Jaroslaw Hryzak, Historiker und Publizist, Professor an der Ukrainischen Katholischen Universität [Lemberg], Mitglied des Redaktionsrates verschiedener wissenschaftlicher Zeitschriften: Ab Imperio, Harvard Ukrainian Studies, Slavic Studies, Ukraina Moderna.
Durch den Krieg im Donbass sind die Vorgänge des Euromajdans bei vielen in Vergessenheit geraten, obgleich seit Beginn der Proteste noch nicht einmal ein Jahr vergangen ist.
Am 21. November wird die Ukraine sich daran erinnern, wie auf dem zentralen Platz der Hauptstadt die ersten Demonstranten erschienen, zu denen nach und nach alle stießen, die mit der Ablehnung Janukowytschs, die Assoziation mit der Europäischen Union zu unterzeichnen, mit der Korruptheit der Regierung und der offenen Verlogenheit der Entscheidungsträger nicht einverstanden waren.
Inzwischen analysieren jetzt Historiker die Vorgänge des vergangenen Herbsts, studieren den Majdan nicht nur als ein Revolutions-Geschehen, als Beispiel der Selbstorganisation, als künstlerisches Phänomen, sondern erforschen auch die Revolution der Werte der Ukrainer.
Den folgenden Text schrieb der bekannte Historiker Jaroslaw Hryzak für das [im Kyjiwer Verlag Osnywy erschienene] Buch „Euromajdan – History in the making“, das annähernd 200 Fotos verschiedener Fotografen, aber auch den Text des Philosophen Taras Ljutyj enthält.
Am Freitag [den 14. November] wird in Kyjiw seine Vorstellung stattfinden. [Die Internet-Zeitung] „Ukrajinska Prawda. Schyttja“ veröffentlicht eine gekürzte Version des Aufsatzes von Hryzak, der vollständige Text ist im Buch zu lesen.
Es heißt, den Euromajdan habe man nicht vorhersehen können. Ich wage dem zu widersprechen. Ich war einer von denjenigen, die schrieben, dass in der Ukraine die Revolution in der Luft hängt (Februar 2012). Im Frühling 2013 prophezeite ich: Dies könnte in den nächsten Monaten der Fall werden.
Historiker sind unnütze Propheten. Sie sind nicht dafür geeignet, die Zukunft vorherzusehen. Sie können selbst die Gegenwart nicht verstehen, solange sie nicht Vergangenheit geworden ist. Die Vergangenheit ist alles, was sie wissen.
Wenn Geschichte die Historiker selbst etwas lehren kann, dann Bescheidenheit. Moderne Historiker stellen die Bedeutung der Mikrogeschichte über die der Makrogeschichte, sie vermögen also auf die Vergangenheit nicht durch das Teleskop, sondern durch das Mikroskop zu blicken.
Glücklicherweise gibt es noch Wissenschaften, die nicht an solche Einschränkungen gebunden sind. Sie denken immer noch global. Eine von diesen ist die Soziologie.
Im Grunde fußten meine Bemerkungen über das Herannahen der Revolution in der Ukraine auf den Daten des World Values Survey. Hierbei handelt es sich um eine Grundlagenforschung, die am Vorabend der 80er Jahre von dem amerikanischen Soziologen Ronald Inglehart begonnen wurde. Nach dem Fall der Berliner Mauer hat sie seither fast die gesamte Weltkugel erobert, einschließlich Russland, die Ukraine und andere postkommunistische Länder.
Grundlage dieser Forschung ist eine einfache These: Politische Veränderungen sind mit wirtschaftlichen Veränderungen verbunden. Auf einem hungrigen Magen kann man nur schwer eine Demokratie aufbauen. Und umgekehrt sind Länder mit funktionierender Demokratie hauptsächlich wohlhabende Länder. Diese Verknüpfung ist aber nicht von direkter, sondern von indirekter Art.
Damit sich die Demokratie verfestigt, ist es notwendig, dass eine Veränderung bei den gesellschaftlichen Werten stattfindet. Werte der Selbstverwirklichung und der offenen Gesellschaft müssen auftreten. Sie sind wie Schmieröl, die die Verbindung zwischen den Zahnrädern des Wirtschaftswachstums und der Demokratisierung erleichtert.
