Der Fonds für Staatseigentum der Ukraine (FSE) nimmt Bewerbungen zum Wettbewerb für den Verkauf von 99,52% der Aktien der Offenen Aktiengesellschaft Odessaer Hafenwerk bis zum 12. Mai entgegen. Die Auktion selbst findet am 20. Mai diesen Jahres statt.
Die Information über die erneute Aufnahme des Wettbewerbes zum Verkauf des Odessaer Hafenwerks (OHW) veröffentlichte der Fonds für Staatseigentum am Mittwoch in der Zeitung “Wedomosti Priwatisazii”.
Gemäß der Veröffentlichung, ist der letzte Tag zur Einreichung von Bewerbungen potentieller Käufer beim Anitmonopolnyj Komitee/Kartellamt der 5. Mai.
Die Auktion selbst wird im Großen Saal des Ministerialkabinetts der Ukraine stattfinden.
Der FSE begründet die erneute Aufnahme des Wettbewerbs mit dem Entscheid des
Kreisverwaltungsgerichts Kiews vom 24. April der die Gültigkeit des Präsidentenerlasses vom 15. April aufhob. Mit diesem wurden dem die Bedingungen für den Wettbewerb bestätigt, doch in Ausführung des Präsidentenerlasses zog der Fonds am 21. April die Ausschreibung zurück.
Timoschenko erklärte, dass das Kreisverwaltungsgericht Kiews am 24. April die Anordnungen der Vorsitzenden des Fonds für Staatseigentum, Walentina Semenjuk-Samsonenko, bezüglich der Einstellung der Privatisierung des OHW aufgehoben hat.
Wie bereits mitgeteilt wurde, präsentierte Timoschenko heute morgen dem Kollektiv des Fonds für Staatseigentum der Ukraine den neuen Leiter des Fonds Andrej Portnow.
Der Pressedienst des FSE erklärt, dass Walentina Semenjuk-Samsonenko weiter den FSE leitet.
Früher erklärte Timoschenko in einem Interview mit der “Ukrainska Prawda“, dass der Wettbewerb zum Verkauf der 99,52% der Aktien des OHW mit offenen Preisangeboten in Form einer Auktion vielleicht um eine Woche verschoben wird.
Quelle: Korrespondent.net
Forumsdiskussionen
Frank in Hilfe und Rat • Re: Flucht für Mann aus der Ukraine
„Am besten liest mal auf den verlinkten Telegrammkanälen iframe“
Eric in Hilfe und Rat • Re: Flucht für Mann aus der Ukraine
„Weiss jemand wie die momentanen Wartezeiten an den Grenzübergängen Chop/Zahony oder Berehove sind? Vorab herzlichen Dank“
Frank in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Na erstmal abwarten was die Zeit bringt. Nicht das Thema "Abschiebung" eines Tages die Schlagzeilen beherrscht.“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Der Artikel ist aus dem vergangenen Jahr, irgendwie nicht mehr aktuell. Bin aber guter Dinge, dass das mit dem Arbeitsmarkt klappen wird, nur die deutsche Sprache muss gelernt werden, dann stehen alle...“
Frank in Ukraine-Nachrichten.de • Re: McDonald's hat den Verkauf seines Geschäfts in Russland angekündigt
„Die Buden bleiben aber unter "Onkel Wanja"“
martin meschenmoser in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„Da ich nicht glaube, dass dieser Krieg kurzfristig zu Ende geht, schätze ich, dass mindestens 500 000 Frauen aus der Ukraine ihre Zukunft in Deutschland suchen und finden. Habe momentan 9 Personen aus...“
martin meschenmoser in Ukraine-Nachrichten.de • Re: McDonald's hat den Verkauf seines Geschäfts in Russland angekündigt
„Die Russen sollen sich freuen, dass McDonald`s seine Fressbuden schließt. Als deutscher Tourist, habe ich 1998 das Problem der fettleibigen Amerikaner erlebt. Der Anblick dieser fetten Frauen, Männer...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten.de • Re: Nicht zum Kaffee, sondern auf die Felder: Deutschland plant, die Arbeitsaufnahme von Ukrainern zu vereinfachen. Wer wird gerufen?
„1500 Euro sind hier Bruttolöhne das sollten Sie bitte Hinzufügen somit bleibt ein Nettoverdienst (auf die Hand) von ca. 800 bis 900 Euro Mit freundlichen Grüßen“