Die ukrainische Orange Revolution ist – nach dem teilweisen Scheitern der Tulpen- und Rosenrevolution in Kyrgyzstan und Georgien – als ein Ereignis anerkannt, dass die Ukraine von anderen Gründungsrepubliken der Sowjetunion abhebt. Eine weitere Eigenart der postsowjetischen Ukraine hat dagegen bisher kaum Anerkennung gefunden. Nicht nur im ost-, sondern auch gesamteuropäischen Vergleich ist das ukrainische Parlament insofern eine Besonderheit, als es keine rechtsradikale Fraktionen enthält. Die politische Schwäche sowohl pro- als auch antirussischer Ultranationalismen auf nationaler Ebene ist um so bemerkenswerter, als die Werchowna Rada mit ihrer 3%-Hürde eine relativ niedrige Zugangsbarriere hat. Andreas Umland stellt in seinem Beitrag den internationalen Kontext und mögliche Bestimmungsfaktoren dieser faszinierenden ukrainischen Anomalie dar.
„Was ist mit den ukrainischen Nationalisten passiert?“ So überschrieb 1999 Paul Kubicek einen Aufsatz, in dem er die relative Bedeutungslosigkeit radikaler nationalistischer Parteien in der Politik der Ukraine in den Neunzigern zu erklären suchte. Seitdem hat sich bezüglich der Marginalität ultranationalistischer Gruppierungen im täglichen Kiewer Politikgeschäft wenig geändert.
Der ukrainische Nationalismus ist zwar zweifelsfrei vorhanden und macht in den letzten Monaten viel von sich reden. Die renommierte Kiewer Wochenzeitschrift Ukrajinskyj tyžden (Nr. 18-19/2008, S. 22-23) sprach kürzlich gar von einer „Hitlerisierung“ der ukrainischen Politik. Gemeint war die Manipulation des Informationsflusses aus der Ukraine im russischsprachigen Äther mit dem Ziel einer Diskreditierung Kiews durch (a) das Aufgreifen marginaler Anlässe, wie des Verkaufs taiwanesischer Hitlerpuppen in einem ukrainischen Geschäft, (b) die Simplifizierung komplizierter historischer Vorgänge, wie des Verhaltens ukrainischer Nationalisten während des Zweiten Weltkrieges, oder © künstliche Skandale, wie die Verleumdung des verstorbenen Vaters von Präsident Juschtschenko, der Häftling des KZs Flossenbürg war, in dem Buch eines nicht auffindbaren „jüdischen Historikers“ mit pakistanischem Verleger.
Im Widerspruch zum Tenor der teils auch im Westen erfolgreichen Medienkampagnen des Kremls, stellt die Ukraine jedoch in eher entgegengesetzter Hinsicht einen Sonderfall im ost-, ja gesamteuropäischen Kontext dar. Nicht nur ist die Ukraine diejenige Gründungsrepublik der Sowjetunion, die sich – nach den jüngsten Rückschlägen der Demokratisierungen in Kyrgystan und Georgien – noch am ehesten in Richtung Demokratie bewegt. Darüber hinaus zeichnet sich das ukrainische Parlament dadurch aus, dass ihm schon seit Jahren extrem nationalistische Fraktionen „fehlen“.
Warum dieser Zustand zwar erfreulich, jedoch keineswegs selbstverständlich ist, illustrieren die politischen Landschaften vergleichbarer Staaten. Ob inzwischen mehrjährige, slawische EU-Mitglieder wie Polen oder die Slowakei, jüngste EU-Zugänge mit einer christlich-orthodoxen Tradition wie Bulgarien oder Rumänien oder die sich vom restlichen Europa abnabelnden orthodox-slawischen „Bruderstaaten“ der Ukraine Serbien und Rußland: in sowohl den teil- als auch voll pluralistischen exkommunistischen Staaten sind radikale nationalistische Gruppierung in der Regel zu festen Bestandteilen sowohl des allgemeinen öffentlichen Diskurses als auch des im engeren Sinne politischen Lebens geworden. Dies drückt sich in erster Linie im Erfolg der betreffenden Gruppierungen bei Parlaments- sowie Präsidentschaftswahlen aus und manifestiert sich in der manchmal wechselhaften sowie nicht immer durchgehenden, aber nichtsdestoweniger sichtbaren Präsenz verschiedener rechtsradikaler oder -populistischer Fraktionen in den nationalen Abgeordnetenhäusern bzw. neuerdings auch im Europaparlament.
