Ausbrechen von Separatismus, offene Aufrufe zur Verletzung der territorialen Integrität des Staates, Appellieren an einen auswärtigen Staat, militärische Aggression gegen die Ukraine auszuüben, Verhöhnung der nationalen Symbole, Schläge und Demütigungen ukrainischer Bürger durch organisierte Banden – das wurde „plötzlich“ Realität in mehreren östlichen Gebieten der souveränen Ukraine.
Es ist klar, dass in den letzten zehn Jahren die Ukraine nur äußerlich an einen Staat erinnerte, die Leitung Wiktor Janukowytsch hat ihn beinahe zur Requisite umgewandelt. Dagegen ist es bereits einen Monat her, dass das Regime Janukowytsch fiel und die Regierung in die Hände der Patrioten überging. Aber erneut beginnen etwas seltsame Dinge zu geschehen. Menschen tragen sich massenhaft in die Reihen der Nationalgarde ein, um ihr Land zu verteidigen, das Niveau des Patriotismus erreicht ungesehene Höhen, die staatlichen Dienste indessen, die gegen Separatismus, Verletzung von Souveränität und Integrität des Landes eingreifen müssten, bleiben untätig. Worin liegt eigentlich der Grund für dieses unlogische Verhalten?
Der Dienst der Un-Sicherheit der Ukraine
Jeder weiß, dass für die Integrität und Sicherheit unseres Landes der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) zuständig ist. Artikel 2 des Gesetzes „Über den Sicherheitsdienst der Ukraine“ definiert die Ziele der ukrainischen Sicherheitsdienste folgendermaßen:
Dem Sicherheitsdienst der Ukraine ist im Rahmen der durch die Gesetzgebung festgelegten Zuständigkeit der Schutz der staatlichen Souveränität, der verfassungsmäßigen Ordnung, der territorialen Integrität, des wirtschaftlichen, wissenschaftlich-technologischen und Verteidigungs-Potenzials der Ukraine, die rechtlichen Interessen des Staates und die Rechte der Bürger vor auskundenden und subversive Aktivitäten ausländischer Geheimdienste, Übergriffe von einzelnen Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen, und ebenso der Schutz von Staatsgeheimnissen auferlegt.
Jetzt wollen wir konkreter danach schauen, welche Aufgaben der SBU erfüllt hat, und welche nicht. Die wichtigste Aufgabe eines jeden Sicherheitsdienstes ist der Schutz der Souveränität und der territorialen Integrität des Staates. Der SBU hat sich mit diesen Aufgaben nicht befasst. Im Gegenteil sogar, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht, dann hat der SBU der Autonomen Republik Krim nicht nur keinen Widerstand gegen die ausländischen Besetzer geleistet, er ist still und leise auf die Seite dieses Besatzers übergelaufen. Ich kann nichts Konkretes sagen über den Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Ukraine, aber selbst einem Dilettanten ist offensichtlich, dass der SBU nicht die rechtlichen Interessen des Staates und die Rechte der Bürger vor auskundenden und subversiven Aktivitäten ausländischer Sonderdienste, Übergriffen von einzelnen Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen schützte. Wie war das möglich? Vielleicht war es nur so möglich, weil Menschen, die für die Sicherheit des Staates sorgen sollten, diesen ihrerseits nicht schätzten. Sie standen zur Unabhängigkeit wie zu einem vorübergehenden Missverständnis, das früher oder später korrigiert werden müsste.
