Eines der wichtigsten Ereignisse der vorherigen Woche in den nationalen Medien war Veröffentlichung des Schreibens von Sergej Arbusov, dem Leiter der Nationalbank der Ukraine, an Ministerpräsident Nikolaj Asarov. Das Aufblitzen dieser Information hat viel bedeutendere Tatsachen verdrängt: die Ukraine hat damit begonnen, aktiv an der Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit dem IWF zu arbeiten.
An der Echtheit des Schreibens besteht kein Zweifel (obwohl der Pressesprecher des Ministerpräsidenten Vitalij Lukjanenko ursprünglich an der Echtheit gezweifelt hat) – sie wurde offiziell von dem Vorsitzenden der Nationalbank bestätigt, wobei er darauf hingewiesen hat, dass ??“eine solche Korrespondenz eine weltweit übliche Praxis der Zusammenarbeit der Nationalbanken und der Regierung ist.” ??
Wir verzichten absichtlich darauf, über die mögliche Quelle zu spekulieren, denn dies ist in der jetzigen Situation bei weitem nicht die wichtigste Nachricht. Viel wichtiger ist der Inhalt des Dokuments, sowie seine Auswirkungen.
In ihrem Schreiben hat die Nationalbank Beunruhigung über das schnelle Wachstum der Inflation geäußert, die mitten im Sommer bereits 12 bis 13 % erreichen könnte. In diesem Zusammenhang wirkt die Prognose, die von der Regierung gemacht wurde (8,9%) weniger realistisch, “was auch an der Gesamtheit der makroökonomischen Indikatoren für das laufende und das nächste Jahr zweifeln lässt“.
Die Nationalbank erinnert daran, dass eine “Nichterfüllung der IWF-Bedingungen seitens der Regierung zur Aussetzung des Stand-by-Programms geführt hat, insbesondere dazu, dass die Ukraine die nächste Auszahlung nicht erhalten hat, und weist darauf hin, dass ??“die Erwartungen der internationalen Gemeinschaft und Investoren in Bezug auf die Ukraine bis jetzt nur auf der Grundlage der Überzeugungen über die Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit IWF und über die weitere Umsetzung der Verpflichtungen der Regierung gebildet wurden“. Doch seit April dieses Jahres sinkt langsam das Vertrauen der Investoren, was auch die Kurse verschiedener Marktinstrumente und Indizes, die etwas mit dem ukrainischen Schulden zu tun haben, belegen.
“Leider sind diese negativen Trends, unter anderem durch öffentliche Äußerungen der Regierungsführung hervorgerufen worden, die im Gegensatz zu den Zielen des Programms stehen, das vom IWF unterstützt wird (insbesondere in Bezug auf Preise und Tarife etc.)”,-heißt es im Schreiben des Leiters der Nationalbank der Ukraine.
Die Mitarbeiter der Nationalbank haben ausgerechnet, dass eine Nichteinhaltung der Bedingungen des Memorandums mit dem IWF dazu führe, dass die Ukraine allein 2011 weniger Geld im Gesamtvolumen von fast 7,7 Milliarden US-Dollar von internationalen Organisationen bekommt (vom IWF- 6,2 Milliarden, von der Weltbank – 0,85 Milliarden, von der Europäischen Kommission – 0,6 Milliarden)
“Außerdem wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit folgendes einstellen: das Länderrating der Ukraine wird sich verschlechtern; die Kosten der Kreditaufnahme werden steigen; ausländische Direktinvestitionen und Kredite bei Banken und der Realwirtschaft werden sich verringern,; die Devisennachfrage wird steigen.“
Es ist unwahrscheinlich, dass alles oben gesagte eine Offenbarung für interessierte Beobachter darstellte und noch mehr für den Ministerpräsidenten, an den dieses Schreiben adressiert war. (wie aus der Kopie des Schreibens ersichtlich ist, wurde das Schreiben aus der Nationalbank an die Regierung am 19. Mai abgeschickt und im Sekretariat der Regierung am 21.Mai registriert.)
