Die Partei „Udar“ erhielt vor den Wahlen von den Gegnern aus der Partei der Regionen ein günstiges Geschäft von unglaublicher Großzügigkeit. Die Rede handelt von den Wählern der südöstlichen Regionen, welche traditionell die Regionalen unterstützen, aber gegenwärtig von ihnen enttäuscht sind.
Es ergaben sich 2 Alternativen – entweder die Wahlen völlig ignorieren und mit den Füßen abstimmen oder doch seine Stimme den Regionalen geben nach dem Motto „Er ist natürlich ein Hundesohn, aber er ist unser Hundesohn!“.
Gegen die Regionalen zu stimmen gemeinsam mit allen Übrigen gelingt bei diesen Wahlen schon nicht mehr, der Rubrik „Gegen alle“ ist ein langes Leben bestimmt.
Und so kommt es: Im Südosten gibt es hohe Erwartungen an neue politische Kräfte, aber gleichzeitig ein völliges Fehlen von Alternativen zu den Regionalen.
Deswegen ist das Mobilisierungsniveau der Wähler im Osten, Süden und besonders im Donbass im regionalen Querschnitt das niedrigste im ganzen Land. Die Wähler im Westen dagegen stehen bereit, ihre Parteien zu unterstützen.
Warum läuten bei der Partei der Regionen nicht die Sturmglocken wegen der niedrigen Wählermobilisierung in ihren Gebieten? Nun, weil die Wähler der PR (ebenso wie die Wählerschaft der KPU, „Batkiwschtschyna“ und „Swoboda“) trotz allem ohnehin Führende beim Mobilisierungsniveau sind.
Was hätte die PR denn daran gehindert, aufzuschrecken und die Sturmglocken zu läuten? Das Erscheinen eines tatsächlich gefährlichen, aggressiven Rivalen in ihren Hochburgen, den der der Regionalen müde Wähler als den seinen anerkennt und auch bereit ist, ihn aktiv zu unterstützen. Aber ein solcher ist weit und breit nicht zu sehen.
Das künstlich von der Partei der Regionen gestrickte Dilemma „Im Südosten entweder PR oder niemand“ betrachteten die Gesellschaft und die politische Klasse bis zuletzt als Axiom. Und die Partei der Regionen begann bei diesen Wahlen bereits mit der Umsetzung des vielfach bewährten Rezepts der Einfuhr einer garantierten Ernte an Wählerstimmen.
Das Prinzip ist einfach und einwandfrei: Zu erzählen von einer besonderen Verwandtschaft der Ukraine und Russlands, zu versprechen, dass die russische Sprache jeden Augenblick zweite Staatssprache wird, die Rente anheben, sich mit Veteranen treffen und mit ihnen anstoßen, beten mit dem Episkopen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche (Moskauer Patriarchat) und/oder mit dem Metropoliten Kyrill, denen man einen Haufen soziale Initiativen vorschlägt.
Wer auf die alte Art?
Im Südosten auf dem Gebiet der PR zu spielen, nach ihren Regeln und Standards, kann für die Konkurrenzparteien nur eine garantierte Niederlage bedeuten. Nicht umsonst drängen die Regionalen allen potenziellen Konkurrenten ihre speziellen, ausschließlich ihnen passenden Kampfregeln auf.
Allein derjenige, der eine alternative, auf einer anderen Ebene gelegene Tagesordnung riskieren und anbieten kann, ist fähig, die PR auf ihrem eigenen Boden zu schlagen.
Aus der Liste der potenziellen Kandidaten für eine solche Rolle kann man sofort die national-demokratisch orientierte Opposition ausschließen. „Batkiwschtschyna“, „Swoboda“, Ruch und anderen oppositionellen Nationaldemokraten liegen die Forderungen der Wähler des Südostens zu sozialem Paternalismus und der Erhebung des Russischen zur zweiten Amtssprache, milde ausgedrückt, nicht gerade besonders nah.
„Enttäuschende und unbestimmte“ theoretische Chancen, seine Tagesordnung anzubringen, besaß bis vor Kurzem Arsenij Jazenjuk als quasi dritte Kraft. Aber nachdem die endgültige Entscheidung zur Vereinigung mit „Batkiwschtschyna“ getroffen wurde, schloss sich das Fenster für diese ohnehin nur hypothetische Möglichkeit.
Einen Spaltbreit geöffnet ist sie für den ehemaligen Führer der SDPU ° Viktor Medwedtschuk. Die Rückkehr der niemals allmächtig gewesenen „grauen Eminenz“ Kutschma in die öffentliche Politik zu Beginn des Wahlkampfes – dies ist ein mehrgleisiges Spiel, dazu noch auf langfristige Perspektive.
