Der Mord an dem Premierminister und Innenminister des Russischen Reiches Stolypin im Opernhaus in Kiew habe den Lauf der Geschichte verändert. Bis heute sind viele russische Historiker und Politiker dieser Meinung. Wenn er überlebt hätte, hätte es keinen Ersten Weltkrieg, keine Revolution, keinen Lenin, keinen Stalin gegeben…Mit einem Wort: Alles wäre gut. Der ukrainische Bildungsminister Dmitrij Tabatschnik, dessen Buch „Убийство Столыпина“ (zu deutsch Mord an Stolypin) von einem Verlag in Charkow im letzten Jahr herausgegeben wurde, ist derselben Ansicht.
Man kann sich weiter darüber auslassen, wie die Geschichte sich weiter entwickeln würde, wenn das eine oder andere Ereignis nicht geschehen wäre. Doch dass es nach den Pistolenschüssen im Opernhaus nur durch ein Wunder nicht zu Judenpogromen in Kiew und der ganzen Ukraine kam, ist leider eine historische Tatsache.
Das Opfer
Für die Revolutionäre war Stolypin die Zielscheibe Nr. 1. Seit dem Frühling 1906, als er zum Innenminister ernannt wurde, bis zu den Schüssen im Kiewer Opernhaus wurden zehn Attentate auf ihn verübt. Den größten Anschlag haben die sogenannten anarchistischen Maximalisten gleich im August 1906 verübt. Im Unterschied zu den Sozialrevolutionären, die jedes ihrer Attentate zu einem spektakulären Ereignis mit Parolen und anderen spannenden Abenteuern machten, bevorzugten die Maximalisten schlichte Mittel. Sie haben in der Wohnung von Maxim Gorki, der sie ihnen nicht zu verweigern wagte, ein Pud (altruss. Maßeinheit für die Masse von ca. 16.3804815 kg) Dynamit hergestellt und in drei Koffer verteilt. Sie kamen zur Sommerresidenz von Stolypin auf der Aptekarskij Insel in Sankt-Petersburg und warfen, ohne ein Wort zu sagen, die Koffer durch die Eingangstür. Siebenundzwanzig Menschen wurden getötet. Die vierzehnjährige Tochter von Stolypin wurde schwer an den Beinen verletzt. Ihr ganzes Leben lang blieb sie behindert. Stolypin selbst hatte nur die Tinte aus dem über ihn fliegenden silbernen Tintenfass abgekriegt. Eine Woche später führte er kraft seines Amtes des Premierministers Standgerichte ein. Wegen Mordes, Raubüberfällen, Plünderungen und Angriffe auf Militärangehörige, Polizisten und Beamte wurde man innerhalb von vierundzwanzig Stunden angeklagt. An einem solchen Gerichtsverfahren nahmen drei Offiziere teil. Ein Gerichtsverfahren ohne Anwälte durfte nicht länger als 48 Stunden dauern. Das Urteil (in der Regel ein Todesurteil durch den Strang) wurde innerhalb von 24 Stunden vollzogen. Im Laufe von zwei Jahren haben fast zehntausend Revolutionäre und Kriminelle die im Volk berühmt berüchtigte „Stolypinsche Krawatte“- den Henkersknoten – anprobiert. Die Revolution wurde unterdrückt.
Um ihr den Nährboden zu entziehen, unternahm Stolypin weitere zwei Schritte. Am 9. November 1906 wurde das Gemeinschaftseigentum der Bauern per Ukas der Regierung durch das Privateigentum an Land ersetzt. Jeder Bauer durfte jetzt sein Grundstück verkaufen oder ein neues erwerben, ohne dass er eine Erlaubnis seiner Dorfgemeinschaft brauchte, welche früher in solchen Fällen eine Versammlung einberief und das Geschäft verbieten konnte. Stolypin setzte auf einflussreiche Gutsherren, die sich früher oder später die Grundstücke von Müßiggängern und Saufbolden unter den Nagel reißen. Diese Gutsherren würden mit dem Dorfproletariat selbst fertig werden, ohne die Regierung zu belästigen.
Der zweite Erlass bezüglich der Juden trat auch unverzüglich in Kraft. Die jüdische Bevölkerung des Russischen Reiches und vor allem ihre Geschäfte waren in ihren Rechten stark eingeschränkt. Ohne eine Erlaubnis der Polizei durfte ein Jude nicht über seinen Wohnort entscheiden. Es gab eine bestimmte Ansiedlungsgrenze, die noch unter Katharina der Zweiten eingeführt wurde und in den Grenzen des ehemaligen Staates Polen-Litauen verlief. Ein Jude durfte keine Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen betreiben, Alkohol herstellen und verkaufen, sowie Bauunternehmen und andere einträgliche Geschäfte betreiben. Es gab natürlich Ausnahmen, die immer wieder darauf hinwiesen, dass die Juden im Russischen Reich als Menschen der zweiten Klasse behandelt wurden. Da die Regierung nicht im Begriff war, die Situation zu verändern, war die einzige Lösung für das Volk, diese Regierung zu stürzen. Neue Revolutionsparteien schossen wie Pilze aus dem Boden. Anhänger fanden sich unter verzweifelten Jugendlichen und dem russischen Lumpenproletariat.