Wenn es sie nicht gibt, bricht die Maschine auseinander und wird angehalten. Die Geschlossenheit oder Offenheit der Gesellschaft misst Inglehart durch das Stellen einfacher Fragen: „Kann man den Menschen glauben?“, „Was ist für Sie wichtig, Sicherheit oder Lebensqualität?“, „Wie stehen Sie zu Homosexualität?“, „Für wie glücklich halten Sie sich?“, „Wie oft unterschreiben Sie Petitionen?“.
Weitere Umfragen zeigten, dass trotz der kulturellen Nähe der Ukraine und Russlands, im 21. Jahrhundert die beiden Länder sich in unterschiedliche Richtungen gegangen sind, wie zwei Schiffe, die die Strömung auseinandergetrieben hat. Die Mehrheit der Russen wählte die Werte des Überlebens, die Mehrheit der Ukrainer die Werte der Selbstverwirklichung.
Nach den Worten Ingleharts erhebt sich im zweiten Fall die Demokratie über den Autoritarismus. Urteilt man nach seinen Ergebnissen, so entsprach das Aufrücken Wladimir Putins an die Macht in Russland den Wünschen und Einschätzungen der Mehrheit der Russen: Dort, wo der Wert des Überlebens dominiert, wünscht die Bevölkerung eine „starke Hand“. Daher ist das Putin-Regime zutiefst in Russland verankert.
Dies kann man nicht von Wiktor Janukowytsch und die Ukraine sagen. Bei den Präsidentschaftswahlen 2010 kam er an die Macht, und dies erschien wie ein Systemfehler, wie ein Ausfall der Maschine.
Sein Sieg war die konterrevolutionäre Revanche für seine Niederlage während der Orangen Revolution 2004. Wie ein typischer Konterrevolutionär hatte er nichts vergessen, aber auch nichts gelernt. Viele Analytiker waren überzeugt, dass er in Wahrheit ein „Lehrling“ sei. Und dass der Janukowytsch von 2010 ein ganz anderer Mensch sei als der Janukowytsch von 2004. Er lernte Ukrainisch, meisterte die demokratische und europäische Sprache.
Die demokratische und europäische Rhetorik waren allerdings nichts anderes als Sand in die Augen.
Die Stunde der Wahrheit war sein Weigern, die Vereinbarung über die Assoziation mit der Europäischen Union auf dem Gipfel von Vilnius vom 28.-29. November zu unterschreiben. Als die Stimmung bereits von großen Protesten geprägt war, die durch die übermäßige Gier Janukowytschs und seiner Führung um Macht und Reichtum ausgelöst war, da spielte die Nichtunterzeichnung die Rolle jenes letzten Tropfens, welcher die Lawine des revolutionären Protests auslöste.
Kleine Geschichte der ukrainischen Unabhängigkeit
All dies sind große Pläne. Aber in der Geschichte werden Pläne nie automatisch umgesetzt. Sie sind stets Ergebnisse menschlicher Wahl. Die Ukraine hatte für ihr Recht auf eine unabhängige Existenz beim Referendum am 1. Dezember 1991 abgestimmt.
Damals stimmten für die politische Selbstständigkeit 91 Prozent der ukrainischen Bürger. Ihre Entscheidung zugunsten nationaler Unabhängigkeit wurde weitgehend von der Einschätzung des wirtschaftlichen Wohlergehens diktiert. Im Jahre 1990 prognostizierte die Deutsche Bank, dass von allen Republiken der UdSSR die Ukraine die besten Chancen habe für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung hat.
Die ersten Jahre der ukrainischen Unabhängigkeit verwandelten sich allerdings für die Ukrainer zu einem Alptraum. Es reicht darauf hinzuweisen, dass 1993 die Inflation in der Ukraine sich auf 10.200 Prozent belief und damit nach Einschätzung der Weltbank die höchste der Welt war.
1994 widmete die Zeitschrift The Economist ein ganzes Heft der Ukraine unter der Groß-Überschrift „Geburt und möglicher Tod eines jungen Staates“.
Die ökonomische Krise fiel mit der politischen zusammen. Die unterschiedlichen Regionen der Ukraine trennten eine unterschiedliche Sprache und verschiedene Sichten der Geschichte und entsprechend verschiedene Sichten der Zukunft des Landes, im Bündnis mit Europa oder im Bündnis mit Russland.
