Wie wichtig ist die Europäische Union für die Ukraine, und wie bedeutend ist die Ukraine für Europa? Oft konzentriert sich die Diskussion solcher Fragen in erster Linie oder gar ausschließlich auf den ökonomischen Nutzen einer Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und EU. Jedoch sind einige politische Aspekte dieses Prozesses nicht weniger bedeutend, als die finanziellen und sozialen Chancen und Risiken der Integration der Ukraine in europäische Strukturen.
Europäisierung als „Securitization“
Erstens stellt die Ukraine bislang ein relativ isoliertes Land im System der internationalen Beziehungen dar. Obgleich sie Mitglied solcher Organisationen wie der UNO, der WTO, der OSZE und des Europarates ist, verbleibt der ukrainische Staat außerhalb der wesentlichen ökonomischen Blöcke und Verteidigungsbündnisse der nördlichen Hemisphäre. Vor dem Hintergrund der Praxis anderer Staaten dieser Region ist dies eine untypische Situation. Jegliche weitere Annäherung zwischen Brüssel und Kiew kann daher nur begrüßt werden. Sie wird einer informellen politischen „Securitization“ dienen und ein De-facto-, wenn auch noch nicht De-jure-, Einbettung der Ukraine in das sich entwickelnde europäische Sicherheits-, Kooperations- und Interaktionssystem befördern.
Die Institutionalisierung der Verbindungen der Ukraine mit der Außenwelt sollte sich stetig erhöhen, auch wenn dies derzeit nur mit relativ kleinen Schritten möglich scheint. In naher Zukunft sollte die Ukraine auf unterschiedlichen Ebenen möglichst viele Abkommen mit der EU und den Mitgliedsstaaten der Union schließen. Dies würde Schritt für Schritt ihre Integration in gesamteuropäische Strukturen vertiefen. In ferner Zukunft würde dies zu einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union führen und ebenfalls, falls die ukrainische politische Elite dies wünscht, zu einem Eintritt in die NATO. Im Grunde wird die Mitgliedschaft in der Nordatlantischen Allianz im Moment eines Beitritts der Ukraine in die Europäische Union bereits nicht mehr dringend sein. Denn in den nächsten Jahren wird die EU sich weiter in Richtung einer Quasiföderation bzw. eines Quasistaates entwickeln. Höchstwahrscheinlich wird sich die europäische Integration vertiefen und die Europäische Union auch formell zu einem Verteidigungsbündnis wandeln, welches seinen Mitgliedsländern eindeutige Sicherheitsgarantien gewährt (im Lissaboner Vertrag gibt es bereits dahingehende Andeutungen). Ohnehin ist die Mehrzahl der EU-Mitglieder auch Mitglied in der NATO und die Mehrheit der NATO-Länder ist EU-Mitglied.
Europäisierung als Faktor einer Fokussierung notwendiger Reformen
Der zweite Vorteil einer Integration der Ukraine in die EU ist ebenso bedeutend und betrifft die Innenpolitik. Eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit der EU und könnte bereits vor einem Start von Beitrittsverhandlungen wichtige Reformsignale senden und zu einem Stimulus für die sozioökonomische Umwandlung der Ukraine werden. Es ist allgemein anerkannt, dass die Ukraine ihr politisches, administratives, rechtliches, wirtschaftliches und Bildungssystem von Grund auf ändern muss. Jedoch bleibt die Frage, welches sozioökonomische Modell sie wählen soll, eine Quelle für Auseinandersetzungen und Stagnation. Die Wirren um die Modellwahl beeinträchtigen die Planung, Einleitung und Umsetzung von Reformen. Für die verschiedenen politischen Kräfte in der Ukraine ist nicht nur das europäische Modell, sondern auch das amerikanische, sowjetische, russische, belarussische, chinesische, singapurische usw. Modell von Interesse. All diese Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Allerdings besteht das Hauptproblem nicht darin, welches Modell gewählt wird, sondern ob überhaupt ein Modell präferiert und dann auch tatsächlich umgesetzt wird.
Die Ukraine befindet sich derzeit in einer schwierigen Situation und muss handeln. Passivität ist gefährlicher als Aktivität. Eine Belebung der Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel würde bedeuten, dass das europäische Modell zum dominanten wird. Bleibt zu hoffen, dass solch eine Entwicklung Zeit, Mittel und Energie im Prozess der Projektierung, des Beginns und der Verwirklichung drängender Reformen spart. Wir haben genügend politische Streitereien gesehen, ausreichend (manchmal pseudo-)wissenschaftliche Diskussionen gehört und zur Genüge „Multivektoralismus“ beobachtet. Viele Jahre und Möglichkeiten sind verloren gegangen. Endlich eine tiefgehende Umgestaltung des Landes anzugehen, ist überfällig.
