Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin, Quelle: kremlin.ru
“In der Entfremdung verstehe ich diese Art von Lebenserfahrung, wenn ein Mensch sich selbst fremd wird. Er sperrt sich quasi aus, spaltet sich von sich selbst ab. Er hört auf, das Zentrum seiner eigenen Welt, Herr seiner Taten zu sein; im Gegenteil – diese Taten und ihre Folgen ordnen ihn sich selbst unter, ihnen gehorcht er und verwandelt sie bisweilen mitunter in einen gewissen Kult.” – Erich Fromm (Abspaltung von sich selbst)
Wo ist bei ihm der Knopf?
Wenn man in der Ukraine und der Welt versucht, die Logik des Handelns von Wladimir Putin zu verstehen, wird die Motivation der jeweiligen russischen Regierung traditionell, wie ein gewisses sich selbst genügendes Ereignis, mit außenpolitischen Ambitionen verbunden. Indes kann alles genau gegenteilig sein – Annexion und Krieg, die vom Kreml gegen die Ukraine angestiftet wurden und das darauf folgende destabilisierende Vorgehen im Nahen Osten sind Beiwerke der innenpolitischen Aufgaben des Kremls. Das bedeutet zunächst, dass dies Aufgaben innenpolitischen Charakters sind und deren Umsetzung Russland in der Teilnahme oder Provokation verschiedenster äußerer Konflikte sieht.
Die imperialen Ambitionen der Russischen Föderation als Faktor leugnet niemand – sie gab es, gibt es und wird es geben: Russland – das Protoimperium. Und trotzdem ist das “Versagen” und die “Schieflage” der Russischen Föderation aufseiten des “aussichtsvollen Isolationismus” meiner Meinung nach in großem Ausmaß das Ergebnis innenpolitischen Stillstands, einer nicht reformierten Wirtschaft, des unabwendbaren ökonomischen Rückstands Russlands im Vergleich zu den geopolitischen Hauptakteuren, dem Verlust der Position und des Einflusses (sogar auf postsowjetischem Raum) und dem entsprechenden Streben des Kremls diesen Stillstand durch außenpolitische “Siege” zu tarnen.
Das Risiko aktiver Kriegshandlungen in Russland in Bezug zur Ukraine, unter Berücksichtigung der Beteiligung der Russischen Föderation im Nahen Osten, des an Fahrt gewinnenden Konflikts mit der Türkei und dem Verlust der Loyalität der verbündeten bzw. in Bezug auf die Russische Föderation verhältnismäßig neutralen Länder (wie Aserbaidschan), also die Umstellung auf andere Räume, hat sich verringert, ist aber nicht verschwunden.
Die potenzielle Gefahr vonseiten der Russischen Föderation (militärisch, ökonomisch, politisch) wird noch lange das größte außenpolitische Risiko darstellen. Wobei nicht nur aus dem Blickpunkt der Entscheidung über die Beziehung zur Ukraine, sondern genauso aus dem Sichtpunkt der Prozesse innerhalb Russlands selbst. Auf der einen Seite hängt die Variation der Szenarien, die vom Kreml ausgearbeitet wurden, von seiner Motivation ab. Auf der anderen Seite ist es überhaupt nicht zwingend so, dass die Ursache-Wirkungs-Verbindung in einer strengen Reihenfolge und Interdependenz bestehen wird. In dem Sinne, dass alle Handlungen der russischen Regierung, die an die außenpolitische Tagesordnung (Ablösung des bestehenden Weltsystems, Veränderung der Territorialgrenzen von Ländern, begleitet von Kriegserpressung, Propaganda) gebunden und auf das Weiterleben des bestehenden politischen Regimes ausgerichtet sind, und die Reaktion des Westen auf diese Handlungen (v.a. Sanktionen) werden Folgen innerhalb Russlands selbst haben, welche in Form verschiedener Effekte und Affekte über den Ursache-Wirkungs-Rahmen hinausgehen.
