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Der Patient ist wohl eher am Leben

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Arseni Jazenjuk und Natalija Jaresko
Heute (20. November) hat die Ukraine schließlich ihr letztes Rating eines drohenden Zahlungsausfalls verloren. Moody’s hat als letzte der drei großen Ratingagenturen die Bewertung ukrainischer Schuldscheine heraufgestuft. Das Rating wurde um eine Stufe heraufgesetzt – vom Ausfallrating Ca auf Caa3, während die Prognose von „negativ“ auf „stabil“ geändert wurde. Im Vorfeld hatten bereits die Agenturen Fitch und S&P korrespondierende Heraufstufungen vorgenommen.

Die Verbesserung der Ratings

Die Entscheidungen der Ratingagenturen deuten auf positive Veränderungen in der ukrainischen Wirtschaft hin. In den Berichten von Fitsch und S&P wird die Heraufstufung in erster Linie auf die Einigung der Ukraine mit seinen Gläubigern, durch welche 20 Prozent der Auslandsverschuldung in Höhe von drei Milliarden US-Dollar abgeschrieben und die Tilgungsfrist auf zwischen 2019 und 2027 verschoben wurde, zurückgeführt.

Im Bericht von Moody’s wird von einer „Stärkung der externen Liquidität und sich fortsetzender Unterstützung internationaler Geldgeber“ gesprochen. Die Agentur hebt den Anstieg der Währungsreserven der Nationalbank der Ukraine und die Verringerung des Leistungsbilanzdefizits auf 1,5 Prozent des BIP im Jahr 2015 nach einem Defizit von 5,3 Prozent im Jahr 2014 und 16,5 Prozent im Jahr 2013 (für 2016 wird kein bzw. ein lediglich unerhebliches Defizit erwartet) positiv hervor.

Negativ bewertet wird von den Volkswirten die instabile politische und wirtschaftliche Lage. Unzufrieden sind sie zudem mit dem ukrainischen Bankensystem, dem Justizsystem sowie der Privatisierung der Staatsunternehmen.

„Das politische Umfeld ist nach wie vor stark fragmentiert und die Wirtschaft beginnt gerade erst, sich nach der tiefen Rezession und einer Verringerung des BIP um etwa 20 Prozent zu erholen“, heißt es im Bericht.

Die Volkswirte bewerten zudem negativ, dass sich Parlament und Regierung nicht auf eine Steuerreform und den Haushalt für 2016 einigen können. Hier riskiere die Ukraine die dritte Tranche des IWF und die an diese gekoppelten Kredite in Höhe von insgesamt vier Milliarden US-Dollar bis Ende des Jahres.

Weitere Anzeichen für Wachstum

Das reale BIP wuchs nach 1,5 Jahren kontinuierlichen Rückgangs, d.h. zum ersten Mal seit 2013, im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten um 0,7 Prozent. Das Wachstum lässt sich nicht auf saisonale Schwankungen zurückführen, da das statistische Amt diese aus der Statistik herausgerechnet hatte. Die Nationalbank schätzte das Gesamtwachstum im dritten Quartal sogar auf ein Prozent.

„Die Wiederaufnahme des Wachstums wurde durch zwei Faktoren bedingt: die Stabilisierung des Devisenmarkts seit März diesen Jahres, was die Verbraucherstimmung und die Erwartungen seitens der Wirtschaft verbesserte, sowie die Deeskalation der Kampfhandlungen in den östlichen Regionen seit September, dank derer die Produktion in der Stahlindustrie sowie in verwandten Branchen wieder aufgenommen werden konnte“, sagt Jelena Belan, Chefvolkswirtin der Investmentgesellschaft Dragon Capital.

Allerdings setzt sich der Rückgang im Vergleich zum dritten Quartal 2014 fort und betrug sieben Prozent (im zweiten Quartal betrug dieser 14,6 Prozent und im ersten 17,2 Prozent, was bedeutet, dass sich der Rückgang verlangsamt). Diese Resultate lagen über den Erwartungen der Volkswirte. In der Konsens-Prognose von Bloomberg wurde von einem Rückgang von 9,5 Prozent im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal ausgegangen, die Investmentgesellschaft Dragon Capital erwartete einen Rückgang von 9,3 Prozent. Sollte die ukrainische Wirtschaft wirklich begonnen haben, sich zu erholen, werden die Volkswirte ihre Prognosen entsprechend anpassen müssen.

Wie wir wachsen werden

Trotz dieser guten Nachrichten kann nicht von einem rasanten Wachstum der ukrainischen Wirtschaft ausgegangen werden. In diesem Jahr wird das BIP gemäß Fitch um 11,6 Prozent zurückgehen. Die Investmentgesellschaft Dragon Capital erwartet einen Rückgang um zwölf Prozent.

