Wie wichtig ist die Europäische Union für die Ukraine, und wie bedeutend ist die Ukraine für Europa? Oft konzentriert sich die Diskussion solcher Fragen in erster Linie oder gar ausschließlich auf den ökonomischen Nutzen einer Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und EU. Jedoch sind einige politische Aspekte dieses Prozesses nicht weniger bedeutend, als die finanziellen und sozialen Chancen und Risiken der Integration der Ukraine in europäische Strukturen.
Europäisierung als „Securitization“
Erstens stellt die Ukraine bislang ein relativ isoliertes Land im System der internationalen Beziehungen dar. Obgleich sie Mitglied solcher Organisationen wie der UNO, der WTO, der OSZE und des Europarates ist, verbleibt der ukrainische Staat außerhalb der wesentlichen ökonomischen Blöcke und Verteidigungsbündnisse der nördlichen Hemisphäre. Vor dem Hintergrund der Praxis anderer Staaten dieser Region ist dies eine untypische Situation. Jegliche weitere Annäherung zwischen Brüssel und Kiew kann daher nur begrüßt werden. Sie wird einer informellen politischen „Securitization“ dienen und ein De-facto-, wenn auch noch nicht De-jure-, Einbettung der Ukraine in das sich entwickelnde europäische Sicherheits-, Kooperations- und Interaktionssystem befördern.
Die Institutionalisierung der Verbindungen der Ukraine mit der Außenwelt sollte sich stetig erhöhen, auch wenn dies derzeit nur mit relativ kleinen Schritten möglich scheint. In naher Zukunft sollte die Ukraine auf unterschiedlichen Ebenen möglichst viele Abkommen mit der EU und den Mitgliedsstaaten der Union schließen. Dies würde Schritt für Schritt ihre Integration in gesamteuropäische Strukturen vertiefen. In ferner Zukunft würde dies zu einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union führen und ebenfalls, falls die ukrainische politische Elite dies wünscht, zu einem Eintritt in die NATO. Im Grunde wird die Mitgliedschaft in der Nordatlantischen Allianz im Moment eines Beitritts der Ukraine in die Europäische Union bereits nicht mehr dringend sein. Denn in den nächsten Jahren wird die EU sich weiter in Richtung einer Quasiföderation bzw. eines Quasistaates entwickeln. Höchstwahrscheinlich wird sich die europäische Integration vertiefen und die Europäische Union auch formell zu einem Verteidigungsbündnis wandeln, welches seinen Mitgliedsländern eindeutige Sicherheitsgarantien gewährt (im Lissaboner Vertrag gibt es bereits dahingehende Andeutungen). Ohnehin ist die Mehrzahl der EU-Mitglieder auch Mitglied in der NATO und die Mehrheit der NATO-Länder ist EU-Mitglied.
Europäisierung als Faktor einer Fokussierung notwendiger Reformen
Der zweite Vorteil einer Integration der Ukraine in die EU ist ebenso bedeutend und betrifft die Innenpolitik. Eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit der EU und könnte bereits vor einem Start von Beitrittsverhandlungen wichtige Reformsignale senden und zu einem Stimulus für die sozioökonomische Umwandlung der Ukraine werden. Es ist allgemein anerkannt, dass die Ukraine ihr politisches, administratives, rechtliches, wirtschaftliches und Bildungssystem von Grund auf ändern muss. Jedoch bleibt die Frage, welches sozioökonomische Modell sie wählen soll, eine Quelle für Auseinandersetzungen und Stagnation. Die Wirren um die Modellwahl beeinträchtigen die Planung, Einleitung und Umsetzung von Reformen. Für die verschiedenen politischen Kräfte in der Ukraine ist nicht nur das europäische Modell, sondern auch das amerikanische, sowjetische, russische, belarussische, chinesische, singapurische usw. Modell von Interesse. All diese Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Allerdings besteht das Hauptproblem nicht darin, welches Modell gewählt wird, sondern ob überhaupt ein Modell präferiert und dann auch tatsächlich umgesetzt wird.
Die Ukraine befindet sich derzeit in einer schwierigen Situation und muss handeln. Passivität ist gefährlicher als Aktivität. Eine Belebung der Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel würde bedeuten, dass das europäische Modell zum dominanten wird. Bleibt zu hoffen, dass solch eine Entwicklung Zeit, Mittel und Energie im Prozess der Projektierung, des Beginns und der Verwirklichung drängender Reformen spart. Wir haben genügend politische Streitereien gesehen, ausreichend (manchmal pseudo-)wissenschaftliche Diskussionen gehört und zur Genüge „Multivektoralismus“ beobachtet. Viele Jahre und Möglichkeiten sind verloren gegangen. Endlich eine tiefgehende Umgestaltung des Landes anzugehen, ist überfällig.