Ende 1993 machte der CIA die Prognose, dass die Ukraine sich auf Hochtouren auf einen Bürgerkrieg zwischen einem ukrainischsprachigen Westen und einem russischsprachigen Osten zubewegt, bei dem im Vergleich der jugoslawische Krieg wie ein friedliches Picknick aussehen werde.
Russland machte eine ähnliche Krise durch. Aber im Unterschied zur Ukraine lag die Hauptlinie des Konfliktes nicht zwischen Regionen, sondern zwischen der Macht Präsident Jelzins und dem oppositionellen Parlament. Die Temperatur der Spannung war in der Ukraine und in Russland hoch. Die Auflösung der Krise geschah aber auf diametral entgegengesetzte Weise. Im Oktober 1993 gab Jelzin in Russland den Befehl, das Parlament mit Panzern zu beschießen. In der Ukraine vollzog sich im Sommer 1994 ein friedlicher Machtwechsel: Der Kandidat des Westens und erste ukrainische Präsident Leonid Krawtschuk gab sich während vorgezogener Wahlen friedlich Leonid Kutschma geschlagen, den der russischsprachige Osten unterstützte.
Dieser Unterschied spielte eine entscheidende Rolle bei den auseinandergehenden Entwicklungslinien der Ukraine und Russlands. Wie der russische Historiker Dmitrij Furman schrieb, „die Ukraine bestand, wenn man so sagen darf, die Prüfung zur Demokratie, welche wir [die Russen] faktisch im Oktober 1993 umstürzten“.
Seit Ende der 90er Jahre und bis zur Weltkrise des Jahres 2008 wuchs die Ökonomie der Ukraine beständig. Vergleichende Forschungen zeigen aber, dass jedes Jahr ökonomischer Entwicklung zur Stabilisierung junger Demokratien beiträgt.
Natürlich war die ukrainische Demokratie weit entfernt von den Standards der westlichen Welt. Politische Wahlen waren begleitet von Manipulationen, die Korruption erreichte ungeahnte Höhen, Journalisten, die das eine wie das andere zu enthüllen versuchten, mussten schweigen oder man fand sie umgebracht. Dies war eine unvollkommene, aber gleichwohl doch eine Demokratie.
Die am meisten überzeugende empirische Bestätigung war der häufige und im wesentlichen friedliche Machtwechsel nach beinahe allen ukrainischen Wahlen. Dies war eine Leistung, die mit Ausnahme der drei baltischen Staaten keiner der ehemaligen sowjetischen Republiken gelang.
Zehn Jahre relativer Demokratie und relativen Wohlstandes ermöglichten wenig bemerkbare aber weitreichende Veränderungen.
Ich beziehe mich auf die eigene Erfahrung: Die erste Prognose über die Möglichkeit einer Revolution in der Ukraine hörte ich 2001 aus dem Mund des bekannten Kyjiwer Soziologen Jewhen Holowacha. Er berichtete von der Befragung zu gesellschaftlichen Stimmungen, die er mit seinen Kollegen seit Anbeginn der 90er Jahre durchführte. Als man die Ukrainer im Rahmen dieser Befragung interviewte, wie sich ihre wirtschaftliche Situation im Vergleich zu dem vorangehenden Jahr verändert habe, da antworteten sie beständig: schlechter, schlechter, und schlechter.
Die Wende von den 90er auf die 2000er Jahre zeigte eine neue Tendenz: man fuhr fort, sich über die ökonomische Situation zu beklagen, als man sie aber befragte, ob sie seit dem vergangenen Jahr einen Computer, ein Auto, eine Wohnung usw. gekauft hätten, da antwortete die Mehrzahl mit „ja“. Dies bedeutete nicht, dass sie die Unwahrheit sprachen. Nur unterschied sich das Niveau der Befriedigung ihrer Bedürfnisse stark von ihren Erwartungen. Dies aber bedeutete, dass in der Ukraine eine neue Mittelschicht entstanden war, die eine neue Lebensqualität wünscht.
Vor allem wird diese sich nicht mit kosmetischen oder kurzzeitigen Veränderungen zufriedengeben, sie wird ökonomische und wirtschaftliche Reformen einfordern. Wenn aber die politische Führung diesen Forderungen nicht entsprechen wird, prognostizierte Holowacha, dann muss man eine politische Revolution erwarten.
