Die Geschichte spielt den Menschen oft schier unvorstellbare Streiche. Es ist in der Tat unmöglich, vorherzusagen, wohin das Schicksal das jeweilige Land führen wird. Die Verhältnisse in der Welt können sich sogar innerhalb kurzer Zeitabschnitte derart ändern, so dass es rückblickend schwer zu glauben ist, dass wir einst in einer ganz anderen Realität – mit anderen Traditionen und Gepflogenheiten – lebten, und dass sich die vormals übliche gesellschaftliche Ordnung im Laufe weniger Jahrzehnte durch ihr Gegenteil ersetzt wurde.
Die einen Völker leben jahrhundertelang in Frieden und Ruhe, während die anderen an einem wahnsinnigen Experiment teilzunehmen scheinen und sich ständig mit unglaublichsten Ideen anstecken lassen. Der ukrainische Osten ist eben ein solches Territorium, das von Paradoxen geprägt ist. Diese Region, die einst industriell hoch entwickelt und innovativ war, verwandelte sich im vorigen Jahrhundert aus dem „neuen Amerika“, wie sie von Dmitri Mendelejew1 genannt wurde, in ein besonders reaktionäres, antiwestliches Gebiet mit äußerst konservativer, in der Vergangenheit verharrender Bevölkerung. Wie kam es denn dazu? Und wer hat uns so übel mitgespielt?
Der Aufruhr, der heute im Donbass lodert (der Artikel wurde erstmals im Mai 2014 veröffentlicht – Anm. d. Übers.), ist im Grunde ein Aufstand gegen den Kurs auf die europäische Integration, den Kiew nach der Flucht von Janukowitsch eingeschlagen hat. Die Europäer sind nach der Darstellung der Donezker Separatisten die schlimmsten Feinde des Donbasser Volkes, und Europa selbst ist in ihren Augen eine echte Hochburg des Bösen, von der es sich möglichst fern zu halten gilt. Man kann sich dessen leicht überzeugen, wenn man mit den Anhängern der Volksrepublik Donezk spricht oder ihre Banner sieht. Die Ideologie des Donezker Separatismus ist eine radikal antiwestliche Rhetorik.
Mit Rückblick auf die Geschichte des Donbass wirkt das absurd, denn der ukrainische Osten war früher nie eine rückständige, fortschrittsfeindliche Region. Im Gegenteil: Der Donbass war – wie auch andere Regionen der Ukraine – historisch eng mit Europa verbunden. Man sollte meinen, hier müssten mit Sicherheit proeuropäische, prowestliche Stimmungen herrschen, aber in Wirklichkeit ist es umgekehrt.
Man könnte es noch verstehen, wenn solch fanatische antieuropäische Ausschreitungen irgendwo in ureigenen russischen Gebieten stattfänden, etwa in der Nähe von Waldai oder in altorthodoxen Dörfern Sibiriens. Aber wenn solche Stimmungen in einer Region überhandnehmen, die de facto von Menschen aus Westeuropa gegründet und ausgebaut wurde, ist das ein wahrer Hohn der Geschichte.
Leider sind jene Einwohner der Bergarbeitersiedlungen, die mit Stöcken und Eisenstangen auf den Barrikaden aus Autoreifen stehen, mangels geschichtlichen Wissens kaum in der Lage, das ganze Ausmaß dieser historischen Anekdote nachzuvollziehen. Der Donbass ist für sie ein sowjetisches Gebiet, ein russisches Territorium, das vor dem verhassten „Gayropa“ gerettet werden müsse. Doch noch vor hundert Jahren war der Donbass faktisch eine europäische Kolonie im Russischen Reich. Nahezu die ganze dortige Industrie befand sich in den Händen europäischer Kapitalisten, und Städte wurden um die von Europäern gegründeten Werke herum gebaut. Es waren Briten, Deutsche, Belgier und Franzosen, die die moderne Donezker Industrie geschaffen und den Grundstein zu jenem Donbass gelegt hatten, wie wir ihn heute kennen. Aber unser Gedächtnis erwies sich als zu kurz.
