In einem Monat, Ende November, beabsichtigt die Ukraine, auf dem Gipfeltreffen der „Östlichen Partnerschaft“ in Vilnius das Assoziierungsabkommen mit der EU, das als Kernpunkt die Schaffung einer Freihandelszone beinhaltet, zu unterzeichnen.
Hinsichtlich der ökonomischen Konsequenzen sind unterschiedlichste Meinungen zu hören.
Die Befürworter des Abkommens sprechen von dessen unbestreitbaren Nutzen für die ukrainische Wirtschaft. So würde gemäß dem Minister für Landwirtschaft und Ernährung, Nikolaj Prisjaschnjuk, allein die Abschaffung der Zollabgaben nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU der Ukraine zusätzliche Exporterlöse aus dem Agrarbereich in Höhe von 4 Mrd. Hrywnja einbringen.
Die Gegner des Abkommens – einschließlich der diesem negativ gegenüberstehenden Russen – sind im Gegensatz dazu überzeugt davon, dass die Unterzeichnung der ukrainischen Wirtschaft schaden würde. So erklärte der Berater des russischen Präsidenten, Sergej Glasjew, dass „der Ukraine höchstwahrscheinlich der wirtschaftliche Ruin droht“.
Die Vertreter beider Seiten verweisen dabei oftmals auf die eine oder andere Untersuchung, die ihren jeweiligen Standpunkt untermauern soll. Natürlich widersprechen sich die Ergebnisse dieser Untersuchungen gegenseitig. Welche aber sind richtig oder zumindest näher an der Wahrheit?
Die Freihandelszone
Die umfassendste Untersuchung zu den ökonomischen Effekten eines FTA mit der EU für die Ukraine stellt die Arbeit von Veronika Mowtschan vom Institute for Economic Research and Policy Consulting und Ricardo Giucci von der Deutschen Beratergruppe der Regierung der Ukraine dar (Studie auf Englisch).
Im Kontext dieser Arbeit wird ein Modell angewandt, das ursprünglich für die Analyse der Folgen des Beitritts der Ukraine in die WTO entwickelt wurde. Anhand dieses Modells analysieren die Verfasser:
- die potenziellen Folgen eines einfachen Freihandelsabkommens mit der EU (das lediglich ein Absenken der Zölle vorsieht),
- die Folgen eines umfassenden Abkommens mit der EU (das eine Reduzierung der Handelskosten infolge harmonisierter Regelungen, der Vereinfachung des Zollsystems u. Ä. einbezieht). Ein solches umfassendes Abkommen ist eben auch im Rahmen des Assoziierungsabkommens mit der Europäischen Union vorgesehen.
- Ebenso werden im Kontext der Arbeit die Folgen eines Beitritts der Ukraine zur Zollunion analysiert.
Zudem werden zwei Zeithorizonte analysiert:
- der mittelfristige (der lediglich den „statischen“ Effekt berücksichtigt und eine Produktionssteigerung infolge zusätzlicher Investitionen außer Acht lässt),
- der langfristige (eine Produktionssteigerung wird berücksichtigt).
Die Berechnungen basieren auf der „ceteris paribus“-Annahme, d.h. sämtliche ökonomischen Veränderungen, die die von den Autoren analysierten Szenarien zur ökonomischen Integration nicht berühren, bleiben unberücksichtigt.
Die Resultate der Forscher sprechen eindeutig für ein umfassendes FTA mit der EU. Gemäß ihren Berechnungen würde diese Integrationsmöglichkeit mittelfristig zu einem Anstieg des allgemeinen Wohlfahrtsniveaus um 4,3 Prozent, des Exports um 2,8 Prozent, des Imports um 2,6 Prozent und der Reallöhne (inflationsbereinigt) um durchschnittlich 1,2 Prozent führen. Demgegenüber würde das Wohlfahrtsniveau in der Zollunion um 0,5 Prozent sinken, der Export um 3,1 Prozent, der Import um 2,9 Prozent und die Löhne um 0,9 Prozent zurückgehen.
