Der Bolschewismus ist keine Politik, er ist eine Krankheit. Der Bolschewismus ist kein Credo, er ist eine Seuche. Und wie jede Seuche, entsteht er unerwartet und verbreitet sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Er ist furchtbar ansteckend. Die Krankheit verläuft sehr schmerzhaft und endet mit dem Tod. Jedoch wenn der Bolschewismus, wie jede Krankheit, endlich abklingt, können die Menschen noch lange nicht zu Besinnung kommen. Noch viel Zeit vergeht, bevor sie vernünftig werden. Winston Churchill
In der Sendung „Welyka Politika/Große Politik mit Jewgenij Kisseljow“ wurde vor kurzem das langersehnte Reformkonzept für das System der medizinischen Hilfeleistung vorgestellt. Den Angaben des Sozialforschungszentrums „SOZIS“ nach machen sich mehr als 50% der ukrainischen Bürger Sorgen über ihren Gesundheitsstand. Das ist dreimal mehr, als die Zahl der Bürger, die Angst vor dem Verlust der Eigenstaatlichkeit oder der Gefahr des Autoritarismus haben. Dementsprechend erwartet 70% der Bevölkerung entschlossene Reformschritte von der Regierung.
Die Ergebnisse der interaktiven Umfrage besagen, dass die Mehrheit der Zuschauer mit dem Preis der medizinischen Leistungen nicht zufrieden ist. Frau Akimowa hat wiederum zwei Hauptprobleme im System des Gesundheitswesens genannt: abwesende Motivation zur Arbeit seitens der Ärzte und Verantwortungsmangel.
Es ist sehr seltsam, dass die Menschen im System der kostenlosen Medizin in erster Linie durch den Preis der medizinischen Leistungen beunruhigt sind. Es ist genau so, als wären die Verkehrsteilnehmer in erster Linie vom Preis der Leistungen der Verkehrspolizei beunruhigt.
In diesem Fall sehen die „drei Säulen“ des Reformkonzepts nicht weniger seltsam aus:
- Zugänglichkeit der medizinischen Dienstleistungen;
- berufliche Weiterbildung des medizinischen Heilpersonals;
- Propagierung einer gesunden Lebensweise.
Wenn die Reformatoren kein Preisproblem im Gesundheitswesen sehen, muss man dann unter der Zugänglichkeit der medizinischen Leistungen ihre Entfernung von der Bevölkerung verstehen? Wahrscheinlich eben deswegen muss die Hälfte der Kreiskrankenhäuser in den Testgebieten geschlossen werden. Der Patiententransport zum Krankenhaus darf aber nicht länger als 20 Minuten sein und für Stadtbewohner nicht länger als 10 Minuten.
Diese Fristen rufen sogar bei den heutigen Bedingungen nur ein Lächeln hervor.
Wie es sich später herausgestellt hat, haben wir auch andere Probleme außer „Anreizmängel“ und „Verantwortung“. Und zwar: Wir haben sehr wenig Familienärzte, und die Zahl der stationären Plätze liegt um die Hälfte über dem Bedarf. Beispielsweise in solchen Städten wie Dnipropetrowsk, Kiew, Lemberg gibt es etwa 90 Ärzte pro 10.000 Personen. Das ist 3-4-Mal mehr als in Europa, wo die Zahlungsfähigkeit der Bevölkerung viel höher als in der Ukraine ist.
Frau Akimowa glaubt, dass man einen Schritt in die Richtung der sogenannten Familienmedizin machen muss. Denn mehr als 90% der Hilfe wird in den als Beispiel genommenen entwickelten Ländern auf der primären Ebene geleistet. Wahrscheinlich eben deswegen findet bei uns die größte Konzentration der öffentlichen (!) Mittel auf der sekundären und tertiären Ebene der medizinischen Hilfe statt.
In unserem Land werden 4% des „riesigen“ ukrainischen BIPs für die Finanzierung des Gesundheitswesens ausgegeben. Und wie es sich herausgestellt hat, ist das nicht so wenig. Und das Wichtigste ist, dass die Mehrzahl der Diskussionsteilnehmer die „Reformen“ bemerkt haben, die schon längst angefangen haben, und zwar von „unten“.
Einfache Dinge für große Leute
Das System der medizinischen Hilfeleistung entwickelte sich in den europäischen Ländern auf dem natürlichen Wege: marktwirtschaftlich und ohne Verwaltungseingriffe. Der Preis wurde vom Markt bestimmt. Der Staat übernahm jedoch mit der Zeit die Vollmacht, die Ausgaben für medizinische Dienstleistungen völlig oder teilweise zu entschädigen. Die öffentlichen Mittel wurden ausschließlich für eine bestimmte medizinische Dienstleistung ausgegeben.
Der Begriff „medizinische Dienstleistung“ ist ein Marktprodukt. Ihr Preis ist ein Integralwert, der ausschließlich durch die Angebots-Nachfrage-Relation gebildet wird. Er beinhaltet sehr viel, unter anderem auch die Mietausgaben, Kosten für die Ausrüstungen, die potentiellen Kosten für Gerichtsverhandlungen und materielle Entschädigung für die Patienten.