Die Neulinge in der ukrainischen Politik, von der PR gewöhnt an heutige Standards der politischen Küche nach dem Motto „denken und handeln von heute auf heute“ und dabei die Unfähigkeit der PR aufnehmend, in einer gewissen vergleichenden, analytischen Mehrgleisigkeit zu denken und zu handeln, können ernsthaft glauben, dass es das Ziel Medwedtschuks ist, für sich ein Direktmandat zu gewinnen.
Derjenige, der die praktische Arbeit dieses „Antikrisen-Managers“ kennt, weiß, welch komplizierte strategische Projekte er in der Lage umzusetzen ist.
Wenn Medwedtschuk juristisch klar formuliert, dass er am Kampf um ein Direktmandat nicht teilnehmen wird, aber dafür seine gesellschaftliche Bewegung „Ukrainskij wybor“ an den Wahlen, dann sagt er die Wahrheit.
Im ersten Fall ist der Gewinn eines Mandats nicht sein Maßstab – aquila non captat muscas (Ein Adler fängt keine Fliege). Im zweiten Fall besitzt die gesellschaftliche Bewegung kein Recht als Subjekt des Wahlprozesses.
Aber wer sagt denn, dass die unter der Kontrolle Medwedtschuks stehenden Leute nicht über Mehrheitswahlbezirke und die Listen anderer politischen Kräfte in das Parlament ziehen? Sie werden dort keineswegs überflüssig sein, wenn die gesellschaftliche Bewegung Medwedtschuks beginnt, zum Beispiel ein Referendum über den Beitritt der Ukraine zur Zollunion zu organisieren. Oder zu anderen, für den Kreml wichtigen Fragen.
Und schon bei den derzeitigen Parlamentswahlen kann der Gevatter Wladimir Putins in den südöstlichen Regionen den Probelauf beginnen, seine neue politische Kraft in Schwung bringen und dabei seine umfangreichen Verbindungen in Russland nutzen sowie seine Fähigkeit, kurzfristig große und schwierige Projekte aufzubauen und umzusetzen.
Dieser Prozess ist technisch schwierig und zeitaufwendig. Aber niemand behauptet, dass das Hauptziel Medwedtschuks die Wahlen 2012 ist.
Die Chance gibt es nur einmal
Es ist so, dass gegenwärtig die einzige Partei einer dritten Kraft, die den Wählern des Südostens eine eigene Agenda anbieten kann, Klitschkos „UDAR“ ist. Aber in diesem Fall hat sich die potenzielle Energie „der Fähigkeit zu einem Angebot“ nicht in kinetische Energie der „Einreichung eines Angebots“ umgewandelt.
Die Anhänger Klitschkos können natürlich sagen, dass erst diese Woche Klitschko endgültig mitgeteilt hat, dass „UDAR“ eigenständig an den Wahlen teilnimmt. Aber die Entscheidung dazu wurde nicht vor einem Monat getroffen.
Und in dieser Zeit warten die Wähler des Südostens keine klaren Ansagen von „UDAR“ ab dazu, womit Klitschko in die Rada zieht und was er mit der Ukraine vorhat nach dem Einzug ins Parlament.
Vielleicht braucht die Partei Klitschkos einfach keine „herrenlosen“ Millionen von Stimmen im Osten? In diesem großen Haufen gibt es sowohl von der PR enttäuschte Stimmen als auch mit der frühzeitig sterbenden Partei Julia Timoschenkos sympathisierenden ebenso wie die unentschiedenen. Klitschko ist derzeit in einer sehr bequemen Lage, er darf sich nur keine unverkennbaren Fehlschüsse leisten und kommt in die Rada.
Ein Trittbrettfahrereffekt der Erwartungen der Gesellschaft ist, dass „UDAR“ die 5%-Hürde dank dessen nehmen kann, dass Klitschko ein neues Gesicht in der Politik ist, man liebt den Sportler Klitschko und der Politiker Klitschko ist bisher nicht mit schmutzigen Skandalen aufgefallen.
Man kann also handeln. Aber die Anhänger von „UDAR“ müssen folgendes verstehen: Der Einzug in die Rada mit bescheidenem Ergebnis – das wäre nicht einmal ein Sieg nach Punkten. Gar nicht erst zu sprechen einem Sieg nach Knockout für den Boxer Klitschko.
Allem Anschein nach erklärt sich die Trübung der Position Klitschkos und „UDARs“ im Südosten und die schwache Aktivität seiner Partei in diesen Regionen mit mangelhafter politischer Erfahrung und politischem Spürsinn der Parteiführung.
Zum Beispiel können es die Charkower nicht begreifen, warum sich die gesamte Aktivität „UDARs“ in der Region für einige Monate dieses Jahres auf eine Pressekonferenz begrenzte, auf der die Gründe für die Unterzeichnung der „Vereinbarung über abgestimmte Handlungen einer vereinten Opposition“ dargelegt wurden.
In dieser Zeit hätte „UDAR“ wie in jeder südöstlichen Region bereits seit vorigem Jahr aktiv eine neue Kommunikation aufbauen müssen, eng mit den unentschiedenen Wählern arbeiten und die Führungspersönlichkeiten der Region zusammenziehen, aus gesellschaftlichen Organisationen wie auch aus Behörden. Solch eine Arbeit findet bisher nicht statt.
