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Soziologie gegen fremdenfeindliche Propaganda

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Fremdenfeindlichkeit wandelt sich vom traditionellen Steckenpferd der Rechtsradikalen zu einem beliebten Mittel ideologisch-populärer Mobilisierung. Zu diesem Mittel greifen oft sogar durchaus geachtete europäische führende Köpfe.

Was haben die Guerillaagitation des „Ukrainischen Patrioten” (Patriot Ukrainy), die unverhältnismäßige Antwort eines Beamten des föderalen Migrationsdienstes der Russischen Föderation (Ausweisung von hundert Tadschiken aus der Russischen Föderation als Reaktion auf die Festnahme eines russischen Piloten. A.d.Ü.) und das Thema der rumänischen Roma im französischen Fernsehen gemeinsam? – Das Bild des perfiden feindlichen Migranten, der sieben Länder durchquert, um exotische Krankheiten einzuschleppen und Verbrechen und Drogenabhängigkeit, die Arbeit schlecht zu erledigen, die er den Heimischen wegnimmt, keine Steuern zu zahlen, fremde soziale Güter zu nutzen, der alteingesessenen Bevölkerung auf die Nerven zu gehen und den Alltag schwer zu machen.

Von völlig begründeten Forderungen an die „nicht-von-hier-Kommenden“ und ihre Quantität zeichnet Fremdenfeindlichkeit Folgendes aus:

  • Unterstellung von Hass und Argwohn;
  • Zuschreibung unveränderlicher Merkmale;
  • Zuschreibung falscher Merkmale;
  • Behandlung des Anderen als minderwertig.

Die Unangemessenheit dieser Wahrnehmung macht auch der Umstand deutlich, dass das engstirnige durchschnittliche Bewusstsein bereit ist, alle diejenigen für „Rawschan und Dschumschut“ (Im Russischen stereotypisierende Bezeichnung für Gastarbeiter. A.d.Ü.) zu halten, die von der antimigrantischen Propaganda als solche gestempelt werden. Gleichzeitig aber begegnet man den „Star-Arbeitern“ voller Ehrfurcht – den Legionären des Sports, den Expatriats in der Politik, den importierten Stars des Fernsehens und des Showbiz.

Als handele es sich um Außerirdische.

Vom „Institut für Menschenrechte und Xenophobie- und Extremismusbekämpfung“ wurde gemeinsam mit dem „Kiewer internationalen Institut für Soziologie“ eine soziologische Studie mit Ausländern durchgeführt, die während unterschiedlicher Zeiträume zum Leben, Studieren und Arbeiten in die Ukraine kamen.

Wie die Daten der Studie und reale menschliche Schicksale zeigen, halten die populären, fremdenfeindlichen Mythen keiner soziologischen Kritik stand. Der Ausländer, welcher zum Studieren, Leben und Arbeiten in die Ukraine kommt, entspricht überhaupt nicht dieser „Ausgeburt der Hölle“, welche die professionellen Xenophoben und populistischen Politiker dem Durchschnittsbürger an die Wand malen.

Erster Mythos: „In letzter Zeit beobachten wir einen nie dagewesenen Anstieg der Anzahl der Migranten.”

Entgegen dieser weitläufigen Meinung zeigen die Sozialwissenschaften: in den letzten zwanzig Jahren gibt es keine besonderen Wellen migrantischer Bewegung in der Ukraine.

In den Jahren 1991 bis 1994 kamen 20,2 % der heute in der Ukraine lebenden Migranten, zwischen 1995 und 1999 – 25 %, in der Zeit zwischen dem Jahr 2000 und 2004 – 21,2 %, von 2005 bis 2009 – 25,3 %, und zwischen 2010 und 2011 – 7,3 %.

Wenn man die Dynamik nach Jahrzehnten betrachtet, dann sind die Zeitspannen 1991 bis 2001 und 2001 bis 2011 vergleichbar. Bis zum Jahr 1991, das ist offensichtlich, war diese Tendenz nicht weniger ausgeprägt, denn allein die Anzahl ausländischer Studierender und Arbeiter, die in die UdSSR kamen, um von der sowjetischen Leitkultur zu lernen – war, der Ordnung gemäß, höher als heute.

Das heißt, mindestens seit 20 Jahren ist ein zureichend ähnlicher Prozess zu beobachten, ohne Anzeichen eines Booms oder Prognosen eines wesentlichen Wachstums.

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Zweiter Mythos: Der Migrant ist ein „asoziales Element“ und ein „sozialer Parasit“.

Die Unbeständigkeit dieses Mythos zeigt eine ganze Reihe von Zahlen.