Langfristig würde ein FTA mit der EU laut den Berechnungen von Mowtschan und Giucci noch positivere Effekte nach sich ziehen, während ein Beitritt in die Zollunion noch negativere Auswirkungen haben würde. Ersteres würde mit einem Anstieg des Wohlfahrtsniveaus um 11,8 Prozent, des Exports um 6,3 Prozent, des Imports um 5,9 Prozent, der Löhne um 5,5-5,7 Prozent und der Kapitalreserven (Rücklagen, die zur Finanzierung von Warenproduktion und Dienstleistungserbringung verwendet werden können) um 8,1 Prozent einhergehen. Ein Beitritt zur Zollunion würde im Gegenzug langfristig zu einem 3,7-prozentigen Wohlfahrtsverlust, einem Absinken des Exports um 4,6 Prozent, des Imports um 4,3 Prozent, der Löhne um 2,8 Prozent, und der Kapitalressourcen um 3,4 Prozent führen.
Es existieren aber auch andere Meinungen.
Eine äußerst umfangreiche und den Ergebnissen von Mowtschan und Giucci widersprechende Untersuchung stellt die Studie „Die Ukraine und die Zollunion“ der Eurasischen Entwicklungsbank (EDB) dar (EDB-Studie).
Das Finanzierungsinstitut wurde von den Mitgliedern der Zollunion gegründet und soll die ökonomische Integration im postsowjetischen Raum vorantreiben. Für die Ausarbeitung der Studie wurden russische und ukrainische Experten herangezogen, einschließlich des Mitglieds der Nationalakademie der Wissenschaften der Ukraine Walerij Gejez sowie des vom Ministerkabinett Bevollmächtigten zur Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation, den GUS-Staaten und der Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft, Walerij Muntjan.
Die Studie stellt im Gegensatz zu Mowtschan und Giucci einige Prognosen vor, die aus einem spezifischen Szenario zur langfristigen Entwicklung der Weltwirtschaft abgeleitet werden. Anders als in der anderen Arbeit werden zudem keine nachvollziehbaren Berechnungen oder Modelle, auf deren Basis die Forscher operieren, angeführt.
Als Ausgangsprognose der EAD-Studie dient ein Szenario, in welchem die Ukraine weder ein FTA mit der EU abschließt, noch der Zollunion beitritt. Die Prognosen aus den weiteren Szenarien ergeben sich aus Veränderungen der Entwicklung unterschiedlicher Parameter im Vergleich zum Ausgangsszenario.
Die Studie der EBD analysiert die folgenden Integrationsvarianten:
- den Beitritt zur Zollunion unter den Bedingungen des Abkommens, das Ende 2011 in St. Petersburg unterzeichnet worden war und das eine ganze Reihe von Ausnahmen beinhaltet;
- den Beitritt zur Zollunion ohne diese Ausnahmen;
- den Beitritt zur Zollunion unter Schaffung einer einheitlichen Währung innerhalb der Gemeinschaft;
- den Beitritt zur Freihandelszone mit der EU.
Die Prognosen sind am besten im Falle des Beitritts der Ukraine zur Zollunion ohne Bildung einer Währungsunion. Das durchschnittliche jährliche Exportwachstum erhöht sich bis 2030 um 1,9 Prozent (3,4 Prozent ohne Ausnahmen), das des Imports um 0,1 Prozent (0,2 Prozent ohne Ausnahmen), des BIP um 0,5 Prozent (0,9 Prozent ohne Ausnahmen). Im Falle eines Freihandelsabkommens mit der EU sehen die Kennzahlen schlechter aus: kein zusätzliches Exportwachstum, ein Anstieg des Imports um 3,9 Prozent jährlich und Abfall des durchschnittlichen jährlichen BIP-Wachstums um 1,1 Prozent. Im Falle einer Gemeinschaftswährung ist die Prognose noch schlechter: ein negatives Exportwachstum in Höhe von 7,2 Prozent, ein 3-prozentiges Importwachstum und ein negatives Wachstum des BIP in Höhe von 2,5 Prozent.
