Die Aufdrängung der russischen Sprache ist nur ein Aspekt des Exports russischer Lebensart in die Ukraine.
Russifizierung ist ein wohlbekannter Begriff in der Ukraine. Selbst ein einfaches Schulbuch liefert eine handliche Erklärung: Russifizierung ist eine Politik mit dem Ziel, eine russische nationale und politische Dominanz in der Ukraine oder anderen Ländern zu verankern und zu verstärken. Sie wird durchgesetzt, indem Nichtrussen dazu gebracht werden, die russische Sprache und Kultur zu übernehmen, gefolgt von weiterer Assimilation. Die verbreitete Interpretation dieses Phänomens geht zurück auf die Schwelle vom 19. ins 20. Jahrhundert, als der politische Flügel der ukrainischen nationalen Befreiungsbewegung gegen alle möglichen verhängten Beschränkungen der ukrainischen Sprache und Literatur kämpfte. Während der sowjetischen Ära erfuhr diese Interpretation eine Wandlung zu einer Geißelung der sowjetischen Kultur- und Bildungspolitik. Dennoch ging es bei Russifizierung von Anfang an immer um mehr als nur um Sprache oder Vyshyvanka (das traditionell-ukrainische gestickte Hemd, Anm. d. Übers.).
Ökonomische Russifizierung: Kanonen statt Butter
Russifizierung wird überwiegend interpretiert als das Aufzwingen und die Pflege russischer Kultur, um etwas authentisches zu verdrängen oder in seiner Bedeutung zu schmälern. Tatsächlich ist Unterdrückung und Assimilation immer schon und bis zum heutigen Tag nur einer von mehreren Aspekten des Russifizierungsprogramms gewesen. Seine zweite Funktion ist die Erhaltung und Entwicklung einiger Elemente der lokalen Kultur oder sozialer Gepflogenheiten, die der Zentralmacht dienlich sind und eine Stärkung ihres Einflusses auf lokaler Ebene versprechen.
Russifizierung wird im Wesentlichen – und berechtigterweise – identifiziert mit der Erweiterung des russischen politischen Einflusses in der Ukraine nach der Kosaken-Revolution des 17. Jahrhunderts und einer Reihe von Kriegen gegen Polen und die Türkei, über die der “weiße, orthodoxe Zar” mehr und mehr ukrainische Territorien an sich reißen konnte. Tatsächlich jedoch betraf Russifizierung weniger die kulturelle und erzieherische als viel mehr die soziale und ökonomische Sphäre. In ihrem Eifer, andere vom angeblichen Nutzen der russischen Besetzung für die ukrainische Wirtschaft zu überzeugen, wurden die Redner von der ideologischen Front nicht müde zu betonen, dass dies der Ukraine die Möglichkeit gab, ihre Produkte – vor allem landwirtschaftliche – im Ausland zu verkaufen und ihre südlichen und östlichen Regionen zur Kornkammer Europas zu machen. Die bittere Wahrheit war allerdings, dass – wie sich schon im 18. Jahrhundert abzeichnete – diese Veränderungen die Ukraine eher zu einem ökonomischen Außenseiter als einem Akteur machten. Es ist kein Geheimnis, dass für ukrainische Händler der Zugriff auf westliche Märkte statt über seit dem Mittelalter etablierte profitable Handelsrouten nur noch über Russland und russisch kontrollierte Transitpunkte möglich war. Russische Außenhandelsideologie hatte nichts gemein mit der mit der im Westen üblichen Philosophie des freien Handels. Sie war ausgerichtet auf das Errichten einer wirtschaftlichen und danach politischen Dominanz. Stück für Stück schränkte Russland den Export strategisch bedeutsamer Güter ein und leitete den Handel über seine eigenen Transitpunkte und legte damit neue Spielregeln für Ukrainer fest, nach denen Erfolg im Geschäftsleben nur für solche möglich war, die mit den Mächtigen verbunden waren. Umgehend waren die einzigen Geschäftsleute, die noch mithalten konnten, Günstlinge des Zaren oder die, die die Unterstützung und den Schutz einflussreicher Adliger genossen. Eine weitere bittere Konsequenz war die von vielen Historikern aus imperialer und sowjetischer Zeit gerühmte Integration ukrainischer Produzenten in den russischen Markt. Zu jener Zeit war die ukrainische Landwirtschaft exportorientiert. Der Status der Ukraine als Kornkammer Europas schmeichelte Quasi-Patrioten. Unterdessen wurde die Tatsache, dass das exportierte Getreide hauptsächlich als Futtermittel und nicht für europäische Konsumenten (die das Getreide sogar ihrerseits in ihre Kolonien weiter-exportierten) vorgesehen war, geheimgehalten. Die sich schnell entwickelnde Zuckerindustrie in der Westukraine, die so sehr der Kleinstadt-Eitelkeit schmeichelte, wurde auch zu so einer Art “Wirtschaftswunder”. Der einzige Nachteil war, dass die Arbeitsbedingungen auf den Zuckerplantagen fast unerträglich waren und das Netz kleinerer Unternehmen in keiner Weise das Problem der Arbeitslosigkeit und schlechter Lebensbedingungen löste. Selbst obwohl die Ukraine praktisch die Hauptstadt der europäischen Zuckerproduktion war, konsumierte der durchschnittliche Ukrainer verglichen mit den europäischen Nachbarn im Schnitt kleinste Menge Zucker pro Jahr.
