Das polnische Beispiel
Seitdem in der Ukraine begonnen wurde, die Pläne zur Schiefergasförderung umzusetzen, werden neben ominösen ausländischen Kreisen und Personen, hinter denen der Kreml zu stecken scheint, auch eine Reihe ukrainischer politischer Kräfte gegen die Schiefergas-Pläne aktiv. Unter anderem mit dem vollkommen berechtigten Hinweis auf die „ökologischen Risken“. Es sind eine Reihe von Berechnungen von Experten aufgetaucht, die in Abhängigkeit von ihrem Engagement bei einzelnen Unternehmen, Anspruch auf eine gewisse Unabhängigkeit erheben.
Grundsätzlich gärt innerhalb der ukrainischen Gesellschaft eine andauernde Diskussion um Schiefergas. Es wäre nur wünschenswert, wenn die Gegner dieser Alternative, die diese zu Recht kritisieren, eine Richtung aufzeigen würden, in welche sich der Staat bewegen sollte. Und zwar ungeachtet dessen, wer oder was heute an der Macht ist. Um letzten Endes langfristig die energetische Unabhängigkeit zu erreichen, die uns bislang leider nicht gelang, da wir faktisch seit mehr als 21 Jahren mit den Überbleibseln der von der UdSSR geerbten sowjetischen Wirtschaft leben. Aber die Mehrheit der Politiker denkt mehr an ihr Image als über eine Strategie für die zukünftige Entwicklung der Ukraine nach. Zwei fundamentale Grundregeln sollten dabei allerdings nicht vergessen werden. Erstens: eine für die Umwelt hundertprozentig sichere Technologie existiert nicht, insbesondere bei der Offshore-Förderung, die trotz aller Garantieversprechen gefährlich sein kann, wie die Havarie im Golf von Mexiko 2010 zeigte. Zweitens: Vorkommen zu erkunden und eine industrielle Förderung zu planen, bedeutet noch nicht, auch wirklich Schiefergas abzubauen.
Vor diesem Kontext kann die Analyse der Erfahrungen anderer Länder in diesem Bereich und deren Übertragung auf ukrainische Bedingungen hilfreich sein. Eines dieser Länder ist Polen, das in vielen Merkmalen der Ukraine gleicht und aktuell eine ziemlich aktive Stellung innerhalb Europas in Bezug auf die geologische Erkundung und den Abbau von Schiefergasvorkommen einnimmt.
Sowohl Polen als auch die Ukraine sind bestrebt, ihre Energieabhängigkeit von Russland zu reduzieren, die Schiefergasvorkommen beider Länder werden als vielversprechend bewertet. Nach Schätzungen des polnischen Staatlichen Geologischen Instituts (PiG) betragen die Schiefergasreserven des Landes etwa 5 Billionen Kubikmeter, gemäß den Angaben des US-amerikanischen Energieministeriums mehr als 1 Billionen (im Text 1 Milliarde). Sowohl die eine als auch die andere Ziffer ist ziemlich beeindruckend. Unter Berücksichtigung des durchschnittlichen jährlichen Gasverbrauchs des Landes von beinahe 14,5 Mrd. Kubikmeter könnten die genannten Reserven für mehrere Jahrzehnte den polnischen Bedarf decken, ohne dass das Land auf Gasimporte angewiesen wäre.
Die Reserven der Ukraine werden ähnlich hoch beziffert. Wir stehen zudem vor der Herausforderung, unseren Gasverbrauch auf einen zivilisierten Wert zu reduzieren. Aber dafür ist eine ernsthafte Reformierung bestimmter Wirtschaftsbereiche in der Ukraine, gegebenenfalls einschließlich einer Umprofilierung, erforderlich, insbesondere der chemischen und der Metall verarbeitenden Industrie. Genau damit sollten sich, meinem Verständnis nach, die patriotischen Kräfte in der Ukraine beschäftigen, auch wenn man mit solchen Wahlprogrammen nicht in die nächsten Parlamente einziehen sollte. Aber die Gesellschaft wird in einigen Jahrzehnten solche Initiativen möglicherweise zu schätzen wissen, wie dies beispielsweise in den 90-er Jahren des vergangen Jahrhunderts mit H. Kohl in Deutschland geschehen war.