Eines ist klar – wenn nicht die notwendigen Schritte in der nötigen Zeit und am notwendigen Ort unternommen werden, wird es eine Niederlage geben. Entweder was die Größe der verbrauchten Ressourcen angeht oder mit einem endgültigen Ergebnis.
„Vorstoß nach Südosten“
„Die Wählerschaft Klitschkos gehört zu niemandem“, sagt die Soziologin Irina Bekeschkina, „Das sind diejenigen Leute, die von jedweder Politik enttäuscht sind. Und derzeit gibt es mehr als genug von solchen, am meisten in den Regionen, die traditionell Janukowitsch unterstützt haben. Dort gibt es auch die meisten Unentschlossenen und Nichtwähler. Klitschko kann die Wähler aus dem „weichen Osten“ leicht aufsammeln.“
Klitschko besitzt im Osten tatsächlich keine schlechten Karten. Aktuellen Forschungen der soziologischen Gruppe „Rating“ zufolge würden bei Präsidentschaftswahlen Ende März dieses Jahres und bei einem zweiten Durchgang Janukowitsch und Klitschko erfolgreich sein, so würden 28,1 % der Befragten den derzeitigen Präsidenten unterstützen, aber 36,6 % den Führer von „UDAR“.
Dabei erhöhte Klitschko im letzten Halbjahr sein „Ergebnis des 2. Durchgangs“ von 28 auf 37 %. Allerdings geschah dies nicht dank eines Wachstums seiner Popularität im Osten. Klitschko wie sein Rivale Janukowitsch sind bereit, ihre Nächsten in der Opposition zu unterstützen – die Anhänger von Timoschenko, Jazenjuk und Tjagnibok.
Doch 35 % der Vertreter Tigipkos würden nicht für Klitschko stimmen, sondern für Janukowitsch. Und wenn Janukowitsch im Osten des Landes 38 % erhält (im Donbass noch mehr, 44 %), dann Klitschko 23 %. Nur ein Viertel der Unentschlossenen sind bereit, einen Einsatz bei einem hypothetischen Duell mit Janukowitsch für den Führer von „UDAR“ zu wagen.
Aber diese Stimmen könnten nur ein Vorschuss bleiben oder gar zusammenschrumpfen, wenn von Seiten „UDARs“ keine für die Wähler des Südostens verständliche und naheliegende Agenda entsteht, unterstützt durch aktives Handeln der Partei vor Ort in den Regionen.
Mit anderen Worten, die Partei Klitschkos muss unbedingt eine klare „Ostpolitik“ erarbeiten, ein gewisses separates Mega-Programm „Vorstoß nach Südosten“. Die Notwendigkeit eines solchen Programms wird bedingt durch die hohe Erwartungshaltung der Wähler in den südlichen und östlichen Regionen.
Wie Viktor Neboschenko voraussagt („Ukrainskij Barometr“), dann könnte bereits in naher Zukunft im Südosten der Ukraine eine neue politische Partei erscheinen. „Der Südosten ist schwanger mit einem neuen Projekt. Dieses Projekt wird regional sein und es wird nach Russland orientiert sein. Dabei wird sich die Partei ihrer Orientierung nach Moskau nicht schämen. Es gibt noch keine politische Kraft, aber die Erwartung in der Gesellschaft ist stark.“
Die Regionalen bewahrten den Südosten im Bereich ihres unbedingten Einflusses, der im Jahre 2002 begann.
Bei den Parlamentswahlen im März 2002 gelang es den Stärksten, Juschtschenkos „Nascha Ukraina“, mit 23,57 % nicht, den Südosten zu erobern.
Das erfolgreichste war das Ergebnis in der Chersoner Region mit 12 %, auf der Krim waren es 10 %, in Saporischschja 8 %, in den Regionen Nikolaev, Dnepropetrowsk, Odessa und Charkow etwa 6 %. Über den Donbass muss man nicht sprechen.
In zehn Jahren verlor die PR einen bedeutenden Teil der loyalen Wählerschaft. Und bei den Wahlen in diesem Jahr gibt es zum ersten Mal für eine andere politische Kraft eine reale Chance, die führende Position der Partei der Regionen im Südosten zu erschüttern.
Aber das gelingt nur unter einer Bedingung: Wenn der Wähler des Südostens entsprechende Angebote von einer für ihn angemessenen politischen Kraft erhält. Und zuletzt muss man sehr aktiv arbeiten, um die Menschen von seiner „Redlichkeit“ zu überzeugen, der Fähigkeit, die Forderungen der Menschen aus den entlegeneren Regionen zu verstehen und zu realisieren.
07. Mai 2012 // Andrej Misseljuk
Quelle: Ukrainskaja Prawda


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“