LB.ua sprach mit drei Vertriebenen, die alles verloren, aber nicht aufgegeben haben. Ihr Geheimnis ist es, sich der Lieblingsbeschäftigung zu widmen und jegliche Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen.
„Für mich hat man die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht.“
Bis zum Sommer 2014 lebte Jelena Taranenko in Donezk, arbeitete als Dozentin am Lehrstuhl für Journalistik an der Donezker Nationalen Universität. Gemeinsam mit der Hochschule zog sie nach Winniza, nennt sich und ihre Kollegen untypische Umsiedler.
„Wir kennen außer ein paar Unannehmlichkeiten im Leben nicht den Schmerz der eigenen Nutzlosigkeit, wie die Menschen, die ganz von vorn anfangen mussten. Ich meine die beruflichen Ressourcen. Für viele erwies sich das als größerer Verlust als der materielle.“
Im September 2014 wurde die DonNU besetzt. Jelena erinnert sich an diese Zeit als das schlimmste in jenem Jahr. „Es brach alles zusammen, und es begann ein Zustand nah an der Verzweiflung.“
Aber bald gründeten Studenten eine Initiativgruppe zur Evakuierung der Universität. Es begann der Umzug, Informationskampagnen, Vorbereitungen der Studenten, die Organisation des Lernprozesses.
„Die erste Bezahlung erhielten wir erst im Dezember 2014. Wenn die Kollegen und ich uns daran erinnern, wie wir lebten, wovon, dann können wir das selbst nicht glauben. Nach der Verzweiflung kam das Gefühl, an einer wichtigen Sache mitzuwirken.“
Jetzt leitet Jelena den Lehrstuhl für Journalistik, da die frühere Leiterin in Donezk blieb.
„Viele von uns – ich meine alle Umsiedler – werteten, als sie zu sich kamen, die Geschehnisse in dieser Hinsicht als Chance. Es eröffneten sich Arbeits- Perspektiven in Förderprogrammen. Vielleicht gab es sie auch früher, aber jetzt wurden sie offensichtlich. Mit dem Verlust der materiellen Ressourcen eröffnete die Universität uns neue Möglichkeiten der Mobilität. Als Menschen und als Professionelle spürten wir den Wert der Wahlfreiheit.“
Im Juli 2014 kamen durch Denunziation der Nachbarn Vertreter der Russischen Orthodoxen Armee in Jelenas Haus, obwohl sie nach den Worten der Frau eher an Tschetschenen oder Osseten erinnerten. Bei der Durchsuchung fanden sie ukrainische Fahnen und Bücher. Es folgte die Verhaftung des Ehemanns und die Flucht aus Donezk.
„Der Mann, der uns denunzierte, wuchs mit mir zusammen auf. Seine Frau zwang ihn, sie wollte in unserem Haus wohnen. Wir hatten ein zweistöckiges Haus, was wir gerade fertig gebaut hatten. Unser ganzes Leben haben wir daran gearbeitet.“
Jetzt ist das Haus geplündert. Sogar die Heizkörper und Kessel haben sie hinausgetragen.
„Diese Menschen haben für mich die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht, und in gewissem Grad haben sie die Entscheidung getroffen, ob ich wiederkomme oder nicht.“, ironisiert Jelena.
In Winniza gefällt es ihr, obwohl die Stadt dem heimatlichen Donezk überhaupt nicht ähnelt.
„Mich erstaunte der andere Lebensrhythmus. Hier hastet niemand. Hier versucht dich niemand mit seinem Status zu beeindrucken. Hier sind familiäre Werte sehr wichtig. Bei Geschäftstreffen fragt man Sie unbedingt, wie Sie sich eingerichtet haben, wo Ihre Familienmitglieder sind, wie es ihnen geht.“
Die ganze Familie ist nach Winniza gezogen, mit der Mutter. Jelena weigerte sich, ohne sie zu fahren. Sie mieten eine Wohnung. Der älteste Sohn wohnt in Charkow.
Nach Donezk fuhr die Frau nicht. Es ist gefährlich, sich auf dem eigenen Hof zu zeigen und auch, die ehemals eigene Universität zu betreten. Jelena weiß, dass ehemalige Kollegen Absolventen denunziert haben, die sie zufällig auf der Straße trafen.
„Der Punkt der Umkehr ist überschritten. Diese Menschen verhalten sich, als ob sie mich nicht kennen würden.“
Auf die Frage, ob sie zurückkehrt, wenn Donezk ukrainisch wird, sagt Jelena, dass sie keine Schlösser auf Sand bauen möchte.
