Die Aufdrängung der russischen Sprache ist nur ein Aspekt des Exports russischer Lebensart in die Ukraine.
Russifizierung ist ein wohlbekannter Begriff in der Ukraine. Selbst ein einfaches Schulbuch liefert eine handliche Erklärung: Russifizierung ist eine Politik mit dem Ziel, eine russische nationale und politische Dominanz in der Ukraine oder anderen Ländern zu verankern und zu verstärken. Sie wird durchgesetzt, indem Nichtrussen dazu gebracht werden, die russische Sprache und Kultur zu übernehmen, gefolgt von weiterer Assimilation. Die verbreitete Interpretation dieses Phänomens geht zurück auf die Schwelle vom 19. ins 20. Jahrhundert, als der politische Flügel der ukrainischen nationalen Befreiungsbewegung gegen alle möglichen verhängten Beschränkungen der ukrainischen Sprache und Literatur kämpfte. Während der sowjetischen Ära erfuhr diese Interpretation eine Wandlung zu einer Geißelung der sowjetischen Kultur- und Bildungspolitik. Dennoch ging es bei Russifizierung von Anfang an immer um mehr als nur um Sprache oder Vyshyvanka (das traditionell-ukrainische gestickte Hemd, Anm. d. Übers.).
Ökonomische Russifizierung: Kanonen statt Butter
Russifizierung wird überwiegend interpretiert als das Aufzwingen und die Pflege russischer Kultur, um etwas authentisches zu verdrängen oder in seiner Bedeutung zu schmälern. Tatsächlich ist Unterdrückung und Assimilation immer schon und bis zum heutigen Tag nur einer von mehreren Aspekten des Russifizierungsprogramms gewesen. Seine zweite Funktion ist die Erhaltung und Entwicklung einiger Elemente der lokalen Kultur oder sozialer Gepflogenheiten, die der Zentralmacht dienlich sind und eine Stärkung ihres Einflusses auf lokaler Ebene versprechen.
Russifizierung wird im Wesentlichen – und berechtigterweise – identifiziert mit der Erweiterung des russischen politischen Einflusses in der Ukraine nach der Kosaken-Revolution des 17. Jahrhunderts und einer Reihe von Kriegen gegen Polen und die Türkei, über die der “weiße, orthodoxe Zar” mehr und mehr ukrainische Territorien an sich reißen konnte. Tatsächlich jedoch betraf Russifizierung weniger die kulturelle und erzieherische als viel mehr die soziale und ökonomische Sphäre. In ihrem Eifer, andere vom angeblichen Nutzen der russischen Besetzung für die ukrainische Wirtschaft zu überzeugen, wurden die Redner von der ideologischen Front nicht müde zu betonen, dass dies der Ukraine die Möglichkeit gab, ihre Produkte – vor allem landwirtschaftliche – im Ausland zu verkaufen und ihre südlichen und östlichen Regionen zur Kornkammer Europas zu machen. Die bittere Wahrheit war allerdings, dass – wie sich schon im 18. Jahrhundert abzeichnete – diese Veränderungen die Ukraine eher zu einem ökonomischen Außenseiter als einem Akteur machten. Es ist kein Geheimnis, dass für ukrainische Händler der Zugriff auf westliche Märkte statt über seit dem Mittelalter etablierte profitable Handelsrouten nur noch über Russland und russisch kontrollierte Transitpunkte möglich war. Russische Außenhandelsideologie hatte nichts gemein mit der mit der im Westen üblichen Philosophie des freien Handels. Sie war ausgerichtet auf das Errichten einer wirtschaftlichen und danach politischen Dominanz. Stück für Stück schränkte Russland den Export strategisch bedeutsamer Güter ein und leitete den Handel über seine eigenen Transitpunkte und legte damit neue Spielregeln für Ukrainer fest, nach denen Erfolg im Geschäftsleben nur für solche möglich war, die mit den Mächtigen verbunden waren. Umgehend waren die einzigen Geschäftsleute, die noch mithalten konnten, Günstlinge des Zaren oder die, die die Unterstützung und den Schutz einflussreicher Adliger genossen. Eine weitere bittere Konsequenz war die von vielen Historikern aus imperialer und sowjetischer Zeit gerühmte Integration ukrainischer Produzenten in den russischen Markt. Zu jener Zeit war die ukrainische Landwirtschaft exportorientiert. Der Status der Ukraine als Kornkammer Europas schmeichelte Quasi-Patrioten. Unterdessen wurde die Tatsache, dass das exportierte Getreide hauptsächlich als Futtermittel und nicht für europäische Konsumenten (die das Getreide sogar ihrerseits in ihre Kolonien weiter-exportierten) vorgesehen war, geheimgehalten. Die sich schnell entwickelnde Zuckerindustrie in der Westukraine, die so sehr der Kleinstadt-Eitelkeit schmeichelte, wurde auch zu so einer Art “Wirtschaftswunder”. Der einzige Nachteil war, dass die Arbeitsbedingungen auf den Zuckerplantagen fast unerträglich waren und das Netz kleinerer Unternehmen in keiner Weise das Problem der Arbeitslosigkeit und schlechter Lebensbedingungen löste. Selbst obwohl die Ukraine praktisch die Hauptstadt der europäischen Zuckerproduktion war, konsumierte der durchschnittliche Ukrainer verglichen mit den europäischen Nachbarn im Schnitt kleinste Menge Zucker pro Jahr.