Rechtsradikalismus in Ost- und Westeuropa
Aus vergleichender Perspektive betrachtet sind diese osteuropäischen Phänomene wenig verwunderlich. Wenn die deutschen Politikwissenschaftler Erwin K. Scheuch und Hans Dieter Klingemann in einem vielzitierten Aufsatz aus dem Jahre 1967 Rechtsradikalismus als „normale Pathologie“ westlicher Industriegesellschaften bezeichnen: um wie viel „normaler“ ist dann das Vorhandensein ultranationalistischer Gruppierungen in den Parlamenten krisengeschüttelter Transformationsstaaten mit ihren spärlichen demokratischen Traditionen, instabilen politischen Institutionen, zahlreichen ökonomischen Defekten und wenig entwickelten Zivilgesellschaften? Sowohl sozialwissenschaftliche Theorie als auch staatsbürgerliche Intuition sagt voraus, dass die extremen Stresssituationen, die die Osteuropäer in den 1990ern durchleben mussten, Überreaktionen, wie den erheblichen Zuspruch für schrille Nationalpopulisten vom Schlage Wojislaw Schescheljs (Serbien), Wadim Tudors (Rumänien), Wladimir Shirinowskijs (Russland) oder Wolen Siderows (Bulgarien), im Grunde erwarten lassen.
Selbst im reichen Westeuropa sind die Wahlerfolge vergleichbarer Politiker keineswegs eine Ausnahme, wie der langjährige, teils bis heute andauernde Zulauf dubioser Figuren wie Jean-Marie Le Pen, Jörg Haider oder Gianfranco Fini belegt. Die Abwesenheit von Rechtspopulisten in den nationalen Gesetzgebungsorganen einiger europäischer Staaten, etwa Deutschlands oder Großbritanniens, ist eher untypisch und wird durch besondere Umstände in diesen Ländern – etwa das britische Majoritätswahlsystem oder die deutsche Vergangenheitsbewältigung – bestimmt. Vor diesem Hintergrund stellen sich die politischen Landschaften vieler osteuropäischer Staaten sogar relativ vorteilhaft dar. Trotz der tiefen soziokulturellen Krisen, die diese Länder in den 1990ern durchlebten, und des bis heute deutlich geringeren Lebensstandards, ist die durchschnittliche Unterstützung rechtspopulistischer und -radikaler Parteien und Politiker in Osteuropa in den letzten Jahren nur geringfügig höher als in Westeuropa.
Die Ukraine wirkt in diesem Kontext geradezu anomal: Obwohl sie mit 3% (bzw. früher 4%) eine der international niedrigsten Eingangsbarrieren für ihr Einkammernparlament hat und eine der tiefsten postsozialistischen Krisen erlebte, schaffte es bisher nur ein einziges Mal eine der zahlreichen radikal nationalistischen Parteien als eigenständige Kraft in die Werchowna Rada zu gelangen. Dies betrifft die panslawistische, radikal antiwestliche, demonstrativ prorussische und oft fälschlicherweise als „linksradikal“ klassifizierte sog. Progressiv-Sozialistische Partei der Ukraine (PSPU) – angeführt von Natalja Witrenko, die enge Verbindungen zu Russlands führendem neofaschistischen Ideologen Alexander Dugin unterhält. Die PSPU erhielt bei den Parlamentswahlen 1998 4,04% und zog damit in die Rada ein, was jedoch letztlich weitgehend folgenlos blieb. Zwar erhielt Witrenko bei den Präsidentschaftswahlen 1999 sogar 10,97%. Im neuen Jahrzehnt sank jedoch ihr Popularität wieder ab. Die verschiedenen ethnozentrischen, sich oft als prowestlich deklarierenden und meist antirussischen ukrainophilen Gruppierungen, wie die Ukrainische Nationale Versammlung oder Allukrainische Vereinigung „Freiheit“, wiederum, waren noch nie als eigenständige Kräfte im nationalen Parlament vertreten.
Politischer Radikalismus in der ukrainischen Politik
Einzelne ultranationalistische Politiker und Publizisten, wie Lewko Lukjanenko, Dmitro Kortschinskyj oder Oleh Tjahnybok, nehmen zwar auch in der Ukraine an öffentlichen Debatten auf nationaler Ebene teil; sie treten im Fernsehen auf und genießen offenbar zumindest bei Teilen der Bevölkerung Akzeptanz. Zudem darf sich Kiew rühmen, eine einzigartige Hochschule mit einer unverhohlen antisemitischen Leitung in Europa zu beherbergen: die Interregionale Akademie für Personalführung (bekannt unter ihrer ukrainischen Abbreviatur “MAUP”) – eine große Privatuniversität mit Filialen in mehreren ukrainischen Städten, vermuteten Finanzinfusionen aus der arabischen Welt und einer rabiat antisemitischen Zeitschrift namens „Personal“.