Den Erlass des Zaren über die Ansiedlungsgrenze kraft seines Amtes außer Kraft setzen konnte Stolypin nicht. Er schlug es dem Zaren vor. Aber Nikolai der Zweite gab ihm den Gesetzesentwurf mit folgendem Entschluss zurück: „Trotz der überzeugendsten Argumente zugunsten einer positiven Entscheidung, wird meine innere Stimme immer lauter und sagt, ich soll die Entscheidung nicht übernehmen.“ Nach diesem Ereignis war das Schicksal des „Oberhenkers“ Stolypin, wie Lenin ihn nannte, bestimmt. Ein Mord an ihm durch die Revolutionäre war nur eine Frage der Zeit.
Der Mörder
Am 1. September (14. September nach dem gregorianischen Kalender) 1911 anlässlich des Besuchs von Nikolai dem Zweiten in Kiew wurde die Oper „Zar Saltan“ im Opernhaus aufgeführt. In der zweiten Pause kam ein junger Mann im Frack auf Stolypin zu und schoß zweimal aus einer Browning auf ihn. Eine Kugel traf die Leber des Ministers. Nach vier Tagen starb er. Der Zar schrieb danach im Brief an seine Mutter, dass er bei den Schüssen zuerst dachte, „ein Fernglas ist jemandem auf den Kopf gefallen“.
Der Name des Mörders wurde erst drei Tage später in den Zeitungen veröffentlicht. Das Gerücht, dass ein gewisser Mitja Bogrow entweder auf den Zaren oder auf Stolypin geschossen haben soll, verbreitete sich in ganz Kiew sehr schnell. Dieser junge Mann gehörte der Kiewer „goldenen Jugend“ an und war der Enkel eines in der Stadt hoch angesehenen Anwalts Grigorij Bogrow, der außerdem Mitglied des Kiewer Adelsklubs war und ein Mehrfamilienhaus zwischen dem Kreschtschatyk und dem Bibikowskij Boulevard (heute der Taras- Schewtschenko-Boulevard) besaß.
In derselber Nacht begann der Exodus der Juden aus Kiew. Die Zeitung „Retsch“ (zu deutsch Rede) schrieb: „Am Bahnhof geht etwas Unfassbares vor sich…Tausende von Juden versammelten sich dort. In alle Richtungen fahren Doppelzüge. Es herrscht eine äußerst bedrückte Stimmung.“ Es gab nicht genug Polizisten in der Stadt, um Pogrome zu verhindern. Die Truppen waren ins Manöver außerhalb der Stadt gezogen, das anlässlich des Zarenbesuchs abgehalten wurde. Um drei Uhr nachts rief der Nachfolger Stolypins im Amt des Premierministers, Graf Kokowzew, zwei Kosakenregimenter aus dem Manöver zurück. Sie kamen um acht Uhr morgens an, genau rechtzeitig, um die zahlreichen Randalierer zu zerstreuen, die sich nach den Gottesdiensten in den Kathedralen von Kiew zum Treffpunkt auf dem Kreschtschatyk begaben. Am selben Tag telegrafierte Kokowtsew an alle Gouverneure einen Befehl, „sich unverzüglich mit den örtlichen Militäreinheiten in Verbindung zu setzen und hinsichtlich der Ereignisse in Kiew in eigener Verantwortung Vorkehrungen gegen jegliche Gewalttaten zu treffen…unter anderem auch mit Waffenanwendung“. Die Pogrome konnten verhindert werden.
Währenddessen wurden immer mehr Einzelheiten über Bogrow bekannt, der beim Verhör alles offen aussagte. Im Jahre 1905 begann er sein Jurastudium. Fast gleich darauf kam er zum Chef der Gendarmerie der Stadt Kiew Kuljabko und schlug ihm vor, gegen Geld seine Kameraden anzuzeigen, die in revolutionären Gruppen tätig waren. Von seinem Vater bekam Mitja (Bogrow) 75 Rubel Taschengeld. Von der Ochrana – zaristischer Geheimdienst – bekam er 150 Rubel monatlich, was dem Bezug eines Dumaabgeordneten entsprach. Das Spezialgebiet Bogrows waren die sogenannten anarchistische Maximalisten.