In den Jahren der Sowjetisierung wurde diese „Ausländerei“ buchstäblich vertilgt. Man rottete das Europäische im Donbass lange und eifrig aus, indem man die alten Ortsnamen auslöschte und die Menschen europäischer Abstammung, die dort in den Zeiten der industriellen Erschließung dieser Region siedelten, eliminierte. Doch wer mehr über die Rolle der Europäer bei der Entwicklung des Donbass erfahren möchte, findet ohne Mühe das notwendige Material. Wenn man gut sucht, kann man auch die Relikte des alten, europäischen Donbass vielerorts treffen.
Historisch ist der Donbass weit mehr mit Westeuropa verbunden als etwa die Regionen Poltawa oder Charkow. Nahezu alle größeren Städte im Donbass entstanden unter unmittelbarer Teilnahme von Westeuropäern, was sich häufig in den Ortsnamen widerspiegelte. Mittlerweile dürfte allen bekannt sein, dass Donezk vom Briten – genauer gesagt vom Waliser – John Hughes) gegründet wurde, der ein Stahlwerk in der Steppe gebaut hatte. Die Siedlung, die sich um seine Fabrik entwickelte, hieß viele Jahre lang ihrem Gründungsvater zu Ehren Jusowka, bis ihr ursprünglicher Name in der Sowjetzeit durch den ideologisch konformen „Stalino“ ersetzt wurde.
Aber es gibt im Gebiet Donezk noch zahlreiche andere, weniger bekannte Beispiele. Das Städtchen Junokommunarowsk, das jetzt zu Jenakijewo gehört, hieß vor hundert Jahren Bunge – nach dem Namen des Vorstandsvorsitzenden der Russisch-Belgischen metallurgischen Gesellschaft, die dort das erste Bergwerk gebaut hatte. In der Sowjetunion wurde der „bourgeoise“ Name der Ortschaft geändert.
Das Städtchen Nowgorodskoje, das sich nicht weit von Dserschinsk befindet, hieß bis in die 50er Jahre New York. Trotz seines amerikanischen Namens war New York eine deutsche Siedlung, eine Kolonie der Mennoniten. Auf dem Gebiet der heutigen Oblast Donezk lebte eine große Anzahl von deutschen Ansiedlern – heute findet man dort keinen einzigen mehr. (Aktuelle Fotos vom ehemals deutschen New York im zentralen Donbass: http://www.shukach.com/uk/node/27665)
Umbenennungserlass
Die Kaiserin Katharina die Zweite hatte noch im Jahr 1789 einen Ukas2 erlassen, um Deutsche zur Kolonisierung der Gebiete am Asowschen Meer anzuwerben. Dieser Ukas gewährte den Siedlern dreißig Jahre Steuerfreiheit. Außerdem bekamen sie finanzielle Starthilfe, ihnen wurde Religionsfreiheit garantiert, auch wurden sie vom Militärdienst befreit. Diese Privilegien trugen dazu bei, dass in den folgenden 75 Jahren 68 deutsche Siedlungen im Donbass entstanden.
New York war eine der größten davon. Dort sind auch heute noch einzelne deutsche Bauten, alte Häuser mit roten Dachziegeln und einige halb zerstörte deutsche Grabsteine aus Granit auf dem örtlichen Friedhof erhalten geblieben. Eine große deutsche Siedlung war einst auch die heutige Kreisstadt Telmanowo. Früher hieß sie Ostheim. Andere, kleinere Kolonistensiedlungen hatten schon längst zu existieren aufgehört oder wurden von wachsenden Städten einverleibt. So gab es bis 1919 an der Grenze zwischen den heutigen Gebieten Donezk und Dnepropetrowsk die Kolonie Mariental, die von Machno-Aufständischen vollständig niedergebrannt wurde.
In den 1940er Jahren wurde der Donbass restlos von Deutschen geräumt. Stalin hatte nach dem Kriegsausbruch eine wahre ethnische Säuberung durchführen lassen. Ortsnamen und alte Gräber waren das Einzige, was dort von den Deutschen übrig blieb. Heute können sich, wenn überhaupt, nur noch ganz alte Menschen an die deutschen Einwohner erinnern.