Die elektorale Impotenz des organisierten ukrainischen radikalen politischen Antiliberalismus ist nichtsdestoweniger unter vergleichenden Gesichtspunkten verblüffend. Sofern man die linkspopulistische und sich häufig opportunistisch verhaltende Kommunistische Partei der Ukraine (KPU) als nicht voll zum extremistischen Spektrum zugehörig betrachtet, ergibt sich, dass bislang nicht eine explizit antidemokratische Partei als solche von den ukrainischen Wählern in die Werchowna Rada entsandt wurde. Bei den jüngsten Wahlen etwa erlangten Witrenkos PSPU mit 1,32% und Tjahnyboks Freiheits-Vereinigung mit 0,76% die „besten“ Ergebnisse unter denjenigen Gruppierungen, die als eindeutige Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung identifiziert werden können.
Selbst wenn man die noch vor kurzem an der Janukowitsch-Regierung beteiligte KPU diesem Spektrum zuschlägt, wandelt sich das heutige Bild nicht grundsätzlich. KPU-Chef Petro Symonenko erhielt bei den Präsidentschaftswahlen 2004 4,97% und seine Partei bei den Verchowna-Rada-Wahlen 2006 3,66% bzw. 2007 5,39%. Zudem können die kommunistischen Parteien der Ex-UdSSR als dem postsozialistischen Kontext spezifische konservative Rentnerwahlklubs betrachtet werden, deren Weltbild und öffentliches Image sich weniger an alternativen Zukunftsszenarien als an einer Verklärung der sowjetischen Vergangenheit orientiert. Das populistische Rabaukentum Symonenkos wirkt letztlich weniger aggressiv, als die antisemitischen Entgleisungen, Referenzen an die deutsche „Konservative Revolution“ und geopolitischen Spekulationen, die man immer häufiger in den Verlautbarungen der Führer der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation finden kann.
Einige isolierte Akteure
Es gibt freilich auch in der heutigen Ukraine einige bekannte Parlamentsabgeordnete, wie der erwähnte ehemalige Dissident Lukjanenko oder der prominente Deputierte der Timoschenko-Fraktion Andryj Schkil, die man einer ultranationalistischen Vergangenheit bzw., etwa im Fall Lukjanenko, auch jüngerer antisemitischer Aussagen bezichtigen kann. Jedoch sind diese Personen isolierte Akteure, von denen sich zudem etliche inzwischen der herrschenden politischen Korrektheit angepasst bzw., wie im Falle Schkils, gar zu profilierten Demokraten entwickelt haben. Auch die etwa in das Wahlbündnis „Unsere Ukraine – Selbstverteidigung des Volkes“ integrierten nationalistischen Grüppchen ändern prinzipiell nichts an der klar liberalen Haltung der Führer des Bündnisses. Hinzuzufügen ist, dass die Integration politischer Ränder eine Funktion demokratischer politischer Parteien ist. Auch in den großen Volksparteien Westeuropas gibt es regelmäßig Vertreter, deren Äußerungen sich am Rande der politischen Korrektheit bewegen und die auch antiliberale Wählergruppen ansprechen. Die Nützlichkeit dieser Integrationsfunktion besteht allerdings nur so lange, wie die Ideologie der betreffenden Randgruppierungen keine Auswirkungen auf das Weltbild die Führung der betreffenden Partei hat.
Diese Pathologie moderner Demokratien konnte man jüngst etwa in dem Einflussgewinn US-amerikanischer evangelikaler Fundamentalisten auf das Weiße Haus beobachten und muss man hinter den jüngsten Versuchen Juschtschenkos vermuten, ukrainische Nazikollaborateure mit dubiosen politischen Ansichten und ungeklärten Kriegsbiographien zu nationalen Helden zu erheben. Trotz dieser in der ukrainischen Gesellschaft auf Widerstand treffenden Tendenzen, erscheinen die heutigen national orientierten Regierungsparteien der Ukraine jedoch in wesentlichen Fragen als weiterhin der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichtet. So änderte zum Beispiel der Austritt des Kongresses Ukrainischer Nationalisten aus dem Wahlblock „Unsere Ukraine“ vor den letzten Parlamentswahlen kaum etwas am öffentlichen Profil und an der Ideologie des Blocks; die danach leicht veränderte Komposition des Blocks blieb ohne Konsequenzen und offenbar bei den Wählern weitgehend unbemerkt.