Der industrielle Umbruch der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war ein rein “russisches” Projekt, da die Regierung alle Investitionen kontrollierte und versuchte, das Geld in strategisch wichtige Industrien zu leiten, die der Armee und der Flotte dienten, statt den Lebensstandard im Lande zu verbessern. Bismarck’s Modell “Kanonen statt Butter” lockte Investoren aus dem Ausland an, da es einen Markt für ihre Produkte wie z.B. Kanonen, Dampfschiffe, Walzgut, Schienen, Schienenfahrzeuge und Industrie-Ausrüstung garantierte, deren Abnehmer der Staat war. Die imperialistische industrielle Revolution und kurz danach sowjetische Industrialisierung folgten praktisch identischen ökonomischen Prioritäten, wonach Abbau und Schwerindustrie über Lebensmittel- und Textilindustrie dominierte. Unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg betrugen hergestellte Produkte weniger als 20% aller ukrainischen Exporte, der Rest waren Rohmaterial und Zwischenprodukte.
Die ineffiziente Entwicklung der Industrie und Landwirtschaft, die darauf ausgerichtet war, den Interessen einer Minderheit zu dienen, behinderte das Wachstum des inländischen Komsums. Die imperialistische Wirtschaft hinkte den gesunden hinterher und mottete die veralteten Essgewohnheiten und Kultur der Ukrainer ein. Rudimente altertümlichen Alltagslebens, so wie exzessiver Konsum von Brot und Getreide, um die Protein- und Fettdefizite in der Ernährung zu kompensieren sowie hoher stillschweigend durch das staatliche Monopol begünstigter Alkoholkonsum überlebten die Phase des Imperialismus und wurden zu Schlüsselelementen sowjetischer Zivilisation.
Unterentwickelte Kommunikation wie von Nikolaj Gogol als Russlands chronische Krankheit beschrieben wurde zu einer vollendeten Tatsache für die Ukraine. Irrationaler und langsamer Bau von Straßen bzw. später von Schienennetzen, veraltete Technologie und Veruntreuung von Mitteln wurden für immer zu einem wahrhaft russischen Markenzeichen auf diesem Gebiet. Transportprojekte wurden oft zu Augenwischerei, um die Hilflosigkeit des Landes zu kaschieren. Szenen, in denen der zukünftige Herrscher Nikolai II beim Bau der transsibirischen Eisenbahn eine Schubkarre schiebt, wurden in Geschichtsbüchern aller weiterführenden Schulen veröffentlicht. Ein wenig später erfuhren sie eine Wiedergeburt in Propagandaplakaten der BAM (Baikal-Amur-Magistrale, Anm. d. Übers.), einem weiteren Potjomkin-Projekt des nun sowjetischen Imperiums. Die aktuellen Infrastrukturprojekte der postsowjetischen Ukraine für die Euro 2012 erwecken einen ähnlichen Eindruck.
