Es ist bereits zum einem Allgemeinplatz geworden, dass der ukrainische Kapitalismus wenig mit dem des Westens gemeinsam hat und eher dem ehemaligen sowjetischen sozial-wirtschaftlichen Modell ähnelt.
Das bedeutet die ganze Machtfülle für die Bürokratie und Oligarchen, die sich ideologisch nach wie vor an der eigenen sowjetischen Vergangenheit, der Allmacht einer Partei und eines Clans, der Kontrolle der Gesellschaft und der Medien orientieren, doch dabei die sowjetischen sozialen Grundgarantien, soziale Verantwortung nicht mehr akzeptieren und die Werktätigen ausbeuten, ohne ihnen jegliche Rechte einzuräumen.
Das in der Ukraine momentan vorherrschende System stellt eine interessante Synthese der schlechtesten Eigenschaften des „realen Sozialismus“ und der schlechtesten Eigenschaften des wilden Kapitalismus dar, der außer gesellschaftliche Kontrolle geraten ist.
Dies ist, um mit den Worten eines Witzboldes zu sprechen, Kapitalismus mit einem bolschewistischen Grinsen. Das Wesen dieses Gefüges wurde besonders auffallend, nachdem die Partei der Regionen beinahe die ganze Fülle der Macht an sich gerissen hat.
Die Genealogie vieler heutiger Machteliten, ähnlich wie des Marxismus nach einem bekannten Artikel Lenins, schloss drei Komponenten ein: kapitalistische, sowjetisch-kommunistische und kriminelle.
Aus diesem Grunde weisen die ukrainischen Oligarchen kaum etwas Gemeinsames mit großen Geschäftsleuten aus dem Westen auf, die neulich ihre Absicht bekanntgegeben haben, mindestens die Hälfte ihrer Milliarden für soziale Bedürfnisse bereitstellen zu wollen.
Die ukrainischen Geldsäcke erinnern mehr an die im ukrainischen Literaturkanon beschriebenen Geizhälse, die nur das einzige im Sinn haben: ihre Arbeiter aufs Grausamste auszubeuten und sich auf Kosten äußerster Verarmung der Werktätigen maßlos zu bereichern.
Heute haben diese Geschäftemacher die für ihre Gesinnung optimalste Regierung bekommen, welche die wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes nicht dadurch lösen will, indem sie die übermäßigen Profite der Oligarchen kappt, indem sie die Korruption bekämpft und die sogenannte Schattenwirtschaft zu legalisieren versucht, sondern ausschließlich indem sie einfache Menschen und mittelständische Unternehmer unter Druck setzt.
Um den Interessen der Oligarchen um jeden Preis Genüge zu tun, scheut die regierende Partei der Regionen keine menschenverachtenden Schritte, die darauf abzielen, die Normen wieder einzuführen, welche in zivilisierten Ländern bereits seit 70-80 Jahren als verpönt gelten.
Bekanntlich kämpften die Arbeiter in Europa und Nordamerika bereits im ХІХ. Jahrhundert für den 8-Stunden-Arbeitstag und haben sich durchgesetzt. Doch in der Ukraine von heute kann diese historische Leistung von der Partei der Oligarchen, die sich die Partei der Regionen nennt, abgeschafft werden.
Diese politische Partei will in der Werchowna Rada das neue Arbeitsgesetzbuch unbedingt durchboxen (und erhielt sogar Unterstützung in der ersten Lesung), dem zufolge die Ukrainer nicht 8 Stunden, sondern 9 Stunden 36 Minuten die Woche arbeiten oder nur einen freien Tag haben sollen.
Das Gesetzbuch der Regionen wird die 48-Stunden-Arbeitswoche statt 40-Stunden-Arbeitswoche einführen. Unabhängige Gewerkschaften, die im Unterschied zu dem von der Partei der Regionen kontrollierten Bund der Gewerkschaften der Ukraine mit dem Abgeordneten Wassyl Chara ebendieser Partei an der Spitze, Alarm schlagen, erklären, dass die Arbeitnehmer im Falle eines Inkraftttretens des neuen Arbeitsgesetzbuches der Willkür der Arbeitgeber schutzlos ausgesetzt sein werden.
