charkow.
Nach Donezk fuhr die Frau nicht. Es ist gefährlich, sich auf dem eigenen Hof zu zeigen und auch, die ehemals eigene Universität zu betreten. Jelena weiß, dass ehemalige Kollegen Absolventen denunziert haben, die sie zufällig auf der Straße trafen.
„Der Punkt der Umkehr ist überschritten. Diese Menschen verhalten sich, als ob sie mich nicht kennen würden.“
Auf die Frage, ob sie zurückkehrt, wenn Donezk ukrainisch wird, sagt Jelena, dass sie keine Schlösser auf Sand bauen möchte.
„Dann, und nicht wenn Donezk wieder ukrainisch wird, werde ich die Entscheidung treffen. Ich bin dort geboren. Dort steht das Haus, in das man mich aus der Geburtsklinik brachte. Dort ist der Hof, den ich mit meinen eigenen Händen bepflanzte. Natürlich möchte ich dorthin zurückkehren. Aber am ehesten treffe ich die Entscheidung nicht zurückzukehren. Ich habe nicht den Wunsch, all diese Leute wiederzusehen.“
„Donezk war mein Zuhause und ich dachte, dass ich es niemals verlasse.“
Katja Woronina ist Kinder- und Familienfotografin. Während sie in Donezk lebte, träumte sie von Odessa. So paradox wie es ist, wurde ihr Traum zu Beginn des Krieges verwirklicht.
Bis zu ihrem Wechsel nach Odessa zog Katja mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern zwölf Mal um. Sie warteten auf Antwort, ob man ihren Mann dorthin versetzt. Donezk verließen sie noch Ende Mai 2014, als die Kämpfe vor dem Flughafen begannen.
„Praktisch sofort, weil alles nicht mit den Schüssen begann. Bis dahin gab es einige sehr angespannte Monate. Ich wohnte im Stadtzentrum und praktisch jeden Tag gingen Demonstrationen direkt vorbei. Die letzten zwei Wochen vor der Abreise ging ich nicht auf die Straße, weil ich Angst hatte. Als der Schusswechsel begann, hielt ich es nicht aus, sagte, dass ich so nicht weiterleben möchte.“
Katja begann über ihre Ängste auf Facebook zu schreiben, und oft boten ihr unbekannte Menschen Hilfe an. Das Haus verließ die Familie mit leichtem Gepäck, weil sie dachte, dass sie nur für zwei Wochen wegfährt. Kleidung, Spielzeug, Bücher schickten ihnen die Menschen.
„Am Anfang fühlte ich mich wie ein launisches Kind, dem alles nicht das Wahre ist. Ich fürchtete mich, jemanden zu beleidigen, die Leute taten für uns manches. Und ich hatte Angst, ihre Bemühungen nicht richtig zu werten oder genug zu schätzen.“
Die Frau erzählt, dass sie sich nicht daran erinnert, wie das Jahr verging, was sie tat, wie die Kinder wuchsen. Die einzige Erinnerung ist das Modellieren aus Ton. Katja sagt, dass es ihr den Schmerz genommen hat.
„Die Werkstatt, in der ich den Ton brenne, befindet sich vierzig Minuten Fahrzeit von meinem Haus. Ich nahm eine Tasche mit zerbrechlichem Ton mit, der in den ersten Brand geht, beide Kinder und fuhr mit ihnen im Sammeltaxi. Jetzt weiß ich, dass das schwierig war, in jenem Moment habe ich das nicht bemerkt, es zog mich einfach dorthin.“
Mit dem Modellieren fing die junge Frau schon in Donezk an. Sie brachte ihre ältere Tochter zu einem Töpferkurs, dann brachte sie ihre Freundinnen dazu. Sie saßen an der Töpferscheibe und lächelten, und Katja beobachtete sie. Selbst konnte sie sich nicht an die Töpferscheibe setzen, weil sie ihr drei Monate altes Kind auf dem Arm hielt. Darum begann sie, mit der Hand zu modellieren.
Hauptsächlich modelliert Katja Geschirr – Schüsseln, Teller, Becher, Schalen. Zuerst schenkte sie die Werke den Menschen, die ihr halfen, doch dann interessierten sich Andere für die Keramik. So begann das Geschäft. Sie eröffnete einen Laden bei Etsy.ru, ihr Geschirr kaufen Cafés und Restaurants, es gab einige Bestellungen aus dem Ausland. Um mit der Menge zurechtzukommen, bezog sie ihre Bekannten in das Geschäft mit ein. Jetzt sind sie auf der Suche nach einem Ort für eine Werkstatt mit guten Leitungen, damit man einen Ofen aufstellen kann.
Katja schließt nicht aus, dass sie in Zukunft neue Mitarbeiter einstellt. Aber sie kann sich das schwer vorstellen.
„In jedes meiner Werkstücke lege ich einen Teil meiner Seele. Es ist mir sehr wichtig, wer das tun wird.“
Die junge Frau ist sich sicher, dass sie weiterhin modellieren und fotografieren wird, aber unsicher, ob sie in Odessa bleiben wird.
