Fremdenfeindlichkeit wandelt sich vom traditionellen Steckenpferd der Rechtsradikalen zu einem beliebten Mittel ideologisch-populärer Mobilisierung. Zu diesem Mittel greifen oft sogar durchaus geachtete europäische führende Köpfe.
Was haben die Guerillaagitation des „Ukrainischen Patrioten” (Patriot Ukrainy), die unverhältnismäßige Antwort eines Beamten des föderalen Migrationsdienstes der Russischen Föderation (Ausweisung von hundert Tadschiken aus der Russischen Föderation als Reaktion auf die Festnahme eines russischen Piloten. A.d.Ü.) und das Thema der rumänischen Roma im französischen Fernsehen gemeinsam? – Das Bild des perfiden feindlichen Migranten, der sieben Länder durchquert, um exotische Krankheiten einzuschleppen und Verbrechen und Drogenabhängigkeit, die Arbeit schlecht zu erledigen, die er den Heimischen wegnimmt, keine Steuern zu zahlen, fremde soziale Güter zu nutzen, der alteingesessenen Bevölkerung auf die Nerven zu gehen und den Alltag schwer zu machen.
Von völlig begründeten Forderungen an die „nicht-von-hier-Kommenden“ und ihre Quantität zeichnet Fremdenfeindlichkeit Folgendes aus:
- Unterstellung von Hass und Argwohn;
- Zuschreibung unveränderlicher Merkmale;
- Zuschreibung falscher Merkmale;
- Behandlung des Anderen als minderwertig.
Die Unangemessenheit dieser Wahrnehmung macht auch der Umstand deutlich, dass das engstirnige durchschnittliche Bewusstsein bereit ist, alle diejenigen für „Rawschan und Dschumschut“ (Im Russischen stereotypisierende Bezeichnung für Gastarbeiter. A.d.Ü.) zu halten, die von der antimigrantischen Propaganda als solche gestempelt werden. Gleichzeitig aber begegnet man den „Star-Arbeitern“ voller Ehrfurcht – den Legionären des Sports, den Expatriats in der Politik, den importierten Stars des Fernsehens und des Showbiz.
Als handele es sich um Außerirdische.
Vom „Institut für Menschenrechte und Xenophobie- und Extremismusbekämpfung“ wurde gemeinsam mit dem „Kiewer internationalen Institut für Soziologie“ eine soziologische Studie mit Ausländern durchgeführt, die während unterschiedlicher Zeiträume zum Leben, Studieren und Arbeiten in die Ukraine kamen.
Wie die Daten der Studie und reale menschliche Schicksale zeigen, halten die populären, fremdenfeindlichen Mythen keiner soziologischen Kritik stand. Der Ausländer, welcher zum Studieren, Leben und Arbeiten in die Ukraine kommt, entspricht überhaupt nicht dieser „Ausgeburt der Hölle“, welche die professionellen Xenophoben und populistischen Politiker dem Durchschnittsbürger an die Wand malen.
Erster Mythos: „In letzter Zeit beobachten wir einen nie dagewesenen Anstieg der Anzahl der Migranten.”
Entgegen dieser weitläufigen Meinung zeigen die Sozialwissenschaften: in den letzten zwanzig Jahren gibt es keine besonderen Wellen migrantischer Bewegung in der Ukraine.
In den Jahren 1991 bis 1994 kamen 20,2 % der heute in der Ukraine lebenden Migranten, zwischen 1995 und 1999 – 25 %, in der Zeit zwischen dem Jahr 2000 und 2004 – 21,2 %, von 2005 bis 2009 – 25,3 %, und zwischen 2010 und 2011 – 7,3 %.
Wenn man die Dynamik nach Jahrzehnten betrachtet, dann sind die Zeitspannen 1991 bis 2001 und 2001 bis 2011 vergleichbar. Bis zum Jahr 1991, das ist offensichtlich, war diese Tendenz nicht weniger ausgeprägt, denn allein die Anzahl ausländischer Studierender und Arbeiter, die in die UdSSR kamen, um von der sowjetischen Leitkultur zu lernen – war, der Ordnung gemäß, höher als heute.
Das heißt, mindestens seit 20 Jahren ist ein zureichend ähnlicher Prozess zu beobachten, ohne Anzeichen eines Booms oder Prognosen eines wesentlichen Wachstums.
Zweiter Mythos: Der Migrant ist ein „asoziales Element“ und ein „sozialer Parasit“.
Die Unbeständigkeit dieses Mythos zeigt eine ganze Reihe von Zahlen.