Was ist denn mit dem Russland passiert, das sich mehr als zehn Jahre in westliche Realien eingefügt hat, das sich als Glück des Westens sah und auf einmal den Pakt mit dem Westen zerrissen hat, dabei von ihm abhängig seiend?
Die Politik des Kremls in Bezug auf die Ukraine in den letzten zwei Jahren war ein strategischer Fehler. Zunächst führte ein strategischer Fehler (Krim und Donbass) zum nächsten: die Handlungen der Russischen Föderation im Nahen Osten, der Konflikt mit der Türkei usw.
Der Beginn dieser Fehler begann nicht mit den Ereignissen in der Ukraine im Jahr 2013.
Der Riss zwischen dem Objektiven und Subjektiven begann in Russland um einiges früher, mit innerrussischen Ereignissen. Damals, als klar wurde, dass der Landesführer und die Epoche nicht in eins fallen.
Aber der Knopf ist die Ukraine. Der Kreml ist auf der ukrainischen Frage ausgerutscht.
Geopolitische Aporie – Vom Einholenden, zum Wegtreibenden und zur Disqualifikation
Jede Epoche erfordert bestimmte Führer. Der im Jahr 2000 an die Macht gekommene Wladimir Putin sah in den Augen der Russen fast wie ein Erlöser aus. Völlig mit Recht konnte er übrigens das Niveau der zu jenem Zeitpunkt bestehenden Ambitionen des Staates und der Gesellschaft der Politiken nach Art Boris Jelzins im Prinzip nicht verwirklichen. Genauso wie zu seiner Zeit das Politbüro nicht fähig zur Perestrojka [Umbau] war und deshalb Michail Gorbatschow erschien. Und danach löste ihn Jelzin ab, dessen Aufgabe darin bestand, den Übergang von der UdSSR zur Russischen Föderation durchzuführen.
Und dann kam Putin, weil Jelzin nicht die Kraft für die Aufgaben der 2000-er Jahre, wie Stärkung der Staatlichkeit, Bekämpfung des Separatismus und Aufbau des Staatskapitalismus (sogar Gasprom stieß sich an der Ideologie) hatte – und WWP [Wladimir Wladimirowitsch Putin] verwirklichte sie. Und anstelle der Verkündung einer neuen Tagesordnung oder der Abgabe an einen Landesführer, der diese Tagesordnung sieht, blieb Putin. Seine letzten Aufgaben und Schritte waren nicht mit der Perspektive des Staates verbunden, sondern mit der Sorge um die Langlebigkeit des politischen Regimes.
Die Abzweigung im Schicksal Russlands kam nicht mit den Ereignissen in der Ukraine im Jahr 2013 auf, sondern um einiges früher, ungefähr in den Jahren 2010 bis 2012. Damals stand die Wahl zwischen zwei Varianten an:
- Variante der “einholenden” Strategie;
- Variante der “durchbrechenden” Strategie.
Die erste Variante ist ein innen orientierter, reformatorisch denkender Anlauf, die tatsächliche Modernisierung der Wirtschaft, der internationalen Politik, der Errichtung eines modernen postsowjetischen Staates, der die Verdienste der Vergangenheit verwendet, sich aber auf die Zukunft orientiert.
Die zweite Variante ist nach außen orientiert, schlägt nicht so sehr den Schutz und die Erweiterung des Einflusses Russlands in der Region und in anderen Räumen (ohne moderne Wirtschaft ist diese Aufgabe nicht erreichbar) vor, wie der Aufbruch des in der Welt bestehenden Status quo, damit die Situation als Ganzes destabilisiert wird und in diesem Chaos die Positionen der geopolitischen Hauptakteure geschwächt wird und die Ergebnisse des Kalten Kriegs revidiert werden können.