Soziale Russifizierung: Lange Schlangen ersetzen die Barrikaden
Der Anteil der ukrainischen Elite an der Entwicklung der russischen und sowjetischen Imperien als klarstes Beispiel sozialer Russifizierung wurde oft als Argument für die Nähe der ukrainischen Mentalität zu diesen Konstruktionen und ihren Ideologien verwendet. Der Genauigkeit zuliebe sollte bemerkt werden, dass unter den “Khochly”, die das Imperium aufbauten, hunderttausende ukrainischer Landbewohner und Kosaken waren, die zum Zweck der Russifizierung ins Kuban-Gebiet, die Krim, Ostsibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden, nicht nur die Rozumovsky, Troschchynsky oder Kochubeys. Ein wesentliches Merkmal der Sozialpolitik des übergeordneten Staats war, dass alle seine die Ukrainer betreffenden Regulierungsmaßnahmen immer nur auf zwei Klassen gerichtet waren: Adel und Landbevölkerung. Die erstere fand finanzielle und Karriere-Chancen im imperialen Dienst im Tausch gegen ihre soziale und politische Unabhängigkeit (und nach einiger Zeit: ihre Identität). Die zweitere wurde mittels Zuckerbrot und Peitsche zu “Land und Freiheit” gelockt, zwei illusorischen, aber dabei integralen Elementen für die Landbevölkerung als sozialer Klasse. Zur selben Zeit ignorierte und marginalisierte die Poltik beider, der imperialen und sowjetischen Regierungen durchgehend die Mittelklasse. Eigentumsrechte für die unterprivilegierten Klassen gemäß imperialer Gesetzgebung blieben stets mehr eine Illusion als eine Realität, während politische Freiheiten überhaupt nicht existieren. Dies erstickte die Entwicklung einer bürgerlichen Schicht als Träger einer wesentlich anderen, auf Individualismus, Unabhängigkeit, Verantwortlichkeit und Unternehmertum basierenden “zivilen Religion”.
Im Gegensatz dazu befasste sich soziale Russifizierung immer mit dem Erhalt der sozialen Hierarchie. Führungspositionen wurden traditionell mit von der Regierung ernannten und geförderten Offiziellen und Armee-Offizieren besetzt, mitunter ergänzt um andere Kategorien der “Diener des Volkes”. Unter Bedingungen chronischer Ineffizienz von Regierung und Wirtschaft hatten diese Kategorien weitere Privilegen wie Zugriff auf die Vorzüge der westlichen Zivilisation bis hin zu hochwertiger Medizinversorgung und Zugriff auf Lebensmittel aus speziellen Verteilungszentren. Der Rest der Gesellschaft wirkte wie einer formlose, entpersonalisierte Masse, deren wichtigste moralischen Werte blinder Gehorsam und Glauben an einen starken Staat (Zar bzw. Führer) war. Alle sozialen Ambitionen konzentrierten sich auf die Suche nach Möglichkeiten, zu den “Auserwählten” zu gehören, also die ihnen zugestandenen Privilegien zu erlangen, anstatt sich persönlich zu erfüllen oder zu wachsen. Individuelle Freiheit wurde in ländlichen kollektiv-orientierten Gemeinschaften oder Stakhanov-Brigaden immer als eine Störung oder eine Bedrohung der traditionellen Werte gesehen. Die Folgen bevormundender Ideale und Erwartungen waren immer schon passive und wohlkontrollierte Individuen, das wertvollste soziale Produkt von Russifizierungsprojekten. Diese waren es, die dem übergeordneten Staat erlaubten, neue Gemeinschaften auf der Ebene physischer Menschenmassen statt Identitäten zu formen. Auf diese Art wurde das Phänomen der “sowjetischen Nation” möglich, deren Repräsentanten bis heute noch in allen früheren sowjetischen Ländern anzutreffen sind.
Tatsächlich waren und sind bis heute die sozialen Errungenschaften der Russifizierung die dubiosesten und auch beschränktesten von allen. Die Gründe dafür umfassen die von Sozialpsychologen belegte erstaunlich langlebige soziale Erinnerung der Ukrainer (das durch traumatische Erfahrungen von Dürre und Kollektivierung verursache Misstrauen der Landbevölkerung gegen die Regierung lebt mindestens für vier bis fünf Generationen weiter) bis zur grundsätzlichen Ungeschicklichkeit und der oberflächlichen Umsetzung einzelner Maßnahmen. Trotz aller in die Normalisierung aller sozialen und ethnischen Unterschiede zwischen “sowjetischen Bruder-Republiken” investierten Zeit und Mittel fand sich die Sowjetunion in den letzten Stunden ihrer Existenz mit einer Explosion der früher von ihr unterdrückten “Nationalismen” und der Renaissance sozialer Alltagstraditionen, die sie nicht hatte entwurzeln können, konfrontiert.
Der systembedingte Mangel der Russifizierung war ihr Mangel an Konstruktivität. In seiner Betrachtung der Konsequenzen der Russifizierung der Krim, die nach Sicht der russischen Gesellschaft dem Bringen der Zivilisation zu Barbaren gleichkam, stellte Jewgenij Makarov, ein russischer Autor, traurig fest: “die Frage, was für eine Nation gut oder schlecht ist, sollte mit unvoreingenommener Logik und Ehrlichkeit beantwortet werden… Lasst uns der Sache in die Augen blicken und, Hand aufs Herz, feststellen – haben wir den Krimtataren wirklich ein besseres Leben gebracht?”.
