Gestern wurden auf der Seite WikiLeaks die ersten Dokumente veröffentlicht, die von der Botschaft der USA in der Ukraine nach Washington gesandt wurden. Aus ihnen geht hervor, dass der Geschäftsmann Dmitrij Firtasch Präsident Wiktor Juschtschenko während des Gaskonflikts mit Russland beraten hat und Julia Timoschenko, den Einschätzungen eines der Gesprächspartner des US-Botschafters John Tefft nach, bei der Entscheidungsfindung dem Populismus und nicht dem gesunden Menschenverstand den Vorzug gab.
Alte Bekannte
Die Berichte der US-Botschaften an das State Department, die dank der Website WikiLeaks an die Öffentlichkeit gerieten, sind in der überwiegenden Mehrzahl keine sensationellen – in diesen Dokumenten werden der Welt bekannte Ereignisse beschrieben und von Interesse ist vor allem die Offenheit der amerikanischen Diplomaten (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine” vom 30. November und vom 1. und 2. Dezember). Gestern veröffentlichte WikiLeaks die erste Partie von Depeschen, die von der diplomatischen Vertretung der USA in der Ukraine zusammengestellt wurde. Und obgleich in den allgemeinen Zugang nur sechs von 1.139 Depeschen, die in Kiew geschrieben wurden, kamen, fällt der ukrainische Teil der Briefwechsel sofort aus dem allgemeinen Kanon heraus – die veröffentlichten Daten erwiesen sich als sensationell.
Von höchstem Interesse ist das Dokument, welches auf den 10. Dezember 2008 datiert ist und in die Basis des State Department unter der Kennzeichnung „geheim“ einging. In diesem sind die Details eines zweieinhalbstündigen Gesprächs des damaligen amerikanischen Botschafters in der Ukraine, William Taylor, mit dem ukrainischen Milliardär und Besitzer der Group DF, Dmitrij Firtasch, wiedergegeben worden. In diesem Gespräch erwies sich Firtasch als äußerst offen. „Es war bemerkbar, dass er sich bemüht sein Image in den Augen der USA zu verbessern“, betont Taylor.
Dmitrij Firtasch teilte mit, dass er mit Wiktor Juschtschenko „bereits seit den Zeiten der ‘orangen Revolution‘“ bekannt ist und sein „enger Freund ist“ und „ein Mensch, dem der Präsident vollständig vertrauen kann“. Der Geschäftsmann hob ebenfalls hervor, dass er „inoffizieller Berater“ von Juschtschenko während der Gaskrise des Jahres 2006 war. Bekanntlich wurde nach dem damaligen Gaskrieg zwischen Russland und der Ukraine das unter der Kontrolle von „Gasprom“ und Dmitrij Firtasch stehende Unternehmen RosUkrEnergo zum exklusiven Lieferanten russischen und zentralasiatischen Gases ins Land.
2008 wirkte sich die Freundschaft Dmitrij Firtaschs mit dem Präsidenten und ebenfalls die angespannten Beziehungen zur damaligen Premierin Julia Timoschenko auf die Kräfteverteilung im Parlament aus, wird im Dokument bestätigt. Der Geschäftsmann erzählte dem Botschafter, dass eben dank seiner Einmischung die Gründung einer Koalition zwischen der Partei der Regionen und dem Block Julia Timoschenko „im letzten Moment, als alles fertig war“ scheiterte.
Taylor bat den Gesprächspartner seine Verbindungen mit dem maßgeblichen Unternehmer aus Russland, Semjon Mogiljewitsch, den die USA als einen der gefährlichsten Verbrecher der Welt ansehen, zu kommentieren. Der ukrainische Milliardär gab angeblich die Tatsache der Zusammenarbeit mit ihm zu, doch erläuterte er, dass er darin nichts schlechtes sieht. „Im Westen versteht man einfach nicht, was die Ukraine nach dem Zerfall der UdSSR darstellte … Um unterschiedliche Geschäftsarten anzufangen, musste man eine Erlaubnis von Mogiljewitsch erhalten“, übermittelte der Botschafter der USA die Worte des Geschäftsmannes.
