Von 1993 bis einschließlich 2014 hat die Ukraine für militärische Zwecke 580,5 Milliarden Hrywnja (derzeit etwa 23 Milliarden Euro) ausgegeben (zu Preisen von 2010). Dank dieser hatten wir zu Beginn des Krieges eine Armee, die sich – unter großer Unterstützung durch die Bürger – als fähig erwiesen hat, die russische Aggression zu stoppen (Nach Bewertung ausländischer Militärattachés betrug der Umfang freiwilliger Hilfe vom Frühjahr 2014 bis Frühjahr 2015 ca. 25 Prozent des Militärbudgets, d.h. 10-11 Milliarden Hrywnja). Versuchen wir zu zählen, welche Verluste wir vermieden haben und wie diese potenziellen Verluste im Verhältnis stehen zu den aufgelaufenen Militärausgaben.
Waffeninspektion durch Präsident Pjotr Poroschenko. Links von ihm sind Verteidigungsminister Stepan Poltorak und Sicherheitsratschef Alexander Turtschinow. Rechts ist Generalstabschef Wiktor Muschenko zu sehen. Quelle: Präsidialamt
Die Deckung der Militärausgaben in der Ukraine
Unser Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2014 1062,8 Milliarden Hrywnja (in Preisen von 2010, heute etwa 42,5 Milliarden Euro). Betrachten wir die folgenden möglichen Szenarien der Besetzung ukrainischen Territoriums für den Fall, dass der ukrainische Widerstand zu schwach ist, um den Aggressor zu stoppen:
- die Besetzung der östlichen und südlichen Regionen der Ukraine
- die Besetzung der östlichen, südlichen und zentralen Regionen
- die Besetzung des gesamten Landes.
Auf die südlichen und östlichen Regionen entfallen 43 Prozent des BIP, ohne Berücksichtigung der okkupierten Gebiete auf der Krim und im Donbass. 2014 entsprach dies 457 Milliarden Hrywnja zu Preisen von 2010, oder 80 Prozent der Militärausgaben seit Beginn der Existenz der Ukraine. Streng genommen läuft der Militärkonflikt nicht seit Beginn des Jahres, außerdem kann das Timing der hypothetischen Besetzung durch Russland unterschiedlich ausfallen.
Wenn man annimmt, dass beim Fehlen eines effektiven Widerstands die Russen die südlichen und östlichen Regionen zum Sommer 2014 besetzt hätten, dann hätten sich bei der tatsächlichen Entwicklung der Ereignisse zum jetzigen Zeitpunkt alle Militärausgaben in den Jahren der Existenz der Ukraine innerhalb eines Jahres zu 80 Prozent bezahlt gemacht.
Beim zweiten Szenario erhöht sich der Preis auf 81,5 Prozent des BIP, d.h. auf 866 Milliarden Hrywnja, oder 150 Prozent der kumulierten Militärausgaben. In diesem nicht eingetretenen Szenario hätte sich unsere Armee schon zu Ende Februar 2015 rentiert und wir hätten noch ein Plus von 50 Prozent der kumulierten Ausgaben erzielt.
Beim dritten nichteingetretenen Szenario wäre der Preis der Frage das gesamte BIP, d.h. 183 Prozent der kumulierten Militärausgaben. Dann hätten sich alle Militärausgaben bereits im Januar 2015 rentiert.
Die weitere Rechnung zeigt, dass das Aufkommen einer existenziellen Gefahr (hier die offensichtliche Erscheinungsform) die kumulierten Militärausgaben zu einer sehr lohnenden Anlage gemacht hat – vielleicht zur lohnendsten aller Ausgaben des ukrainischen Staates. In Anbetracht des Umstands, dass die existenzielle Bedrohung nicht verschwinden wird, werden Militärausgaben noch lange eine gute Art und Weise sein, Haushaltsgelder anzulegen.
Erfahrungen anderer Länder mit Militärausgaben
Anteil der Militärausgaben am BIP nach Land und Krieg. dunkelblau: konventioneller Krieg mit existenzieller Bedrohung für den Beteiligten; hellblau: konventioneller Krieg ohne existenzielle Bedrohung für den Beteiligten; hellorange: hybrider Krieg ohne existenzielle Bedrohung für den Beteiligten; dunkelorange: hybrider Krieg mit existenzieller Bedrohung für den Beteiligten; Länder von links nach rechts: Kroatien 1992-1995, Israel 1967, Israel 1973, Russland 1994-1996, Russland 1999-2009, Mauretanien 1989-1991, Senegal 1989-1991, USA 1950-1953, Frankreich 1954-1975, Türkei 1974, Griechenland 1974, Großbritannien 1982, Indien 1999, Pakistan 1999, Mazedonien 2001, Serbien 1998-1999, Ukraine 2014, Ukraine 2015 (Plan)
Um vergleichen zu können, wie groß die Militärausgaben der Ukraine im Vergleich zu anderen, sich unter ähnlichen Bedingungen befindenden, Ländern sind, habe ich einige Daten zusammengestellt (Quellen sind SIPRI und das israelische Statistikamt).