„Dann, und nicht wenn Donezk wieder ukrainisch wird, werde ich die Entscheidung treffen. Ich bin dort geboren. Dort steht das Haus, in das man mich aus der Geburtsklinik brachte. Dort ist der Hof, den ich mit meinen eigenen Händen bepflanzte. Natürlich möchte ich dorthin zurückkehren. Aber am ehesten treffe ich die Entscheidung nicht zurückzukehren. Ich habe nicht den Wunsch, all diese Leute wiederzusehen.“
„Donezk war mein Zuhause und ich dachte, dass ich es niemals verlasse.“
Katja Woronina ist Kinder- und Familienfotografin. Während sie in Donezk lebte, träumte sie von Odessa. So paradox wie es ist, wurde ihr Traum zu Beginn des Krieges verwirklicht.
Bis zu ihrem Wechsel nach Odessa zog Katja mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern zwölf Mal um. Sie warteten auf Antwort, ob man ihren Mann dorthin versetzt. Donezk verließen sie noch Ende Mai 2014, als die Kämpfe vor dem Flughafen begannen.
„Praktisch sofort, weil alles nicht mit den Schüssen begann. Bis dahin gab es einige sehr angespannte Monate. Ich wohnte im Stadtzentrum und praktisch jeden Tag gingen Demonstrationen direkt vorbei. Die letzten zwei Wochen vor der Abreise ging ich nicht auf die Straße, weil ich Angst hatte. Als der Schusswechsel begann, hielt ich es nicht aus, sagte, dass ich so nicht weiterleben möchte.“
Katja begann über ihre Ängste auf Facebook zu schreiben, und oft boten ihr unbekannte Menschen Hilfe an. Das Haus verließ die Familie mit leichtem Gepäck, weil sie dachte, dass sie nur für zwei Wochen wegfährt. Kleidung, Spielzeug, Bücher schickten ihnen die Menschen.
„Am Anfang fühlte ich mich wie ein launisches Kind, dem alles nicht das Wahre ist. Ich fürchtete mich, jemanden zu beleidigen, die Leute taten für uns manches. Und ich hatte Angst, ihre Bemühungen nicht richtig zu werten oder genug zu schätzen.“
Die Frau erzählt, dass sie sich nicht daran erinnert, wie das Jahr verging, was sie tat, wie die Kinder wuchsen. Die einzige Erinnerung ist das Modellieren aus Ton. Katja sagt, dass es ihr den Schmerz genommen hat.
„Die Werkstatt, in der ich den Ton brenne, befindet sich vierzig Minuten Fahrzeit von meinem Haus. Ich nahm eine Tasche mit zerbrechlichem Ton mit, der in den ersten Brand geht, beide Kinder und fuhr mit ihnen im Sammeltaxi. Jetzt weiß ich, dass das schwierig war, in jenem Moment habe ich das nicht bemerkt, es zog mich einfach dorthin.“
Mit dem Modellieren fing die junge Frau schon in Donezk an. Sie brachte ihre ältere Tochter zu einem Töpferkurs, dann brachte sie ihre Freundinnen dazu. Sie saßen an der Töpferscheibe und lächelten, und Katja beobachtete sie. Selbst konnte sie sich nicht an die Töpferscheibe setzen, weil sie ihr drei Monate altes Kind auf dem Arm hielt. Darum begann sie, mit der Hand zu modellieren.
Hauptsächlich modelliert Katja Geschirr – Schüsseln, Teller, Becher, Schalen. Zuerst schenkte sie die Werke den Menschen, die ihr halfen, doch dann interessierten sich Andere für die Keramik. So begann das Geschäft. Sie eröffnete einen Laden bei Etsy.ru, ihr Geschirr kaufen Cafés und Restaurants, es gab einige Bestellungen aus dem Ausland. Um mit der Menge zurechtzukommen, bezog sie ihre Bekannten in das Geschäft mit ein. Jetzt sind sie auf der Suche nach einem Ort für eine Werkstatt mit guten Leitungen, damit man einen Ofen aufstellen kann.
Katja schließt nicht aus, dass sie in Zukunft neue Mitarbeiter einstellt. Aber sie kann sich das schwer vorstellen.
„In jedes meiner Werkstücke lege ich einen Teil meiner Seele. Es ist mir sehr wichtig, wer das tun wird.“
Die junge Frau ist sich sicher, dass sie weiterhin modellieren und fotografieren wird, aber unsicher, ob sie in Odessa bleiben wird.
„Einst lebten wir in Donezk und sagte, dass dies unser Zuhause sei, und wir von dort nie weggehen werden. So etwas kann ich nun nie wieder sagen.“
„Wir wollen die Seele der Krim bewahren“
Im Januar dieses Jahres eröffnete die Krim-Bewohnerin Oksana Nowikowa das Café „Krim-Backwaren“ in Lwiw. In dieser Stadt ist sie schon fast zwei Jahre, aber zur unternehmerischen Tätigkeit entschloss sie sich erst jetzt.