Damit im Zusammenhang könnte man sich entsinnen, dass die EU in den 90er Jahren die Rolle eines Reformbegleiters in Zentral- und Osteuropa gespielt hat. Am Anfang der postkommunistischen Transformation zweifelten einflussreiche Politologen an den Chancen einer schnellen und erfolgreichen Demokratisierung der osteuropäischen Staaten. Diese Skepsis basierte auf dem so genannten Problem der Gleichzeitigkeit. Dieses besteht darin, dass die postkommunistischen Länder mit ernsthafteren Herausforderungen konfrontiert waren, als die sich zuvor demokratisierenden Länder Lateinamerikas oder Südeuropas. Im Unterschied zu letzteren mussten die Staaten, die aus dem sowjetischen Block hervorgingen, sich nicht nur demokratisieren, was als solches keine leichte Aufgabe ist. Sie mussten gleichzeitig zu einer Marktwirtschaft übergehen und sich aus sowjetischen Kolonien in unabhängige Nationalstaaten wandeln. Die Gleichzeitigkeit dieser Prozesse, die oft widersprüchlich sind und bis heute in Konflikt zueinander geraten, war und bleibt das Hauptproblem, aufgrund dessen Politikwissenschaftler pessimistische Prognosen bezüglich postkommunistischer Transformationen abgegeben haben. Nichtsdestoweniger war die Mehrheit der ehemals sozialistischen Länder erstaunlich erfolgreich beim Übergang von der Diktatur zur Demokratie.
Eine frühe Perspektive für die EU-Mitgliedsschaft hat in gewisser Hinsicht für diese neuen Staaten das „Problem der Gleichzeitigkeit“ kompensiert. Während eben jener Zeit als die erwähnten Länder vor gewaltigen Herausforderungen im Inneren standen, erhielten sie von Außen starke ideologische und praktische Unterstützung ihrer Reformbestrebungen. Zwar muss man ergänzen, dass besonders die zentraleuropäischen und baltischen Länder auch starke innere prodemokratische Faktoren aufwiesen (darunter verfassungs- und rechtsstaatliche Traditionen aus der vorkommunistischen Periode), die ebenfalls in bedeutendem Maße den erfolgreichen Übergang zur Demokratie bestimmten. Der Einfluss der EU im Falle Bulgariens und Rumäniens war jedoch womöglich entscheidend bezüglich der erfolgreichen Transformation dieser Länder.
Die Staaten Mittelosteuropas haben hinreichend früh die Perspektive einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union erhalten. Dieses Ziel vor Augen, führten sie mehr oder minder entschlossen und schnell die dafür notwendigen Reformen durch. Schlussendlich sind sie alle EU-Mitglieder geworden. Jene Länder jedoch, denen keine Mitgliedschaftsperspektive in der EU gewährt wurde, wie beispielsweise der Ukraine, befinden sich immer noch in der Grauzone zwischen moderner Demokratie und posttotalitärem Autoritarismus. Dort hat das „Gleichzeitigkeitsproblem“, wie prognostiziert, Versuche einer nachhaltigen Demokratisierung und tiefen Liberalisierung bislang torpediert bzw. verzögert.
Ukrainische Europäisierung als Instrument zur Unterminierung des russischen Autoritarismus
Neben der Einbeziehung der Ukraine in internationale Strukturen und der Unterstützung bei der inneren Reformierung gibt es noch einen dritten Faktor, der nicht nur die Interessen der Ukraine, sondern auch weiter gefasste Ziele der EU betrifft. Eine erfolgreiche Demokratisierung der Ukraine würde Rückwirkungen in der gesamten ehemaligen Sowjetunion haben. Eine nachhaltige Europäisierung der Ukraine würde einen tiefen Eindruck auf die Eliten und die Bevölkerung anderer postsowjetischer Länder machen. Das könnte beispielsweise zu einer Neubewertung des politischen Kurses, den Belarus und Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion eingeschlagen haben, führen. Weißrussen und Russen stehen den Ukrainern kulturell nahe. Daher würden sie einen funktionierenden demokratischen Rechtsstaat in der Ukraine Ernst nehmen.