- Die Einwanderer in die Ukraine bringen ein ausreichend hohes Bildungsniveau mit: 51 % haben eine akademische Ausbildung, 22 % – eine Fachausbildung, 34 % – die abgeschlossene mittlere Reife. Das heißt sie stammen offensichtlich nicht „aus der untersten sozialen Schicht“.
- Die große Mehrheit der Migranten, 74 %, sind arbeitende Menschen. Von denen, die zur Zeit nicht arbeiten, studieren 42 %, befinden sich 19 % in Schwangerschaftsurlaub oder haben das Rentenalter erreicht, sind 13 % offiziell arbeitslos oder suchen Arbeit und 8 % verfügen über keine offiziellen Dokumente, um legal Arbeit zu finden.
- Migranten streben die Legalisierung ihres Status sowie legale Einkünfte an. 81 % der Befragten leben ständig, auf legaler Grundlage in der Ukraine – sie haben die Staatsbürgerschaft, eine Registrierung und eine Arbeitsgenehmigung erhalten. Und nur 9 % halten sich illegal auf oder sind Flüchtlinge. Die restlichen 10 % sind Studenten oder Arbeitsmigranten auf Zeit.
56 % der Migranten haben eine offizielle Arbeitserlaubnis, 14 % – arbeiten als private Unternehmer und haben offizielle Dokumente zur Ausübung einer unternehmerischen Tätigkeit. Die übrigen arbeiten nach mündlicher Absprache oder sind ohne Lizenz unternehmerisch tätig – davon planen 62 % die notwendigen Lizenzen und Genehmigungen in nächster Zeit ausgehändigt zu bekommen.
Rund die Hälfte der Befragten ist sozusagen arbeitnehmerisch sesshaft, das heißt, sie arbeiten die ganze Zeit über an ein und demselben Ort. Ein Viertel hat den Arbeitsplatz einmal in 2 bis 3 Jahren gewechselt.
Ein soziologisches Faktum: in den meisten Fällen ist der typische Migrant in der Ukraine eine ökonomisch benötigte Person, und sogar ein ehrlicher Steuerzahler sowie Zahler aller möglichen Abzüge.
Dritter Mythos: Die Ukraine ist wie ein „Magnet“ für Migranten. Die Unhaltbarkeit dieser These zeigt das Leben selbst, genauer die sozial-ökonomischen Gegebenheiten.
Bei der Einschätzung des Lebens in der Ukraine, gaben lediglich 23 % der Befragten an, dass das Leben in der Ukraine besser sei als im Herkunftsland, 21 % meinen, dass das Leben in der Ukraine schlechter sei, als in ihrem Land heute, 17 % meinen, dass man in der Ukraine gut leben würde, aber früher das Leben im Heimatland um vieles besser gewesen sei, als heute in der Ukraine und 31 % der Befragten meinen, dass das Leben in der Ukraine sich nicht vom Leben im Heimatland unterscheidet.
Lediglich 17 % der Befragten meinen, dass das Leben in der Ukraine besser sei, als in anderen Ländern der GUS. 30 % sehen keinen Unterschied zwischen der Ukraine und anderen Ländern der GUS.
Jeder Vierte bemerkt, dass in anderen Ländern der GUS das Leben besser sei als in der Ukraine.
Im Laufe der Untersuchung wurde den Interviewten eine Frage gestellt über Emigrationsstimmungen unter den Verwandten, Freunden und Bekannten, die sie im Heimatland zurückgelassen haben.
48 % der Befragten gaben an, dass ihre Landsleute überhaupt nicht beabsichtigen ihr Heimatland zu verlassen. 21 % äußerten die Meinung, dass ihre Landsleute in europäische Länder auswandern könnten, jedoch nicht in GUS-Staaten und die Ukraine. 6 % meinen, dass ihre Landsleute in andere Länder der GUS auswandern könnten, jedoch nicht in die Ukraine.
Lediglich 15 % nannten die Ukraine als geeignetes Land, in welchem sich ihre Verwandten, Freunde und Bekannte niederlassen könnten.
Vierter Mythos: Bei einer Bodenreform könnten die Migranten das ukrainische Land kolonisieren.
Eine derartige Meinung hört man immer häufiger. Aber weder Hoffnungen noch Befürchtungen in dieser Hinsicht verfügen über standhaltende soziologische Grundlagen.
Die absolute Mehrheit der Migranten, 78 %, lebte vor der Einwanderung in die Ukraine in Städten. In Siedlungen mit städtischem Charakter lebten 7 %, in Dörfern 13 %.
In der Ukraine lebt die Mehrheit der befragten Migranten – 81 % – in Städten mit einer Bevölkerung von über 50.000 Bewohnern und mehr.
