Der Bolschewismus ist keine Politik, er ist eine Krankheit. Der Bolschewismus ist kein Credo, er ist eine Seuche. Und wie jede Seuche, entsteht er unerwartet und verbreitet sich mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Er ist furchtbar ansteckend. Die Krankheit verläuft sehr schmerzhaft und endet mit dem Tod. Jedoch wenn der Bolschewismus, wie jede Krankheit, endlich abklingt, können die Menschen noch lange nicht zu Besinnung kommen. Noch viel Zeit vergeht, bevor sie vernünftig werden. Winston Churchill
In der Sendung „Welyka Politika/Große Politik mit Jewgenij Kisseljow“ wurde vor kurzem das langersehnte Reformkonzept für das System der medizinischen Hilfeleistung vorgestellt. Den Angaben des Sozialforschungszentrums „SOZIS“ nach machen sich mehr als 50% der ukrainischen Bürger Sorgen über ihren Gesundheitsstand. Das ist dreimal mehr, als die Zahl der Bürger, die Angst vor dem Verlust der Eigenstaatlichkeit oder der Gefahr des Autoritarismus haben. Dementsprechend erwartet 70% der Bevölkerung entschlossene Reformschritte von der Regierung.
Die Ergebnisse der interaktiven Umfrage besagen, dass die Mehrheit der Zuschauer mit dem Preis der medizinischen Leistungen nicht zufrieden ist. Frau Akimowa hat wiederum zwei Hauptprobleme im System des Gesundheitswesens genannt: abwesende Motivation zur Arbeit seitens der Ärzte und Verantwortungsmangel.
Es ist sehr seltsam, dass die Menschen im System der kostenlosen Medizin in erster Linie durch den Preis der medizinischen Leistungen beunruhigt sind. Es ist genau so, als wären die Verkehrsteilnehmer in erster Linie vom Preis der Leistungen der Verkehrspolizei beunruhigt.
In diesem Fall sehen die „drei Säulen“ des Reformkonzepts nicht weniger seltsam aus:
- Zugänglichkeit der medizinischen Dienstleistungen;
- berufliche Weiterbildung des medizinischen Heilpersonals;
- Propagierung einer gesunden Lebensweise.
Wenn die Reformatoren kein Preisproblem im Gesundheitswesen sehen, muss man dann unter der Zugänglichkeit der medizinischen Leistungen ihre Entfernung von der Bevölkerung verstehen? Wahrscheinlich eben deswegen muss die Hälfte der Kreiskrankenhäuser in den Testgebieten geschlossen werden. Der Patiententransport zum Krankenhaus darf aber nicht länger als 20 Minuten sein und für Stadtbewohner nicht länger als 10 Minuten.
Diese Fristen rufen sogar bei den heutigen Bedingungen nur ein Lächeln hervor.
Wie es sich später herausgestellt hat, haben wir auch andere Probleme außer „Anreizmängel“ und „Verantwortung“. Und zwar: Wir haben sehr wenig Familienärzte, und die Zahl der stationären Plätze liegt um die Hälfte über dem Bedarf. Beispielsweise in solchen Städten wie Dnipropetrowsk, Kiew, Lemberg gibt es etwa 90 Ärzte pro 10.000 Personen. Das ist 3-4-Mal mehr als in Europa, wo die Zahlungsfähigkeit der Bevölkerung viel höher als in der Ukraine ist.
Frau Akimowa glaubt, dass man einen Schritt in die Richtung der sogenannten Familienmedizin machen muss. Denn mehr als 90% der Hilfe wird in den als Beispiel genommenen entwickelten Ländern auf der primären Ebene geleistet. Wahrscheinlich eben deswegen findet bei uns die größte Konzentration der öffentlichen (!) Mittel auf der sekundären und tertiären Ebene der medizinischen Hilfe statt.
In unserem Land werden 4% des „riesigen“ ukrainischen BIPs für die Finanzierung des Gesundheitswesens ausgegeben. Und wie es sich herausgestellt hat, ist das nicht so wenig. Und das Wichtigste ist, dass die Mehrzahl der Diskussionsteilnehmer die „Reformen“ bemerkt haben, die schon längst angefangen haben, und zwar von „unten“.
Einfache Dinge für große Leute
Das System der medizinischen Hilfeleistung entwickelte sich in den europäischen Ländern auf dem natürlichen Wege: marktwirtschaftlich und ohne Verwaltungseingriffe. Der Preis wurde vom Markt bestimmt. Der Staat übernahm jedoch mit der Zeit die Vollmacht, die Ausgaben für medizinische Dienstleistungen völlig oder teilweise zu entschädigen. Die öffentlichen Mittel wurden ausschließlich für eine bestimmte medizinische Dienstleistung ausgegeben.
Der Begriff „medizinische Dienstleistung“ ist ein Marktprodukt. Ihr Preis ist ein Integralwert, der ausschließlich durch die Angebots-Nachfrage-Relation gebildet wird. Er beinhaltet sehr viel, unter anderem auch die Mietausgaben, Kosten für die Ausrüstungen, die potentiellen Kosten für Gerichtsverhandlungen und materielle Entschädigung für die Patienten.