Die Ukraine als Vorbild?
Dies steht im Gegensatz zu dem Land, mit dem die Ukraine immer noch häufig in einem Atemzug genannt wird: der Russischen Föderation. Nicht nur findet man im ukrainischen Parlament kein Äquivalent für das militante Antiwestlertum, wie es in der Staatsduma bis vor kurzem Dmitrij Rogosins Mutterland-Block demonstrierte und bis heute Shirinowskijs sog. Liberaldemokraten sowie Sjuganows sog. Kommunisten vertreten. Auch das politische Zentrum Russlands hat sich in den vergangenen Jahren nach rechts verschoben. Eine Reihe bizarrer Ideen zur russischen und Weltpolitik, wie sie in den Neunzigern lediglich von politischen Randgruppen vertreten wurden, sind heute Gemeinplätze im russischen politischen Mainstream. Dies betrifft die Sichtweise auf den Westen, insbesondere die USA und NATO, aber auch die dominanten Interpretationsschemata für politische Veränderungen in der ehemaligen Sowjetunion, etwa die inzwischen zur Selbstverständlichkeit gewordenen Verschwörungstheorien zur Erklärung der sog. Orange-, Rosen- und Tulpenrevolution. Am deutlichsten zeigt sich der Unterschied zwischen der Ukraine und Russland bezüglich rechtsextremer Gewaltpotentiale und -taten. Der führende Kiewer Rechtsextremismusexperte Wjatscheslaw Lichatschow schätzte (in einem Gespräch mit mir) im Mai 2008 die offizielle Zahlangabe für Skinheads in der Ukraine von 500 als zu gering ein und setzte die Zahl derartiger Personen bei ca. 2000 an, wobei hierunter auch nichtnazistische Skinheads fallen würden.
Diese Korrektur ist unerfreulich, klingt jedoch weniger bedrohlich, als die vergleichbaren Schätzungen für die derzeitige Zahl der russischen Skinheads, die von 50.000 bis 80.000 Personen reichen, wobei hier der überwiegende Teil als eindeutig rechtsextrem gilt. Damit würde Russland nahezu ebenso viele neonazistische Skinheads zu haben, wie der Rest der Welt.
Ähnlich divergierende Daten liegen bezüglich rechtsextremer Gewalttaten in den beiden ostslawischen Staaten vor. In der Ukraine wurden etwa im Zeitraum Januar bis Ende März 2008 44 derartige Übergriffe, davon zwei mit tödlichem Ausgang, registriert (UCSJ, 30.4.08). Diese Zahlen erscheinen hoch – allerdings nur so lange, wie man sie nicht vergleichbaren russischen Angaben gegenüberstellt. Das Moskauer Monitoringzentrum „SOWA“ registrierte für den selben Zeitraum 1.1.-31.3.2008 in Russland 112 verwundete und 39 getötete Personen als Resultat rechtsradikaler Attacken – Tendenz steigend. Kritische russische Beobachter sprechen angesichts solcher Daten bereits von einem unerklärten Bürgerkrieg gegen Nichtslawen in Russland.
Weshalb es die ukrainischen Wähler und Eliten bisher vermögen, nicht nur Ost- sondern auch Westeuropa das nachahmenswerte Vorbild einer weitgehenden Ausgrenzung von organisiertem Ultranationalismus aus dem nationalen Gesetzgebungsprozess zu bieten, erscheint als Rätsel. Weder scheinbare Besonderheiten des nationalistischen Parteienspektrums, noch eine angebliche spezielle Toleranz der Ukrainer taugen als umfassende Erklärungen. Zwar ist die Tätigkeit der ukrainischen nationalistischen Gruppen tatsächlich von Selbstobstruktion bzw. -destruktion durch interne Streitigkeiten und größenwahnsinnige Führer geprägt. Diese Charakteristika findet man jedoch in vielen rechtsradikalen Parteienspektren, die es nichtsdestoweniger schaffen, ihre kollektiven Aktionsprobleme früher oder später zu überwinden.
