LB.ua sprach mit drei Vertriebenen, die alles verloren, aber nicht aufgegeben haben. Ihr Geheimnis ist es, sich der Lieblingsbeschäftigung zu widmen und jegliche Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen.
„Für mich hat man die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht.“
Bis zum Sommer 2014 lebte Jelena Taranenko in Donezk, arbeitete als Dozentin am Lehrstuhl für Journalistik an der Donezker Nationalen Universität. Gemeinsam mit der Hochschule zog sie nach Winniza, nennt sich und ihre Kollegen untypische Umsiedler.
„Wir kennen außer ein paar Unannehmlichkeiten im Leben nicht den Schmerz der eigenen Nutzlosigkeit, wie die Menschen, die ganz von vorn anfangen mussten. Ich meine die beruflichen Ressourcen. Für viele erwies sich das als größerer Verlust als der materielle.“
Im September 2014 wurde die DonNU besetzt. Jelena erinnert sich an diese Zeit als das schlimmste in jenem Jahr. „Es brach alles zusammen, und es begann ein Zustand nah an der Verzweiflung.“
Aber bald gründeten Studenten eine Initiativgruppe zur Evakuierung der Universität. Es begann der Umzug, Informationskampagnen, Vorbereitungen der Studenten, die Organisation des Lernprozesses.
„Die erste Bezahlung erhielten wir erst im Dezember 2014. Wenn die Kollegen und ich uns daran erinnern, wie wir lebten, wovon, dann können wir das selbst nicht glauben. Nach der Verzweiflung kam das Gefühl, an einer wichtigen Sache mitzuwirken.“
Jetzt leitet Jelena den Lehrstuhl für Journalistik, da die frühere Leiterin in Donezk blieb.
„Viele von uns – ich meine alle Umsiedler – werteten, als sie zu sich kamen, die Geschehnisse in dieser Hinsicht als Chance. Es eröffneten sich Arbeits- Perspektiven in Förderprogrammen. Vielleicht gab es sie auch früher, aber jetzt wurden sie offensichtlich. Mit dem Verlust der materiellen Ressourcen eröffnete die Universität uns neue Möglichkeiten der Mobilität. Als Menschen und als Professionelle spürten wir den Wert der Wahlfreiheit.“
Im Juli 2014 kamen durch Denunziation der Nachbarn Vertreter der Russischen Orthodoxen Armee in Jelenas Haus, obwohl sie nach den Worten der Frau eher an Tschetschenen oder Osseten erinnerten. Bei der Durchsuchung fanden sie ukrainische Fahnen und Bücher. Es folgte die Verhaftung des Ehemanns und die Flucht aus Donezk.
„Der Mann, der uns denunzierte, wuchs mit mir zusammen auf. Seine Frau zwang ihn, sie wollte in unserem Haus wohnen. Wir hatten ein zweistöckiges Haus, was wir gerade fertig gebaut hatten. Unser ganzes Leben haben wir daran gearbeitet.“
Jetzt ist das Haus geplündert. Sogar die Heizkörper und Kessel haben sie hinausgetragen.
„Diese Menschen haben für mich die Entscheidung getroffen, ob ich weggehen soll oder nicht, und in gewissem Grad haben sie die Entscheidung getroffen, ob ich wiederkomme oder nicht.“, ironisiert Jelena.
In Winniza gefällt es ihr, obwohl die Stadt dem heimatlichen Donezk überhaupt nicht ähnelt.
„Mich erstaunte der andere Lebensrhythmus. Hier hastet niemand. Hier versucht dich niemand mit seinem Status zu beeindrucken. Hier sind familiäre Werte sehr wichtig. Bei Geschäftstreffen fragt man Sie unbedingt, wie Sie sich eingerichtet haben, wo Ihre Familienmitglieder sind, wie es ihnen geht.“
Die ganze Familie ist nach Winniza gezogen, mit der Mutter. Jelena weigerte sich, ohne sie zu fahren. Sie mieten eine Wohnung. Der älteste Sohn wohnt in Charkow.
Nach Donezk fuhr die Frau nicht. Es ist gefährlich, sich auf dem eigenen Hof zu zeigen und auch, die ehemals eigene Universität zu betreten. Jelena weiß, dass ehemalige Kollegen Absolventen denunziert haben, die sie zufällig auf der Straße trafen.
„Der Punkt der Umkehr ist überschritten. Diese Menschen verhalten sich, als ob sie mich nicht kennen würden.“
Auf die Frage, ob sie zurückkehrt, wenn Donezk ukrainisch wird, sagt Jelena, dass sie keine Schlösser auf Sand bauen möchte.