Im Falle nachgewiesener Schiefergasvorkommen könnte es auch ohne den Import von russischem Gas gehen. Berücksichtigt man zusätzlich die potenzielle Steigerung der Offshore-Förderung im Schwarzen Meer, den potenziellen Flüssiggasimport sowie die Förderung „konventionellen“ Gases, gäbe es bereits in fünf bis sieben Jahren mehr als ausreichend Gas. Aber erst während der Implementierung dieser Industriezweige können die ökologischen Risiken gebührend berücksichtigt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden sämtliche Initiativen nicht von korrespondierenden Investitionen gestützt: sondern von unerhörten Vorschlägen oder leeren politischen Verlautbarungen, von billiger PR oder der Bestätigung unserer Rolle als arme Bittsteller a la „Macht, dass es uns gut geht, aber umweltverträglich“. Womit solche Gesuche enden, ist bekannt – entsprechende Beispiele existieren weltweit, und auch genügend inländische, man diese nur analysieren wollen.
Ergänzend sollte noch bemerkt werden, dass der Preis des polnischen Schiefergases für den Endverbraucher auf 200 bis 321 USD pro Tausend Kubikmeter geschätzt wird. Dies würde erlauben, preislich mit dem russischen Gas auf dem polnischen Markt und auf den baltischen Märkten zu konkurrieren. Die Produktionskosten des ukrainischen Schiefergases werden schätzungsweise in der Nähe der polnischen sein, mit allen dazugehörigen Folgen.
Infolge der genannten Faktoren werden in Polen eine Reihe groß angelegter Projekte im Schiefergasbereich unter Beteiligung ausländischer Unternehmen, die über die erforderliche Technologie verfügen (vor allem aus den USA und Kanada), realisiert. Vor diesem Kontext sollten die kürzlich getätigten Aussagen des Sonderbeauftragten des US-Außenministeriums, C. Pascual, sowohl von der Regierung als auch von der Opposition, die die Möglichkeit besitzt, in der Ukraine zukünftig die Regierung zu stellen, ernst genommen werden. Insbesondere angesichts der Tatsache, dass diese faktisch durch die kürzliche Unterzeichnung von Verträgen mit dem transatlantischen Unternehmen Shell und der prompten Reaktion seitens des Kreml in Form einer Rechnung in Höhe von 7 Mrd. USD bekräftigt wurden.
Speziell in Polen wurden für diese Vorhaben die amerikanischen Unternehmen Exxon Mobil, Chevron und Conoco Phillips sowie die kanadischen Unternehmen Talisman und Nexen gewonnen.
Ferner kann nach Schätzungen polnischer Experten und in Anlehnung an die Erfahrungen in den USA die Schiefergasförderung neben einer alternativen Gasquelle als wichtigstes Ziel eine Reihe weiterer positiver Effekte nach sich ziehen. Diese wird vor allem neue Arbeitsplätze (bis zu 200.000) im Abbau, in der Metallurgie sowie der Energieindustrie, im Maschinenbau, Handel und Dienstleistungsbereich schaffen. Bereits heute sind die Einnahmen der polnischen Regionen, in welchen geologische Erkundungen durchgeführt wurden, um 10-15 Prozent und der Arbeitslohn um 15-20 Prozent gestiegen. Haben nicht erst vor kurzem -vor den Wahlen – von einem solchen sozialen Effekt all diejenigen in der Ukraine gesprochen, die an die Macht strebten – an die präsidiale oder parlamentarische?
Wie alles Neue wird die Einführung der Technologie zur Schiefergasförderung in Polen von einer Reihe von Problemen begleitet, die die Umsetzung der Vorhaben erschweren. Gerüchten zufolge stellt sich der Kreml dem Übergang Polens zum Schiefergas entgegen; es wird sogar eine konkrete Ziffer in Höhe von Millionen US-Dollar genannt, die angeblich für entsprechende Medienkampagnen ausgegeben wurde. Es werden auch polnische Geschäftskreise genannt, die strategisch am Status quo in Bezug auf die Stellung des russischen Gases auf dem polnischen Markt festhalten wollen. Dies zeigt sich insbesondere anhand einer groß angelegten Werbekampagne zur Diskreditierung der Fördertechnologie unter dem Verweis auf ihre „ökologischen Risiken“, welche in Europa insgesamt und in Polen speziell betrieben wurde.