Damit im Zusammenhang könnte man sich entsinnen, dass die EU in den 90er Jahren die Rolle eines Reformbegleiters in Zentral- und Osteuropa gespielt hat. Am Anfang der postkommunistischen Transformation zweifelten einflussreiche Politologen an den Chancen einer schnellen und erfolgreichen Demokratisierung der osteuropäischen Staaten. Diese Skepsis basierte auf dem so genannten Problem der Gleichzeitigkeit. Dieses besteht darin, dass die postkommunistischen Länder mit ernsthafteren Herausforderungen konfrontiert waren, als die sich zuvor demokratisierenden Länder Lateinamerikas oder Südeuropas. Im Unterschied zu letzteren mussten die Staaten, die aus dem sowjetischen Block hervorgingen, sich nicht nur demokratisieren, was als solches keine leichte Aufgabe ist. Sie mussten gleichzeitig zu einer Marktwirtschaft übergehen und sich aus sowjetischen Kolonien in unabhängige Nationalstaaten wandeln. Die Gleichzeitigkeit dieser Prozesse, die oft widersprüchlich sind und bis heute in Konflikt zueinander geraten, war und bleibt das Hauptproblem, aufgrund dessen Politikwissenschaftler pessimistische Prognosen bezüglich postkommunistischer Transformationen abgegeben haben. Nichtsdestoweniger war die Mehrheit der ehemals sozialistischen Länder erstaunlich erfolgreich beim Übergang von der Diktatur zur Demokratie.
Eine frühe Perspektive für die EU-Mitgliedsschaft hat in gewisser Hinsicht für diese neuen Staaten das „Problem der Gleichzeitigkeit“ kompensiert. Während eben jener Zeit als die erwähnten Länder vor gewaltigen Herausforderungen im Inneren standen, erhielten sie von Außen starke ideologische und praktische Unterstützung ihrer Reformbestrebungen. Zwar muss man ergänzen, dass besonders die zentraleuropäischen und baltischen Länder auch starke innere prodemokratische Faktoren aufwiesen (darunter verfassungs- und rechtsstaatliche Traditionen aus der vorkommunistischen Periode), die ebenfalls in bedeutendem Maße den erfolgreichen Übergang zur Demokratie bestimmten. Der Einfluss der EU im Falle Bulgariens und Rumäniens war jedoch womöglich entscheidend bezüglich der erfolgreichen Transformation dieser Länder.
Die Staaten Mittelosteuropas haben hinreichend früh die Perspektive einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union erhalten. Dieses Ziel vor Augen, führten sie mehr oder minder entschlossen und schnell die dafür notwendigen Reformen durch. Schlussendlich sind sie alle EU-Mitglieder geworden. Jene Länder jedoch, denen keine Mitgliedschaftsperspektive in der EU gewährt wurde, wie beispielsweise der Ukraine, befinden sich immer noch in der Grauzone zwischen moderner Demokratie und posttotalitärem Autoritarismus. Dort hat das „Gleichzeitigkeitsproblem“, wie prognostiziert, Versuche einer nachhaltigen Demokratisierung und tiefen Liberalisierung bislang torpediert bzw. verzögert.
Ukrainische Europäisierung als Instrument zur Unterminierung des russischen Autoritarismus
Neben der Einbeziehung der Ukraine in internationale Strukturen und der Unterstützung bei der inneren Reformierung gibt es noch einen dritten Faktor, der nicht nur die Interessen der Ukraine, sondern auch weiter gefasste Ziele der EU betrifft. Eine erfolgreiche Demokratisierung der Ukraine würde Rückwirkungen in der gesamten ehemaligen Sowjetunion haben. Eine nachhaltige Europäisierung der Ukraine würde einen tiefen Eindruck auf die Eliten und die Bevölkerung anderer postsowjetischer Länder machen. Das könnte beispielsweise zu einer Neubewertung des politischen Kurses, den Belarus und Russland nach dem Zerfall der Sowjetunion eingeschlagen haben, führen. Weißrussen und Russen stehen den Ukrainern kulturell nahe. Daher würden sie einen funktionierenden demokratischen Rechtsstaat in der Ukraine Ernst nehmen.