Gräber deutscher Kolonisten in Konstantinowka
Grab eines deutschen Kolonisten in Konstantinowka
Es ist bemerkenswert, dass auch das zweite Zentrum der Ostukraine – Lugansk – unter unmittelbarer Teilnahme der Briten und Deutschen gebaut wurde. Die Lugansker Gießerei, die der Stadt ihren Ursprung gab, wurde vom schottischen Ingenieur Charles Gascoigne gegründet. Er gilt auch als der Begründer von Lugansk. Ein anderer Industrieriese der Stadt – die Dampflokomotivfabrik (heute Lugansker Diesellokomotivfabrik) wurde von Gustav Hartmann) aus Deutschland gebaut. Sein Haus, ein echtes Architekturdenkmal, stand noch bis vor Kurzem in der Stadt. Aber in den letzten Jahren ist das Hartmann-Haus verwahrlost und wurde zu einer Ruine – noch eine herausgerissene Seite aus der europäischen Geschichte des Donbass.
Haus von Gustav Hartmann in Lugansk
Unter der Teilnahme europäischer Kapitallisten entstand in der unberührten Steppe die Industrie von Makejewka, Konstantinowka, Jenakijewo, Kramatorsk. In den von Europäern gebauten Werken gießt man auch heute noch Metall, stellt Maschinen her und lässt dadurch das Vermögen der Donezker Oligarchen immer weiter wachsen, so zum Beispiel im Mariupoler metallurgischen Kombinat (früher das belgische Werk „Providence Russe“), im metallurgischen Werk von Makejewka (französisches Werk „Union“), im Bergbaumaschinenhersteller Donezkgormasch (früher Bosse-Werk; der Stadtteil von Donezk, wo sich dieses Unternehmen befindet, heißt immer noch Bosse) sowie in der oben bereits erwähnten Lugansker Diesellokomotivfabrik.
Eine französische Kokerei in Makejewka vor hundert Jahren. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Eine französische Kokerei in Makejewka heute. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Eine französische Kokerei in Makejewka heute. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Die Oligarchen aber haben das erwirtschaftete Geld nach einer Ironie des Schicksals bis zuletzt in die antieuropäische Propaganda investiert. Der von Europäern geschaffene Donbass hatte sich in den Jahren der bolschewistischen Herrschaft bis zur Unkenntlichkeit umformatiert – und erinnerte sich auch nach der Wende zum Kapitalismus nicht an seine Wurzeln. Jetzt ist es dort in Mode, Anhänger des sowjetischen Konservatismus und keinesfalls des europäischen Fortschritts zu sein.
Alle diese mentalen Metamorphosen sind leider auch mit der Wirtschaft eng verbunden. In der Sowjetzeit geriet die Industrie dieser Region allmählich in Verfall, bis der Donbass schließlich zu einem Lagerplatz überholter, wirtschaftlich ineffizienter Betriebe wurde. Das Resultat ist eine gravierende Wirtschaftskrise und Depression, in der die Industrie und die Bevölkerung dieses Bergarbeitergebiets schon seit mehreren Jahren verharren.
Die sich abzeichnende Perspektive, dass sich diese Region in ein von niemandem anerkanntes „Graugebiet“ mit einem ungewissen Status verwandelt, kann durchaus zu einem gesetzmäßigen Finale dieses dauerhaften Verfalls werden. Doch in diesem Fall wird die Geschichte der Donezker Industrie aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ende gehen, und unsere Kinder werden über die meisten heute noch funktionierenden Werke nur aus alten Fotografien etwas erfahren können – genauso wie wir heute anhand der Bilder von den alten Werken wissen, die von europäischen Ansiedlern gebaut wurden.
22. Mai 2014 // Stanislaw Kmet
Quelle: Ostro.org
1 Der Chemiker Dmitri Mendelejew besuchte Ende des 19. Jahrhunderts einige Male den Donbass und befasste sich im Auftrag der russischen Regierung mit den Möglichkeiten der industriellen Erschließung dieser Region. Die Bezeichnung des Donbass als „neues Amerika“ entstammt einem Gedicht des bekannten russischen Lyrikers Alexander Blok, der Schwiegersohn von Mendelejew war. – Anm. d. Übers.
2 Gemeint ist das sogenannte Einladungsmanifest der Katharina der Zweiten; dieses wurde jedoch nicht 1789, sondern 1763 unterzeichnet. – Anm. d. Übers.
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
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„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
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„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
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„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
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Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
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„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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