Infolge dieser Kampagne existieren in der BRD, Frankreich, Bulgarien und Rumänien Förderverbote für Schiefergas sowie Initiativen seitens bestimmter polnischer Polit-Kreise, dessen Förderung auch in Polen zu verbieten. Angesichts dessen sollte noch ergänzt werden, dass eine faktische Unabhängigkeit nie ohne Risiken gelingen kann. Niemand in Europa, u.a. in Polen und noch weniger in Deutschland, denkt über die Umweltschädlichkeit von Kraftfahrzeugen nach. Obgleich diese sondergleichen die Umwelt verpesten, hören weder die Polen, noch die Franzosen oder Deutschen auf, Auto zu fahren und Erdölderivate zu verbrennen, trotz der Umweltverschmutzung. Es wurde einfach ein akzeptabler Kompromiss gefunden. Es scheint naheliegend, dass ähnliches im Schiefergasbereich geschehen wird.
Auch die Gegenwehr gegen die Schiefergasförderung ist nicht ungewöhnlich oder neu – der Kreml kämpft um seine Märkte. Und dies offensichtlich auch in der Ukraine. Hier funktioniert dies lediglich noch besser als in Polen, Bulgarien oder sonst irgendwo. Wir sollten einfach, unabhängig davon, wer die Regierung stellt, eine Vision haben und berücksichtigen, dass sich der Gasmarkt noch lange nicht beruhigen wird, wenn überhaupt irgendwann einmal.
Gerüchten zufolge sollen russische Geheimdienste hinter der genannten Kampagne stehen und Vertreter politischer, beratender und ökologischer Kreise der Europäischen Union im großen Stil bestochen haben. Zudem tauchen in den Medien Hinweise auf, dass polnische Geheimdienste eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen dem russischen Unternehmen Rosneft und dem amerikanischen Exxon Mobil registrieren, unter anderem in Form eines Abkommens zum Austausch von Förderkonzessionen in verschiedenen Regionen der Welt sowie zum gemeinsamen Abbau der Erdöl- und Gasvorkommen in der Arktis, in Sibirien und im Schwarzen Meer. Vor diesem Kontext lässt sich auf den Einfluss Russlands hinsichtlich der Rolle von Exxon Mobil bei den jüngsten Energieplänen in Europa schließen, insbesondere in Polen. Im Großen und Ganzen steht hinter den Aktivitäten bzw. Inaktivitäten von Exxon Mobil in Europa, insbesondere in Polen, Gasprom, insofern als dessen Geschäftstätigkeit hier langfristig für Gasprom nicht vorteilhaft ist.
Daneben stellen die hohen Kosten für die geologischen Erkundungen sowie den Abbau in der Anfangsphase der Schiefergasförderung, die ungenügende Erkundung der Schiefergasreserven auf dem polnischen Gebiet sowie die fehlende erforderliche Technologie in Polen bei der Umsetzung von Schiefergas-Projekte große Probleme dar.
So kostet eine Bohrung zur Schiefergasförderung durchschnittlich ungefähr 10 Mio. USD. Zudem ist für die Umsetzung der Pläne ein mobiles Pipelinesystem zum Anschluss der Förderfelder an das vorhandene polnische Transportnetz erforderlich. Gemäß den Berechnungen polnischer Experten werden für das bis 2025 angestrebte Fördervolumen von etwa 6 Mrd. Kubikmeter jährliche Investitionen in Höhe von 11 Mrd. USD benötigt. Und für die Erhöhung der Fördermenge auf 6,5 Mrd. Kubikmeter bis 2035 weitere 1,5 Mrd. USD pro Jahr. Zum jetzigen Zeitpunkt können weder die polnische Regierung noch einzelne polnische Unternehmen diese Mittel aufbringen, weshalb ausländische Investitionen erforderlich sind.