Die erste Variante schlug mindestens die Selbstbegrenzung der Eliten und der Konkurrenz (auf jeden Fall in der Wirtschaft) vor. Die zweite ist eher eine hässliche Mobilisierung des Landes nicht durch Entwicklung, sondern durch Sicherung des existierenden Status quo, sagen wir durch eine Schaffung eines inneren und äußeren Feindbildes der Russischen Föderation, durch Pseudogefahr und auf Kosten von Technologien, die den Zustand der Wirtschaft, politischer und gesellschaftlicher Institute konservieren.
Daraus folgt das Verständnis, dass es kompliziert ist, in Russland Reformen durchzuführen. Der Kreml hat keine wirkliche Motivation, ernsthafte Veränderungen herbeizuführen. Stabilität ist das Ausbleiben von Veränderungen.
Letztlich wurde die zweite Variante ausgewählt – zunächst die spirituellen Klammern, den Gebrauch der Kirche als angeblich reformatorische Kraft (obwohl die Kirche ein a priori konterreformatorisches Institut ist), der “russische Frühling” (bei einer multinationalen Russischen Föderation), die Aggression auf der Krim und im Donbass mit nachfolgender Faschisierung der russischen Gesellschaft, anschließend Syrien als eine Möglichkeit der Wiederkehr auf die geopolitische Bühne und der Destabilisierung der bestehenden Kräfteverhältnisse. Dann wendete sich alles für Russland mit der Türkei. Fortsetzung folgt.
Es stellte sich heraus, dass die Gefahren des Voluntarismus nicht geringer als der der Konkurrenz sind.
Letztlich ging Russland von der “einholenden Strategie” zur “wegtreibenden Strategie” über, was für den Westen komplett unerwartet kam. In den postsowjetischen Jahren hat sich der Westen komplett loyal zu einzelnen Ereignissen in Russland (z.B. zum YUKOS-Fall) verhalten und das offensichtlich auf den postsowjetischen Werdegang zurückgeführt.
Aber trotzdem erwarteten Europa und die USA einen Sinn in dem, was Russland im Inneren machen wird, noch nicht einmal in Bezug auf die Politik, sondern in Bezug auf die Wirtschaft. Schließlich erwies sich, dass der äußere “Hooliganismus” (um es schön auszudrücken), eine Politik der Konflikte und Zersplitterungen die Antwort auf innere Herausforderungen ist. Und wenn Russland nicht an der Abzweigung vorbeifahren und an der Station “Entwicklung” ausgestiegen wäre, hätte sich auf dem postsowjetischen Raum wirklich ein Integrationsprojekt ergeben können und die Ukraine hätte sich höchstwahrscheinlich anschließen müssen. Aber Russland ist gedankenlos an der Station vorbeigefahren und war der Meinung, dass der Zug ins Depo fährt, dass es nicht derart kritisch ist, aber der Zug fuhr auf die Krim und noch schlimmer – in den Donbass. Und das Weitere wissen Sie selbst – die “Nazis”, die Weltverschwörung usw. Insgesamt hat Russland sich selbst auf das Abstellgleis gefahren.
Nach Inkraftttreten der Freihandelszone zwischen der Ukraine und der EU, der Einführung Russlands von Zöllen auf ukrainische Waren und die Fortführung des zollfreien Handels der postsowjetischen Partnerländer der Russischen Föderation mit der Ukraine erweist sich, dass es de facto weder eine Zollunion, noch eine GUS gibt. Es gelten keine einheitlichen Regeln mehr.
Das ist ein außenpolitischer Schluss, der zu innenpolitischen Fehlern zurückführt.
Politisches und politiknahes
Einer der Hauptfehler des Kremls ist das Erschaffen einer konservativen Mehrheit. Deshalb stellt sich eine Rückkehr davon, selbst wenn ein Teil der russischen Eliten die Fehlerhaftigkeit des isolationistischen Weges versteht, in der kurzfristigen Perspektive als ziemlich kompliziert heraus.