Die Beschäftigungsstruktur der Einwanderer enthält auch keine Anzeichen dafür, dass sie vom landwirtschaftlichen Sektor angezogen werden könnten: 48 % der Interviewten arbeitet zur Zeit im Handel, 11 % – in Medizin, Bildung und Wissenschaft, 8 % – im Baugewerbe, 7 % im Bereich Sicherheitsdienstleistungen, Restaurantbetrieb und Lebensmittelherstellung, Marketing und Tourismus, 5 % – in der Industrie.
Es ist offensichtlich, dass Migranten in der großen Mehrheit Träger der städtischen Kultur sind und danach streben, in Städten mit ausreichend hohem Lebensstandard und Beschäftigungsgrad zu leben.
Fünfter Mythos: Migranten interessieren sich nicht für die ukrainische Gesellschaft.
80 % der Migranten können sich frei mit der örtlichen Bevölkerung auf Russisch oder Ukrainisch unterhalten. 65 % der Interviewten mit minderjährigen Kindern sprechen mit diesen in der Muttersprache – neben der ukrainischen und russischen Sprache, 23 % – sprechen nur Ukrainisch und Russisch, 12 % – nur in der Muttersprache. Dabei werden 66 % der Kinder von Migranten in gewöhnlichen Schulen unterrichtet, 7 % – in spezialisierten Schulen und lediglich 2 % in Botschafts- oder Konsulatsschulen.
62 % der Befragten wünschen sich für ihre Kinder einen Hochschulabschluss in der Ukraine. Die Hälfte der Befragten mit minderjährigen Kindern meint, dass ihre Kinder in der Ukraine bleiben würden, 27 % – fiel eine Antwort schwer, 7 % – meinen, dass ihre Kinder in deren Heimatland zurückkehren würden, 11 % – werden ins Ausland gehen.
Zur Beziehung zwischen Migranten und den alteingesessenen Ukrainern meinen 80 % der Interviewten, dass sie sich immer auf die Hilfe ihrer Nachbarn verlassen können, 91 % haben Freunde unter der örtlichen Bevölkerung, die sie um Hilfe fragen können. Dabei denken 63 % nicht, dass sie falls notwendig nur ihre Landsleute um Hilfe bitten können, 93 % können sich offen zu ihrer Religion bekennen und nationale Traditionen pflegen, 91 % geben an, dass ihre Nachbarn und Arbeitskollegen ihre Ansichten und Überzeugungen respektieren.
Aufgrund der Umfrageergebnisse kann mithilfe einer Festlegung der Antworten auf einer Skala von 0 bis 100 und der Ermittlung eines Mittelwertes ein Integrationsindex der Migranten errechnet werden. Der Indexwert liegt bei 78 Punkten, was von einem sehr hohen Integrationsniveau zeugt.
Paradoxer Weise, aber Fakt – im Land fehlt zum 21. Jahr der staatlichen Unabhängigkeit eine staatliche Migrationspolitik bis dato gänzlich – Bedarfsprognosen, Quoten, eine offizielle Statistik, eine Regulierungsbehörde, europäische Gesetzgebung, Kontrolle und so weiter. Aber die ukrainische Gesellschaft und die reale Wirtschaft bringen dennoch alles irgendwie selbst in Ordnung!
Bleibt nur hinzuzufügen, dass die fremdenfeindliche Propaganda für gewöhnlich einige wichtige Fakten aus dem Bereich der Migrationspolitik verschweigt:
- Staaten, die die Arbeitskraft von Migranten in Anspruch nehmen, ohne eine Staatsbürgerschaft zu gewähren, übernehmen zumeist diesen gegenüber keine Verantwortung für Renten und sparen dadurch enorme Haushaltsmittel ein;
- Staaten mit effektiver Migrationspolitik sind dank der Arbeit der Migranten in der Lage, hohe Lebensstandards für die alteingesessene Bevölkerung zu ermöglichen, manchmal sogar die Befreiung von beruflicher Notwendigkeit, wie in den VAE;
- Migranten finanzieren in der großen Mehrheit die Schaffung ihrer Arbeitsplätze, den Kauf oder die Miete von Wohnraum und so weiter selbst. Das heißt, sie stecken ihr eigenes Geld oder das Geld der aufnehmenden Gesellschaft in das aufnehmende Land und seine Wirtschaft;
- und so weiter und so fort.
So ist die Soziologie… Genauer gesagt, das wirkliche Leben.
04.01.2012 // Aleksandr Feldman, Abgeordneter der PR-Fraktion im ukrainischen Parlament und Gründer des „Instituts für Menschenrechte und Xenophobie- und Extremismusbekämpfung“
Quelle: Ukrainskaja Prawda




Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“