Von 1993 bis einschließlich 2014 hat die Ukraine für militärische Zwecke 580,5 Milliarden Hrywnja (derzeit etwa 23 Milliarden Euro) ausgegeben (zu Preisen von 2010). Dank dieser hatten wir zu Beginn des Krieges eine Armee, die sich – unter großer Unterstützung durch die Bürger – als fähig erwiesen hat, die russische Aggression zu stoppen (Nach Bewertung ausländischer Militärattachés betrug der Umfang freiwilliger Hilfe vom Frühjahr 2014 bis Frühjahr 2015 ca. 25 Prozent des Militärbudgets, d.h. 10-11 Milliarden Hrywnja). Versuchen wir zu zählen, welche Verluste wir vermieden haben und wie diese potenziellen Verluste im Verhältnis stehen zu den aufgelaufenen Militärausgaben.
Waffeninspektion durch Präsident Pjotr Poroschenko. Links von ihm sind Verteidigungsminister Stepan Poltorak und Sicherheitsratschef Alexander Turtschinow. Rechts ist Generalstabschef Wiktor Muschenko zu sehen. Quelle: Präsidialamt
Die Deckung der Militärausgaben in der Ukraine
Unser Bruttoinlandsprodukt (BIP) betrug 2014 1062,8 Milliarden Hrywnja (in Preisen von 2010, heute etwa 42,5 Milliarden Euro). Betrachten wir die folgenden möglichen Szenarien der Besetzung ukrainischen Territoriums für den Fall, dass der ukrainische Widerstand zu schwach ist, um den Aggressor zu stoppen:
- die Besetzung der östlichen und südlichen Regionen der Ukraine
- die Besetzung der östlichen, südlichen und zentralen Regionen
- die Besetzung des gesamten Landes.
Auf die südlichen und östlichen Regionen entfallen 43 Prozent des BIP, ohne Berücksichtigung der okkupierten Gebiete auf der Krim und im Donbass. 2014 entsprach dies 457 Milliarden Hrywnja zu Preisen von 2010, oder 80 Prozent der Militärausgaben seit Beginn der Existenz der Ukraine. Streng genommen läuft der Militärkonflikt nicht seit Beginn des Jahres, außerdem kann das Timing der hypothetischen Besetzung durch Russland unterschiedlich ausfallen.
Wenn man annimmt, dass beim Fehlen eines effektiven Widerstands die Russen die südlichen und östlichen Regionen zum Sommer 2014 besetzt hätten, dann hätten sich bei der tatsächlichen Entwicklung der Ereignisse zum jetzigen Zeitpunkt alle Militärausgaben in den Jahren der Existenz der Ukraine innerhalb eines Jahres zu 80 Prozent bezahlt gemacht.
Beim zweiten Szenario erhöht sich der Preis auf 81,5 Prozent des BIP, d.h. auf 866 Milliarden Hrywnja, oder 150 Prozent der kumulierten Militärausgaben. In diesem nicht eingetretenen Szenario hätte sich unsere Armee schon zu Ende Februar 2015 rentiert und wir hätten noch ein Plus von 50 Prozent der kumulierten Ausgaben erzielt.
Beim dritten nichteingetretenen Szenario wäre der Preis der Frage das gesamte BIP, d.h. 183 Prozent der kumulierten Militärausgaben. Dann hätten sich alle Militärausgaben bereits im Januar 2015 rentiert.
Die weitere Rechnung zeigt, dass das Aufkommen einer existenziellen Gefahr (hier die offensichtliche Erscheinungsform) die kumulierten Militärausgaben zu einer sehr lohnenden Anlage gemacht hat – vielleicht zur lohnendsten aller Ausgaben des ukrainischen Staates. In Anbetracht des Umstands, dass die existenzielle Bedrohung nicht verschwinden wird, werden Militärausgaben noch lange eine gute Art und Weise sein, Haushaltsgelder anzulegen.