Worin liegt eigentlich der Grund dieser „Gleichgültigkeit“ des SBU gegenüber dem Geschick seines Landes? Hat die Ukraine möglicherweise ihren Sicherheitsdienst als [ausgebeutete] „Schwarzarbeiter“ gehalten und ihn ständig schlecht bezahlt? Kümmerte sie sich vielleicht nicht um die Offiziersleitung, und diese musste irgendwo außerhalb nach Zusatzverdienst suchen? Nein, wenn man im Staatshaushalt der Ukraine für 2013 nachschaut, so sehen wir, dass die staatliche finanzielle Ausstattung sich auf 3 Milliarden 452 Millionen Hrywnja (vor kurzem noch etwa 345 Millionen Euro) belief. Nebenbei erwähnt, das Budget der gesamten Akademie der Wissenschaften der Ukraine, mit allen Grundlagen-Forschungen, betrug weniger als 202 Millionen. Darüber hinaus hatten die Mitarbeiter des SBU eine ganze Reihe von Vergünstigungen und Subventionen aus dem Staatshaushalt. Beispielsweise für Miete von Haus und Wohnung, Verbrauch von Heizung, Strom und Wasser. Das Offizierskorps des SBU versorgten sie mit vergünstigten Behandlungen in Sanatorien und Kurorten, kostenloser medizinischer Heilung in renommierten Kliniken. Die Sicherheitsdienste der Ukraine bauten und kauften Häuser. Zu alledem ist noch hinzuzufügen, dass die Offiziere des SBU das Recht hatten, mit 45 Jahren pensioniert zu werden, womit sie dem Pensionsfond schwer zur Last fielen, so dass er insgesamt mehr wie eine Pfründe umschrieben werden muss, und nicht als Geheimdienst. Oder wollten gar diejenigen, die sich des Staatshaushaltes annahmen und die Gesetze für die Geheimdienste entwickelten, schlicht bestechen, um weiter ungestraft ihre Transaktionen zu besorgen. Wie sich aus der Harmonie ergibt, die bis vor kurzem zwischen den Geheimdiensten und den Banditen auf der höchsten staatlichen Ebene herrschte, haben sie es gar geschafft, solch einen Pakt gegen das eigene Volk zu schließen.
In der Tat erscheinen so viele Privilegien und Bevorzugungen bei den Sicherheitsdiensten als seltsam, wenn nicht gar als verdächtig. Ein bis zur Unmöglichkeit aufgeblasener Apparat, wenn alle Gebiete und großen Regionen ihre eigenen Abteilungen und Dienststellen des SBU hatten. Übrigens sind sie ein Zeichen dafür, dass sich nichts seit den unvergesslichen Sowjetzeiten geändert hat, die monumentalen Bauten des alten KGB. Der SBU hat keinen einzigen Raum des alten KGB abgegeben, der bekanntlich auch die Funktion der politischen Polizei ausübte. Mich beschäftigt lange schon die überraschte Frage, warum der ukrainische Geheimdienst so viele Räume braucht, wer dort sitzt. Auch stellte sich die Frage, warum das sogenannte Kuratoriums-Institut in höheren und staatlichen Organen beibehalten wurde. Weshalb verdoppelte der SBU Funktionen des Innenministeriums und der Staatsanwaltschaft? Und überhaupt, warum all diese Verschwendung? Vielleicht geht es wirklich um eine weitere Ausübung der Funktionen der geheimen Inlandspolizei, die streng die Stimmung der Bürger überwacht und in Wahrheit der herrschenden Clique dient. Nur so lässt sich die Existenz einer ganzen Armee von Geheimdienstlern und ihre geradezu fabelhafte Finanzierung rechtfertigen.
Seltsam erscheint nicht nur der aufgeblähte Personalstand der Sicherheitskräfte, sondern auch der Zeitpunkt der Pensionierung ihrer Offiziere. Ein Mann von 45 Jahren befindet sich in der Blüte des Lebens, er kann noch 20 Jahre arbeiten. Vielleicht hat wirklich jemand dafür gesorgt, um die Gesellschaft mit solchen jungen Pensionären mit speziellen Aufgaben und Fähigkeiten zu durchtränken. Denn die „Amortisation“ der Offiziere der Geheimdienste kann sich nur in einem Lande ergeben, welches sich im Kriegszustand befindet. Wie bekannt ist, befand sich die Ukraine bis vor kurzem nicht in einem Zustand des Krieges, und von ihrer Arbeit sah man auch keinerlei Schweißausbrüche. Wo sind unsere so müden Offiziere? Vielleicht kommt die Müdigkeit von dem ständigen versteckten Kampf im Inneren des Dienstes? Vielleicht macht sich an den Offizieren der übermäßige psychische Stress von Schutzgelderpressungen, von Schmuggel, illegalen Geschäften und mächtigen Geldwäschereien erkennbar? Dann müssten sie an einem ganz anderen Ort weilen, was der Gefängnisdienst gewährleisten könnte.