Chara zufolge hat das neue Gesetzbuch die Entwicklung der Wirtschaft und Wahrung der Interessen der Arbeitgeber zum Ziel. Es geht also gar nicht um die Interessen der Arbeitnehmer. Womit haben die Arbeitnehmer eigentlich gerechnet, als sie bei den Wahlen für den Chef der Partei des großen oligarchischen Kapitals stimmten?
Die Partei der Regionen arbeitet im Interesse derer, die sie gegründet hatten. Und dies sind ganz bestimmt keine einfachen Arbeitnehmer.
Nun werden die Ukrainer also mehr arbeiten müssen für die gleiche oder sogar geringere Belohnung. Und sollten sie dazu nicht willens sein, so gibt es die Chinesen, Vietnamesen und weitere fernöstliche Völkerschaften (Janukowytschs Visite in China zum Aufbau strategischer Partnerschaft war wohl auch kein Zufall vor diesem Hintergrund), die schon heute in ihrer Heimat 16 Stunden am Tag für 120 Euro arbeiten.
Einige Beobachter behaupten, es werde sehr bald ein Abkommen zwischen dem Ministerkabinett, Bund der Arbeitgeber und Bund der Gewerkschaften der Ukraine geschlossen werden, und zwar zu den Bedingungen der Regierung. Die Interessen der Arbeitnehmer werden dabei unter den Tisch fallen.
An dieser Stelle muss erwähnt werden, dass die hohen Lebensstandards der westeuropäischen und nordamerikanischen Arbeitnehmer nicht Folge eines automatischen (oder wie Philosophen zu sagen pflegen immanenten) Prozesses der Verbesserung von Arbeitsbedingungen und Arbeitsvergütung war, sondern eines zähen Kampfes linker Parteien und einer aktiven Gewerkschaftsbewegung.
Und so stellt sich die Frage: wer ist imstande, die ukrainischen Arbeitnehmer in Zeiten allumfassender Herrschaft der raubgierigen oligarchischen Bourgeoisie in unserem Lande zu beschützen?
Wenn die westeuropäischen Regierungen in Fragen der Arbeit und der Arbeitnehmer ohne die Genehmigung der Gewerkschaften kaum etwas ausrichten können und wenn dort Unzufriedenheit der Gewerkschaften zur Abwahl der Regierung führen kann, dann wo sind die Gewerkschaften in der Ukraine?
Den aus dem „Ukrradprof“ (Ukrainischer Republikrat der Gewerkschaften) hervorgegangenen Bund der Gewerkschaften der Ukraine mit einem Vertreter der Partei der Regionen an der Spitze für eine Gewerkschaft zu halten kann nur derjenige, dem der Sinn für Humor völlig fehlt.
Dem Bund der Gewerkschaften der Ukraine wurde vom „Ukrradprof“ ein reiches Erbe in Geld und Vermögen zuteil, das er sich flink und mit ziemlichem Vergnügen unter den Nagel riss. Und die neu gegründeten unabhängigen Gewerkschaften hatten das Nachsehen, obwohl sie es sind, im Unterschied zum Bund, die für die Arbeitnehmer gegen die Willkür der Unternehmer und des Staates einzustehen versuchen.
Das Fehlen grundlegender finanzieller Voraussetzungen, der Druck seitens der Oligarchen und der Bürokratie hindern die unabhängigen Gewerkschaften daran, in den Beziehungen zwischen den Arbeitnehmern und dem Kapital in der Ukraine ins Gewicht zu fallen.
Gibt es in der Ukraine überhaupt eine linke Bewegung? Wo stecken normale sozial-demokratische Parteien nach europäischen Muster? Man glaubt doch nicht im Ernst, dass die Kommunistische Partei der Ukraine, die Sozialistische Partei der Ukraine, ganz zu schweigen von der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine von Natalija Witrenko, die Rechte der Arbeitnehmer vernünftig und konsequent verteidigen können?