Allerdings werfen die von den Verfassern der Studie verwendeten Hypothesen einige Fragen auf.
Erstens gehen die Autoren von einer positiven Entwicklung der Energiepreise bis 2030 aus. In der Studie wird ein Wachstum des Gaspreises der Marke Urals um durchschnittlich 3,1 Prozent jährlich erwartet. Dies entspricht nicht den Prognosen internationaler Organisationen. Der IWF prognostiziert bis 2018 ein durchschnittliches jährliches Negativwachstum der Gaspreise um 3,6 Prozent. Selbst das russische Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung erwartet ein schwaches Absinken der Preise bis mindestens 2016.
Zweitens erwarten die Verfasser, dass das BIP Russlands bis 2020 jährlich um etwa 5 Prozent wachsen wird, um anschließend bis 2030 sukzessiv auf 4,3 Prozent abzusinken. Der IWF sieht das Wachstum des russischen BIP auf einem Niveau von 3-3,3 Prozent jährlich.
Drittens wird angenommen, dass nach dem ukrainischen Beitritt zur europäischen Freihandelszone seitens der Zollunion für die Ukraine die gleichen Zölle gelten wie für die Länder der Europäischen Union. Die Ukraine und Russland sind allerdings Mitglieder der WTO, was der Ukraine erlaubt, sämtliche protektionistischen Maßnahmen seitens Russlands anzufechten. Die Europäische Union wird kaum als passiver Beobachter auftreten, wenn Russland beginnt, die Einfuhrzölle anzuheben. Die EU-Länder können zudem Druck auf Russland ausüben, wie sie dies auch während des „Milchkrieges“ zwischen Russland und Litauen getan haben. Zumal der Vorwand, unter welchem Russland mit einem Anstieg der Zölle droht – das hypothetische Überschwemmen Russlands mit über die Ukraine reexportierten Gütern – unhaltbar ist. Derartige Befürchtungen angesichts eines Freihandelsabkommens sollten sich durch die Umsetzung der Regelungen, die die Herkunft von Waren sowie deren Komponenten betreffen, auflösen.
Die Resultate der Studie werfen entsprechend aufgrund ihrer einseitigen und für Russland höchst förderliche Auswahl der Vorannahmen Zweifel auf. Diese widersprechen zudem den Prognosen internationaler Institutionen und russischer Staatsorgane selbst. Auch eine umfassende Anwendung protektionistischer Maßnahmen gegen die Ukraine seitens der Länder der Zollunion kann nicht als axiomatisch angenommen werden.
Unterm Strich scheinen die Argumente der Befürworter eines FTA mit der EU auf solideren Berechnungen zu basieren.
Institutionelle Verbesserungen
Im Vergleich zu einem Beitritt zur Zollunion ist allerdings nicht der ökonomische Effekt eines FTAs mit der EU bedeutender, sondern der, der durch die strukturellen und institutionellen Veränderungen durch die Integration mit der EU hervorgerufen wird.
Die Anforderungen hinsichtlich der Harmonisierung der Gesetzgebung und administrativ-regulativen Praktiken sowie das Monitoring ihrer Anwendung und der technische Support seitens der EU besitzen bereits einen enormen Effekt auf die institutionelle Entwicklung (insbesondere die des Verwaltungssystems und der Gerichtsbarkeit) der Länder Zentral- und Osteuropas. Vor allem dank der Politik der EU konnten diese Länder erfolgreich Reformen umsetzen, die ihnen ein hohes Wirtschaftswachstum sichergestellt haben.
Möglicherweise wäre unser Land jetzt ebenfalls merklich weiterentwickelt, wenn die Ukraine mit Beginn der 1990er Jahre eine analoge Unterstützung und ein analoges Anforderungspaket erhalten hätte. In diesem Sinne stellen die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens und die anschließende Umsetzung der EU-Forderungen hinsichtlich einer Harmonisierung – wenngleich verspätet – eine Chance auf eine solche Entwicklung dar.
28. Oktober 2013 // Pawel Kuchta
Quelle: Lb.ua
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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