Insofern hat eine Unterstützung der ukrainischen Demokratie, Zivilgesellschaft und Rechtsstaatlichkeit durch die Europäische Union sogar eine geopolitische Dimension. Eine etwas provozierende Metaphorik nutzend könnte man sagen, dass die Ukraine zum trojanischen Pferd der EU für Russland werden kann. Die Russen nehmen Ratschläge des Westens bezüglich einer Demokratisierung ihres Landes oft als nicht der Aufmerksamkeit wert, wenn nicht gar als von subversiven Absichten gelenkt, wahr. Eine Demokratisierung der Ukraine wäre vor diesem Hintergrund ein starkes Argument für isolationistisch eingestellte Russen. Wenn die Ukraine zeigt, dass eine orthodoxe ostslawische Nation fähig ist, ein demokratisches politisches System zu errichten und aufrechtzuerhalten, könnte das auch zum Impuls für eine neue Demokratisierung Russlands werden. Die Ukraine könnte zum Instrument zur Förderung einer Rückkehr Russlands in die Familie der europäischen Völker werden.
Europäisierung als eine das ukrainische Volk einigende Idee
Der letzte Aspekt, der eine weitere Annäherung Kiews an Brüssel bedeutsam macht, betrifft die Entwicklung einer einheitlichen politischen Staatsnation der Ukraine. Im Laufe des letzten Jahres ist die Aktualität der europäischen Idee für das ukrainische Volk im Zusammenhang mit besorgniserregenden innenpolitischen Prozessen angewachsen. Nach der Wahl Wiktor Janukowitschs zum Präsidenten verstärkte sich die ohnehin hohe soziale und kulturelle Polarisierung im Land. Ein Indikator der zunehmenden politischen Fragmentierung der ukrainischen Nation ist der Aufstieg der „Swoboda“- bzw. Freiheitspartei von Oleh Tjahnybok. Obgleich „Swoboda“ sich als „Allukrainische Vereinigung“ bezeichnet und ausdrücklich nationalistisch ist, stößt die Partei – anstatt die Formierung einer modernen ukrainischen politischen Nation zu fördern – viele Ukrainer von der nationalen Idee ab. Die Partei vertritt einen zeithistorischen Diskurs und ethnozentrischen Nationsgedanken, der in weiten Teilen der Süd- und Ostukraine auf strikte Ablehnung stößt.
Darüber hinaus illustriert die Mitgliedschaft „Swobodas“ in der offen extremistischen paneuropäischen Allianz europäischer nationaler Bewegungen ein weiteres Problem. Die Partei Tjahnyboks stellt eine Form des Nationalismus dar, der, obgleich in Europa nicht marginal, vom europäischen politischen Mainstream als anachronistische und antidemokratische Ideologie stigmatisiert ist. Das Ziel der Beseitigung oder wenigstens Eindämmung eben dieser Art von Nationalismus war ein Motiv für den Beginn des europäischen Integrationsprozesses nach dem Zweiten Weltkrieg.
Man könnte ebenfalls andere tiefe Spaltungen der ukrainischen Nation im sozialen, kulturellen und religiösen oder im Bildungsbereich und anderen Bereichen nennen.
Vor diesem Hintergrund gewinnt die Idee der europäischen Integration eine noch größere Bedeutung. Sie ist ein wichtiger Faktor, der die gesamte ukrainische politische, intellektuelle, ökonomische und soziale Elite mehr oder minder stark eint. Dies gilt ebenfalls für einen bedeutenden Teil der ukrainischen Bevölkerung. Fraglos gibt es auch historische Ereignisse, solche wie den Holodomor (die Hungersnot 1932-1933) und Heldenfiguren, wie den Dichter Taras Schewtschenko, welche die Ukrainer mehr einen als trennen. Doch was die Gegenwart und Zukunft der Ukraine betrifft, existieren wenig einenden Konzepte, außer einem allgemeinen Wunsch nach Wohlstand, Stabilität und Sicherheit. Der Anschluss an Europa ist eine der wichtigsten und am wenigsten umstrittenen Idee, die Unterstützung unter den Eliten des Westens, des Zentrums oder des Ostens der Ukraine, obgleich etwas weniger im Süden, genießen.
Diese vier Dimensionen einer Vertiefung der Beziehungen zwischen der Ukraine und der EU gehören damit zu den wichtigsten:
- die Einbeziehung der Ukraine in internationale Prozesse und Strukturen
- eine Fokussierung ukrainischer Reformbestrebungen
- die indirekte Einflussnahme auf Russland mittels einer Europäisierung der Ukraine
- die Nutzung der europäischen Idee zur Wahrung bzw. Stärkung der Einheit des ukrainischen Staates.
Damit ist eine konsequente, schrittweise Integration der Ukraine in die Strukturen und Handlungsmechanismen der EU bedeutend sowohl für das ukrainische Volk, als auch für Europa im Ganzen.
Der Artikel erschien zuerst am 13. Mai im Dserkalo Tyshnja bzw. Serkalo Nedeli.
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“