Erfahrungen anderer Länder mit Militärausgaben
Anteil der Militärausgaben am BIP nach Land und Krieg. dunkelblau: konventioneller Krieg mit existenzieller Bedrohung für den Beteiligten; hellblau: konventioneller Krieg ohne existenzielle Bedrohung für den Beteiligten; hellorange: hybrider Krieg ohne existenzielle Bedrohung für den Beteiligten; dunkelorange: hybrider Krieg mit existenzieller Bedrohung für den Beteiligten; Länder von links nach rechts: Kroatien 1992-1995, Israel 1967, Israel 1973, Russland 1994-1996, Russland 1999-2009, Mauretanien 1989-1991, Senegal 1989-1991, USA 1950-1953, Frankreich 1954-1975, Türkei 1974, Griechenland 1974, Großbritannien 1982, Indien 1999, Pakistan 1999, Mazedonien 2001, Serbien 1998-1999, Ukraine 2014, Ukraine 2015 (Plan)
Um vergleichen zu können, wie groß die Militärausgaben der Ukraine im Vergleich zu anderen, sich unter ähnlichen Bedingungen befindenden, Ländern sind, habe ich einige Daten zusammengestellt (Quellen sind SIPRI und das israelische Statistikamt).
Sich orientierend an der überaus schwierigen Typologie des Konflikts in der Ukraine habe ich mich bemüht, Daten zu vier Konfliktkategorien zu sammeln:
- normale konventionelle Kriege, bei denen es für die Beteiligten (soweit Daten verfügbar sind) eine existenzielle Bedrohung gab (Bedrohung der Existenz des Staates); die durchschnittlichen jährlichen Militärausgaben betrugen 18,6 Prozent des BIP.
- konventionelle Kriege ohne eine existenzielle Bedrohung für die Akteure, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 5,1 Prozent des BIP.
- hybride Kriege (geführt mit inoffizieller Unterstützung einer Teilnehmerseite in einem innerstaatlichen Konflikt) ohne eine existenzielle Bedrohung für die Akteure, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 3,8 Prozent des BIP.
- hybride Kriege, bei der eine existenzielle Bedrohung für den Staat besteht, das durchschnittliche Ausgabenniveau betrug 5,35 Prozent des BIP.
Eigentümlicherweise lässt sich der Krieg im Donbass in jede der vier o.g. Kategorien einordnen: die rein hybride Phase der Kriegshandlungen gewann die Ukraine und nötigte damit Russland zur direkten Einmischung, nach der man den Konflikt sowohl als hybrid als auch als konventionell einstufen kann. Das Vorhandensein einer existenziellen Bedrohung hängt von den Plänen der Bewohner des Kremls ab, die uns unbekannt sind (es ist überaus wahrscheinlich, dass die nicht einmal dem Kreml selbst bekannt sind). Im Übrigen können wir mit höherer Wahrscheinlichkeit den Krieg im Donbass als hybriden mit Bedrohung der staatlichen Existenz der Ukraine annehmen. Ich merke an, dass die gegebene Typologie höchst relativ ist und sich nicht auf irgendeine seriöse Forschung stützt, ebenso ist sie kein Versuch einer qualifizierten Klassifizierung. Die Gliederung wurde einfach dafür gemacht, um die Daten besser zu analysieren.
Die Militärausgaben betrugen in der Ukraine 2014 3,1 Prozent des BIP (Daten von SIPRI), für 2015 sind 2,8 Prozent des BIP geplant (Ausgaben für Verteidigungsministerium, Nationalgarde, Grenzschutz; das erwartete BIP stammt aus der Schätzung des Finanzministeriums von April 2015). Wie wir sehen, ist dies weniger als das mittlere Niveau aller oben aufgeführten Konfliktarten. Ausgehend von den Erfahrungen mit den militärischen Konflikten der zweiten Hälfte des 20. und zu Beginn des 21. Jahrhunderts müssen unsere Militärausgaben vergrößert werden, um mindestens 1-2 Prozent des BIP (oder um ein mehrfaches, wenn wir uns schnell auf einen konventionellen Krieg mit der Russischen Föderation in größerem Maßstab vorbereiten wollen).