Seit ihrer Gründung war derlei Tätigkeit diesen Parteien fern. Unendliche Erklärungen, Appelle, Gespräche, darüber hinaus gingen sie nicht.
Diese Strukturen kämpfen in der vordersten Linie, wenn es um eine Wiederherstellung der UdSSR, den Schutz des „respektvollen“ Andenkens an den Genossen Stalin, den Schutz der russischen Sprache, den ideologischen Krieg gegen den ukrainischen Nationalismus, den Schutz der „einheitlichen Orthodoxie“, die Freundschaft mit dem Brudervolk der Russen und heftige Proteste gegen die Nato etc. geht.
Und der Schutz der Arbeiterrechte rangiert irgendwo an vorletzter Stelle, wenn überhaupt.
Heute ist in der Ukraine das Wort „Linke“ mit „antiukrainisch“ gleichzustellen. Diese „Linken“ gehen in der Tat nicht wie eine orginär ukrainische politische Kraft vor, sondern wie eine fremde Struktur auf dem Gebiet der Ukraine, die dazu bestimmt ist, in allerlei Streitsituationen Partei der ukrainefeindlichen Interessen zu ergreifen.
Gemäß den europäischen sozial-politischen Standards müssen wir feststellen, dass es in unserer Gesellschaft tatsächlich keine ukrainischen linken Parteien gibt. Das heißt, de facto gibt es keine Gewerkschaften und keine linken Kräfte.
Das heißt, dass die Ukrainer der Gefahr der archaischsten äußersten Ausbeutung schutzlos ausgeliefert sind, was uns in die Zeit zurückfallen lässt, die im bekannten Engels-Werk „Die Lage der arbeitenden Klasse in England“ geschildert ist.
Und dies heißt wiederum, dass wir in nächster Zeit ein Vordringen eines wilden, unzivilisierten Kapitalismus erleben werden, der unweigerlich diese Eigenschaften erlangt, wenn das System sozial-rechtlicher „checks and balances“ fehlt.
Doch die Rückkehr altertümlicher Ausbeutungsformen wird eine Renaissance archaischer grausamer Vorgehensformen gegen die Willkür des Kapitals und der Staatsmacht, die sich lediglich um Interessen des Kapitals kümmert und die der anderen außer Acht lässt, zur Folge haben.
Allem Anschein nach haben die ukrainischen Oligarchen trotz dem nostalgischen Schwelgen in der eigenen Komsomol-Jugend (oder gar kriminellen), trotz der immer noch gepflegten Sowjetmentalität, der besonders romantischen Einstellung zu kommunistischen Feiertagen und Geschichtsmythen, keine Schlüsse aus den Geschehnissen des Jahres 1917 gezogen.
Doch je mehr sich in der ukrainischen Gesellschaft die Rechtlosigkeit und Verzweiflung breit machen werden, desto größer wird der Wunsch nach einer Abrechnung mit denen, die in den Volksmassen als Grund allen Übels gelten werden.
Michail Chodorkowski, der einst einflussreichste Oligarch Russlands, hat nach vielen Jahren hinter Gittern begriffen: in der heutigen Welt ist der Raubkapitalismus äußerst gefährlich für alle, auch für die Kapitalisten selbst.
Deshalb rief er aus dem Gefängnis zum sogenannten „Linksruck“ auf, das heißt zu einer Modifizierung des Volkskapitalismus als Alternative zur Willkür der Oligarchen und des Polizeistaates, die in einem Begriff zu fassen sind – „Putinismus“.
Bekanntlich sieht die heutige ukrainische Staatsmacht den „Putinismus“ als Musterbeispiel zur Nachahmung und tritt in die Fußstapfen der älteren oligarchisch-polizeistaatlichen Brüder. Dem könnten ukrainische linke Parteien und starke Gewerkschaften ein Ende setzen. Doch es gibt sie nicht. Nicht einmal andeutungsweise…
12.11.2010 // Ihor Losjew
Quelle: Ukrajinska Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“