„Dann, und nicht wenn Donezk wieder ukrainisch wird, werde ich die Entscheidung treffen. Ich bin dort geboren. Dort steht das Haus, in das man mich aus der Geburtsklinik brachte. Dort ist der Hof, den ich mit meinen eigenen Händen bepflanzte. Natürlich möchte ich dorthin zurückkehren. Aber am ehesten treffe ich die Entscheidung nicht zurückzukehren. Ich habe nicht den Wunsch, all diese Leute wiederzusehen.“
„Donezk war mein Zuhause und ich dachte, dass ich es niemals verlasse.“
Katja Woronina ist Kinder- und Familienfotografin. Während sie in Donezk lebte, träumte sie von Odessa. So paradox wie es ist, wurde ihr Traum zu Beginn des Krieges verwirklicht.
Bis zu ihrem Wechsel nach Odessa zog Katja mit ihrem Mann und zwei kleinen Töchtern zwölf Mal um. Sie warteten auf Antwort, ob man ihren Mann dorthin versetzt. Donezk verließen sie noch Ende Mai 2014, als die Kämpfe vor dem Flughafen begannen.
„Praktisch sofort, weil alles nicht mit den Schüssen begann. Bis dahin gab es einige sehr angespannte Monate. Ich wohnte im Stadtzentrum und praktisch jeden Tag gingen Demonstrationen direkt vorbei. Die letzten zwei Wochen vor der Abreise ging ich nicht auf die Straße, weil ich Angst hatte. Als der Schusswechsel begann, hielt ich es nicht aus, sagte, dass ich so nicht weiterleben möchte.“
Katja begann über ihre Ängste auf Facebook zu schreiben, und oft boten ihr unbekannte Menschen Hilfe an. Das Haus verließ die Familie mit leichtem Gepäck, weil sie dachte, dass sie nur für zwei Wochen wegfährt. Kleidung, Spielzeug, Bücher schickten ihnen die Menschen.
„Am Anfang fühlte ich mich wie ein launisches Kind, dem alles nicht das Wahre ist. Ich fürchtete mich, jemanden zu beleidigen, die Leute taten für uns manches. Und ich hatte Angst, ihre Bemühungen nicht richtig zu werten oder genug zu schätzen.“
Die Frau erzählt, dass sie sich nicht daran erinnert, wie das Jahr verging, was sie tat, wie die Kinder wuchsen. Die einzige Erinnerung ist das Modellieren aus Ton. Katja sagt, dass es ihr den Schmerz genommen hat.
„Die Werkstatt, in der ich den Ton brenne, befindet sich vierzig Minuten Fahrzeit von meinem Haus. Ich nahm eine Tasche mit zerbrechlichem Ton mit, der in den ersten Brand geht, beide Kinder und fuhr mit ihnen im Sammeltaxi. Jetzt weiß ich, dass das schwierig war, in jenem Moment habe ich das nicht bemerkt, es zog mich einfach dorthin.“
Mit dem Modellieren fing die junge Frau schon in Donezk an. Sie brachte ihre ältere Tochter zu einem Töpferkurs, dann brachte sie ihre Freundinnen dazu. Sie saßen an der Töpferscheibe und lächelten, und Katja beobachtete sie. Selbst konnte sie sich nicht an die Töpferscheibe setzen, weil sie ihr drei Monate altes Kind auf dem Arm hielt. Darum begann sie, mit der Hand zu modellieren.
Hauptsächlich modelliert Katja Geschirr – Schüsseln, Teller, Becher, Schalen. Zuerst schenkte sie die Werke den Menschen, die ihr halfen, doch dann interessierten sich Andere für die Keramik. So begann das Geschäft. Sie eröffnete einen Laden bei Etsy.ru, ihr Geschirr kaufen Cafés und Restaurants, es gab einige Bestellungen aus dem Ausland. Um mit der Menge zurechtzukommen, bezog sie ihre Bekannten in das Geschäft mit ein. Jetzt sind sie auf der Suche nach einem Ort für eine Werkstatt mit guten Leitungen, damit man einen Ofen aufstellen kann.
Katja schließt nicht aus, dass sie in Zukunft neue Mitarbeiter einstellt. Aber sie kann sich das schwer vorstellen.
„In jedes meiner Werkstücke lege ich einen Teil meiner Seele. Es ist mir sehr wichtig, wer das tun wird.“
Die junge Frau ist sich sicher, dass sie weiterhin modellieren und fotografieren wird, aber unsicher, ob sie in Odessa bleiben wird.
„Einst lebten wir in Donezk und sagte, dass dies unser Zuhause sei, und wir von dort nie weggehen werden. So etwas kann ich nun nie wieder sagen.“
„Wir wollen die Seele der Krim bewahren“
Im Januar dieses Jahres eröffnete die Krim-Bewohnerin Oksana Nowikowa das Café „Krim-Backwaren“ in Lwiw. In dieser Stadt ist sie schon fast zwei Jahre, aber zur unternehmerischen Tätigkeit entschloss sie sich erst jetzt.
