Der starke Anstieg der Preise für die Grundnahrungsmittel — ist ein schmerzhaftes Thema. Kaum einem hat die süße „Pille“ des teurer gewordenen Zuckers geschmeckt. Laut den offiziellen Daten der Staatlichen Inspektion für Kontrolle über die Preise in Gebiet Kiew betrug der Preis für Zucker auf den Lebensmittelmärkten in Kiew Anfang Oktober 6,20 Griwnas pro Kilogramm (gegenüber 3,84 im gleichen Zeitraum im Jahr 2008), und im Lebensmitteleinzelhandel — 6,10 Griwnas (gegenüber 3,92 Griwnas). Außerdem hat jeder von uns inoffiziell die Möglichkeit, persönlich die Preisetiketten für Zucker zu sehen, auf denen der Preis sogar 7 Griwnas pro Kilogramm erreicht. Die Frage — wie lange noch werden die Preise für Zucker steigen? — ist jetzt besonders aktuell, wenn auch noch der Abschluss der Zuckerrübenernte, die Zuckerrübenverarbeitung und die Komplexität der Beziehungen mit dem Handel zusammen auftreten.
Zuckerrübenbauern „schrecken zurück“
Die Kiewer Oblast — ist natürlich kein „Zucker-Donbass“, für den die Oblast Winnyzja gehalten wird. Nichtsdestoweniger wurde die Zuckerrübe auch in unserer Region traditionell angebaut und verarbeitetet. In diesem Jahr beträgt der durchschnittliche Ernteertrag bei Zuckerrüben auf dem Gebiet über 320 dt je ha, was ein zufriedenstellendes Ergebnis darstellt. Doch die Gesamtsituation mit der Zuckerrübe in der Kiewer Oblast ist nicht einfach. Es genügt zu sagen, dass in diesem Jahr nur 23,4 Tsd. ha in den landwirtschaftlichen Betrieben des Gebietes mit Zuckerrüben bestellt wurden (zum Vergleich: noch vor zwei Jahren, im Jahr 2007, betrug die landwirtschaftliche Fläche mit Zuckerrüben im Gebiet 54 Tsd. ha). Das heißt, im Laufe von nur ein paar Saisonen sind die Saaten, wie die Chagrin-Haut, auf mehr als das Doppelte geschrumpft.
Am besten ist die Zuckerrübenernte im Bezirk Rokitnjanskij des Kiewer Gebietes ausgefallen — über 350 dt je ha; ausreichende Ernten sind in den Bezirken Volodarskij, Mironowskij, Obuchovskij festgestellt worden. Wenn man dazu noch Skwirskij und Belozerkowskij zählt — da wird wohl die ganze Zone des Zuckerrübenanbaus im Kiewer Gebiet abgedeckt.
Ob sie im nächsten Jahr zurückgeht? Tatsächlich sollte sie es nicht. Laut Prognosen werden die Flächen für Zuckerrübenanbau auf dem jetzigen Größenniveau bleiben. Trotz der Tatsache, dass die beunruhigten Signale vorhanden sind, da sich doch die Mehrheit der landwirtschaftlichen Betriebe mit der Vorbereitung der Flächen für die zukünftige Ernte nicht beeilt. Momentan ist weniger als die Hälfte der dafür vorgesehenen Hektare vorerst gepflügt.
Die Kalkulationen der Zuckerrübenbauern sind einfach: auf einen Hektar der Zuckerrübensaaten muss mit ca. 10 Tsd. Griwnas Kosten gerechnet werden, und auf manchen landwirtschaftlichen Betrieben — sogar mit mehr. Nach Meinung der Produzenten verwandelt solche „verlustbringende“ Arithmetik allmählich aber unvermeidlich die Branche in eine weniger perspektivreiche.
Es ist verständlich, dass die Zuckerrübenbauern ganz dringend Umlaufmittel für die Organisation der Feldarbeiten benötigen. Da eigene Mittel fehlen, könnten sie im Prinzip bei einer Bank einen Kredit aufnehmen, den Teil des Zinssatzes für dessen Nutzung aus dem Staatsbudget abgedeckt wird. Aber in der Praxis erfüllt nicht jedes Unternehmen die harten Kriterien für die privilegierte Kreditgewährung. Ob man darüber sich zu wundern braucht, dass die weniger starken landwirtschaftlichen Betriebe die Flächen für den Zuckerrübenanbau bedeutend verringert haben, oder gar die Produktion eingestellt haben?