Damals im Jahre 2001 hörte ich diese Prognose mit Skepsis. Für drei Jahre verhinderte die friedliche Orangene Revolution Wiktor Janukowytsch, an die Macht zu kommen. Später las ich, dass die Thesen Holowachas sich mit dem Argumenten Ingleharts überschnitten: ein entscheidender „Sprung“ der Demokratie ist eher möglich in denjenigen Gesellschaften, in denen eine große Nachfrage nach Freiheit ihr institutionelles Angebot übersteigt.
Die Größe der Mittelklasse schätzte man auf fünf bis 30 Prozent. Wichtig ist aber nicht ihre Quantität, sondern ihre Qualität. In Gesellschaften wie der russischen oder ukrainischen bestimmt die Richtung der Entwicklung nicht eine gleichgültige oder ambivalente Mehrheit, sondern eine motivierte Minderheit, so eine wie die neue Mittelschicht.
In weitem Umfang war der Majdan des Jahres 2004 ihre Revolution.
Zwischen dem Majdan von 2004 und dem Euromajdan 2014 gibt es viele Ähnlichkeiten. Zumindest ihr einziger leitender Hauptakteur, gegen den Menschen in Kyjiw 2004 und 2014 protestierten: Wiktor Janukowytsch. Ihm schreibt man bereits eine wichtige Rolle in der ukrainischen Geschichte zu.
2004 ließen die Ukrainer Janukowytsch wissen, was sie nicht wollen, und das war seine Präsidentschaft. 2014 vermochte er die Ukrainer nicht zu verstehen, was sie wollen, nicht nur eine Änderung des Präsidenten, sondern eine Änderung des gesamten Systems, dessen Symbol er war.
Diese Veränderung im Bewusstsein der Massen ist in weitem Umfang verbunden mit dem Aufkommen einer neuen Generation. Man nennt sie „Generation der Unabhängigkeit“, denn die Mehrheit ihrer Vertreter wurde zwischen 1985 und 1995 geboren. Sie erinnern sich kaum oder gar nicht an die sowjetischen Zeiten. Entsprechend sind sie frei vom sowjetischen Erbe. Die Mehrzahl von ihnen nahm nicht teil am Majdan von 2004, denn damals waren sie noch kleine Kinder. Sie sind aufgewachsen mit Computern und sozialen Netzwerken. Deshalb lehnt diese Generation die vertikale Hierarchie ab und ist eine Generation der „horizontalen Beziehungen“, eben so, wie das bei Facebook und Twitter ist.
Ebenso ist dies auch die am besten ausgebildete Generation, die es je in der Ukraine gegeben hat. Die höhere Bildung ist in der Ukraine beinahe die Regel, und nach der Zahl der Studentinnen und Studenten zählt die Ukraine zu den Top 10 Prozent der Welt unter den vergleichbaren Jahrgängen.
Verständlicherweise bedeutet Quantität nicht unbedingt Qualität. Eher umgekehrt: Die Standards der ukrainischen Universitäten sind nicht sehr hoch, Bildung bleibt einer der korruptesten Bereiche. Dieser starke Kontrast zwischen der Quantität und der Qualität reflektiert den umstrittenen Status der Jugend an. Nach den formalen Merkmalen und den Verhaltensweisen sind die jungen Ukrainer potenzielle Mittelschicht. Faktisch ist es aber so, wenn sie nicht einflussreiche Eltern und viel Geld im Rücken haben, dann sind ihre Chancen auf eine würdige Karriere und ein würdiges Leben ziemlich gering.
In dieser Hinsicht ähnelt ihr Leben dem ihrer europäischen Altersgenossen, die so wie sie eine neue gesellschaftliche Gruppe des „Prekariats“ darstellen, Mittelklasse nach Gewohnheiten, Proletariat nach Möglichkeiten.
Soziologische Forschungen zeigen auf, dass nach ihren Werten die jungen Ukrainer den jungen Polen, Slowaken oder Briten näher sind als ihren Eltern oder Großeltern. Man kann die These wagen, dass die Ukraine gerade eine Kluft der Generationen erlebt ähnlich der, welche es im Westen in den 60er Jahren gab.