Kurz gesagt, Milliarden, vergeblich verschwendet für Staatssicherheit, und der wirtschaftliche und sozial-politische Schaden durch einen solchen Sicherheitsdienst, der zu alledem nicht in der Lage ist, seine direkten Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu erfüllen, das ist die größte Bedrohung der ukrainischen Souveränität. Besonders, wenn man die Worte eines „Facebook“-Intellektuellen berücksichtigt, der das Strafverfolgungssystem der Ukraine folgendermaßen ausformulierte: „Das Innenministerium sind Banditen unter der Kontrolle des SBU, der SBU aber ist unter der Kontrolle des [russischen] FSB“. Das Schlüsselwort in diesem Satz ist „FSB“. Wenn Sie genauer die jüngsten Entwicklungen in den Gebieten Donezk, Luhansk und Charkiw anschauen, so ergibt sich ein bleibender Eindruck, dass der SBU dort überhaupt nicht existiert, und wenn es ihn gibt, so ordnet er sich nicht Kyjiw unter. Innenminister Awakow sagte, dass sie es nicht „zum Blutvergießen“ kommen lassen, aber dort Ordnung schaffen will. So ist das Innenministerium ein Mittel zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Ordnung. Obwohl wir gut wissen, dass die Sauberkeit in den Reihen der ukrainischen Miliz nicht funktioniert, und niemand besondere Hoffnung auf sie setzte, insbesondere nach den „Heldentaten“ der „Berkut“ in Kyjiw. Aber es gibt in der Ukraine einen Geheimdienst, der vorausschauend arbeiten und rechtzeitig mögliche Ausschreitungen abwenden sollte. Allerdings ist es sicher nicht wert in dieser Hinsicht große Erwartungen in den SBU setzen…
Wölfe im Schafspelz
Ich will keine Panik-Stimmung verbreiten, aber für die Bürger der Ukraine ist es wahrscheinlich besser, die bittere Wahrheit zu erkennen: der SBU hat sich nie besonders um die Sicherheit unseres Landes gekümmert. In all den 23 Jahren ist er leider nicht ukrainisch geworden. Erinnern wir uns an den Herbst 1991. Damals wurde über Nacht der verhasste KGB der UdSSR, der aufgerufen war, ohne Kompromisse mit allen Ukrainern zu kämpfen, mit einem einzigen Dekret in einen Nationalen Sicherheitsdienst der Ukraine (SNBU) umgewandelt. Im neuen Dienst blieben noch Jahre die alten KGB-Führungskräfte auf ihren Posten, die für sich sorgfältig würdige Nachfolger suchten. Ich kann nicht leugnen, dass unter den alten Mitarbeitern viele Spezialisten für Aufklärungsfragen und qualifizierte Menschen im Bereich der Sicherheit waren. Aber der sowjetische KGB war vor allem eine innenpolitische Polizei, die gegen die geringste Äußerung des ukrainischen Nationalbewusstseins kämpfte. Diese Menschen mussten, um in den Dienst des Komitees (KGB) zu treten, kristallklar-lupenrein sein vor der kommunistischen Partei und dem Sowjetstaat, dem sie bis zum letzten Atemzug zu dienen schworen.
Die Transformation des repressiven und in seinem Wesen zutiefst anti-ukrainischen KGB in den SNBU ist ein Hinweis darauf, dass in der Tat die Ukraine die sowjetische Nabelschnur nicht durchzutrennen wagte. Die Ukrainische Sowjetrepublik ging fließend über in ein Reservat für die kommunistische Nomenklatura und ebenso die alten kommunistischen Straf- und Repressionsorgane, die mit dem Präfix „national“ zugedeckt wurden, um weiter zu arbeiten. Im wesentlichen hat das nichts verändert. Und am wichtigsten, niemand dachte etwa an eine radikale Neubildung dieser wichtigen staatlichen Organe. Die Gründe hierfür sind vielfältig.
Die erste und wohl wichtigste Grund war die geheime Verbundenheit vieler damaliger politischer Aktivisten und staatlicher Akteure mit den sowjetischen Geheimdiensten. Als Mitglieder des Parlaments wussten diese Menschen gut, über welche Erpressungsmöglichkeiten das allmächtige Büro verfügte. Nach dem Beispiel der baltischen Republiken den KGB zu beseitigen und einen eigenen, am Anfang vielleicht nicht ganz so kompetenten Geheimdienst zu errichten, verursachte diesen Akteuren Angst um ihre Zukunft und Fortsetzung der Karriere. Es verursachte Angst vor einer vollständigen Öffnung der Geheimdienst-Archive. Es gab sogar diejenigen, die sagten, der freie Zugang zu den Archiven des KGB würde zu einem Ausbruch eines Bürgerkrieges führen, zu einem jahrelangen Blutvergießen. Aus irgendeinem Grund ist nichts Vergleichbares weder in Polen noch in Litauen noch in Estland passiert. Im Gegenteil, die umgehend durchgeführte Lustration beseitigte diejenigen Leute von der Entscheidungsnahme, die durch Ausnutzung von Erpressungsmöglichkeiten noch weiterhin hätten manipulieren können.