Zusätzliche Schwierigkeiten bedingt der ungenügend ausgestaltete polnische Gesetzesrahmen in Bezug auf die Schiefergas-Förderung, insbesondere die folgenden Punkte: die ständige Änderung der Umweltauflagen; das komplizierte und zeitintensive Verfahren für den Erhalt von Förderkonzessionen für Schiefergas sowie für den Import der erforderlichen (Bohr-)Technologie, das nicht ausreichend transparente Ausschreibungsverfahren für die Erkundung und den Abbau von Schiefergasvorkommen, die ungelöste Datenschutzfrage in Bezug auf geologische Informationen.
All dies führt zu unterschiedlichsten Spekulationen hinsichtlich der Schiefergas-Förderung und einem erhöhten Risiko für Geschäftstätigkeiten auf dem polnischen Markt. Infolge des oben genannten stellte das amerikanische Unternehmen Exxon Mobil seine Tätigkeit in Polen nach einer Reihe von erfolglosen Erkundungsbohrungen nach potenziellen Schiefergas-Vorkommen ein.
Diese und andere Fragen sind nicht nur für Polen oder die EU relevant, sondern im noch stärkeren Maße für die Ukraine. Daher kann man sich angesichts der aktuellen Regierung nur wundern, dass sie, nachdem sie bei der Unterzeichnung des Abkommens mit dem transnationalen Unternehmen Shell für den Staat den richtigen Schritt getan hatte, so kurzsichtig der aktuellen Opposition und der Welt allgemein Anlass zu Zweifeln gegeben hat, speziell in Bezug auf die Transparenz des Projekts. Shell hat seine Bereitschaft ausgedrückt, trotz der Risiken, in das Vorhaben zu investieren und Gerüchten zufolge an allen möglichen mysteriösen Finanzierungsplänen zu partizipieren, da es so rentabel für das Unternehmen sei. Die Opposition bemüht sich bzw. glaubt, sich um einen positiven Eindruck zu bemühen. Und die Regierung? Wer glaubt an ihren Altruismus? Daher auch all die Gerüchte und vieles mehr, dass sie nicht in der Lage sei, zur Schaffung eines positiven Images der Ukraine beitragen zu können, unabhängig davon, wer heute die Regierung und wer die Opposition stellt.
Aber kehren wir zu Polen zurück.
Mit Hilfe konsequenter Maßnahmen zur Wahrung der nationalen Interessen im Energiebereich werden die genannten Probleme in Polen nach und nach gelöst. So hat die polnische Regierung die Schiefergas-Förderung zu einem strategischen Eckpfeiler in der Energiepolitik des Landes erklärt. Zur Stützung der Projekte in diesem Bereich sind 500 Mio. USD für 2013 aus dem polnischen Haushalt vorgesehen. Eine vergleichsweise geringe Summe, aber ein guter Anreiz, um ausländische Investoren anzuziehen. Und wie viel ist in der Ukraine für Schiefergasvorhaben vorgesehen? Eine rhetorische Frage – Null!
Die polnische Seite versucht aktiv, auf der politisch-diplomatischen Ebene die europäischen Partner vom Nutzen der Schiefergas-Pläne zu überzeugen. Insbesondere die polnischen Abgeordneten im Europaparlament lassen systematisch Runde Tische zur Schiefergas-Problematik stattfinden. Eingeladen werden hierzu andere europäische Abgeordnete, aber auch Vertreter von Regierungen europäischer Länder sowie aus Businesskreisen und akademischen Einrichtungen.
Darüber hinaus hat das Staatliche Geologische Instituts Polens 2012 einen Bericht zur Erforschung von Schiefergas in der Woiwodschaft Pommern veröffentlicht. Die polnischen Experten kommen zu dem Schluss, das die untersuchte Tätigkeit faktisch keine schädlichen Konsequenzen für das Ökosystem der Region nach sich gezogen hat. Insbesondere seien weder die Luftverschmutzung in der Region durch das hydraulische Fracking noch die Methankonzentration im Grundwasser über die Normwerte gestiegen.