Insofern hat eine Unterstützung der ukrainischen Demokratie, Zivilgesellschaft und Rechtsstaatlichkeit durch die Europäische Union sogar eine geopolitische Dimension. Eine etwas provozierende Metaphorik nutzend könnte man sagen, dass die Ukraine zum trojanischen Pferd der EU für Russland werden kann. Die Russen nehmen Ratschläge des Westens bezüglich einer Demokratisierung ihres Landes oft als nicht der Aufmerksamkeit wert, wenn nicht gar als von subversiven Absichten gelenkt, wahr. Eine Demokratisierung der Ukraine wäre vor diesem Hintergrund ein starkes Argument für isolationistisch eingestellte Russen. Wenn die Ukraine zeigt, dass eine orthodoxe ostslawische Nation fähig ist, ein demokratisches politisches System zu errichten und aufrechtzuerhalten, könnte das auch zum Impuls für eine neue Demokratisierung Russlands werden. Die Ukraine könnte zum Instrument zur Förderung einer Rückkehr Russlands in die Familie der europäischen Völker werden.
Europäisierung als eine das ukrainische Volk einigende Idee
Der letzte Aspekt, der eine weitere Annäherung Kiews an Brüssel bedeutsam macht, betrifft die Entwicklung einer einheitlichen politischen Staatsnation der Ukraine. Im Laufe des letzten Jahres ist die Aktualität der europäischen Idee für das ukrainische Volk im Zusammenhang mit besorgniserregenden innenpolitischen Prozessen angewachsen. Nach der Wahl Wiktor Janukowitschs zum Präsidenten verstärkte sich die ohnehin hohe soziale und kulturelle Polarisierung im Land. Ein Indikator der zunehmenden politischen Fragmentierung der ukrainischen Nation ist der Aufstieg der „Swoboda“- bzw. Freiheitspartei von Oleh Tjahnybok. Obgleich „Swoboda“ sich als „Allukrainische Vereinigung“ bezeichnet und ausdrücklich nationalistisch ist, stößt die Partei – anstatt die Formierung einer modernen ukrainischen politischen Nation zu fördern – viele Ukrainer von der nationalen Idee ab. Die Partei vertritt einen zeithistorischen Diskurs und ethnozentrischen Nationsgedanken, der in weiten Teilen der Süd- und Ostukraine auf strikte Ablehnung stößt.
Darüber hinaus illustriert die Mitgliedschaft „Swobodas“ in der offen extremistischen paneuropäischen Allianz europäischer nationaler Bewegungen ein weiteres Problem. Die Partei Tjahnyboks stellt eine Form des Nationalismus dar, der, obgleich in Europa nicht marginal, vom europäischen politischen Mainstream als anachronistische und antidemokratische Ideologie stigmatisiert ist. Das Ziel der Beseitigung oder wenigstens Eindämmung eben dieser Art von Nationalismus war ein Motiv für den Beginn des europäischen Integrationsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg.
Man könnte ebenfalls andere tiefe Spaltungen der ukrainischen Nation im sozialen, kulturellen und religiösen oder im Bildungsbereich und anderen Bereichen nennen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt die Idee der europäischen Integration eine noch größere Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Faktor, der die gesamte ukrainische politische, intellektuelle, ökonomische und soziale Elite mehr oder minder stark eint. Dies gilt ebenfalls für einen bedeutenden Teil der ukrainischen Bevölkerung. Fraglos gibt es auch historische Ereignisse, solche wie den Holodomor (die Hungersnot 1932-1933) und Heldenfiguren, wie den Dichter Taras Schewtschenko, welche die Ukrainer mehr einen als trennen. Doch was die Gegenwart und Zukunft der Ukraine betrifft, existieren wenig einenden Konzepte, außer einem allgemeinen Wunsch nach Wohlstand, Stabilität und Sicherheit. Der Anschluss an Europa ist eine der wichtigsten und am wenigsten umstrittenen Idee, die Unterstützung unter den Eliten des Westens, des Zentrums oder des Ostens der Ukraine, obgleich etwas weniger im Süden, genießen.
Diese vier Dimensionen einer Vertiefung der Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU gehören damit zu den wichtigsten:
- die Einbeziehung der Ukraine in internationale Prozesse und Strukturen
- eine Fokussierung ukrainischer Reformbestrebungen
- die indirekte Einflussnahme auf Russland mittels einer Europäisierung der Ukraine
- die Nutzung der europäischen Idee zur Wahrung bzw. Stärkung der Einheit des ukrainischen Staates.
Damit ist eine konsequente, schrittweise Integration der Ukraine in die Strukturen und Handlungsmechanismen der EU bedeutend sowohl für das ukrainische Volk, als auch für Europa im Ganzen.
Der Artikel erschien zuerst am 13. Mai im Dserkalo Tyshnja bzw. Serkalo Nedeli.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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