Damit können wir die nächste Schlussfolgerung ziehen – das gegenwärtige Niveau der Militärausgaben in der Ukraine ist zu niedrig im Vergleich zu Ländern, welche in den letzten Jahrzehnten gezwungen waren, Kriege ähnlich dem im Donbass zu führen.
Die Struktur der Militärausgaben
Solange das hohe Bedrohungsniveau aufrecht erhalten wird, ist die Kostendeckung der Militärausgaben sehr hoch. Wenn man zum Beispiel annimmt, dass das unter der Bedrohung militärischer Besetzung stehende Territorium 40 Prozent des BIP des Landes produziert (die gesamten südlichen und noch nicht besetzten östlichen Gebiete) und dass eine zusätzliche Erhöhung des Militärhaushalts um 1 Prozent des BIP die Wahrscheinlichkeit der Realisierung dieses Szenarios sich nur um 0,01 verringert, dann werden sich diese zusätzlichen Ausgaben nach 2,5 Jahren bezahlt machen (1/(40*0,01)). Die Bewertung ist relativ konservativ, die Ausgabendeckung trotzdem hoch.
Es ist offensichtlich, dass die Militärausgaben in dieser Situation unbedingt auf ein Niveau erhöht werden müssen, unter denen eine der folgenden Bedingungen realisiert werden kann:
- Der Deckungsbeitrag verringert sich spürbar, das eine zusätzliche Prozent des BIP für die Militärausgaben hört auf, eine hohe Kostendeckung zu erbringen. Dies kann verbunden sein z.B. mit einer maximalen Auslastung des militärisch-industriellen Komplexes und der verfügbaren personellen und materiellen Ressourcen (womit man zusätzliche Gelder nur schwierig produktiv einsetzen kann), oder damit, dass die militärischen Zwecken zugeteilten Mittel ausreichend sind für die zuverlässige Neutralisierung der Bedrohung vonseiten der Russischen Föderation, so dass zusätzliche Mittel diese Situation kaum verbessern würden.
- Die Umverteilung der Mittel zugunsten des Militärs führt zu einem Zustand, der soziale und wirtschaftliche Probleme hervorruft, die die Wahrscheinlichkeit der Besetzung von Territorien erhöhen und den Effekt der höheren Militärausgaben zunichtemachen würden. Wenn wir z.B. beginnen, vor dem Hintergrund des hohen Staatsanteils am BIP und der ökonomischen Schwäche, Steuern zu erhöhen und diese Mittel für den Krieg zu verwenden, könnte dies zu Problemen mit dem Wirtschaftswachstum führen und zu einer entsprechenden sozial-politischen Situation im Lande.
Wir wollen nun prüfen, wie das Beschriebene in Beziehung steht zum gegenwärtigen Stand der Dinge. Den Informationen aus offenen Quellen nach zu urteilen, gibt es auf nur einem Gebiet der Modernisierung der ukrainischen Streitkräfte eine große Nische für die Anwendung zusätzlicher finanzieller Mittel. Ein bedeutender Teil unserer militärischen Bestellungen umfasst Reparatur und Bau alter, nichtmodernisierter Technik für neu aufgestellte Einheiten (allein in den Landstreitkräften müssen vier motorisierte Infanteriebrigaden allmählich umorganisiert werden in mechanisierte Einheiten, das gleiche mit neuen motorisierten Bataillonen, ebenso müssen Artilleriebrigaden vervollständigt werden), d.h. aus Sicht der militärischen Leistungsfähigkeit würde es einen großen Effekt bringen, mit größeren Mitteln könnte man auch den Prozess der Umrüstung beschleunigen.