  1. Die Einwanderer in die Ukraine bringen ein ausreichend hohes Bildungsniveau mit: 51 % haben eine akademische Ausbildung, 22 % – eine Fachausbildung, 34 % – die abgeschlossene mittlere Reife. Das heißt sie stammen offensichtlich nicht „aus der untersten sozialen Schicht“.
  2. Die große Mehrheit der Migranten, 74 %, sind arbeitende Menschen. Von denen, die zur Zeit nicht arbeiten, studieren 42 %, befinden sich 19 % in Schwangerschaftsurlaub oder haben das Rentenalter erreicht, sind 13 % offiziell arbeitslos oder suchen Arbeit und 8 % verfügen über keine offiziellen Dokumente, um legal Arbeit zu finden.
  3. Migranten streben die Legalisierung ihres Status sowie legale Einkünfte an. 81 % der Befragten leben ständig, auf legaler Grundlage in der Ukraine – sie haben die Staatsbürgerschaft, eine Registrierung und eine Arbeitsgenehmigung erhalten. Und nur 9 % halten sich illegal auf oder sind Flüchtlinge. Die restlichen 10 % sind Studenten oder Arbeitsmigranten auf Zeit.

56 % der Migranten haben eine offizielle Arbeitserlaubnis, 14 % – arbeiten als private Unternehmer und haben offizielle Dokumente zur Ausübung einer unternehmerischen Tätigkeit. Die übrigen arbeiten nach mündlicher Absprache oder sind ohne Lizenz unternehmerisch tätig – davon planen 62 % die notwendigen Lizenzen und Genehmigungen in nächster Zeit ausgehändigt zu bekommen.
Rund die Hälfte der Befragten ist sozusagen arbeitnehmerisch sesshaft, das heißt, sie arbeiten die ganze Zeit über an ein und demselben Ort. Ein Viertel hat den Arbeitsplatz einmal in 2 bis 3 Jahren gewechselt.

Ein soziologisches Faktum: in den meisten Fällen ist der typische Migrant in der Ukraine eine ökonomisch benötigte Person, und sogar ein ehrlicher Steuerzahler sowie Zahler aller möglichen Abzüge.

Dritter Mythos: Die Ukraine ist wie ein „Magnet“ für Migranten. Die Unhaltbarkeit dieser These zeigt das Leben selbst, genauer die sozial-ökonomischen Gegebenheiten.

Bei der Einschätzung des Lebens in der Ukraine, gaben lediglich 23 % der Befragten an, dass das Leben in der Ukraine besser sei als im Herkunftsland, 21 % meinen, dass das Leben in der Ukraine schlechter sei, als in ihrem Land heute, 17 % meinen, dass man in der Ukraine gut leben würde, aber früher das Leben im Heimatland um vieles besser gewesen sei, als heute in der Ukraine und 31 % der Befragten meinen, dass das Leben in der Ukraine sich nicht vom Leben im Heimatland unterscheidet.

Lediglich 17 % der Befragten meinen, dass das Leben in der Ukraine besser sei, als in anderen Ländern der GUS. 30 % sehen keinen Unterschied zwischen der Ukraine und anderen Ländern der GUS.

Jeder Vierte bemerkt, dass in anderen Ländern der GUS das Leben besser sei als in der Ukraine.

Im Laufe der Untersuchung wurde den Interviewten eine Frage gestellt über Emigrationsstimmungen unter den Verwandten, Freunden und Bekannten, die sie im Heimatland zurückgelassen haben.

48 % der Befragten gaben an, dass ihre Landsleute überhaupt nicht beabsichtigen ihr Heimatland zu verlassen. 21 % äußerten die Meinung, dass ihre Landsleute in europäische Länder auswandern könnten, jedoch nicht in GUS-Staaten und die Ukraine. 6 % meinen, dass ihre Landsleute in andere Länder der GUS auswandern könnten, jedoch nicht in die Ukraine.

Lediglich 15 % nannten die Ukraine als geeignetes Land, in welchem sich ihre Verwandten, Freunde und Bekannte niederlassen könnten.

Vierter Mythos: Bei einer Bodenreform könnten die Migranten das ukrainische Land kolonisieren.

Eine derartige Meinung hört man immer häufiger. Aber weder Hoffnungen noch Befürchtungen in dieser Hinsicht verfügen über standhaltende soziologische Grundlagen.

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Die absolute Mehrheit der Migranten, 78 %, lebte vor der Einwanderung in die Ukraine in Städten. In Siedlungen mit städtischem Charakter lebten 7 %, in Dörfern 13 %.

In der Ukraine lebt die Mehrheit der befragten Migranten – 81 % – in Städten mit einer Bevölkerung von über 50.000 Bewohnern und mehr.

Die Beschäftigungsstruktur der Einwanderer enthält auch keine Anzeichen dafür, dass sie vom landwirtschaftlichen Sektor angezogen werden könnten: 48 % der Interviewten arbeitet zur Zeit im Handel, 11 % – in Medizin, Bildung und Wissenschaft, 8 % – im Baugewerbe, 7 % im Bereich Sicherheitsdienstleistungen, Restaurantbetrieb und Lebensmittelherstellung, Marketing und Tourismus, 5 % – in der Industrie.