Die Versicherung in diesen Ländern ist auch das Ergebnis der Traditionen, Kultur und Marktentwicklung. Sie ist freiwillig entstanden und wurde auf Selbstaufopferung und Ehrlichkeit begründet.
Die moderne Krankenversicherung besteht darin, dass eine Person, die direkt oder indirekt, freiwillig oder zwangsläufig, die Kosten für die medizinische Betreuung bezahlt hat, diese Kosten zugunsten derjenigen spendet, die diese Betreuung momentan benötigen.
In der Regel wird die Entschädigung der für die medizinische Behandlung ausgegebenen Gelder nicht direkt vom Staat, sondern durch Versicherungsunternehmen und quasistaatliche Institutionen durchgeführt. Diese Vermittler spielen die Rolle von Experten und Schiedsrichtern im Beziehungstriangel „Patienten-Arzt-Staat“.
Der Familienarzt ist eine weitere Folge der Marktentwicklung.
Er wurde nicht in den gemütlichen Büros der Stadtverwaltung ausgedacht, und auch nicht aus den Kreolen des mexikanischen Plateaus übernommen. Der Familienarzt ist unter den Bedingungen der notwendigen und harten Sparmaßnahmen seitens Bürger entstanden. Der Markt brauchte einen Fachmann, der alles oder fast alles machen könnte, was entsprechend weniger qualitativ und deswegen auch billiger war.
Mit der Steigerung der Kaufkraft der Bevölkerung und der Beseitigung des Transportproblems ist auch die Notwendigkeit von solchen Fachleuten verschwunden.
Europa, USA, Kanada, Australien und Neuseeland verzichten langsam auf die Familienmedizin. Immer weniger junge Leute sehen sich in der Zukunft als Familienärzte. Und diese Tatsache ist unbestreitbar.
Deswegen müssen unsere Reformatoren entscheiden, wie sich das System der medizinischen Hilfeleistung entwickeln wird: marktwirtschaftlich oder administrativ.
Wenn der marktwirtschaftliche Weg gewählt wird, dann muss der Markt geschaffen und demonopolisiert werden. Dafür ist die gründliche Privatisierung des Medizinsektors nicht ausreichend. Es muss auch kontrolliert werden, dass das Eigentum des Medizinsektors nicht wieder verstaatlicht wird. Dann wird der Preis von medizinischen Dienstleistungen durch den Markt bestimmt. Und anschließend entscheidet der Staat, in welchem Ausmaß und auf welche Weise die Entschädigung der für die medizinische Behandlung ausgegebenen Kosten durchgeführt wird.
Bei einem solchen Verlauf der Ereignisse wird klar: Die Mehrheit der medizinischen Dienstleistungen wird eher billiger, als teurer.
Die Patienten fangen dann selber an, sich um ihre Gesundheit zu kümmern. Und während sie in den Supermarkt gehen, um Zigaretten und Bier anzuschaffen, werden sie parallel das Geld für Thrombenauflösung und Stent-Implantationen zurücklegen.
Zusammen mit dem Eigentum bekommen die Ärzte wirtschaftliche Unabhängigkeit, juristische Subjektivität und die damit verbundene Verantwortung, um die Irina Akimowa so besorgt ist. Dann werden sie gezwungen sein Ärzteverbände zu organisieren, und können sich als Freiberufler bezeichnen.
Jedoch wenn die Bürger den Wunsch oder das Bedürfnis bekommen, bei einem „Alleskönner“ behandelt zu werden, dann erscheinen bei uns die Familienärzte.
Wenn wir uns aber für den administrativen Entwicklungsweg entscheiden und das Gehalt unserer Ärzte vom Staatsbudget finanziert wird, ist es sinnlos vom Begriff der medizinischen Dienstleistung zu sprechen. Warum geht dann die Rede von ihrem Preis? Und warum wird dann die These aufgestellt, dass der Preis der medizinischen Hilfeleistung auf der primären Ebene niedriger ist?
Wie unterscheidet sich das Gehalt eines Kreisstaatsanwalts vom Gehalt eines Generalstaatsanwalts? Das Gehalt wird so sein, wie es administrativ bestimmt wird.
Warum ist dann die Rede von der Konkurrenz und vom Kampf um die Patienten? Gibt es etwa bei den Polizisten die Konkurrenz um die Verbrecher? Oder konkurrieren die Feuerlöscher um die Brände?
Welche Rolle erfüllt dann der §49 der Verfassung? Da ist eindeutig geschrieben: „In den Anstalten der kommunalen und staatlichen Eigentumsform wird die medizinische Hilfe kostenlos geleistet, denn sie ist schon mit öffentlichen Mitteln bezahlt“. Metaphorisch ausgedrückt besagt der §49, dass im Land mit einem Rechtsfahrgebot auf der rechten Seite gefahren wird. Und im Land mit einer kostenlosen Medizin wird die Hilfe kostenlos geleistet. Denn das Gehalt der Ärzte wird von den öffentlichen Mitteln finanziert und der Staat besitzt die medizinischen Anstalten.