Die Bedingungen der gegenseitigen Handelsbeziehungen mit den wichtigen Verarbeiter-Partnern sind nicht gerade einfach. In der Zeit der ökonomischen Rezession haben sich Tauschgeschäfte als Hauptabrechnungsform in der Kette „Produzent — Verarbeiter“ etabliert, wobei das Unternehmen für die Verarbeitung seiner Zuckerrübe mit dem Teil der Ernte zahlen soll. Dieses Zahlungsschema ist, ehrlich gesagt, als „wenig zivilisiert“ zu bezeichnen. Es wird nicht umsonst in den letzten Jahren die Frage über den Übergang zur geldlichen Form der Einkäufe diskutiert. Aber leider haben in der Realität die lokalen Unternehmen dafür nicht die ausreichenden Mittel. Lange Zeit haben die Partner nach dem Schema 65:35 abgerechnet (wenn der landwirtschaftliche Betrieb dem Verarbeiter-Betrieb 35 % der Ernte abgeben musste). Aber es sind Beispiele bekannt, wo die Appetite der Letzteren auf bis zu 40, 45 und sogar bis zu 50 % gewachsen sind, was natürlich sehr kostspielig für landwirtschaftliche Produzenten wird.
Verarbeiter berechnen die Verluste
Die Produktion des ukrainischen Zuckers verringert sich ständig. Wenn vor 12 Jahren 5,6 Mio. t produziert wurde, dann im Jahr 2008 dagegen — 1,6 Mio. t des süßen Produktes. Nach den optimistischsten Prognosen wird seine maximale Produktion in diesem Jahr 1,2—1,3 Mio. t nicht übertreffen. Da die Produktion des Zuckers sich in mehr als einem Jahrzehnt auf ein Drittel verringert hat und die Tendenz zur weiteren Senkung aufweist, ist deswegen nicht ausgeschlossen, dass sein Defizit innerhalb der Grenzen von 0,6 Mio. t entstehen kann. Dafür gibt es reale Gründe.
Die Verarbeitung der Zuckerrübe auf Zucker wird immer unvorteilhafter. Von den 194 der Zuckerproduktionsunternehmen aus den Zeiten der UdSSR funktionierten vor zwei Jahren 110 im Land, und in dem vergangenen Jahr — nur noch 70 (aber auch ein gutes Dutzend davon hat die Produktion gerade in der Zeit der Hochsaison infolge des Rohstoffsmangels eingestellt). Der Grund dafür ist nicht nur die veraltende Ausrüstung, obwohl keiner das Thema der technischen Umrüstung der Branche von der Tagesordnung abgenommen hat. Die technischen Kapazitäten reichen aus — die Rübe fehlt.
In Gebiet Kiew ist die Situation mit dem Vorhandensein und im Wesentlichen — mit dem Funktionieren der Zuckerproduktionsunternehmen mit der gesamtukrainischen identisch. In diesem Jahr haben sieben von fünfzehn Zuckerproduktionsunternehmen ihre Bereitschaft zur Saison der Zuckerverarbeitung gezeigt. Es gibt solche, deren Betriebsfähigkeit einfach aufrechterhalten wird, die aber in dieser Saison, wie im Übrigen in der vergangenen, nicht arbeiten werden. Einige von ihnen erfordern ernsthafte Modernisierung, aber aus Mangel an der Finanzierung begrenzen sie sich nur auf laufende Reparaturen. Auf anderen sind die notwendigen Ressourcen für die Gewährleistung der Zuckerproduktion nicht im vollen Umfang vorhanden.