Dmitrij Tymtschuk (Parlamentsabgeordneter und selbst ernannter Militärexperte, A.d.R.) nannte seinerzeit die Zahl von 500 000 Soldaten, die notwendig wären für den zuverlässigen Schutz der Ukraine vor Russland, dies bedeutet, dass wir mehr neue Einheiten aufstellen müssen. Dabei erklärte Jurij Birjukow (Berater des Präsidenten, A.d.R.), dass im Bereich der materiellen Versorgung ein Finanzdefizit existiert, wobei dieses von Beginn an im Haushalt eingeplant war.
Auf diese Weise ist bei zusätzlichen Ausgaben von mindestens 1-2 Prozent des BIP ein maximaler Deckungsbeitrag absolut möglich (bei einer Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Besetzung südlicher und östlicher Regionen durch die Russische Föderation um 0,01).
Die Überprüfung der zweiten Bedingung ist noch einfacher. Nach Bewertungen von Experten verringert schon allein die vollständige Einführung eines elektronischen Systems staatlicher Einkäufe die Staatsausgaben um 10-20 Prozent (etwa 40-70 Milliarden Hrywnja im Jahre 2015) über die Verminderung der Korruptionsbestandteile, was bereits 2-3,5 Prozent des BIP ausmacht. Darüber hinaus gibt es noch eine Menge ineffektiver Ausgaben, es gibt das “schwarze Loch” der Rentenversicherung, deren Revision eine Verringerung der Ausgaben um ca. 25 Milliarden Hrywnja (etwa 1 Milliarde Euro) einbringen könnte. Es gibt darüber hinaus die Erwartung einer Verringerung der Ausgaben für die Zahlung der Auslandsschulden an Privatgläubiger infolge der Umstrukturisierung oder eines Zahlungsmoratoriums.
Damit gibt es im Staatshaushalt einen finanziellen Spielraum von 1-2 Prozent des BIP zugunsten des Verteidigungshaushalts, wobei dies keine Erhöhung der Staatsquote erfordert, lediglich eine Umverteilung des derzeitigen (oder sogar sich verringernden) Staatsanteils am BIP. Eine Erhöhung um mehr als 2 Prozent des BIP erfordert eine tiefere Analyse, aber in diesen Grenzen gibt es unbenötigte Ressourcen.
Fazit
Die Ergebnisse zusammenfassend, kann man folgende Schlussfolgerungen ziehen:
- Die Militärausgaben der Ukraine haben im Nachhinein gezeigt, dass sie die effektivste Form der Verwendung von Haushaltsmitteln sind; alle seit Bestehen der Unabhängigkeit der Ukraine dafür aufgewendeten Ressourcen haben sich bereits rentiert oder tun dies bald.
- Das gegenwärtige Niveau der Militärausgaben in der Ukraine ist noch niedrig im Vergleich zu Ländern, welche in den letzten Jahrzehnten gezwungen waren, Kriege zu führen, ähnlich dem im Donbass.
- In den Grenzen der Erhöhung der Militärausgaben um 1-2 Prozent des BIP ist der Deckungsbeitrag der Militärausgaben sehr hoch und die Mittel zu ihrer Erhöhung ohne ernste soziale und ökonomische Folgen sind vorhanden.
Davon ausgehend kann man sich die Kühnheit nehmen zu behaupten, dass es möglich und notwendig ist, die Militärausgaben in der Ukraine um 1-2 Prozent des BIP zu erhöhen. Dies muss erfolgen über den Weg der Umverteilung von Ressourcen im Staat auf Kosten von ineffektiven und korruptionsgeprägten Ausgabenposten. Je schneller diese Umverteilung von Ressourcen von sich geht, umso besser ist dies für die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine und umso höher sind die Chancen, den Krieg zu gewinnen.
17.07.2015 // Pawel Kuchta
Quelle: Lewyj Bereg


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“