Das in der Verfassung festzuhalten, ist nicht nötig. Denn es ist ohnehin jedem Menschen klar. Wenn die Stadt durch Staus verstopft ist, darf man trotzdem nicht auf der linken Seite fahren – da gibt es Gegenverkehr.
Und wenn das vom Staat bezahlte Gehalt einem Arzt nicht für den Lebensunterhalt ausreicht, dann darf er trotzdem den Patienten nicht ausbeuten.
Genauso darf ein Wirtschaftsprüfer nicht das fehlende Geld bei einem Unternehmer gewinnen.
Während es bei einem Wirtschaftsprüfer oder Staatsanwalt nicht so viele Lösungswege gibt, kann man einen Arzt ruhig auf den freien Markt schicken. So wie es im Dienstleistungssektor passiert ist, wozu zu UdSSR Zeiten auch die Ärzte gehörten.
Was passiert und womit alles endet
Die Probleme, die Frau Akimowa im Gesundheitssystem genannt hat (abwesende Motivation seitens der Ärzte und Verantwortungsmangel), betreffen nicht nur den medizinischen Sektor, wo die informale Vergütung seitens der Patienten fehlt. Da dieses Segment der medizinischen Hilfeleistung immer wieder reduziert wird und kontinuierlich auf Null sinkt, ist es falsch und nicht fair es als Grundlage zu nehmen. Dazu gehören Bereichskinderärzte, Therapeuten, Laborfachärzte etc.
Man muss bedenken: Wenn sie vom Staat nicht motiviert werden, werden sie von niemandem motiviert.
Der Marktsektor hat keine Probleme mit der Motivation. Der Preis der Arbeitsanstellung schwankt da von ein paar Tausend bis 10.000 Dollar. Dieser Sektor leidet unter dem Verwaltungseingriff in die Marktbeziehungen seitens der höheren medizinischen Leitung.
Zum Beispiel unter der unmotivierten und verantwortungslosen Sättigung des Markts mit Ärzten. Die Mehrheit der im Marktsektor arbeitenden Ärzte meint, dass sie die privaten Finanzinteressen ihrer unmittelbaren Leitung bedienen während sie gerne selbständig arbeiten würden.
De facto ist im Budgetsektor ein Markt eingebaut
Leider schickt sich die höhere politische Macht nicht an aus der sozialen Medizin die Marktbeziehungen herauszunehmen, mit denen Gewinn erzielt wird, und unter dem Schirm der Auftrennung in primäre, sekundäre und tertiäre Hilfe, setzt sie damit fort einen Markt in der sozialen Medizin zu errichten, dabei Monopolist bleibend.
Es ist ein weltweites Phänomen im sozialen Bereich einen Markt zu errichten. Dafür sollen die entsprechenden Gesetze vorbereitet werden, wie Frau Akimowa den Zuschauern von „Inter“ mitgeteilt hat.
Ganz bald werden die ukrainischen Bürger die Folgen einer solchen „Reform“ spüren.
Sie werden sich kaum von den Reformen in der Gasverbundwirtschaft unterscheiden, wo nur die Bevölkerung mit den Ausgaben für das Haushaltsgas belastet wurde während die Industrie Vergünstigungen bekommen hat. Diese Ergebnisse werden sich kaum von der Steuerreform unterscheiden, wo die Großunternehmen die versprochenen „Ferien“ bekommen haben, während die Kleinunternehmen unterdrückt wurde.
Im System der medizinischen Hilfeleistung werden die Ergebnisse genauso sein.
Die Reichen werden aus öffentlichen Mitteln behandelt werden. Und der Transport von Anna Hermann ins Krankenhaus „Feofanija“ wird tatsächlich nicht länger als 10 Minuten dauern.
Jedoch die Mehrheit der Bevölkerung wird trotz gezahlten Steuern tief in die Tasche greifen müssen. Und der Weg ins Krankenhaus wird für sie bis zu einem halben Tag dauern können.
In der Zwischenzeit wird aktive Reformierungstätigkeit vorgetäuscht.
Die Beamten werden in ihren gemütlichen Büros den Preis von Blutdruckmessung und Nasenspiegelung bestimmen, dabei die Augen verdrehend. Die Ortsverwaltungen werden die Kreiskrankenhäuser auflösen. Die höhere medizinische Verwaltung wird mit dem medizinischen Personal alles machen, was sie will: entlassen, versetzen, zu Familienärzten umqualifizieren usw.
Die Ärzte werden die Chefärzte „beschenken“. Die Chefärzte wiederum ihre Verwaltung. Und die Verwaltung „beschenkt“ dann die höher stehende Verwaltung usw.
Die Patienten übernehmen noch größere finanzielle Verbindlichkeiten, und die Ärzte werden nicht mehr mitbestimmen können.
Im Großen und Ganzen bekommt jeder das Seine.
8. Dezember 2010 // Anatolij Jakymenko, unabhängiger Fachberater für die Reformierung des Gesundheitssystems
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“