Die Geschichte spielt den Menschen oft schier unvorstellbare Streiche. Es ist in der Tat unmöglich, vorherzusagen, wohin das Schicksal das jeweilige Land führen wird. Die Verhältnisse in der Welt können sich sogar innerhalb kurzer Zeitabschnitte derart ändern, so dass es rückblickend schwer zu glauben ist, dass wir einst in einer ganz anderen Realität – mit anderen Traditionen und Gepflogenheiten – lebten, und dass sich die vormals übliche gesellschaftliche Ordnung im Laufe weniger Jahrzehnte durch ihr Gegenteil ersetzt wurde.
Die einen Völker leben jahrhundertelang in Frieden und Ruhe, während die anderen an einem wahnsinnigen Experiment teilzunehmen scheinen und sich ständig mit unglaublichsten Ideen anstecken lassen. Der ukrainische Osten ist eben ein solches Territorium, das von Paradoxen geprägt ist. Diese Region, die einst industriell hoch entwickelt und innovativ war, verwandelte sich im vorigen Jahrhundert aus dem „neuen Amerika“, wie sie von Dmitri Mendelejew1 genannt wurde, in ein besonders reaktionäres, antiwestliches Gebiet mit äußerst konservativer, in der Vergangenheit verharrender Bevölkerung. Wie kam es denn dazu? Und wer hat uns so übel mitgespielt?
Der Aufruhr, der heute im Donbass lodert (der Artikel wurde erstmals im Mai 2014 veröffentlicht – Anm. d. Übers.), ist im Grunde ein Aufstand gegen den Kurs auf die europäische Integration, den Kiew nach der Flucht von Janukowitsch eingeschlagen hat. Die Europäer sind nach der Darstellung der Donezker Separatisten die schlimmsten Feinde des Donbasser Volkes, und Europa selbst ist in ihren Augen eine echte Hochburg des Bösen, von der es sich möglichst fern zu halten gilt. Man kann sich dessen leicht überzeugen, wenn man mit den Anhängern der Volksrepublik Donezk spricht oder ihre Banner sieht. Die Ideologie des Donezker Separatismus ist eine radikal antiwestliche Rhetorik.
Mit Rückblick auf die Geschichte des Donbass wirkt das absurd, denn der ukrainische Osten war früher nie eine rückständige, fortschrittsfeindliche Region. Im Gegenteil: Der Donbass war – wie auch andere Regionen der Ukraine – historisch eng mit Europa verbunden. Man sollte meinen, hier müssten mit Sicherheit proeuropäische, prowestliche Stimmungen herrschen, aber in Wirklichkeit ist es umgekehrt.
Man könnte es noch verstehen, wenn solch fanatische antieuropäische Ausschreitungen irgendwo in ureigenen russischen Gebieten stattfänden, etwa in der Nähe von Waldai oder in altorthodoxen Dörfern Sibiriens. Aber wenn solche Stimmungen in einer Region überhandnehmen, die de facto von Menschen aus Westeuropa gegründet und ausgebaut wurde, ist das ein wahrer Hohn der Geschichte.
Leider sind jene Einwohner der Bergarbeitersiedlungen, die mit Stöcken und Eisenstangen auf den Barrikaden aus Autoreifen stehen, mangels geschichtlichen Wissens kaum in der Lage, das ganze Ausmaß dieser historischen Anekdote nachzuvollziehen. Der Donbass ist für sie ein sowjetisches Gebiet, ein russisches Territorium, das vor dem verhassten „Gayropa“ gerettet werden müsse. Doch noch vor hundert Jahren war der Donbass faktisch eine europäische Kolonie im Russischen Reich. Nahezu die ganze dortige Industrie befand sich in den Händen europäischer Kapitalisten, und Städte wurden um die von Europäern gegründeten Werke herum gebaut. Es waren Briten, Deutsche, Belgier und Franzosen, die die moderne Donezker Industrie geschaffen und den Grundstein zu jenem Donbass gelegt hatten, wie wir ihn heute kennen. Aber unser Gedächtnis erwies sich als zu kurz.