In einer solcher Situation ist es den noch existierenden Verarbeitungsunternehmen schwer, den Gewinn einzuplanen — dabei selbst mit der Nullrentabilität zu arbeiten ist bereits eine Errungenschaft. Es werden noch die Mittel für den Einkauf der süßen Hackfrüchte gebraucht. Da bieten sie eben seinen Lieferanten die „Schulter“. Nicht selten sind die Beispiele, wenn Verarbeiter-Betriebe Flächen pachten, um mit seinen eigenen Kräften die Zuckerrübe anzubauen. Gleichzeitig sparen sie sowohl das Geld ein, als auch versorgen sich selbst mit den Rohstoffen. Aber wenn man mit voller Verantwortung an die Sache herangeht, und das Saatgut nur von den autorisierten Firmen mit weltbekannten Namen erwirbt, so werden auch die Preise, entsprechend, nicht günstig. Laut den bescheidensten Prognosen muss man für 100 ha der Zuckerrübensaaten eine Million Griwnas ausgeben.
Aber sogar so eine radikale Handlung löst nicht alle Probleme der Zuckerrübenbranche. Die Verarbeiter beklagen sich über die hohen Preise praktisch für alle für die erfolgreiche Arbeit notwendigen Komponenten. Nach ihrer Meinung ist besonders Gas teurer geworden, dessen Preis für tausend Kubikmeter von 1,6 Tsd. Griwnas auf 2,7 Tsd. Griwnas gestiegen ist. Teuer fallen auch die Kraft- und Schmierstoffe, die Ersatzteile und die Komponenten für die Technik, die Pflanzenschutzmittel, und die Mineraldünger aus.
Sogar bei weitem nicht die erstrangig zu scheinende Frage, wie die elementare Produktion der Säcke, hat dem Zuckerproduzenten Schwierigkeiten bereitet: Säcke für den Zucker sind auch teurer geworden. Es scheint eine Kleinigkeit zu sein. Aber wenn man bedenkt, dass für die Verpackung von 10 Tsd. t Zucker 200 Tsd. Säcke erforderlich sind, so muss man zusätzlich 400 Tsd. Griwnas ausgeben.
Dazu kommt noch, dass das Unternehmen das Gehalt seinen Arbeitern zahlen muss. Deswegen beeilen sich die Betriebe nicht, die Verträge auf die Lieferung des Rohstoffs mit landwirtschaftlichen Produzenten abzuschließen. Sie hoffen vielmehr, mit ihren eigenen Kräften fertig zu werden. Aber leider kann der lokale Verarbeitungsbetrieb nicht (soll auch nicht) alle Flächen seiner Rohstoffzone bearbeiten.
Preischaos wird zu „Taburetowka“ hinführen
Mit Anfang des Sommers verteuert sich der Zucker mit einer beneidenswerten Beständigkeit. Den Leuten wird erklärt: es hängt mit der Periode der Konservierung zusammen. Und sie glauben es. Sie warten geduldig, wann der Handel auf die Ladentische das erwünschte süße Produkt „hinauswirft“ wenigstens ein bisschen billiger. Um billigen, abgepackten Zucker zu erlangen, bilden sich Schlangen, aber den preiswerten Zucker bekommt bei weitem nicht jeder.
In der heutigen Realität ist es sogar für Spezialisten nicht immer einfach festzustellen, wer genau, wo und auf wie viel den Preis für Zucker „nach oben gedreht“ hat. Man braucht dafür bestimmtes Wissen. Nicht allen, zum Beispiel, ist bekannt, dass entsprechend dem Punkt 2 der Verordnung des Kabinetts der Minister vom 17.04.2008 № 373 „Über die Bestimmung der Ordnung der Formierung von Preisen für Lebensmittel, bezüglich deren die staatliche Regulierung eingeführt wurde“ das Wirtschaftsministerium die Verordnung № 341 vom 13.08.2008 „Über die Bestimmung der Form der Deklaration über den Großhandelspreis für Lebensmittel …“ bekannt gemacht hat. Der Produzent ist verpflichtet, die Deklaration zuerst auszufüllen, und daraufhin — jeder Zwischenhändler, der am Absatz der Ware beteiligt ist. Ohne ein solches Dokument darf die Ware nicht veräußert werden.