„Dmitrij Firtasch hat niemals die Tatsache der Bekanntschaft mit Mogiljewitsch verborgen, doch er ist niemals eine geschäftliche oder kommerzielle Partnerschaft mit ihm eingegangen. Die Information darüber, dass für Dmitrij Firtasch irgendwelche Erlaubnisse für das Führen eines Geschäfts von Mogiljewitsch benötigte, ist absurd und verlogen“, erklärte man dem “Kommersant-Ukraine” beim Pressedienst des Besitzers der Group DF. Der “Kommersant-Ukraine” sandte an Dmitrij Firtasch ebenfalls eine Reihe von Fragen über seine Rolle im politischen Leben des Landes, doch verzichtete dieser auf eine Antwort. „Die Unterhaltung mit Botschafter Taylor trug einen privaten und konfidentiellen Charakter und Firtasch hält an der Position der Geheimhaltung der Information über dieses Treffen fest“, erläuterte man beim Pressedienst.
Sich mit Wiktor Juschtschenko in Verbindung zu setzen, gelang dem “Kommersant-Ukraine” gestern nicht, bei seinem Pressedienst verzichtete man auf Kommentare. Derweil bestätigte der ehemalige Leiter des Sekretariats des Präsidenten, Oleg Rybatschuk, die Tatsache der Beteiligung Dmitrij Firtaschs an den Gasverhandlungen des Jahres 2006. Ein weiterer Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine”, der Juschtschenko nahe steht, bestätigte, dass die Kommunikation des Präsidenten mit dem Besitzer der Group DF sich auch nach 2006 fortgesetzt hat: „Sie haben tatsächlich oft miteinander kommuniziert und daran ist nichts schlechtes. Der Präsident wandte sich beispielsweise an ihn mit der Bitte um Hilfe bei der Beteiligung am Programm ‘Wärm ein Kind mit Liebe’ und auch bei anderen Projekten“.
Bemerkenswert ist, dass Wiktor Juschtschenko vorher mehrfach seine Beteiligung an der Einführung von RosUkrEnergo (RUE) in den Gasmarkt zurückwies und bekräftigte, dass er nicht weiß, wer Aktionär dieses Unternehmens ist, dabei äußerst negativ auf jegliche Erwähnungen seines Namens in Verbindung mit dem Gasmittler reagierend. „Ich werde darin beschuldigt, dass ich irgendeine Beziehung zu RosUkrEnergo habe“, erklärte Wiktor Juschtschenko auf der Sitzung des Rates für nationale Sicherheit und Verteidigung im Februar 2009. „Ich möchte das nicht, mir reicht es davon zu hören. Ich habe mich nicht mit Ihrem stinkenden Gas beschäftigt … Ich habe die Ehre davon nicht zum ersten Mal zu reden“.
Julia Timoschenko, die in den letzten Jahren die Hauptgegnerin von Dmitrij Firtasch war und die bekäftigte, dass RUE im Gaslieferschema eben unter Mithilfe von Präsident Wiktor Juschtschenko erschien, zeigte sich gestern zufrieden mit der aufgetauchten Information. „Bessere Beweise dafür, als der Bericht des amerikanischen Botschafters, kann es nicht geben“, erklärte Timoschenko dem “Kommersant-Ukraine”, dabei den von WikiLeaks veröffentlichten Briefwechsel kommentierend. „Das Dokument, welches jetzt aufgetaucht ist, bestätigt, dass die Realitäten sich von dem unterschieden, was der Präsident sagte“.