Der industrielle Umbruch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war ein rein “russisches” Projekt, da die Regierung alle Investitionen kontrollierte und versuchte, das Geld in strategisch wichtige Industrien zu leiten, die der Armee und der Flotte dienten, statt den Lebensstandard im Lande zu verbessern. Bismarck’s Modell “Kanonen statt Butter” lockte Investoren aus dem Ausland an, da es einen Markt für ihre Produkte wie z.B. Kanonen, Dampfschiffe, Walzgut, Schienen, Schienenfahrzeuge und Industrie-Ausrüstung garantierte, deren Abnehmer der Staat war. Die imperialistische industrielle Revolution und kurz danach sowjetische Industrialisierung folgten praktisch identischen ökonomischen Prioritäten, wonach Abbau und Schwerindustrie über Lebensmittel- und Textilindustrie dominierte. Unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg betrugen hergestellte Produkte weniger als 20% aller ukrainischen Exporte, der Rest waren Rohmaterial und Zwischenprodukte.
Die ineffiziente Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft, die darauf ausgerichtet war, den Interessen einer Minderheit zu dienen, behinderte das Wachstum des inländischen Komsums. Die imperialistische Wirtschaft hinkte den gesunden hinterher und mottete die veralteten Essgewohnheiten und Kultur der Ukrainer ein. Rudimente altertümlichen Alltagslebens, so wie exzessiver Konsum von Brot und Getreide, um die Protein- und Fettdefizite in der Ernährung zu kompensieren sowie hoher stillschweigend durch das staatliche Monopol begünstigter Alkoholkonsum überlebten die Phase des Imperialismus und wurden zu Schlüsselelementen sowjetischer Zivilisation.
Unterentwickelte Kommunikation wie von Nikolaj Gogol als Russlands chronische Krankheit beschrieben wurde zu einer vollendeten Tatsache für die Ukraine. Irrationaler und langsamer Bau von Straßen bzw. später von Schienennetzen, veraltete Technologie und Veruntreuung von Mitteln wurden für immer zu einem wahrhaft russischen Markenzeichen auf diesem Gebiet. Transportprojekte wurden oft zu Augenwischerei, um die Hilflosigkeit des Landes zu kaschieren. Szenen, in denen der zukünftige Herrscher Nikolai II beim Bau der transsibirischen Eisenbahn eine Schubkarre schiebt, wurden in Geschichtsbüchern aller weiterführenden Schulen veröffentlicht. Ein wenig später erfuhren sie eine Wiedergeburt in Propagandaplakaten der BAM (Baikal-Amur-Magistrale, Anm. d. Übers.), einem weiteren Potjomkin-Projekt des nun sowjetischen Imperiums. Die aktuellen Infrastrukturprojekte der postsowjetischen Ukraine für die Euro 2012 erwecken einen ähnlichen Eindruck.