Einer der ersten Fehler der neuen ukrainischen Regierung war, dass das Recht auf Zugang zu sensiblen persönlichen Informationen über politische Aktivisten und Regierungsbeamte weiterhin Monopol der alten KGB-Führungskräfte blieb, die praktisch in den gleichen Arbeitszimmern sitzen geblieben waren. Viele dieser Führungskräfte haben so niemals die Tatsache der Existenz einer unabhängigen Ukraine wahrgenommen und akzeptiert. Sie haben wirklich den Treue-Eid auf ein anderes Land abgelegt, sie wussten, wer ihre wirklichen Feinde sind, und konzentrierten sich darauf, nichts von ihren Überzeugungen zu ändern. Eine Art konservierter „Wölfe im Schafspelz“. In der Tat hat sich niemand besonders verkrümmt. So kam es dazu, dass 1991 der Bevollmächtigte des Dienstes der nationalen Sicherheit der Ukraine SNBU Mykola Holuschko nicht nur nach Moskau überlief, wobei er ungeheuer wichtige Dokumente mit sich führte, sondern er bekam dort auch gleich einen Leitungsposten im Geheimdienst Russlands. So wurden der verschlossene Zugang zu den Archiven des KGB, das Fehlen von Lustrationen, die Beibehaltung eines entscheidenden Bereichs des alten KGB im Dienste des SBU und die geheime Aufrechterhaltung einer ganzen Armee ehemaliger Schnüffler und geheimer Mitarbeiter [„Spechte und Seksoten“ erlaubt noch andere Assoziationen zu ihren Arbeitsmethoden] die entscheidenden Gründe vieler anschließender Misserfolge des ukrainischen Staates.
Wie das Leben zeigte, verabschiedete sich der SBU nicht nur nicht von seiner alten Sowjettradition, er blieb auch noch weiterhin unter dem ursprünglichen Patronat der russischen Geheimdienste. Und das Wichtigste ist, dass für viele ukrainische Offiziere der Geheimdienste der wichtigste äußere Feind der mythische „Westen“ blieb, der „Unsrige“ aber leider das aggressive und revanchistische Russland. Daher schöpfte niemand im SBU Verdacht, als zu Beginn der Präsidentschaft Wiktor Janukowytschs fast offiziell russische Kuratoren dem SBU beigesellt wurden. Warum denn protestieren? Sie sind doch unsere. Gemeinsam haben wir in Moskau studiert, und die Überzeugung hält zusammen. Aber es gibt die Frage, warum sich unter den ukrainischen Oppositionspolitikern nicht Widerstand ausbreitete gegen die Umlenkung der Gelder des Staatsbudgets von der Armee zu den Spezialeinheiten im Innenministerium und des SBU, was direkt hinwies auf die Umwandlung der Ukraine in einen autoritären Polizeistaat? Ebenso fragwürdig ist die seltsame Ruhe: warum schwiegen alle, als Wiktor Janukowytsch russische Offiziere den Gewalt ausübenden Organen der Ukraine vorsetzte, insbesondere als er zum Leiter des SBU Olexander Jakymenko ernannte, der möglicherweise nicht einmal eine ukrainische Staatsbürgerschaft besaß?
Sabotage der fetten Kater
Es sollte scheinen, dass mit dem Sturz des Regimes von Janukowytsch die meisten Probleme verschwinden müssten. In der Regierung sind alle Patrioten. Die Ukraine hat es geschafft, ihre Integrität zumindest auf dem Festland zu erhalten. Durch internationalen Druck und Sanktionen ist es gelungen, die russische Aggression auf dem Festland zu verlangsamen. Russland änderte seine Taktik und setzte seine aktiv Einfluss nehmenden Agenten ein, um die Situation im Südosten des Staates zu destabilisieren. Pro-russische separatistische Elemente wurden in der Region aktiviert. Sie nehmen Verwaltungsgebäude ein, plündern ukrainische nationale Symbole. Maximal versammeln sich von diesen Aktivisten etwa zweitausend pro Gebietszentrum. Der SBU aber demonstriert seltsamerweise seine Hilflosigkeit. Es legt sich die Überzeugung nahe, dass der Leiter des SBU Walentyn Nalywajtschenko nicht weiß, wie er an seine Untergebenen herantreten soll, dass sie endlich beginnen, ihre Amtsfunktionen auszuüben.