Wir sitzen in diesem Café, es ist geräumig, mit großen Fenstern. Oksana ist in eine Arbeitsuniform gekleidet.
„Als ich umzog, hatte ich nicht vor, ein Geschäft in diesem Land zu eröffnen, solange es nicht einige Änderungen gibt“, sagt die Frau.
Oksana ist seit 18 Jahren selbständig. Es führte sie dazu, Erntemaschinen in die Ukraine zu importieren und Lederkleidung zu nähen, und sich mit dem Großhandel von Konditorei-Zutaten zu beschäftigen. Während der Annexion der Krim musste die Frau ihr Geschäft schließen und schnell umziehen.
„Wir waren auf dem Maidan, und bei Demonstrationen auf der Krim im Januar, und am 23. Februar bei einer Gedenkveranstaltung für Noman Çelebicihan. Am 28. Februar sollte ich aus der Türkei zurückkommen, aber unser Flugzeug landete nicht in Simferopol. Wir kehrten über Donezk zurück. Am 1. März zogen unsere Freunde weg, und wir reisten in die schon fast okkupierte Krim ein. Mit Aktivisten des Euromajdan führten wir Aktionen durch, standen vor dem Stab der Bürgerwehr (russische Nationalisten, A.d.R.) in Simferopol. Ab dem 8. März wachte vor meinem Haus der «Selbstschutz» (russische Nationalisten, A.d.R.).“
Zuerst brachten sie die Kinder weg, und einige Tage später verließen sie und ihr Mann gemeinsam mit der Familie der Schwester die Halbinsel.
„Wir wählten Lwiw, weil wir Angst hatten, dass das alles die halbe Ukraine erreicht – und Lwiw ist weit weg.“
Hier gründete Oksana gemeinsam mit anderen Aktivisten die Organisation „Krymska Chwylja (Krim-Welle)“. Es war eine Unterstützung beim Finden von Arbeitsplätzen für die Umsiedler, eine Zeit arbeitete auch ein Lager für humanitäre Hilfe.
Im gesellschaftlichen Aktivismus wurde die Frau enttäuscht. Sie sagt, dass sie sich oft in Abgreifen von (westlichen) Geldern verwandelt. Sie dachte in die Politik zu gehen, aber die Arbeit mit den Lwiwer Beamten nahm ihr diesen Wunsch.
„Es entwickelte sich eine depressive Situation. Aber nachdem in der Gesetzgebung Vereinfachungen für die Unternehmensführung auftauchten, beschloss ich, dass dies positiv ist, die Herbeiführung von etwas Hellem und Gutem in diese Welt.“
Das Café eröffnete auf Sychiwska (Straße), in einem Wohngebiet, denn im Zentrum ist ohnehin ein riesiges Angebot. Ungeachtet dessen, dass es erst vor kurzem eröffnete, sind hier viele Gäste.
„Die Aufgabe ist es, den Menschen in Lwiw zu zeigen, was die Krim ist, dass es nicht nur Krimtataren, Separatisten und nicht nur Jalta und das Meer sind. Die Krim ist vielfältig. Tatsächlich weiß man sehr wenig über sie. Wir sammeln Bücher über die Krim. Es wird einen Ausstellungsbereich geben. Außerdem werden hier Treffen von Umsiedlern abgehalten.“
Offiziell läuft das Café im Testbetrieb. Für die Besucher sollte es später eröffnet werden, aber den zufälligen Verkostern gefiel das Gebäck so sehr, dass das Personal sich nicht halten konnte und die Arbeit voll aufnahm. Im „Krim-Backwaren“ ist lediglich das Beifügen von natürlichen Zutaten unveränderlich, festgeschriebene Rezepturen gibt es bisher nicht. Heute ist die Marmelade im Brötchen aus Kirschen, morgen aus Moosbeeren.
„Die Krim ist eben vielfältig“, lachen wir.
Lwiw gefällt Oksana. Ihr fehlt nur der schnelle Umgebungswechsel. Wenn man 30 Kilometer aus Simferopol hinaus fährt, kann man an Orte mit anderer Landschaft, mit anderem Klima geraten. Hier muss man dafür deutlich weiter fahren. Die Frau war einige Male Zuhause, aber sie kann die Krim, auf der sie geboren wurde, nicht wiedererkennen.
„Wir wollen hier die Seele der Krim bewahren, und wenn sie (in die Ukraine) zurückkehrt – und sie kehrt unbedingt zurück – können wir unsere neuen Erfahrungen dorthin übertragen.“
4. Februar 2016 // Wiktorija Topol
Quelle: Lewyj Bereg



Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“