Soziale Russifizierung: Lange Schlangen ersetzen die Barrikaden
Der Anteil der ukrainischen Elite an der Entwicklung der russischen und sowjetischen Imperien als klarstes Beispiel sozialer Russifizierung wurde oft als Argument für die Nähe der ukrainischen Mentalität zu diesen Konstruktionen und ihren Ideologien verwendet. Der Genauigkeit zuliebe sollte bemerkt werden, dass unter den “Khochly”, die das Imperium aufbauten, hunderttausende ukrainischer Landbewohner und Kosaken waren, die zum Zweck der Russifizierung ins Kuban-Gebiet, die Krim, Ostsibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden, nicht nur die Rozumovsky, Troschchynsky oder Kochubeys. Ein wesentliches Merkmal der Sozialpolitik des übergeordneten Staats war, dass alle seine die Ukrainer betreffenden Regulierungsmaßnahmen immer nur auf zwei Klassen gerichtet waren: Adel und Landbevölkerung. Die erstere fand finanzielle und Karriere-Chancen im imperialen Dienst im Tausch gegen ihre soziale und politische Unabhängigkeit (und nach einiger Zeit: ihre Identität). Die zweitere wurde mittels Zuckerbrot und Peitsche zu “Land und Freiheit” gelockt, zwei illusorischen, aber dabei integralen Elementen für die Landbevölkerung als sozialer Klasse. Zur selben Zeit ignorierte und marginalisierte die Poltik beider, der imperialen und sowjetischen Regierungen durchgehend die Mittelklasse. Eigentumsrechte für die unterprivilegierten Klassen gemäß imperialer Gesetzgebung blieben stets mehr eine Illusion als eine Realität, während politische Freiheiten überhaupt nicht existieren. Dies erstickte die Entwicklung einer bürgerlichen Schicht als Träger einer wesentlich anderen, auf Individualismus, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit und Unternehmertum basierenden “zivilen Religion”.
Im Gegensatz dazu befasste sich soziale Russifizierung immer mit dem Erhalt der sozialen Hierarchie. Führungspositionen wurden traditionell mit von der Regierung ernannten und geförderten Offiziellen und Armee-Offizieren besetzt, mitunter ergänzt um andere Kategorien der “Diener des Volkes”. Unter Bedingungen chronischer Ineffizienz von Regierung und Wirtschaft hatten diese Kategorien weitere Privilegen wie Zugriff auf die Vorzüge der westlichen Zivilisation bis hin zu hochwertiger Medizinversorgung und Zugriff auf Lebensmittel aus speziellen Verteilungszentren. Der Rest der Gesellschaft wirkte wie einer formlose, entpersonalisierte Masse, deren wichtigste moralischen Werte blinder Gehorsam und Glauben an einen starken Staat (Zar bzw. Führer) war. Alle sozialen Ambitionen konzentrierten sich auf die Suche nach Möglichkeiten, zu den “Auserwählten” zu gehören, also die ihnen zugestandenen Privilegien zu erlangen, anstatt sich persönlich zu erfüllen oder zu wachsen. Individuelle Freiheit wurde in ländlichen kollektiv-orientierten Gemeinschaften oder Stakhanov-Brigaden immer als eine Störung oder eine Bedrohung der traditionellen Werte gesehen. Die Folgen bevormundender Ideale und Erwartungen waren immer schon passive und wohlkontrollierte Individuen, das wertvollste soziale Produkt von Russifizierungsprojekten. Diese waren es, die dem übergeordneten Staat erlaubten, neue Gemeinschaften auf der Ebene physischer Menschenmassen statt Identitäten zu formen. Auf diese Art wurde das Phänomen der “sowjetischen Nation” möglich, deren Repräsentanten bis heute noch in allen früheren sowjetischen Ländern anzutreffen sind.
Tatsächlich waren und sind bis heute die sozialen Errungenschaften der Russifizierung die dubiosesten und auch beschränktesten von allen. Die Gründe dafür umfassen die von Sozialpsychologen belegte erstaunlich langlebige soziale Erinnerung der Ukrainer (das durch traumatische Erfahrungen von Dürre und Kollektivierung verursache Misstrauen der Landbevölkerung gegen die Regierung lebt mindestens für vier bis fünf Generationen weiter) bis zur grundsätzlichen Ungeschicklichkeit und der oberflächlichen Umsetzung einzelner Maßnahmen. Trotz aller in die Normalisierung aller sozialen und ethnischen Unterschiede zwischen “sowjetischen Bruder-Republiken” investierten Zeit und Mittel fand sich die Sowjetunion in den letzten Stunden ihrer Existenz mit einer Explosion der früher von ihr unterdrückten “Nationalismen” und der Renaissance sozialer Alltagstraditionen, die sie nicht hatte entwurzeln können, konfrontiert.
Der systembedingte Mangel der Russifizierung war ihr Mangel an Konstruktivität. In seiner Betrachtung der Konsequenzen der Russifizierung der Krim, die nach Sicht der russischen Gesellschaft dem Bringen der Zivilisation zu Barbaren gleichkam, stellte Jewgenij Makarov, ein russischer Autor, traurig fest: “die Frage, was für eine Nation gut oder schlecht ist, sollte mit unvoreingenommener Logik und Ehrlichkeit beantwortet werden… Lasst uns der Sache in die Augen blicken und, Hand aufs Herz, feststellen – haben wir den Krimtataren wirklich ein besseres Leben gebracht?”.