Aha, wie man sagt, „sofort“. Mit einer großen Wahrscheinlichkeit kann man behaupten, dass es nach allen Regeln aufbereitete Information über die Produzenten in der überwiegenden Mehrheit der Verkaufsstätten nicht gibt. Aber auch die auf der Verpackung existierende Aufschrift sagt nicht viel aus. Zum Beispiel, die Mitarbeiter der Staatlichen Inspektion mussten auf den Verpackungen mit dem Zucker die Bezeichnung eines Produzenten feststellen, auf den Säcken — die des anderen, und der Zucker war eigentlich von einem dritten …
Eine ähnliche Situation ist auch mit den Begleitanhängern für den Einzelhandel aufzufinden, die die notwendigen Daten über den Produzenten und über die Ware eigentlich aufweisen sollen. Die Konsumenten sehen sie auch nicht, deshalb hegen sie keinen Verdacht und erwerben „die süßen Pillen“ zum „aufgedrehten“ Preis.
Mitarbeiter der Staatlichen Inspektion werden mit Ausreden „gefüttert“. So ist es viel sicherer, weil nach den existierenden Dokumenten die Spezialisten die unbegründeten Zuschläge aufspüren können, für die wir, die Käufer zahlen. In dieser Situation können die Straftäter des Handels für unbegründete «Zuschläge» zum Preis maximal mit einer unbedeutenden administrativen Strafe rechnen.
Es gibt noch einen Aspekt in der „Zucker“-Frage, über den man es vorzieht, lieber zu schweigen. Um zusätzliche Mittel für das staatliche Budget aufzutreiben, hat man sich solche Sorgen über die Alkohol-Akzisen gemacht, dass die Preise für alkoholische Getränken ernsthaft gestiegen sind. Im Dezember des vergangenen Jahres hat der Staatsrat das Gesetz verabschiedet, laut dem die Akzise auf 23 Griwnas pro Liter hunderprozentigen Alkohols festgesetzt werden, und seit der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres — auf 34 Griwnas. Daraufhin ist ab dem 1. Juli die Akzise auf alkoholische Erzeugnisses auf 58 % erhöht worden. Es bietet sich die Schlussfolgerung, dass die Erregung auf dem Zuckermarkt eine Reaktion nicht nur auf die Teuerung des Produktes auf dem Weltmarkt darstellt, sondern auch auf die Handlungen der Regierung in puncto Akzisen. Es ist kein Geheimnis, dass Zucker unter handwerklichen Bedingungen sehr einfach in selbstgebrannten Schnaps umgewandelt werden kann.
Im Übrigen zeichnet sich hier noch ein Problem ab. Aus dem teurer gewordenen Zucker, dessen Preise sowieso schon viel zu hoch sind, und in Zukunft noch weiter steigen werden, kann man keine billigen alkoholischen Getränke produzieren. Aber unsere Leute, die an Schwierigkeiten gewöhnt sind, suchen und finden auch einen Ausweg aus der Lage. Schlaue ländliche Bewohner nehmen schon nicht nur den Rost von den seit langem nicht genutzten Schnaps-Apparaten ab, sondern sie werden sie auf solche Apparaten ummontieren, die das Selbstrennen unmittelbar aus dem Rohstoff, einschließlich aus der Zuckerrübe erstellen könnten. Wie kann man nur an dieser Stelle sich nicht an Ostap Bender mit seiner „Taburetowka“ erinnern?
Es existieren bereits Informationen darüber, dass einige Bauern, die früher auf ihren Grundstücken nur solche vorteilhafte Kulturen wie Mais und Raps angebaut haben, auch seit neuester Zeit den Platz für die Zuckerrübe aufsparen. Dabei erklären sie, dass es „für den Notfall“, für den häuslichen Gebrauch … gedacht ist.
Die staatlichen Strategen haben sich verkalkuliert. Mit dem Erzielen des Gewinns durch die Erhöhung der Preise auf die alkoholischen Getränke, haben sie die Landbevölkerung in die Epoche der primitiven Schwarzbrennerei zurückgeworfen. Damals brannte man ohne den teueren Zucker den Schnaps aus Zuckerrübenerzeugnissen.
Nadeshda Gozujenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“