In den Jahren der Präsidentschaft von WWP [Wladimir Wladimirowitsch Putin] ging in Russland eine kolossale Simplifizierung des Politischen als solchem vor sich. Die Anbindung des Schicksals Russlands an die Physiologie Putins (die Formel „Putin existiert – Russland existiert“) ist eine Archaik, ein vorinstitutioneller politischer Zugang. Putin als Landesführer wurde funktional einem Priester ähnlich.
Das heißt, die Bürger hielten ihn für einen erfolgreichen Präsidenten, unter ihm stieg der Erdölpreis an und Russland wurde Entscheidungsträger globaler Probleme (nach dem Format G8). Vor dem Hintergrund dieses Erfolgs verengte sich der politische Bereich völlig auf die Figur Putin. Schrittweise wurden die Staats- und Gesellschaftsinstitute gegen Putin ausgetauscht. Und unter Russland begann man vor allem, eine putin’sche Mehrheit zu verstehen.
Und als die Situation der Proteste auf dem Bolotnaja Platz und Sacharows aufkam, der auf ihre Weise der „politische Kleiderwechsel“ Putins und Medwedews und andersrum voranging, wurde dies zum Beginn der Perestrojka-2 [Umbau-2] in die andere Richtung – von der Liberalisierung (im Kontext der Entwicklung der Machtinstitutionen und der Gesellschaft und der Modernisierung der Wirtschaft) zum Protektionismus (im Kontext eines Hurra-Patriotismus, Kriegsrhetorik und propagandistischer „Siege“).
Im Ergebnis bildete sich eine Interdependenz des Landesführers und der konservativen Mehrheit. Von dort kommt die Simplifizierung sowohl auf das Niveau der Aufgaben als auch auf das Niveau der Mittel. Die Welt teilte sich faktisch in „Bandera-Anhänger“ und „Nicht-Bandera-Anhänger“ und auf dem ersten Platz erschien die einfachste Art der Erreichung der Ziele – die Regelverstöße und militärische Erpressung. Es handelt sich nicht nur um militärische Aggression Russlands gegenüber der Ukraine, sondern um eine kolossale Wegbewegung der russischen Macht von tatsächlichen Aufgaben des Staates. So ergaben sich Umfragewerte für den Landesführer von über 80 Prozent.
Aber, wie wir wissen, gibt es in jedem Prozess auch eine andere Seite. Der Ansatz „Putin als Priester“ hat auch seine Risiken. Denn falls der Landesführer in einer beliebigen Etappe aufhört, erfolgreich zu sein, dann wird alles, beginnend beim Regen, Schnee, Elektrizität usw. alles als „Priesters“ angesehen. Daher rührt übrigens die soziologische Umfrage zur Krim, die kürzlich von WZIOM [Allrussisches Zentrum zur Untersuchung der gesellschaftlichen Meinung] durchgeführt wurde. Wie ein Versuch, die Verantwortung zu übertragen. Es gibt ein wundervolles Zitat von Breschnew, das die gegenseitigen Beziehungen zwischen dem Volk und dem Landesführer in der sowjetischen/russischen Tradition beschreibt: „Chruschtschow entlarvte den Stalinkult nach dessen Tod und wir entmystifizierten Chruschtschows Kult zu seinen Lebzeiten.“
Übrigens rührt das Gespräch darüber, dass „der Zar unecht ist“, als Putin im März vergangen Jahres auf einmal aus dem Gesichtskreis des Landes verschwand, ebenso daher. Nirgendwo in Europa ist im Prinzip eine Diskussion über einen Landesführer aus dem Blickwinkel seiner Unechtheit möglich. Denn als Busch im Jahr 2002 sich an einem Kringel verschluckt hat und als Merkel 2015 während der Oper vom Stuhl fiel, wäre niemand in den Kopf gekommen, dass sie unecht sein könnten. Ja, der unangenehme Vorfall wurde in den Medien diskutiert, aber keiner zweifelte daran, dass das Busch und Merkel und nicht ihre Doppelgänger sind. Als Putin zehn Tage nicht im Land war, kam sofort folgende Reihe an Fragen und Gedanken auf: Ob er denn gesund, lebendig, echt sei? Fühlen Sie den Unterschied? Das ist wie das Politische und das Politiknahe. In diesem Sinn, wenn wir über die Allmächtigkeit Putins sprechen, muss man verstehen, dass er sich selbst schon nicht mehr zu hundert Prozent gehört. Die Interdependenz von WWP und der konservativen Mehrheit ist gleichwertig, sie definieren gegenseitig ihre Bereiche und Horizonte, über die es sehr kompliziert ist, hinwegzugehen. Und in diesem Rahmen sind Änderungen a priori nicht möglich.