Es ist offensichtlich, dass Migranten in der großen Mehrheit Träger der städtischen Kultur sind und danach streben, in Städten mit ausreichend hohem Lebensstandard und Beschäftigungsgrad zu leben.

Fünfter Mythos: Migranten interessieren sich nicht für die ukrainische Gesellschaft.

80 % der Migranten können sich frei mit der örtlichen Bevölkerung auf Russisch oder Ukrainisch unterhalten. 65 % der Interviewten mit minderjährigen Kindern sprechen mit diesen in der Muttersprache – neben der ukrainischen und russischen Sprache, 23 % – sprechen nur Ukrainisch und Russisch, 12 % – nur in der Muttersprache. Dabei werden 66 % der Kinder von Migranten in gewöhnlichen Schulen unterrichtet, 7 % – in spezialisierten Schulen und lediglich 2 % in Botschafts- oder Konsulatsschulen.

62 % der Befragten wünschen sich für ihre Kinder einen Hochschulabschluss in der Ukraine. Die Hälfte der Befragten mit minderjährigen Kindern meint, dass ihre Kinder in der Ukraine bleiben würden, 27 % – fiel eine Antwort schwer, 7 % – meinen, dass ihre Kinder in deren Heimatland zurückkehren würden, 11 % – werden ins Ausland gehen.

Zur Beziehung zwischen Migranten und den alteingesessenen Ukrainern meinen 80 % der Interviewten, dass sie sich immer auf die Hilfe ihrer Nachbarn verlassen können, 91 % haben Freunde unter der örtlichen Bevölkerung, die sie um Hilfe fragen können. Dabei denken 63 % nicht, dass sie falls notwendig nur ihre Landsleute um Hilfe bitten können, 93 % können sich offen zu ihrer Religion bekennen und nationale Traditionen pflegen, 91 % geben an, dass ihre Nachbarn und Arbeitskollegen ihre Ansichten und Überzeugungen respektieren.

Aufgrund der Umfrageergebnisse kann mithilfe einer Festlegung der Antworten auf einer Skala von 0 bis 100 und der Ermittlung eines Mittelwertes ein Integrationsindex der Migranten errechnet werden. Der Indexwert liegt bei 78 Punkten, was von einem sehr hohen Integrationsniveau zeugt.

Paradoxer Weise, aber Fakt – im Land fehlt zum 21. Jahr der staatlichen Unabhängigkeit eine staatliche Migrationspolitik bis dato gänzlich – Bedarfsprognosen, Quoten, eine offizielle Statistik, eine Regulierungsbehörde, europäische Gesetzgebung, Kontrolle und so weiter. Aber die ukrainische Gesellschaft und die reale Wirtschaft bringen dennoch alles irgendwie selbst in Ordnung!

Bleibt nur hinzuzufügen, dass die fremdenfeindliche Propaganda für gewöhnlich einige wichtige Fakten aus dem Bereich der Migrationspolitik verschweigt:

  • Staaten, die die Arbeitskraft von Migranten in Anspruch nehmen, ohne eine Staatsbürgerschaft zu gewähren, übernehmen zumeist diesen gegenüber keine Verantwortung für Renten und sparen dadurch enorme Haushaltsmittel ein;
  • Staaten mit effektiver Migrationspolitik sind dank der Arbeit der Migranten in der Lage, hohe Lebensstandards für die alteingesessene Bevölkerung zu ermöglichen, manchmal sogar die Befreiung von beruflicher Notwendigkeit, wie in den VAE;
  • Migranten finanzieren in der großen Mehrheit die Schaffung ihrer Arbeitsplätze, den Kauf oder die Miete von Wohnraum und so weiter selbst. Das heißt, sie stecken ihr eigenes Geld oder das Geld der aufnehmenden Gesellschaft in das aufnehmende Land und seine Wirtschaft;
  • und so weiter und so fort.

So ist die Soziologie… Genauer gesagt, das wirkliche Leben.

04.01.2012 // Aleksandr Feldman, Abgeordneter der PR-Fraktion im ukrainischen Parlament und Gründer des „Instituts für Menschenrechte und Xenophobie- und Extremismusbekämpfung“

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzerin:   Wenke Lewandowski — Wörter: 1600

Wenke Lewandowski ist Übersetzerin und Lektorin.
Ihre Themengebiete sind Osteuropa, EU-Politik, Nachhaltigkeit, Arbeitsmarkt, Migration; Medizin und Naturwissenschaften; Kultur- und Geisteswissenschaften, Theater, Literatur.
Sprachen: Russisch und Englisch.Xing: Wenke Lewandowski

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„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

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„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“