Besonders nicht, wenn man bedenkt, dass der Ton der analytischen Kurzdossiers der internationalen Investmentbanken, deren Kunden Interessen an den ukrainischen Vermögenswerten zeigen, besorgniserregend geworden ist – in diesen Kurzdossiers wurde begonnen, die Auswirkungen der vollständigen Beendigung des laufenden IWF-Programms für die Ukraine ernst zu analysieren. Leider waren die Schlussfolgerungen nicht sehr beruhigend.
Nach Schätzungen der Analysten von Goldman Sachs, auch unter Berücksichtigung der derzeitigen positiven Dynamik der Haushaltseinnahmen muss die ukrainische Regierung trotzdem noch Geld im Ausland und im Inland von etwa 5,5 Milliarden US-Dollar aufnehmen. Größtenteils zur Deckung der laufenden Schuldentilgung (und das vorbehaltlich eines Zweimilliarden-Kredits der russischen Außenhandelsbank. Und obwohl Ministerpräsident Nikolaj Asarov am Samstag, den 04.Juni, sagte, die Ukraine sei in der Lage, ihre Schulden selbst auch ohne den Kredit seitens IWF zu bezahlen, meint man bei Goldman Sachs, dass dies sei ohne Wiederaufnahme des Programms äußerst schwierig sei.
Aber dies sei kaum eine Neuigkeit für den Ministerpräsidenten geworden – Schlussfolgerungen solcher Berichte muss er zur Kenntnis nehmen.
Die wichtigste Nachricht und Kernaussage der Nationalbank liegt in einem Absatz des Schreibens. Und zwar: die Warnung über die Absicht “ein Aufdrehen der Inflationsprozesse, die sich verstärken werden, falls die Zusammenarbeit mit IWF nicht wiederaufgenommen wird“ mittels Geld-Kreditpolitik zu verhindern
“Wir werden gezwungen sein, eine noch strengere Geldpolitik mit dem Ziel durchzuführen, die Inflation auf dem niedrigen Stand zu halten und eine Verschlechterung der Erwartungen der Investoren, Unternehmen und Bevölkerung zu verhindern. Genauer, wir werden das Überangebot an Hrywnja unter anderem durch Anhebung der Zinsen auf passive Transaktionen und eine Stärkung des Wechselkurses einziehen. Obwohl wir besorgt sind, dass die oben genannten Schritte zu einer Hemmung des Wachstums in diesem Jahr führen können.”
Natürlich war Ministerpräsident Nikolaj Asarov, an den das Schreiben adressiert war, der Inhalt des Schreibens bekannt und er hat adäquat darauf reagiert. Wie der “Kommersant – Ukraine“ entsprechend einer Quelle in der Regierung mitteilte, hat Ministerpräsident Finanzminister Fjodor Jaroschenko, den Ersten stellvertretenden Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel, Vadim Kopilov, sowie den Ersten stellvertretenden Leiter des Ministeriums für Sozialpolitik, Vassilij Nadraga, damit beauftragt, “zusammen mit der Nationalbank die aufgeworfenen Fragen zu bearbeiten und gemeinsame Vorschläge zu deren Lösung einbringen“(eine Kopie des Auftrags liegt dem Verlag vor).
Anscheinend wird diese Anweisung bereits ausgeführt, denn in dieser Woche konnte man recht aktive Signale dazu sehen, dass die Vereinbarung zwischen IWF und der ukrainischen Seite umgesetzt wird.
Erstens: am 2. Juni genehmigte die Werchowna Rada eine Gesetzesvorlage der Regierung über die Abschaffung des obligatorischen Rückkaufs von Rekapitalisierungsanleihen zum Nennwert durch die Nationalbank.
Zweitens: am gleichen Tag hat das Parlament über den Gesetzesentwurf zur Regelung der Rechtsbeziehungen zwischen Kreditgeber und -nehmern (dessen Beschluss wird ebenso von dem IWF gefordert) beraten und ihn in erster Lesung beschlossen.
Drittens: einige Tage zuvor (am 31. Mai) wurde der überarbeitete Gesetzentwurf zur Rentenreform bei der Werchowna Rada eingereicht (№ 7455 “Über Maßnahmen zur rechtlichen Grundlage der Reform des Rentensystems”).