Erinnern Sie sich an den Film „Being John Malkovich“, wo jeder, der es wünschte, für 200 Dollar für 15 Minuten im Körper des berühmten Schauspielers Malkovich auftreten konnte? Am Ende des Films entschieden die Organisatoren dieses Geschäfts inklusive Hauptakteur, auf dieses Geschäft/diese Unterhaltung zu verzichten, nachdem sie die Systemausfälle gesehen hatten. Malkovich entdeckte auf einmal, dass es eine gewisse Tür gibt, mit deren Öffnen man das Klonen des Malkovich-Seins provozieren kann. Des Weiteren trug zum großen Schock des Hauptakteuers bei, dass es eine gewisse Gruppe an Rentnern gibt, die danach streben, das ewige Leben durch das Versetzen in den Körper John Malkovichs zu erreichen. Dieser Film erinnert an die Beziehung der Bürger der Russischen Föderation zu Putin. In der philosophischen Sprache beschreibt der Begriff „Körper ohne Organe“ von Deleuze und Guattari gut das Phänomen „Landesführer-Mehrheit“. Das ist, wenn der „virtuelle Körper“ gegenüber dem „aktuellen Körper“ dominiert. In dem Sinn, dass jeder „aktuelle Körper“, das heißt die physische Person, auch eine „virtuelle Dimension“ hat, eine Ansammlung potenzieller Eigenschaften, die sich durch die Verbindung mit anderen „Körpern“ aktualisieren. Im weiteren Kontext beschreibt dieser Terminus die virtuelle Dimension der Realität.
Die Situation wird auch von der Tatsache verschlimmert, dass es kein Bewusstsein für das Wesen dieses Problems gibt. Alles, was auf dem Niveau geführter Entscheidungen in Russland in den letzten zwei Jahren vorgeht, ist nicht Kraft, sondern Müdigkeit des Landesführers. Und wenn Müdigkeit da ist, dann gibt es Fehler. Obwohl Wladimir Putin wahrscheinlich denkt, dass er noch voller Kraft und Energie ist. Physisch. Deshalb passiert das, was nach der Idee, der Logik der Entwicklung des Staats nicht hätte passieren dürfen.
Mit was und wie die Absurdität enden wird
In Russland werden heute Spiele der Nichtübereinstimmung mit der Größe der Aufgaben durchgeführt. Die Propaganda ist ein Teil dieser Spiele.
Von daher rührt das Wachstum des Absurden und dessen Erhebung bis fast zur absoluten Stufe. Und das ist immer gefährlich, weil nicht klar ist, was kommen kann und woher die tatsächliche Gefahr kommen kann. De facto geht eine Produktion des Sinnlosen vor sich. Und wo die Grenze dieses Absurden verläuft, ist nicht klar. Zudem gibt es zwei Sichten des Absurden – die äußere und die innere.