In den Jahren der Sowjetisierung wurde diese „Ausländerei“ buchstäblich vertilgt. Man rottete das Europäische im Donbass lange und eifrig aus, indem man die alten Ortsnamen auslöschte und die Menschen europäischer Abstammung, die dort in den Zeiten der industriellen Erschließung dieser Region siedelten, eliminierte. Doch wer mehr über die Rolle der Europäer bei der Entwicklung des Donbass erfahren möchte, findet ohne Mühe das notwendige Material. Wenn man gut sucht, kann man auch die Relikte des alten, europäischen Donbass vielerorts treffen.
Historisch ist der Donbass weit mehr mit Westeuropa verbunden als etwa die Regionen Poltawa oder Charkow. Nahezu alle größeren Städte im Donbass entstanden unter unmittelbarer Teilnahme von Westeuropäern, was sich häufig in den Ortsnamen widerspiegelte. Mittlerweile dürfte allen bekannt sein, dass Donezk vom Briten – genauer gesagt vom Waliser – John Hughes) gegründet wurde, der ein Stahlwerk in der Steppe gebaut hatte. Die Siedlung, die sich um seine Fabrik entwickelte, hieß viele Jahre lang ihrem Gründungsvater zu Ehren Jusowka, bis ihr ursprünglicher Name in der Sowjetzeit durch den ideologisch konformen „Stalino“ ersetzt wurde.
Aber es gibt im Gebiet Donezk noch zahlreiche andere, weniger bekannte Beispiele. Das Städtchen Junokommunarowsk, das jetzt zu Jenakijewo gehört, hieß vor hundert Jahren Bunge – nach dem Namen des Vorstandsvorsitzenden der Russisch-Belgischen metallurgischen Gesellschaft, die dort das erste Bergwerk gebaut hatte. In der Sowjetunion wurde der „bourgeoise“ Name der Ortschaft geändert.
Das Städtchen Nowgorodskoje, das sich nicht weit von Dserschinsk befindet, hieß bis in die 50er Jahre New York. Trotz seines amerikanischen Namens war New York eine deutsche Siedlung, eine Kolonie der Mennoniten. Auf dem Gebiet der heutigen Oblast Donezk lebte eine große Anzahl von deutschen Ansiedlern – heute findet man dort keinen einzigen mehr. (Aktuelle Fotos vom ehemals deutschen New York im zentralen Donbass: http://www.shukach.com/uk/node/27665)
Umbenennungserlass
Die Kaiserin Katharina die Zweite hatte noch im Jahr 1789 einen Ukas2 erlassen, um Deutsche zur Kolonisierung der Gebiete am Asowschen Meer anzuwerben. Dieser Ukas gewährte den Siedlern dreißig Jahre Steuerfreiheit. Außerdem bekamen sie finanzielle Starthilfe, ihnen wurde Religionsfreiheit garantiert, auch wurden sie vom Militärdienst befreit. Diese Privilegien trugen dazu bei, dass in den folgenden 75 Jahren 68 deutsche Siedlungen im Donbass entstanden.
New York war eine der größten davon. Dort sind auch heute noch einzelne deutsche Bauten, alte Häuser mit roten Dachziegeln und einige halb zerstörte deutsche Grabsteine aus Granit auf dem örtlichen Friedhof erhalten geblieben. Eine große deutsche Siedlung war einst auch die heutige Kreisstadt Telmanowo. Früher hieß sie Ostheim. Andere, kleinere Kolonistensiedlungen hatten schon längst zu existieren aufgehört oder wurden von wachsenden Städten einverleibt. So gab es bis 1919 an der Grenze zwischen den heutigen Gebieten Donezk und Dnepropetrowsk die Kolonie Mariental, die von Machno-Aufständischen vollständig niedergebrannt wurde.
In den 1940er Jahren wurde der Donbass restlos von Deutschen geräumt. Stalin hatte nach dem Kriegsausbruch eine wahre ethnische Säuberung durchführen lassen. Ortsnamen und alte Gräber waren das Einzige, was dort von den Deutschen übrig blieb. Heute können sich, wenn überhaupt, nur noch ganz alte Menschen an die deutschen Einwohner erinnern.