Populistin und Verlierer
Den zweiten Block der Dokumente, die von WikiLeaks veröffentlicht wurden, kann man als Berichterstattung über die politische Situation in der Ukraine bezeichnen. In diesem sind analytische Schlussfolgerungen des derzeitigen Botschafters der USA in der Ukraine, John Tefft, und seiner Vorgänger – William Taylor und John Herbst – aufgeführt. So erzählt Tefft, in einem Dokument mit der Kennzeichnung „konfidentiell“, das auf den 29. Januar dieses Jahres datiert ist, über die Beziehungen der Präsidentschaftskandidaten zum Thema nationale Sicherheit und Verteidigung. Der Botschafter hebt hervor, dass diesem Thema „nur eine schablonenartige Aufmerksamkeit zuteil wurde und es nur wenig öffentliche Debatten gebar“. Dabei unterstreicht er, dass sich sogar die Kandidaten, von denen man eine solche Rhetorik erwartete, beispielsweise vom ehemaligen Verteidigungsminister Anatolij Grizenko, auf unter den Wählern populärere Themen konzentrierten – die Lösung der ökonomischen Fragen. „Es gab Erwartungen, dass der ehemalige Verteidigungsminister und Leiter des Parlamentsausschusses für Verteidigungsfragen, Anatolij Grizenko, der für die Wahlkampfwerbung in Militärkleidung fotografiert wurde, seine pro-Nato und prowestliche Rhetorik fortsetzt“, schreibt John Tefft. „Jedoch zielte die Wahlkampagne Grizenkos im Gegenteil auf eine breite Masse ab und war auf für die Wähler drängendere ökonomische und politische Fragen konzentriert“.
Das letzte Telegramm der Botschaft der USA in der Ukraine, welches von WikiLeaks veröffentlicht wurde, ist auf den 24. Februar datiert und in vielem Julia Timoschenko gewidmet, die zu dieser Zeit bereits den Präsidentschaftswahlkampf verloren hatte. In diesem wird das Gespräch des Botschafters der USA mit einem Menschen, dessen Vor- und Familiennamen die Mitarbeiter von Wikileaks geheimzuhalten entschieden, wiedergegeben. In diesem Dokument wird Timoschenko als „destruktive“ und „herrschsüchtige Populistin“ beschrieben.
John Tefft übermittelte Washington, dass sein Gesprächspartner sich kritisch auf die Führungsqualitäten Julia Timoschenkos bezog und erzählte, dass sie politische Entscheidungen traf, dabei nicht auf begründete Empfehlungen hörend. „Ihm (dem Gesprächspartner) war die Logik Timoschenkos in der Mehrzahl der Fälle schwer zu verstehen, mit Ausnahme der Entscheidungen, bei denen sie sich von einem abenteuerlichem Populismus leiten ließ. Sie war ebenfalls zu sehr von ihren eigenen Entscheidungen überzeugt und meinte, dass alle anderen unrecht haben“, gab John Tefft das Gespräch mit dem ehemaligen Mitstreiter Timoschenkos wieder. Den Worten des Botschafters nach kam dessen Gesprächspartner zu dem Schluss, dass Julia Timoschenko „einfach nur die Macht in ihren Händen konsolidieren wollte“. „In ihren Augen half der Populismus das zu tun, doch Reformen nicht“, zitiert Tefft seine Quelle.
Ein weiterer Bericht der Botschaft der USA in der Ukraine ist den Parlamentswahlen 2006 gewidmet und wurde nach Washington von dem vorhergehenden US-Botschafter in der Ukraine, John Herbst, am 30. März 2006 geschickt. Ungeachtet dessen, dass die Mehrzahl der Stimmen damals die Partei der Regionen erzielte (32 Prozent), bezeichnete Herbst BJuT (Block Julia Timoschenko) als Wahlsieger, der entgegen den soziologischen Umfragen, die ihm den dritten Platz und etwa 15 Prozent vorhersagten, es vermochte 22 Prozent der Stimmen zu erzielen und den zweiten Platz zu belegen, dabei den Block „Unsere Ukraine“ hinter sich lassend. „Als größten Verlierer“ der Parlamentswahlen 2006 sah John Herbst den damaligen und jetzigen Vorsitzenden der Werchowna Rada an, dessen politische Kraft „Volksblock Litwin“ es nicht vermochte die Dreiprozenthürde zu überwinden. Unter den Parteien wurde „Unsere Ukraine“ mit der gleichen Charakteristik gewürdigt. „Die schlechte Organisation von ‘Unsere Ukraine’ bei den Wahlen 2006 verheißt nichts Gutes für die Wiederwahl Juschtschenkos im Jahre 2009 oder bei den nächsten Parlamentswahlen 2011, wenn sie nicht ihre Organisation umbaut“, fasste John Herbst zusammen.
Sergej Sidorenko, Jelena Geda, Ljudmila Dolgopolowa
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“