Faktisch sind die genannten Untersuchungen die ersten ihrer Art in Europa, die Daten wurden während der Förderung von Schiefergas gewonnen. Die Ergebnisse beweisen, dass die verwendete Technologie keine Gefahr für die Umwelt darstellt. Zudem wurden sämtliche haltlosen Behauptungen zur „Umweltschädlichkeit“ der Schiefergasförderung entkräftet. Zumindest in der genannten Region.
Um die Umweltfrage in Polen endgültig vom Tisch zu holen, wird geplant, entwickelte amerikanische Technologie für Clusterbohrungen einzusetzen, was eine Eingrenzung der für die Förderarbeiten erforderlichen Grundstücksfläche von 1.000 – 1.200 ha auf 50 – 400 ha nach sich ziehen würde. Dabei beträgt die Dauer einer Grundstücksenteignung zur Durchführung der Vor- und Bohrarbeiten bis zu sechs Monate. Nach dem Gasabbau sollen die rekultivierten Grundstücke wieder ihrer früheren Bestimmung zugeführt werden.
Die gesammelten Daten verstärkten das Interesse an der Schiefergasförderung in Polen sowohl seitens ausländischer als auch polnischer Unternehmen. Insbesondere die polnischen Unternehmen Orlen, PGNiG und Lotos sowie das kanadische Encana haben Interesse gezeigt.
Angesichts des polnischen Beispiels ändert sich auch das Verhältnis der Regierung Rumäniens, die sich früher aus politischen und ökonomischen Gründen gegen die Umsetzung von Schiefergas-Projekten auf rumänischem Territorium ausgesprochen hatte, zu Fragen der Schiefergas-Förderung. Für die Erkundungsarbeiten beabsichtigt man, das amerikanische Unternehmen Chevron zu gewinnen.
Im Großen und Ganzen zeugen die genannten Faktoren von den guten Perspektiven für die Entwicklung des Schiefergases sowohl in Polen als auch in anderen europäischen Ländern. Dies würde ihnen erlauben, ihre energetische Abhängigkeit von Russland bedeutend zu reduzieren. Zudem zeigt die polnische Seite Interesse an einer Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Ukraine in diesem Bereich.
So veröffentlichte 2012 das Polnische Institut für Internationale Angelegenheiten einen Bericht unter dem Titel „Die Perspektiven der Förderung und Exploitation von Schiefergas in der Ukraine“, in welchem eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Polen und der Ukraine im Bereich der Erkundung und Förderung von Schiefergasvorkommen in den gemeinsamen Grenzgebieten als vorteilhaft für beide Parteien bezeichnet wird. Diese tangiert insbesondere den Austausch von geologischen Daten und Technologien. Nach Bewertung der polnischen Experten würde dies merklich die Konkurrenzfähigkeit beider Länder als Schiefergasproduzenten erhöhen.
Das polnische Beispiel offenbart die Einseitigkeit der Aussagen der ukrainischen Schiefergas-Gegner, die auf diese Weise den Interessen Russlands in die Hände spielen und Hürden auf dem Weg in die energetische Unabhängigkeit der Ukraine schaffen. Und dies entgegen ihren tatsächlichen Wünsche und Deklarationen. Zugleich haben die Gegner des Schiefergases in der Ukraine recht und werden zumindest eine Verbesserung der Fördervoraussetzungen, insbesondere die Umweltbestimmungen, seitens der Regierung anregen.
Daher möchte ich noch einmal unterstreichen: man sollte sich immer bewusst sein, dass auch wenn eine industrielle Schiefergas-Förderung irgendwann möglich sein sollte, dies nicht gleich bedeutet, dass dies unter ökologisch bedenklichen Bedingungen geschehen wird. Aber ein solches Argument sollten die Ukraine und Polen in den Gesprächen mit potenziellen Gaslieferanten, inklusive der Russischen Föderation, im Hinterkopf behalten .
Also, bis wann werden wir dümmer aussehen als die Anderen, insbesondere die Russen oder Polen?
8. Februar 2013 // Bogdan Sokolowskij
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“