Gräber deutscher Kolonisten in Konstantinowka
Grab eines deutschen Kolonisten in Konstantinowka
Es ist bemerkenswert, dass auch das zweite Zentrum der Ostukraine – Lugansk – unter unmittelbarer Teilnahme der Briten und Deutschen gebaut wurde. Die Lugansker Gießerei, die der Stadt ihren Ursprung gab, wurde vom schottischen Ingenieur Charles Gascoigne gegründet. Er gilt auch als der Begründer von Lugansk. Ein anderer Industrieriese der Stadt – die Dampflokomotivfabrik (heute Lugansker Diesellokomotivfabrik) wurde von Gustav Hartmann) aus Deutschland gebaut. Sein Haus, ein echtes Architekturdenkmal, stand noch bis vor Kurzem in der Stadt. Aber in den letzten Jahren ist das Hartmann-Haus verwahrlost und wurde zu einer Ruine – noch eine herausgerissene Seite aus der europäischen Geschichte des Donbass.
Haus von Gustav Hartmann in Lugansk
Unter der Teilnahme europäischer Kapitallisten entstand in der unberührten Steppe die Industrie von Makejewka, Konstantinowka, Jenakijewo, Kramatorsk. In den von Europäern gebauten Werken gießt man auch heute noch Metall, stellt Maschinen her und lässt dadurch das Vermögen der Donezker Oligarchen immer weiter wachsen, so zum Beispiel im Mariupoler metallurgischen Kombinat (früher das belgische Werk „Providence Russe“), im metallurgischen Werk von Makejewka (französisches Werk „Union“), im Bergbaumaschinenhersteller Donezkgormasch (früher Bosse-Werk; der Stadtteil von Donezk, wo sich dieses Unternehmen befindet, heißt immer noch Bosse) sowie in der oben bereits erwähnten Lugansker Diesellokomotivfabrik.
Eine französische Kokerei in Makejewka vor hundert Jahren. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Eine französische Kokerei in Makejewka heute. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Eine französische Kokerei in Makejewka heute. Das war der erste Betrieb dieser Art im Donbass.
Die Oligarchen aber haben das erwirtschaftete Geld nach einer Ironie des Schicksals bis zuletzt in die antieuropäische Propaganda investiert. Der von Europäern geschaffene Donbass hatte sich in den Jahren der bolschewistischen Herrschaft bis zur Unkenntlichkeit umformatiert – und erinnerte sich auch nach der Wende zum Kapitalismus nicht an seine Wurzeln. Jetzt ist es dort in Mode, Anhänger des sowjetischen Konservatismus und keinesfalls des europäischen Fortschritts zu sein.
Alle diese mentalen Metamorphosen sind leider auch mit der Wirtschaft eng verbunden. In der Sowjetzeit geriet die Industrie dieser Region allmählich in Verfall, bis der Donbass schließlich zu einem Lagerplatz überholter, wirtschaftlich ineffizienter Betriebe wurde. Das Resultat ist eine gravierende Wirtschaftskrise und Depression, in der die Industrie und die Bevölkerung dieses Bergarbeitergebiets schon seit mehreren Jahren verharren.
Die sich abzeichnende Perspektive, dass sich diese Region in ein von niemandem anerkanntes „Graugebiet“ mit einem ungewissen Status verwandelt, kann durchaus zu einem gesetzmäßigen Finale dieses dauerhaften Verfalls werden. Doch in diesem Fall wird die Geschichte der Donezker Industrie aller Wahrscheinlichkeit nach zu Ende gehen, und unsere Kinder werden über die meisten heute noch funktionierenden Werke nur aus alten Fotografien etwas erfahren können – genauso wie wir heute anhand der Bilder von den alten Werken wissen, die von europäischen Ansiedlern gebaut wurden.
22. Mai 2014 // Stanislaw Kmet
Quelle: Ostro.org
1 Der Chemiker Dmitri Mendelejew besuchte Ende des 19. Jahrhunderts einige Male den Donbass und befasste sich im Auftrag der russischen Regierung mit den Möglichkeiten der industriellen Erschließung dieser Region. Die Bezeichnung des Donbass als „neues Amerika“ entstammt einem Gedicht des bekannten russischen Lyrikers Alexander Blok, der Schwiegersohn von Mendelejew war. – Anm. d. Übers.
2 Gemeint ist das sogenannte Einladungsmanifest der Katharina der Zweiten; dieses wurde jedoch nicht 1789, sondern 1763 unterzeichnet. – Anm. d. Übers.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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