Sich orientierend an der überaus schwierigen Typologie des Konflikts in der Ukraine habe ich mich bemüht, Daten zu vier Konfliktkategorien zu sammeln:
- normale konventionelle Kriege, bei denen es für die Beteiligten (soweit Daten verfügbar sind) eine existenzielle Bedrohung gab (Bedrohung der Existenz des Staates); die durchschnittlichen jährlichen Militärausgaben betrugen 18,6 Prozent des BIP.
- konventionelle Kriege ohne eine existenzielle Bedrohung für die Akteure, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 5,1 Prozent des BIP.
- hybride Kriege (geführt mit inoffizieller Unterstützung einer Teilnehmerseite in einem innerstaatlichen Konflikt) ohne eine existenzielle Bedrohung für die Akteure, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 3,8 Prozent des BIP.
- hybride Kriege, bei der eine existenzielle Bedrohung für den Staat besteht, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 5,35 Prozent des BIP.
Eigentümlicherweise lässt sich der Krieg im Donbass in jede der vier o.g. Kategorien einordnen: die rein hybride Phase der Kriegshandlungen gewann die Ukraine und nötigte damit Russland zur direkten Einmischung, nach der man den Konflikt sowohl als hybrid als auch als konventionell einstufen kann. Das Vorhandensein einer existenziellen Bedrohung hängt von den Plänen der Bewohner des Kremls ab, die uns unbekannt sind (es ist überaus wahrscheinlich, dass die nicht einmal dem Kreml selbst bekannt sind). Im Übrigen können wir mit höherer Wahrscheinlichkeit den Krieg im Donbass als hybriden mit Bedrohung der staatlichen Existenz der Ukraine annehmen. Ich merke an, dass die gegebene Typologie höchst relativ ist und sich nicht auf irgendeine seriöse Forschung stützt, ebenso ist sie kein Versuch einer qualifizierten Klassifizierung. Die Gliederung wurde einfach dafür gemacht, um die Daten besser zu analysieren.
Die Militärausgaben betrugen in der Ukraine 2014 3,1 Prozent des BIP (Daten von SIPRI), für 2015 sind 2,8 Prozent des BIP geplant (Ausgaben für Verteidigungsministerium, Nationalgarde, Grenzschutz; das erwartete BIP stammt aus der Schätzung des Finanzministeriums von April 2015). Wie wir sehen, ist dies weniger als das mittlere Niveau aller oben aufgeführten Konfliktarten. Ausgehend von den Erfahrungen mit den militärischen Konflikten der zweiten Hälfte des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts müssen unsere Militärausgaben vergrößert werden, um mindestens 1-2 Prozent des BIP (oder um ein mehrfaches, wenn wir uns schnell auf einen konventionellen Krieg mit der Russischen Föderation in größerem Maßstab vorbereiten wollen).
Damit können wir die nächste Schlussfolgerung ziehen – das gegenwärtige Niveau der Militärausgaben in der Ukraine ist zu niedrig im Vergleich zu Ländern, welche in den letzten Jahrzehnten gezwungen waren, Kriege ähnlich dem im Donbass zu führen.
Die Struktur der Militärausgaben
Solange das hohe Bedrohungsniveau aufrecht erhalten wird, ist die Kostendeckung der Militärausgaben sehr hoch. Wenn man zum Beispiel annimmt, dass das unter der Bedrohung militärischer Besetzung stehende Territorium 40 Prozent des BIP des Landes produziert (die gesamten südlichen und noch nicht besetzten östlichen Gebiete) und dass eine zusätzliche Erhöhung des Militärhaushalts um 1 Prozent des BIP die Wahrscheinlichkeit der Realisierung dieses Szenarios sich nur um 0,01 verringert, dann werden sich diese zusätzlichen Ausgaben nach 2,5 Jahren bezahlt machen (1/(40*0,01)). Die Bewertung ist relativ konservativ, die Ausgabendeckung trotzdem hoch.
Es ist offensichtlich, dass die Militärausgaben in dieser Situation unbedingt auf ein Niveau erhöht werden müssen, unter denen eine der folgenden Bedingungen realisiert werden kann:
- Der Deckungsbeitrag verringert sich spürbar, das eine zusätzliche Prozent des BIP für die Militärausgaben hört auf, eine hohe Kostendeckung zu erbringen. Dies kann verbunden sein z.B. mit einer maximalen Auslastung des militärisch-industriellen Komplexes und der verfügbaren personellen und materiellen Ressourcen (womit man zusätzliche Gelder nur schwierig produktiv einsetzen kann), oder damit, dass die militärischen Zwecken zugeteilten Mittel ausreichend sind für die zuverlässige Neutralisierung der Bedrohung vonseiten der Russischen Föderation, so dass zusätzliche Mittel diese Situation kaum verbessern würden.
- Die Umverteilung der Mittel zugunsten des Militärs führt zu einem Zustand, der soziale und wirtschaftliche Probleme hervorruft, die die Wahrscheinlichkeit der Besetzung von Territorien erhöhen und den Effekt der höheren Militärausgaben zunichtemachen würden. Wenn wir z.B. beginnen, vor dem Hintergrund des hohen Staatsanteils am BIP und der ökonomischen Schwäche, Steuern zu erhöhen und diese Mittel für den Krieg zu verwenden, könnte dies zu Problemen mit dem Wirtschaftswachstum führen und zu einer entsprechenden sozial-politischen Situation im Lande.