Die Versicherung in diesen Ländern ist auch das Ergebnis der Traditionen, Kultur und Marktentwicklung. Sie ist freiwillig entstanden und wurde auf Selbstaufopferung und Ehrlichkeit begründet.
Die moderne Krankenversicherung besteht darin, dass eine Person, die direkt oder indirekt, freiwillig oder zwangsläufig, die Kosten für die medizinische Betreuung bezahlt hat, diese Kosten zugunsten derjenigen spendet, die diese Betreuung momentan benötigen.
In der Regel wird die Entschädigung der für die medizinische Behandlung ausgegebenen Gelder nicht direkt vom Staat, sondern durch Versicherungsunternehmen und quasistaatliche Institutionen durchgeführt. Diese Vermittler spielen die Rolle von Experten und Schiedsrichtern im Beziehungstriangel „Patienten-Arzt-Staat“.
Der Familienarzt ist eine weitere Folge der Marktentwicklung.
Er wurde nicht in den gemütlichen Büros der Stadtverwaltung ausgedacht, und auch nicht aus den Kreolen des mexikanischen Plateaus übernommen. Der Familienarzt ist unter den Bedingungen der notwendigen und harten Sparmaßnahmen seitens Bürger entstanden. Der Markt brauchte einen Fachmann, der alles oder fast alles machen könnte, was entsprechend weniger qualitativ und deswegen auch billiger war.
Mit der Steigerung der Kaufkraft der Bevölkerung und der Beseitigung des Transportproblems ist auch die Notwendigkeit von solchen Fachleuten verschwunden.
Europa, USA, Kanada, Australien und Neuseeland verzichten langsam auf die Familienmedizin. Immer weniger junge Leute sehen sich in der Zukunft als Familienärzte. Und diese Tatsache ist unbestreitbar.
Deswegen müssen unsere Reformatoren entscheiden, wie sich das System der medizinischen Hilfeleistung entwickeln wird: marktwirtschaftlich oder administrativ.
Wenn der marktwirtschaftliche Weg gewählt wird, dann muss der Markt geschaffen und demonopolisiert werden. Dafür ist die gründliche Privatisierung des Medizinsektors nicht ausreichend. Es muss auch kontrolliert werden, dass das Eigentum des Medizinsektors nicht wieder verstaatlicht wird. Dann wird der Preis von medizinischen Dienstleistungen durch den Markt bestimmt. Und anschließend entscheidet der Staat, in welchem Ausmaß und auf welche Weise die Entschädigung der für die medizinische Behandlung ausgegebenen Kosten durchgeführt wird.
Bei einem solchen Verlauf der Ereignisse wird klar: Die Mehrheit der medizinischen Dienstleistungen wird eher billiger, als teurer.
Die Patienten fangen dann selber an, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Und während sie in den Supermarkt gehen, um Zigaretten und Bier anzuschaffen, werden sie parallel das Geld für Thrombenauflösung und Stent-Implantationen zurücklegen.
Zusammen mit dem Eigentum bekommen die Ärzte wirtschaftliche Unabhängigkeit, juristische Subjektivität und die damit verbundene Verantwortung, um die Irina Akimowa so besorgt ist. Dann werden sie gezwungen sein Ärzteverbände zu organisieren, und können sich als Freiberufler bezeichnen.
Jedoch wenn die Bürger den Wunsch oder das Bedürfnis bekommen, bei einem „Alleskönner“ behandelt zu werden, dann erscheinen bei uns die Familienärzte.
Wenn wir uns aber für den administrativen Entwicklungsweg entscheiden und das Gehalt unserer Ärzte vom Staatsbudget finanziert wird, ist es sinnlos vom Begriff der medizinischen Dienstleistung zu sprechen. Warum geht dann die Rede von ihrem Preis? Und warum wird dann die These aufgestellt, dass der Preis der medizinischen Hilfeleistung auf der primären Ebene niedriger ist?
Wie unterscheidet sich das Gehalt eines Kreisstaatsanwalts vom Gehalt eines Generalstaatsanwalts? Das Gehalt wird so sein, wie es administrativ bestimmt wird.
Warum ist dann die Rede von der Konkurrenz und vom Kampf um die Patienten? Gibt es etwa bei den Polizisten die Konkurrenz um die Verbrecher? Oder konkurrieren die Feuerlöscher um die Brände?
Welche Rolle erfüllt dann der §49 der Verfassung? Da ist eindeutig geschrieben: „In den Anstalten der kommunalen und staatlichen Eigentumsform wird die medizinische Hilfe kostenlos geleistet, denn sie ist schon mit öffentlichen Mitteln bezahlt“. Metaphorisch ausgedrückt besagt der §49, dass im Land mit einem Rechtsfahrgebot auf der rechten Seite gefahren wird. Und im Land mit einer kostenlosen Medizin wird die Hilfe kostenlos geleistet. Denn das Gehalt der Ärzte wird von den öffentlichen Mitteln finanziert und der Staat besitzt die medizinischen Anstalten.