„Einst lebten wir in Donezk und sagte, dass dies unser Zuhause sei, und wir von dort nie weggehen werden. So etwas kann ich nun nie wieder sagen.“
„Wir wollen die Seele der Krim bewahren“
Im Januar dieses Jahres eröffnete die Krim-Bewohnerin Oksana Nowikowa das Café „Krim-Backwaren“ in Lwiw. In dieser Stadt ist sie schon fast zwei Jahre, aber zur unternehmerischen Tätigkeit entschloss sie sich erst jetzt.
Wir sitzen in diesem Café, es ist geräumig, mit großen Fenstern. Oksana ist in eine Arbeitsuniform gekleidet.
„Als ich umzog, hatte ich nicht vor, ein Geschäft in diesem Land zu eröffnen, solange es nicht einige Änderungen gibt“, sagt die Frau.
Oksana ist seit 18 Jahren selbständig. Es führte sie dazu, Erntemaschinen in die Ukraine zu importieren und Lederkleidung zu nähen, und sich mit dem Großhandel von Konditorei-Zutaten zu beschäftigen. Während der Annexion der Krim musste die Frau ihr Geschäft schließen und schnell umziehen.
„Wir waren auf dem Maidan, und bei Demonstrationen auf der Krim im Januar, und am 23. Februar bei einer Gedenkveranstaltung für Noman Çelebicihan. Am 28. Februar sollte ich aus der Türkei zurückkommen, aber unser Flugzeug landete nicht in Simferopol. Wir kehrten über Donezk zurück. Am 1. März zogen unsere Freunde weg, und wir reisten in die schon fast okkupierte Krim ein. Mit Aktivisten des Euromajdan führten wir Aktionen durch, standen vor dem Stab der Bürgerwehr (russische Nationalisten, A.d.R.) in Simferopol. Ab dem 8. März wachte vor meinem Haus der «Selbstschutz» (russische Nationalisten, A.d.R.).“
Zuerst brachten sie die Kinder weg, und einige Tage später verließen sie und ihr Mann gemeinsam mit der Familie der Schwester die Halbinsel.
„Wir wählten Lwiw, weil wir Angst hatten, dass das alles die halbe Ukraine erreicht – und Lwiw ist weit weg.“
Hier gründete Oksana gemeinsam mit anderen Aktivisten die Organisation „Krymska Chwylja (Krim-Welle)“. Es war eine Unterstützung beim Finden von Arbeitsplätzen für die Umsiedler, eine Zeit arbeitete auch ein Lager für humanitäre Hilfe.
Im gesellschaftlichen Aktivismus wurde die Frau enttäuscht. Sie sagt, dass sie sich oft in Abgreifen von (westlichen) Geldern verwandelt. Sie dachte in die Politik zu gehen, aber die Arbeit mit den Lwiwer Beamten nahm ihr diesen Wunsch.
„Es entwickelte sich eine depressive Situation. Aber nachdem in der Gesetzgebung Vereinfachungen für die Unternehmensführung auftauchten, beschloss ich, dass dies positiv ist, die Herbeiführung von etwas Hellem und Gutem in diese Welt.“
Das Café eröffnete auf Sychiwska (Straße), in einem Wohngebiet, denn im Zentrum ist ohnehin ein riesiges Angebot. Ungeachtet dessen, dass es erst vor kurzem eröffnete, sind hier viele Gäste.
„Die Aufgabe ist es, den Menschen in Lwiw zu zeigen, was die Krim ist, dass es nicht nur Krimtataren, Separatisten und nicht nur Jalta und das Meer sind. Die Krim ist vielfältig. Tatsächlich weiß man sehr wenig über sie. Wir sammeln Bücher über die Krim. Es wird einen Ausstellungsbereich geben. Außerdem werden hier Treffen von Umsiedlern abgehalten.“
Offiziell läuft das Café im Testbetrieb. Für die Besucher sollte es später eröffnet werden, aber den zufälligen Verkostern gefiel das Gebäck so sehr, dass das Personal sich nicht halten konnte und die Arbeit voll aufnahm. Im „Krim-Backwaren“ ist lediglich das Beifügen von natürlichen Zutaten unveränderlich, festgeschriebene Rezepturen gibt es bisher nicht. Heute ist die Marmelade im Brötchen aus Kirschen, morgen aus Moosbeeren.
„Die Krim ist eben vielfältig“, lachen wir.
Lwiw gefällt Oksana. Ihr fehlt nur der schnelle Umgebungswechsel. Wenn man 30 Kilometer aus Simferopol hinaus fährt, kann man an Orte mit anderer Landschaft, mit anderem Klima geraten. Hier muss man dafür deutlich weiter fahren. Die Frau war einige Male Zuhause, aber sie kann die Krim, auf der sie geboren wurde, nicht wiedererkennen.
„Wir wollen hier die Seele der Krim bewahren, und wenn sie (in die Ukraine) zurückkehrt – und sie kehrt unbedingt zurück – können wir unsere neuen Erfahrungen dorthin übertragen.“
4. Februar 2016 // Wiktorija Topol
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
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„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
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„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
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„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“