Das äußere Absurde ist die Teilung der Welt in „Bandera-Anhänger“ und „Nicht-Bandera-Anhänger“, sie sind ebenfalls, wie sich zeigte „Islamischer-Staat-Anhänger“ und „Nichtanhänger des Islamischens Staates“ usw. Das innere Absurde sind selbstzerstörerische Entscheidungen und Handlungen. Das ist die Vernichtung von verbotenen Lebensmitteln. Das ist die Äußerung der Gosduma-Abgeordneten Irina Jarowaja dazu, dass das Erlernen von Fremdsprachen in den Schulen eine Gefahr für die russischen Traditionen darstellt. Das ist die Revision der Grenzen des Jahres 1991, obwohl Putin der Nachfolger Jelzins ist. Das ist die Erklärung, dass Ukrainer und Russen „ein Volk“ sind, aber Russland darunter de facto einen Krieg gegen die Ukraine führt. Das ist die Abänderung „territorialer“ Entscheidungen des Obersten Sowjets der UdSSR durch die Generalstaatsanwaltschaft Russlands, darunter zur Krim (in solch einem Fall kann man auch die Entscheidungen als nicht legitim bezeichnen, gemäß derer das Territorium der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik, im Einzelnen auf Kosten der Lettischen und Estnischen Sowjetischen Republiken „angeheilt“ wurde). Das ist die „herausragende“ Äußerung der „Staatsanwältin“ der Krim Poklonskaja darüber, dass die Abdankung von Nikolaj II. keine juristische Kraft hat (man muss sich daran erinnern, dass die gesamte UdSSR und die existierenden Regenten der Russischen Föderation als Rechtsnachfolger der UdSSR dann nichtlegitim sind).
Diese Beispiele wachsen jeden Tag mit geometrischer Progression. Und mit ihnen die Unsteuerbarkeit und Zerrüttung des Systems. Die Erklärung Putins während seiner Jahresabschlusspressekonferenz 2015 darüber, dass „politische Opposition kein Anlass für eine physische Vernichtung“ sei (das wurde in Bezug auf den getöteten Boris Nemzow gesagt), kann man mit Rücksicht auf die Besonderheit des politischen Systems der Russischen Föderation sogar buchstäblich verstehen. Das bedeutet, dass der „Zarenerlass/-befehl“ verschieden gelesen werden kann. Kraft des Verständnis und der Vorstellung von den Methoden und Instrumentarien der Lösung dieser oder jener Probleme durch die Ausführenden.
Und das bedeutet, dass der Ausweg aus der Perestrojka-2 für die Russische Föderation alles mögliche sein kann – vom Komprimieren der Ausmaße (was überhaupt nicht das wahrscheinlichste Szenario ist) bis zur Rückkehr zur Monarchie. In diesem Sinn ist die Unbestimmtheit der Vorgänge in Russland Vorgehenden ein Risiko, mit dem die Ukraine in der nächsten Etappe konfrontiert ist, nach dem Risiko der militärischen Aggression bzw. parallel zu ihr. Die sanfteste Variante für die Russische Föderation ist wahrscheinlich ein Nachfolger und die Wahlen im Jahr 2018. Noch eine potenzielle Variante ist der Sieg einer der Gruppen, infolgedessen das bewusste Begreifen der Notwendigkeit entweder der Bewahrung Russlands als Russische Föderation oder der Übergang der Russischen Föderation zu Russland. Der Vertreter dieser Gruppe wird a priori härter sein, in dem Sinn, dass er gezwungen sein wird, in jedem Fall irgendwelche tatsächlichen Veränderungen herbeizuführen, die über Propaganda hinausgehen, ansonsten wird es einfach nicht gelingen, die Situation unter Kontrolle zu halten.
Aber das wird danach sein. Bis jetzt befindet sich Russland in dem Stadium, in welchem der Landesführer nicht begreift, dass er nicht zur Epoche passt. Die Epoche Putins ist beendet, aber er denkt, dass alles in Ordnung ist, dass man alles wegspielen und überspielen kann. Die physischen Kräfte und die Energie sind da, aber keine Erkenntnis der Richtung, in welche man diese lenken könnte. Der Landesführer ist der derselbe, doch Russland (im Kontext der Aufgaben eines modernen Staates des 21. Jahrhunderts) ist anders.
12. Januar 2016 // Olesja Jachno
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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