Kulturelle Russifizierung: “Wir sind arm, weil wir dumm sind, und wir sind dumm, weil wir arm sind!”
Die Wirkung der Russifizierung ist am offensichtlichsten in der Kultur, wobei er aber noch weitergehend und noch bedrohlicher ist als das Valuev-Dekret von 1863, in dem das Erzeugen jeden Druckerzeugnises in Ukrainisch verboten wurde, oder der Triumphmarsch des russischen Pop-Produktes im ukrainischen Fernsehen.
Das globale Resultat kultureller Russifizierung ist ein neues System von Werten und Motiven, das insbesondere in das tägliche Leben verankert ist. Es sind die Gewohnheiten und Bewertungen von Menschen, wie zitiert durch die klassischen ukrainischen Autoren, Hryhoriy Skovoroda und Ivan Nechuy-Levytsky: “Der Chef hat immer recht”, “nicht auffallen” oder “brauche ich das wirklich?” usw.
Soziale Gleichgültigkeit und spirituelle Lethargie sind im Grunde weit mehr gefährlich als ein durch die “russische Welt” kultivierter primitiver Geschmack. In diesem Sinne kann die Wirkung der Russifizierung sogar an Orten beobachtet werden, wo Menschen ukrainisch und nicht russisch sprechen, wenn in Krankenhäusern Menschen abhängig ihrer sozialen “Qualität” und des Umfangs ihrer Geldbörse behandelt werden.
Ein weiteres durch die Russifizierung hinzugefügtes Trauma der Zivilisation ist die Herausbildung der Auffassung von “Provinz” und “Metropole”, die sich im ukrainischen kulturellen Vokabular verankert hat. Vor der Ära der Russifizierung, gab es für die kulturelle Szene eine solche Schichtung nicht, hauptsächlich aufgrund einer gewissen europäischen Homogenität. Ihre großen Städte bildeten die wichtigsten ökonomischen und kulturellen Grundlagen regionalen Lebens, wo Bildung und Handelszentren nicht notwendigerweise mit Metropolen und den Stützpunkten der Herrscher übereinstimmten. Die Veränderungen durch die imperiale Ära zogen ein neues Koordinatensystem über das Land, beseitigten schnell Gleichwertigkeit und mit ihr die alten kulturellen und ökonomischen Zentren. Dass heute irgendjemand Kamyanets-Podilsky, Bila Tserkva, Korop oder Novhorod-Siversky als früher bedeutende Städte erkennen würde, darf bezweifelt werden. In einem großen Maße wurden neue Zentren, die kaum ausreichend entwickelt waren, von der neuen Regierung ganz einfach ausgewählt. Entwicklungschancen waren dabei nicht mehr abhängig von der natürlichen Leistungsfähigkeit sondern der hierarchischen Aufteilung zwischen dem “Zentrum” und der “Peripherie”. Letztendlich wurde hierdurch Provinzialismus zum Qualitätsfaktor.
Immunität gegen Russifizierung
Russifizierungsmodelle waren und sind bis zum heutigen Tag ein notwendiges Mittel, um die Konsistenz und den Einfluss des Imperiums zu gewährleisten. Aber sind sie wirklich so omnipotent und wirksam? Der Schwachpunkt der Russifizierung ist ihre totale Gleichgültigkeit gegenüber auf zivilen Werten fußender Individualität, so wie Menschenrechten, Individualität, Toleranz, gemeinschaftlicher Schaffenskraft usw. Aus diesem Grund akzeptieren selbst russifizierte Menschen oft nicht die Werte und Bedingungen, die ihnen von der “russischen Welt” geboten werden, selbst wenn sie selber ethnische Russen sind. Das russifizierte Modell eines sozialen und kulturellen Systems bietet einen ineffizienten Staat, finanzielle Labilität und soziale Trägheit, die dadurch den Menschen die Möglichkeit nimmt, ihre soziale Entwicklung zu wählen oder verändern. Dieses künstliche Entwicklungsmodell behindert die Entwicklung in westukrainischen Städten wie Lviv, Kolomya oder Lutsk genauso wie in ostukrainischen wie Luhansk, Jankoi oder Kherson. Russifizierung und seine neuere Reinkarnation, der Homo Sowjeticus, wird nie eine Chance haben an Orten, wo Menschen es bevorzugen, Bürger statt Sklaven zu sein.
10. Juni 2011 // Olexij Sokyrko
Quelle: Ukrayinskij Tyzhden
Forumsdiskussionen
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„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
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„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
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„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
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„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
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„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“