Wir wollen nun prüfen, wie das Beschriebene in Beziehung steht zum gegenwärtigen Stand der Dinge. Den Informationen aus offenen Quellen nach zu urteilen, gibt es auf nur einem Gebiet der Modernisierung der ukrainischen Streitkräfte eine große Nische für die Anwendung zusätzlicher finanzieller Mittel. Ein bedeutender Teil unserer militärischen Bestellungen umfasst Reparatur und Bau alter, nichtmodernisierter Technik für neu aufgestellte Einheiten (allein in den Landstreitkräften müssen vier motorisierte Infanteriebrigaden allmählich umorganisiert werden in mechanisierte Einheiten, das gleiche mit neuen motorisierten Bataillonen, ebenso müssen Artilleriebrigaden vervollständigt werden), d.h. aus Sicht der militärischen Leistungsfähigkeit würde es einen großen Effekt bringen, mit größeren Mitteln könnte man auch den Prozess der Umrüstung beschleunigen.
Dmitrij Tymtschuk (Parlamentsabgeordneter und selbst ernannter Militärexperte, A.d.R.) nannte seinerzeit die Zahl von 500 000 Soldaten, die notwendig wären für den zuverlässigen Schutz der Ukraine vor Russland, dies bedeutet, dass wir mehr neue Einheiten aufstellen müssen. Dabei erklärte Jurij Birjukow (Berater des Präsidenten, A.d.R.), dass im Bereich der materiellen Versorgung ein Finanzdefizit existiert, wobei dieses von Beginn an im Haushalt eingeplant war.
Auf diese Weise ist bei zusätzlichen Ausgaben von mindestens 1-2 Prozent des BIP ein maximaler Deckungsbeitrag absolut möglich (bei einer Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Besetzung südlicher und östlicher Regionen durch die Russische Föderation um 0,01).
Die Überprüfung der zweiten Bedingung ist noch einfacher. Nach Bewertungen von Experten verringert schon allein die vollständige Einführung eines elektronischen Systems staatlicher Einkäufe die Staatsausgaben um 10-20 Prozent (etwa 40-70 Milliarden Hrywnja im Jahre 2015) über die Verminderung der Korruptionsbestandteile, was bereits 2-3,5 Prozent des BIP ausmacht. Darüber hinaus gibt es noch eine Menge ineffektiver Ausgaben, es gibt das “schwarze Loch” der Rentenversicherung, deren Revision eine Verringerung der Ausgaben um ca. 25 Milliarden Hrywnja (etwa 1 Milliarde Euro) einbringen könnte. Es gibt darüber hinaus die Erwartung einer Verringerung der Ausgaben für die Zahlung der Auslandsschulden an Privatgläubiger infolge der Umstrukturisierung oder eines Zahlungsmoratoriums.
Damit gibt es im Staatshaushalt einen finanziellen Spielraum von 1-2 Prozent des BIP zugunsten des Verteidigungshaushalts, wobei dies keine Erhöhung der Staatsquote erfordert, lediglich eine Umverteilung des derzeitigen (oder sogar sich verringernden) Staatsanteils am BIP. Eine Erhöhung um mehr als 2 Prozent des BIP erfordert eine tiefere Analyse, aber in diesen Grenzen gibt es unbenötigte Ressourcen.
Fazit
Die Ergebnisse zusammenfassend, kann man folgende Schlussfolgerungen ziehen:
- Die Militärausgaben der Ukraine haben im Nachhinein gezeigt, dass sie die effektivste Form der Verwendung von Haushaltsmitteln sind; alle seit Bestehen der Unabhängigkeit der Ukraine dafür aufgewendeten Ressourcen haben sich bereits rentiert oder tun dies bald.
- Das gegenwärtige Niveau der Militärausgaben in der Ukraine ist noch niedrig im Vergleich zu Ländern, welche in den letzten Jahrzehnten gezwungen waren, Kriege zu führen, ähnlich dem im Donbass.
- In den Grenzen der Erhöhung der Militärausgaben um 1-2 Prozent des BIP ist der Deckungsbeitrag der Militärausgaben sehr hoch und die Mittel zu ihrer Erhöhung ohne ernste soziale und ökonomische Folgen sind vorhanden.
Davon ausgehend kann man sich die Kühnheit nehmen zu behaupten, dass es möglich und notwendig ist, die Militärausgaben in der Ukraine um 1-2 Prozent des BIP zu erhöhen. Dies muss erfolgen über den Weg der Umverteilung von Ressourcen im Staat auf Kosten von ineffektiven und korruptionsgeprägten Ausgabenposten. Je schneller diese Umverteilung von Ressourcen von sich geht, umso besser ist dies für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine und umso höher sind die Chancen, den Krieg zu gewinnen.
17.07.2015 // Pawel Kuchta
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
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„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
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Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“