Kulturelle Russifizierung: “Wir sind arm, weil wir dumm sind, und wir sind dumm, weil wir arm sind!”
Die Wirkung der Russifizierung ist am offensichtlichsten in der Kultur, wobei er aber noch weitergehend und noch bedrohlicher ist als das Valuev-Dekret von 1863, in dem das Erzeugen jeden Druckerzeugnises in Ukrainisch verboten wurde, oder der Triumphmarsch des russischen Pop-Produktes im ukrainischen Fernsehen.
Das globale Resultat kultureller Russifizierung ist ein neues System von Werten und Motiven, das insbesondere in das tägliche Leben verankert ist. Es sind die Gewohnheiten und Bewertungen von Menschen, wie zitiert durch die klassischen ukrainischen Autoren, Hryhoriy Skovoroda und Ivan Nechuy-Levytsky: “Der Chef hat immer recht”, “nicht auffallen” oder “brauche ich das wirklich?” usw.
Soziale Gleichgültigkeit und spirituelle Lethargie sind im Grunde weit mehr gefährlich als ein durch die “russische Welt” kultivierter primitiver Geschmack. In diesem Sinne kann die Wirkung der Russifizierung sogar an Orten beobachtet werden, wo Menschen ukrainisch und nicht russisch sprechen, wenn in Krankenhäusern Menschen abhängig ihrer sozialen “Qualität” und des Umfangs ihrer Geldbörse behandelt werden.
Ein weiteres durch die Russifizierung hinzugefügtes Trauma der Zivilisation ist die Herausbildung der Auffassung von “Provinz” und “Metropole”, die sich im ukrainischen kulturellen Vokabular verankert hat. Vor der Ära der Russifizierung, gab es für die kulturelle Szene eine solche Schichtung nicht, hauptsächlich aufgrund einer gewissen europäischen Homogenität. Ihre großen Städte bildeten die wichtigsten ökonomischen und kulturellen Grundlagen regionalen Lebens, wo Bildung und Handelszentren nicht notwendigerweise mit Metropolen und den Stützpunkten der Herrscher übereinstimmten. Die Veränderungen durch die imperiale Ära zogen ein neues Koordinatensystem über das Land, beseitigten schnell Gleichwertigkeit und mit ihr die alten kulturellen und ökonomischen Zentren. Dass heute irgendjemand Kamyanets-Podilsky, Bila Tserkva, Korop oder Novhorod-Siversky als früher bedeutende Städte erkennen würde, darf bezweifelt werden. In einem großen Maße wurden neue Zentren, die kaum ausreichend entwickelt waren, von der neuen Regierung ganz einfach ausgewählt. Entwicklungschancen waren dabei nicht mehr abhängig von der natürlichen Leistungsfähigkeit sondern der hierarchischen Aufteilung zwischen dem “Zentrum” und der “Peripherie”. Letztendlich wurde hierdurch Provinzialismus zum Qualitätsfaktor.
Immunität gegen Russifizierung
Russifizierungsmodelle waren und sind bis zum heutigen Tag ein notwendiges Mittel, um die Konsistenz und den Einfluss des Imperiums zu gewährleisten. Aber sind sie wirklich so omnipotent und wirksam? Der Schwachpunkt der Russifizierung ist ihre totale Gleichgültigkeit gegenüber auf zivilen Werten fußender Individualität, so wie Menschenrechten, Individualität, Toleranz, gemeinschaftlicher Schaffenskraft usw. Aus diesem Grund akzeptieren selbst russifizierte Menschen oft nicht die Werte und Bedingungen, die ihnen von der “russischen Welt” geboten werden, selbst wenn sie selber ethnische Russen sind. Das russifizierte Modell eines sozialen und kulturellen Systems bietet einen ineffizienten Staat, finanzielle Labilität und soziale Trägheit, die dadurch den Menschen die Möglichkeit nimmt, ihre soziale Entwicklung zu wählen oder verändern. Dieses künstliche Entwicklungsmodell behindert die Entwicklung in westukrainischen Städten wie Lviv, Kolomya oder Lutsk genauso wie in ostukrainischen wie Luhansk, Jankoi oder Kherson. Russifizierung und seine neuere Reinkarnation, der Homo Sowjeticus, wird nie eine Chance haben an Orten, wo Menschen es bevorzugen, Bürger statt Sklaven zu sein.
10. Juni 2011 // Olexij Sokyrko
Quelle: Ukrayinskij Tyzhden
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“