Das in der Verfassung festzuhalten, ist nicht nötig. Denn es ist ohnehin jedem Menschen klar. Wenn die Stadt durch Staus verstopft ist, darf man trotzdem nicht auf der linken Seite fahren – da gibt es Gegenverkehr.
Und wenn das vom Staat bezahlte Gehalt einem Arzt nicht für den Lebensunterhalt ausreicht, dann darf er trotzdem den Patienten nicht ausbeuten.
Genauso darf ein Wirtschaftsprüfer nicht das fehlende Geld bei einem Unternehmer gewinnen.
Während es bei einem Wirtschaftsprüfer oder Staatsanwalt nicht so viele Lösungswege gibt, kann man einen Arzt ruhig auf den freien Markt schicken. So wie es im Dienstleistungssektor passiert ist, wozu zu UdSSR Zeiten auch die Ärzte gehörten.
Was passiert und womit alles endet
Die Probleme, die Frau Akimowa im Gesundheitssystem genannt hat (abwesende Motivation seitens der Ärzte und Verantwortungsmangel), betreffen nicht nur den medizinischen Sektor, wo die informale Vergütung seitens der Patienten fehlt. Da dieses Segment der medizinischen Hilfeleistung immer wieder reduziert wird und kontinuierlich auf Null sinkt, ist es falsch und nicht fair es als Grundlage zu nehmen. Dazu gehören Bereichskinderärzte, Therapeuten, Laborfachärzte etc.
Man muss bedenken: Wenn sie vom Staat nicht motiviert werden, werden sie von niemandem motiviert.
Der Marktsektor hat keine Probleme mit der Motivation. Der Preis der Arbeitsanstellung schwankt da von ein paar Tausend bis 10.000 Dollar. Dieser Sektor leidet unter dem Verwaltungseingriff in die Marktbeziehungen seitens der höheren medizinischen Leitung.
Zum Beispiel unter der unmotivierten und verantwortungslosen Sättigung des Markts mit Ärzten. Die Mehrheit der im Marktsektor arbeitenden Ärzte meint, dass sie die privaten Finanzinteressen ihrer unmittelbaren Leitung bedienen während sie gerne selbständig arbeiten würden.
De facto ist im Budgetsektor ein Markt eingebaut
Leider schickt sich die höhere politische Macht nicht an aus der sozialen Medizin die Marktbeziehungen herauszunehmen, mit denen Gewinn erzielt wird, und unter dem Schirm der Auftrennung in primäre, sekundäre und tertiäre Hilfe, setzt sie damit fort einen Markt in der sozialen Medizin zu errichten, dabei Monopolist bleibend.
Es ist ein weltweites Phänomen im sozialen Bereich einen Markt zu errichten. Dafür sollen die entsprechenden Gesetze vorbereitet werden, wie Frau Akimowa den Zuschauern von „Inter“ mitgeteilt hat.
Ganz bald werden die ukrainischen Bürger die Folgen einer solchen „Reform“ spüren.
Sie werden sich kaum von den Reformen in der Gasverbundwirtschaft unterscheiden, wo nur die Bevölkerung mit den Ausgaben für das Haushaltsgas belastet wurde während die Industrie Vergünstigungen bekommen hat. Diese Ergebnisse werden sich kaum von der Steuerreform unterscheiden, wo die Großunternehmen die versprochenen „Ferien“ bekommen haben, während die Kleinunternehmen unterdrückt wurde.
Im System der medizinischen Hilfeleistung werden die Ergebnisse genauso sein.
Die Reichen werden aus öffentlichen Mitteln behandelt werden. Und der Transport von Anna Hermann ins Krankenhaus „Feofanija“ wird tatsächlich nicht länger als 10 Minuten dauern.
Jedoch die Mehrheit der Bevölkerung wird trotz gezahlten Steuern tief in die Tasche greifen müssen. Und der Weg ins Krankenhaus wird für sie bis zu einem halben Tag dauern können.
In der Zwischenzeit wird aktive Reformierungstätigkeit vorgetäuscht.
Die Beamten werden in ihren gemütlichen Büros den Preis von Blutdruckmessung und Nasenspiegelung bestimmen, dabei die Augen verdrehend. Die Ortsverwaltungen werden die Kreiskrankenhäuser auflösen. Die höhere medizinische Verwaltung wird mit dem medizinischen Personal alles machen, was sie will: entlassen, versetzen, zu Familienärzten umqualifizieren usw.
Die Ärzte werden die Chefärzte „beschenken“. Die Chefärzte wiederum ihre Verwaltung. Und die Verwaltung „beschenkt“ dann die höher stehende Verwaltung usw.
Die Patienten übernehmen noch größere finanzielle Verbindlichkeiten, und die Ärzte werden nicht mehr mitbestimmen können.
Im Großen und Ganzen bekommt jeder das Seine.
8. Dezember 2010 // Anatolij Jakymenko, unabhängiger Fachberater für die Reformierung des Gesundheitssystems
Quelle: Ukrajinska Prawda


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“