Wir sitzen in diesem Café, es ist geräumig, mit großen Fenstern. Oksana ist in eine Arbeitsuniform gekleidet.
„Als ich umzog, hatte ich nicht vor, ein Geschäft in diesem Land zu eröffnen, solange es nicht einige Änderungen gibt“, sagt die Frau.
Oksana ist seit 18 Jahren selbständig. Es führte sie dazu, Erntemaschinen in die Ukraine zu importieren und Lederkleidung zu nähen, und sich mit dem Großhandel von Konditorei-Zutaten zu beschäftigen. Während der Annexion der Krim musste die Frau ihr Geschäft schließen und schnell umziehen.
„Wir waren auf dem Maidan, und bei Demonstrationen auf der Krim im Januar, und am 23. Februar bei einer Gedenkveranstaltung für Noman Çelebicihan. Am 28. Februar sollte ich aus der Türkei zurückkommen, aber unser Flugzeug landete nicht in Simferopol. Wir kehrten über Donezk zurück. Am 1. März zogen unsere Freunde weg, und wir reisten in die schon fast okkupierte Krim ein. Mit Aktivisten des Euromajdan führten wir Aktionen durch, standen vor dem Stab der Bürgerwehr (russische Nationalisten, A.d.R.) in Simferopol. Ab dem 8. März wachte vor meinem Haus der «Selbstschutz» (russische Nationalisten, A.d.R.).“
Zuerst brachten sie die Kinder weg, und einige Tage später verließen sie und ihr Mann gemeinsam mit der Familie der Schwester die Halbinsel.
„Wir wählten Lwiw, weil wir Angst hatten, dass das alles die halbe Ukraine erreicht – und Lwiw ist weit weg.“
Hier gründete Oksana gemeinsam mit anderen Aktivisten die Organisation „Krymska Chwylja (Krim-Welle)“. Es war eine Unterstützung beim Finden von Arbeitsplätzen für die Umsiedler, eine Zeit arbeitete auch ein Lager für humanitäre Hilfe.
Im gesellschaftlichen Aktivismus wurde die Frau enttäuscht. Sie sagt, dass sie sich oft in Abgreifen von (westlichen) Geldern verwandelt. Sie dachte in die Politik zu gehen, aber die Arbeit mit den Lwiwer Beamten nahm ihr diesen Wunsch.
„Es entwickelte sich eine depressive Situation. Aber nachdem in der Gesetzgebung Vereinfachungen für die Unternehmensführung auftauchten, beschloss ich, dass dies positiv ist, die Herbeiführung von etwas Hellem und Gutem in diese Welt.“
Das Café eröffnete auf Sychiwska (Straße), in einem Wohngebiet, denn im Zentrum ist ohnehin ein riesiges Angebot. Ungeachtet dessen, dass es erst vor kurzem eröffnete, sind hier viele Gäste.
„Die Aufgabe ist es, den Menschen in Lwiw zu zeigen, was die Krim ist, dass es nicht nur Krimtataren, Separatisten und nicht nur Jalta und das Meer sind. Die Krim ist vielfältig. Tatsächlich weiß man sehr wenig über sie. Wir sammeln Bücher über die Krim. Es wird einen Ausstellungsbereich geben. Außerdem werden hier Treffen von Umsiedlern abgehalten.“
Offiziell läuft das Café im Testbetrieb. Für die Besucher sollte es später eröffnet werden, aber den zufälligen Verkostern gefiel das Gebäck so sehr, dass das Personal sich nicht halten konnte und die Arbeit voll aufnahm. Im „Krim-Backwaren“ ist lediglich das Beifügen von natürlichen Zutaten unveränderlich, festgeschriebene Rezepturen gibt es bisher nicht. Heute ist die Marmelade im Brötchen aus Kirschen, morgen aus Moosbeeren.
„Die Krim ist eben vielfältig“, lachen wir.
Lwiw gefällt Oksana. Ihr fehlt nur der schnelle Umgebungswechsel. Wenn man 30 Kilometer aus Simferopol hinaus fährt, kann man an Orte mit anderer Landschaft, mit anderem Klima geraten. Hier muss man dafür deutlich weiter fahren. Die Frau war einige Male Zuhause, aber sie kann die Krim, auf der sie geboren wurde, nicht wiedererkennen.
„Wir wollen hier die Seele der Krim bewahren, und wenn sie (in die Ukraine) zurückkehrt – und sie kehrt unbedingt zurück – können wir unsere neuen Erfahrungen dorthin übertragen.“
4. Februar 2016 // Wiktorija Topol
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
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„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
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