Nach dem Universitätsabschluss 1910 ging Bogrow nach Sankt-Petersburg, wo er seine Denunziantentätigkeit weiter ausübte. Doch das Klima in Petersburg hat seine Gesundheit stark angegriffen. Den ganzen Winter verbrachte er auf der Côte d’Azur und kehrte nach Kiew zurück. Noch Ende August ging es Bogrow bestens. Er schreibt seinem Vater ins Ausland: „Ich habe eine Kombination… Ich habe einige Ingenieure der Stadtduma kennengelernt. Einer von ihnen kämpft um einen Auftrag für Wasserzähler im Wert von 12500 Rubel. Er verlangt natürlich eine Kurtage (Schmiergeld, Weekly.ua) in Höhe von 400 Rubel. Mein Partner und ich bekommen je 900 Rubel.“
Zwei Tage später kam ein Maximalist zu ihm nach Hause. Sein Deckname war Stjopa. Er sagte, dass die „Provokation“ Bogrows – seine Tätigkeit als Geheimagent der Ochrana – bewiesen worden und Bogrow selbst zum Tode verurteilt sei. Stjopa war ein seriöser Mann. Im Jahre 1909 wurde er mit einer Enteignung (Beraubung zum Zweck der Auffüllung des Parteibudgets) beauftragt. Er war unterwegs und plötzlich sah er einen Offizier, der einen Soldaten abkanzelte. Im Vorübergehen hat er den Offizier erschossen.
Mitja versuchte mit ihm sein Leben auszuhandeln. Aber Stjopa sagte, er könne sich nur durch Eines rehabilitieren, und zwar wenn er eine Attentat verüben würde. Er grinste und fügte hinzu, dass Mitja während der Festlichkeiten anlässlich des Zarenbesuchs in Kiew eine „große Auswahl“ haben werde. All diese Einzelheiten, sogar über das Grinsen, kann man im Protokoll des Verhörs nachlesen, das Bogrow unterschrieben hatte.
Wie Bogrow es alles genau plante, wessen Tod er gegen seinen eigenen umtauschen wird, steht natürlich nicht in diesem Protokoll. Bogrow sagte dem Ermittler nur, er habe seinen Wohltäter Kuljabko verschont. Aber es ist auch noch heute klar, dass der Oberstleutnant der Gendarmerie von Kiew den Anarchisten als viel zu kleine Vergeltung für all die Kameraden hätte vorkommen können, die Bogrow zum Galgen verurteilt hatte.
Er hat es sich nicht getraut, auf den Zaren zu schießen „aufgrund der Befürchtung darauf folgender Judenpogrome.“ Obwohl auch abgesehen von seinen fehlenden Bedenken für fremde Menschen war Bogrow sich darüber im Klaren, dass ein Mörder des Zaren sicherlich hingerichtet sein wird. Stolypin könnte eine passende Variante sein. Alle wussten, dass der Premierminister bald zurücktreten muss, weil der Zar neben ihm immer mehr nutzlos für das Land erschien. Für Stolypin würde man wahrscheinlich nicht hingerichtet, sondern zu Zwangsarbeiten nach Sibirien geschickt sein. Mit Geld könnte man aus Sibirien nach Europa fliehen.
Eines hat Bogrow außer Acht gelassen: Die Sicherheitsleute des Zaren waren zu ängstlich. Alle konnten sehen, wie einfach ein mittelmäßiger Denunziant den Zaren hätte erschießen können. In aller Eile – innerhalb von 20 Minuten – wurde Bogrow standrechtlich verurteilt. In der Nacht auf den 12. September wurde er auf dem Lyssaja Gora erhängt.
Im Übrigen hatte Bogrow Recht. In der Tat interessierte sich keiner mehr für Stolypin. Nach seinem Mord wurde nur Kuljabko entlassen, der allerdings auch wieder sanft fiel. Er verkaufte in Kiew Nähmaschinen. Allen seinen Vorgesetzten hat der Zar persönlich vergeben. Die Ansiedlungsgrenze hat Wilhelm der Zweite abgeschafft, indem seine Truppen im Laufe der Attacke 1915 den größten Teil dieses Gebietes besetzten. Doch was das Land angeht, so gehörte es – zumindest in der Ukraine – wem auch immer, nur nicht den Menschen, die es bestellten.
9. September 2011 // Sergej Petuchov
Quelle: Weekly.ua
Forumsdiskussionen
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„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“
Obm100 in MDR • Re: Ukraine-News: Selenskyj: USA können Russland zum Frieden zwingen
„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
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„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
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„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
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„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
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„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
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„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
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„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
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„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
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„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
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„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“