Vielleicht gibt es ein paar Optionen für ein solches Verhalten der „SBUler“. Zunächst: die regionalen SBU-Organe im Südosten sind bis zum Anschlag infiltriert von Agenten des FSB. Zweitens: die regionale Leitung des SBU verspürt keine besondere Sympathie für die Ukraine und hofft, dem Weg der „Kollegen“ von der Krim zu folgen, wartet also auf den Moment, wenn Wladimir Putin entweder diese Regionen annektiert oder Russland mithilfe ihrer Agenten Unruhen hervorruft und die ukrainische Regierung „zerbricht“ und sie dazu zwingt, mit regionalen Referenden einverstanden zu sein. In beiden Fällen kommt nackte Sabotage der Anordnungen aus Kyjiw zum Vorschein. Drittens: die sehr wahrscheinliche Option professioneller Untauglichkeit der Mitarbeiter des SBU. Die letztere Option sollte man noch detaillierter bedenken, vor allem angesichts dessen, wie sich die SBU in den letzten sechs Monaten verhalten hat.
Selbst wenn als Tatsache angenommen wird, dass die gesamte Leitung des SBU von Offizieren des russischen Sicherheitsdienstes FSB eingenommen wurde, müsste da nicht bei irgendeinem der ukrainischen Offiziere Sauberkeit, Würde und Treue zum Eid bleiben? Hat denn niemand die Bedrohungen und Gefahren erfasst, die unser Land bedrängen? Wenn das nicht der Fall sein sollte und unsere einzige Chance, die staatliche Souveränität zu bewahren bei uns liegt, den einfachen Bürgern, dann erhebt sich die Frage: Wozu haben wir dann diesen Geheimdiensten Milliarden Hrywnja aus dem Staatsbudget gegeben? Wenn der Plan zur Stabilisierung der Situation im Südosten darin liegt, dass die ortsansässige Bevölkerung sich selber zu organisieren hat nach dem Vorbild der Hauptstadt und allein in der Region ein System errichten muss, dann kann man bereits ein Verfahren zur Auflösung des SBU beginnen. Denn man kann von ihnen nicht nur keinen Nutzen, sondern auch nur Schaden erwarten.
Die neu-alte Leiter des SBU Walentyn Nalywajtschenko sollte nun eine sehr harte Position einnehmen und alleinig die strikte Ausführung seiner Anordnungen und Anweisungen in Donezk, Luhansk und Charkiw einfordern. Die dortigen SBU-Offiziere müssten sich völlig wandeln, um diese Aufträge auszuführen, andernfalls würden sie entlassen, und zwar ohne ein Recht auf Sonderrente und Vergünstigungen. Und ohne das Recht jemals in Staatsorganen zu arbeiten. Generell müssen alle Mitarbeiter des SBU in allen Gebieten ausnahmslos wissen, dass nach der Stabilisierung der Situation in der Ukraine, zu der sie noch beitragen können, eine Lustration und vollständige Neuorganisierung des Geheimdienstes kommt. Ihre professionelle Eignung haben sie bereits sofort zu beweisen. Aussitzen hat keinen Erfolg, Sabotage aber erschwert nur ihr Schicksal.
Zusammenfassend kann man sagen, dass alle diese Probleme, die mit der Ukraine aufgetreten sind, im fernen Jahr 1991 wurzeln, als die schwachen und unerfahrenen nationalen Demokraten es nicht wagten, vollständig mit der sowjetischen Vergangenheit zu brechen, die Kommunikation mit dem totalitären und repressiven System abzuschneiden. Sie hatten den Eindruck, dass sie ohne einen allmächtigen Sicherheitsdienst nicht die stürmische Überfahrt in die Unabhängigkeit durchstehen würden. Sie hatten Angst, die Pferde beim Übersetzen vollständig zu wechseln. Daher dürfen die Ukrainer jetzt, in dieser so entscheidenden Zeit, nicht weiter auf alten „KGB“-Rosinanten voranrücken.
7. April 2014 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: ZAXID.NET
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“