Im Jahr 2016 wird die Wirtschaft voraussichtlich ein Plus verzeichnen, aber dieses wird sehr bescheiden ausfallen. Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk sprach über ein Wachstum von zwei Prozent im nächsten Jahr, im Finanzministerium wird diese Zahl als sehr realistisch eingeschätzt. Fitch und Dragon Capital gehen von einem Wachstum von einem Prozent aus.

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Für realistisch hält die Prognose Alexandr Scholud, der Chefvolkswirt des Internationalen Wissenschaftskollegs.

„Die Rezession in der ukrainischen Industrie setzte in der zweiten Hälfte des Jahres 2012 ein. 2013 setzte sich dieser Rückgang fort, aber dank des guten Wetters gab es eine gute Ernte, die diesen kompensierte – und das BIP blieb trotz des Rückgangs der Industrieproduktion unverändert. Insgesamt ist ein zweiprozentiges Wachstum angesichts eines derartigen, über Jahre fortdauernden Rückgangs sehr bescheiden“, erklärt Scholud.

Zudem kann ein solches Wachstum nicht als stabil bezeichnet werden. Die externen Faktoren sprechen zurzeit auch nicht für die Ukraine. Chinas Wachstum ist gebremst, was bedeutet, dass die Nachfrage nach Stahl nicht sehr hoch sein wird. Wegen des Krieges befindet sich ein Teil der Fabriken in den besetzten Gebieten, die Produktionsketten sind zerstört. Mariupol ist kein komfortabler Hafen mehr. Er wird zwar immer noch genutzt, aber Russland kann die Meerenge von Kertsch jederzeit für ukrainische Frachter blockieren.

ukrainisches Stahlwerk

„Es zeichnet sich ein Wachstum in den Ernteerträgen ab, es wird mit einer Belebung der Industrie gerechnet, was wiederum Transport und Handel aufleben lässt. Ein Wachstum in diesen Bereichen würde ein Wachstum der Bevölkerungseinkommen bedeuten, was sich wiederum positiv auf den Dienstleistungssektor auswirken würde. Aber das ist ein weiter Weg“, sagt der Volkswirt.

Dmitri Bojartschuk, der Geschäftsführer des Analyse-Zentrums CASE-Ukraina, hält die Prognose der Regierung ebenfalls für realistisch, wenn die Auslandsmärkte keine unangenehmen Überraschungen bereithalten:

„Zwei Prozent sind nicht so unrealistisch. Aber nur, wenn auf den Auslandsmärkten alles ruhig bleibt. Inländische Wachstumsfaktoren gibt es nicht. Und die Reformbemühungen sind bislang äußerst bescheiden.“

Zweifel an der Prognose der Regierung hegt Jurij Fedtschischin, Experte für Steuerpolitik des Instituts für sozioökonomische Forschung:

„Bislang ist nicht zu erkennen, wie ein derartiges Wachstum zustande kommen sollte, da bisher keine wesentlichen strukturellen Reformen stattgefunden haben. Derzeit ist nicht klar, welche BIP-Anteile das Wachstum hervorrufen sollten – der Privatkonsum, der Staatskonsum, die Nettoexporte oder Investitionen.“

Vollkommen unzufrieden mit der Prognose Jazenjuks ist der Geschäftsführer der Bleyzer Foundation Oleg Ustenko:

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„1-2 Prozent Wachstum – das ist fast die Aufgabe der nationalen Interessen. Eine sehr konservative Prognose basierend auf einer schmalen statistischen Basis, einem Importrückgang sowie einem leichten Anstieg der Exporte (es geht um die Freihandelszone mit der EU).“

Die Prognose der Regierung beweist seiner Meinung nach, dass in der nächsten Zeit nicht mit ernsthaften Reformen zu rechnen ist.

Was könnte noch passieren?

Dennoch besteht das Risiko, dass 2016 selbst ein Wachstum von 1-2 Prozent nicht realisierbar ist.

„Es bleiben Risiken: eine Zuspitzung im Osten, inländische Konflikte“, zählt Alexandr Scholud auf.

Die Ukraine ist, wie oben erwähnt, abhängig von den Rohstoffpreisen und Weltmärkten. Verschlechtert sich die Lage auf den Auslandsmärkten, werden ukrainischer Stahl und Getreide nicht mehr nachgefragt.

Möglich ist aber auch der umgekehrte Fall – wenn sich die Lage auf den Auslandsmärkten plötzlich zugunsten der Ukraine entwickelt. Dann ist ein BIP-Wachstum über mehrere Jahre möglich, das ohne Reformen allerdings weder stabil noch nachhaltig sein wird, ergänzt Scholud. Und das Wachstum friert ein, sobald sich die Lage auf den Auslandsmärkten verändert. Das ist bereits in den 2000er Jahren geschehen.

20. November 2015 // Andrej Janizkij

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:    — Wörter: 1136

Jahrgang 1978. Yvonne Ott hat Slavistik und Wirtschaftswissenschaften an der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg studiert. Seit 2010 arbeitet sie als freie .

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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