Fjodor Jaroschenko erklärte, während er die Fragen der Abgeordneten am Freitag, den 3. Juni in der Werchowna Rada beantwortet hat, dass die Rentenreform nicht für den IWF notwendig ist, sondern von der Wirtschaft der Ukraine und zur weiteren Verbesserung des Wohlstands der Bürger benötigt wird.
“In der Ukraine hat sich das Rentensystem minimal verändert. Die Transformation, die wir heute gerade begonnen haben, haben die entwickelten Länder bereits vor langer Zeit abgeschlossen… Für den Bedarf aus der Gewährleistung der Rentenzahlungen muss man in der Ukraine Ausgaben in Höhe von 18% des BIP tätigen. Dieser Indikator ist der höchste in der ganzen Welt. Deshalb brauchen wir die Reformen, die das gesamte System ins Gleichgewicht bringen… Und die Reformen, die wir heute brauchen, werden nicht von IWF benötigt, sondern dafür, damit sich die Wirtschaft unseres Landes weiterentwickelt und damit sich der Wohlstand der Menschen auf der Grundlage des Wirtschaftswachstums verbessert“,- sagte Jaroschenko. Hoffentlich hat der Minister diese Worte ehrlich gemeint.
Allerdings brachte der Minister in seiner Rede auch eine bittere Pille zum Vorschein. Er teilte den Abgeordneten mit, dass eine vollständige Umstellung auf eine automatische Mehrwertsteuerrückerstattung (eine weitere der „Dauerforderungen“ des IWF) erst Ende des Jahres 2011 stattfinden wird.
Bis jetzt sollen im Mai nach Angaben von Finanzbeamten nur 82 Steuerzahler eine automatische Mehrwertsteuerrückerstattung über insgesamt 1,2 Milliarden Hrywnja erhalten haben. (Nur etwa ein Drittel des zu erstattenden Betrags).
Ein weiterer Schritt den IWF entgegen ist der Erlass über die Abschaffung der Ausfuhrquoten von Weizen und Gerste, der in der Kabinettssitzung am 25. Mai verabschiedet wurde.
All diese Veränderungen bedeuten, dass das Eis gebrochen ist, und die Regierung die Bedingungen des IWF-Programms einhält. Allerdings stehen neben der Rentenreform noch Tariferhöhungen auf der Tagesordnung, zu denen sich bislang niemand entschlossen hat, sowie die Verabschiedung von Haushaltsänderungen (über insgesamt 4 Milliarden Hrywnja), die dafür bestimmt sind, die Verzögerung eben dieser Tariferhöhungen zu kompensieren. Dennoch hat die Regierung einen schwachen aber immer noch einen Trumpf in den Ärmel, nämlich ist das laufende Haushaltdefizit bislang noch etwa halb so groß, wie geplant. Am gleichen Freitag berichtete Herr Jaroschenko darüber, dass die Haushaltseinnahmen innerhalb der letzten fünf Monate um 8 Milliarden Hrywnja (3,3%) höher als geplant ausgefallen sind.
Trotzdem muss man mit den Tariferhöhungen rechnen, wenn man die steigenden Energiekosten auf dem Weltmarkt berücksichtigt. Die Hoffnungen auf fallende Preise der Gaslieferungen von Russland bleiben nur Hoffnungen, denn Moskau beharrt auf der Gültigkeit der Formel für deren Berechnung. Es ist kaum absehbar, dass sich diese Situation ändert, ohne ernsthafte Gegenleistungen seitens Kiew (Zollunion, Fusion von Gasprom und Naftogas Ukrainy etc.), wozu letzterer scheinbar noch nicht bereit ist.
Aber die Erhöhung der Tarife wird der Popularität dieser Regierung weniger Schaden zufügen als ein allgemeiner Preisanstieg in allen Bereichen. Denn wie die Umfragen zeigen, haben die Ukrainer eben vor einer Inflation am meisten Angst
04.06.2011// Jurij Skolotjanij
Quelle: “Serkalo Nedeli”: http://zn.ua/articles/82219
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
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Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“