Der Euromajdan von 2014 war ihre Revolution. Sie begann mit Studenten-Streiks. Unter ihren Losungen war von 1968 bekannt „Il est interdit d’interdire“, es ist verboten zu verbieten, und zu ihrer Ausstattung zählten Guy Fawkes-Masken.
Somit ähnelte der Euromajdan 2014 stärker der Occupy-Bewegung, den Massen-Protesten auf dem Taksim-Platz in Istanbul oder auf dem Bolotnaja-Platz in Moskau, Unruhen in Brasilien oder Studenten-Streiks in Bulgarien, als dem Majdan von 2004.
Jedenfalls zeigte der Euromajdan 2014, wie weit die Ukraine in den vergangenen 20-25 Jahren vorangeschritten ist, von einer ehemaligen provinziellen und isolierten Sowjetrepublik zu einem Land, das sich vollständig geöffnet hat zur Außenwelt, mit allen damit zusammenhängenden positiven und negativen Folgen.
Lehren für Europa
Als erster rief zu den Massenprotesten in Kyjiw der ukrainische Journalist Mustafa Najem auf, der Afghane von seiner Herkunft her ist. Die ersten, die von Scharfschützen-Kugeln auf dem Euromajdan umkamen, waren der Armenier Serhij Nihojan und der Weißrusse Mychajlo Schysnewskyj. Unter den anderen Umgebrachten waren später noch ein Armenier und noch ein Weißrusse, aber auch zwei Georgier und ein Bürger Russlands.
Gemeinsam mit den anderen Opfern zählen sie zu der sogenannten „Himmlischen Hundertschaft“. Zur ihr gehören ein Doktor, ein Rock-Sänger, ein Theater-Regisseur, ein Architekt, ein Computer-Programmierer, ein Sportler, einige Künstler und Geschäftsleute. Die russische Propaganda hat sie ihrer Identität beraubt, fasste sie unter einem Charakteristikum zusammen, ukrainischer Nationalist oder noch schlimmer als dies: Faschist.
Genau darauf zielt die Berechnung Wladimir Putins: seine Gegner zu entmenschlichen und zu dämonisieren, aus ihnen Faschisten und Nationalisten zu machen. Aber es gibt Grenzen jeglicher Manipulation, nicht selten wird der Manipulierende selbst ihr Opfer.
Putin ist davon überzeugt, dass die Hauptfrage in der Ukraine die Nationalfrage bleibt, im Zentrum der Nationalfrage aber die Sprachfrage steht. Er plante eine eigene Enklave des russischsprachigen Gebietes in der Ukraine zu errichten, das 2004 für Janukowytsch stimmte. Er rechnete sich aus, dass sogleich nach dem an den Sieg des Euromajdans erfolgten Einrücken seiner Armee auf die Krim die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine von Charkiw bis Odessa Schutz vor den „Kyjiwer Faschisten“ suchen und die russischen Krieger mit Blumen begrüßen würde.
Das hat aber nicht stattgefunden. Nicht nur nicht in Charkiw oder Odessa, sondern selbst die Nachbarn des Donbass Dnipropetrowsk und Saporischschja blieben der russischen Aggression feindlich.
Der Euromajdan 2014 war zweisprachig, ukrainisch und russisch. Genau das charakterisiert die letzten zehn Jahre in der Ukraine. In ihrem Zentrum gibt es keinen Kampf um Sprache oder andere Merkmale der Identität, sondern um die Werte der offenen Gesellschaft. Die Ukrainer nennen sie, ob zu Recht oder nicht, europäische Werte. Und sie sind bereit für sie viel zu geben, sogar ihre Gesundheit und ihr Leben.
Der Euromajdan 2014 ist das bessere Europa 2014. So schrieben westliche Intellektuelle in ihrem Schreiben an ihre Regierungen Anfang 2014. Sein Sieg eröffnet nicht nur Chancen für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
Das moderne Europa vereint sich um Interessen. Aber die europäische Solidarität kann man nicht ausbauen, ohne die Bereitschaft der Europäer in Krisenzeiten sogar ein Teil ihrer Interessen zugunsten von Werten zu opfern. Dies ist es, was die Ukrainer den Europäern beibringen können.
Vorausgesetzt ist natürlich, dass Europa bereit ist, diese Lektion zu lernen.
7. November 2014 // Jaroslaw Hryzak
Quelle: Ukrajinska Prawda – Schyttja
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“