Rechtsextreme Potentiale der Ukraine
Weiterhin belegen Umfragen, dass die Verbreitung xenophober Einstellungen in der ukrainischen Bevölkerung hoch und in diesem Jahrzehnt weiter gestiegen ist (Panina 2006). In dieser Hinsicht unterscheidet sich die Ukraine kaum bzw. eher in negativer Hinsicht von den anderen Transformationsstaaten.
Ein offensichtlich wichtiger Faktor ist, dass sich das Land in zwei historisch gewachsene Großregionen, einerseits die West- und Zentral- sowie andererseits die Süd- und Ostukraine, teilt, in welchen die ukrainische Nation sowie ihre Interessen auf unterschiedliche Art und Weise definiert werden und die aufgrund des unterschiedlich hohen Einwirkungsgrades russischer Massenmedien teils separate Informationsräume darstellen. Dementsprechend ist Tjahnyboks Freiheits-Vereinigung in etlichen Regional- und Lokalparlamenten der Westukraine und Witrenkos PSPU in solchen der Ost- und Südukraine vertreten.
Aber auch diese Begründung ist angesichts der niedrigen Eintrittsbarriere, welche die Werchowna Rada seit der Erlangung der Unabhängigkeit hatte (4% bzw. 3%), nicht hinreichend. Die relativ geringen Klauseln hätten es auch Parteien mit einem regional konzentrierten Wählerpotential erlauben können, parlamentarische Repräsentanz zu erlangen, zumal bei der derzeitigen 3%-Klausel strategisches Wahlverhalten keine große Rolle bei der Wählerentscheidung spielen dürfte. Auch könnte man unter anderem an das Beispiel Belgien erinnern, wo die Teilung des Landes in zwei sich noch weit stärker unterscheidende Kulturen kein Hindernis für den Aufstieg des rechtsextremen Vlaams Blok bzw. nunmehr Vlaams Belang darstellte.
Das hier gezeichnete relativ positive Bild der Ukraine ist allerdings um eine Notiz zu ergänzen: Es gibt laut der kürzlich verstorbenen Soziologin Panina (2006) eine Korrelationen zwischen der stärker prowestlichen Einstellung sowohl der Westukrainer als auch ukrainischen Jugendlichen einerseits und dem Grad der Akzeptanz xenophober Ansichten andererseits. Demnach sind diejenigen Regionen, die gemeinhin als am stärksten proeuropäisch gelten, bestimmten europäischen Werten weniger nahe als die eher prorussisch eingestellte Ostukraine. So ist die Wählerschaft Juschtschenkos z.B. bedeutend antisemitischer als diejenige Janukowitschs, wobei ergänzt werden muss, dass der wichtigste Bestimmungsfaktor hierfür scheinbar nicht die Region per se ist, sondern der stärker ländliche Charakter der West- und eher städtische Charakter der Ostukraine den Ausschlag gibt. Wie auch immer: die hohe Verbreitung xenophober Stereotypen bei Jugendlichen ist ein schlechtes Omen. Falls die Ukraine ihre niedrige 3%-Klausel beibehält, könnte es zu einer unerfreulichen „Europäisierung“ der Zusammensetzung der Werchowna Rada nach den nächsten Parlamentswahlen kommen.
Quellen:
Ingmar Bredies und Andreas Umland: Postsovetskij paradoks. Demokratija v Ukraine, avtokratija v Rossii, in: Zerkalo nedeli 8(687)/2008.
Natalja Panina: Faktory nacional’noj identičnosti, tolerantnosti, ksenofobii i antisemitizma v sovremennoj Ukraine, in: Vestnik obščestvennogo mnenija 1/2006, S. 26-38.
Paul Kubicek: What Happened to the Nationalists in Ukraine? in: Nationalism and Ethnic Politics 1/1999, S. 29-45.
Taras Kuzio: Radical Nationalist Parties and Movements in Contemporary Ukraine and After Independence. The Right and Its Politics, 1989-1994, in: Nationalities Papers 2/1997, S. 211-242.
Taras Kuzio: Theoretical and Comparative Perspectives on Nationalism. New Directions in Cross-Cultural and Post-Communist Studies. Stuttgart, 2007.
Erwin K. Scheuch unter Mitarbeit von Hans Dieter Klingemann: Theorie des Rechtsradikalismus in westlichen Industriegesellschaften, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialpolitik 12/1967, S. 11-19.
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Der Beitrag erschien 2008 erstmals in den Ukraine-Analysen der Forschungsstelle Osteuropa in Bremen.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“