In einem Worst-Case-Szenario hebt eine Eskalation der russisch-ukrainischen Auseinandersetzungen um die Schwarzmeerhalbinsel das heutige System europäischer Sicherheit aus den Angeln
Der russisch-georgische Krieg hat die Weltöffentlichkeit im August 2008 schockiert. Die letztlich verhaltene Reaktion des Westens auf den fünftägigen Konflikt und auf die faktische Annektierung von zwei georgischen Provinzen durch Russland stellt ein schlechtes Omen für die Zukunft europäischer Sicherheit dar. Zwar gibt die kürzliche Wiederaufnahme partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Moskau und Washington sowie die Annäherung zwischen Präsident Dmitrij Medwedjew und der liberalen russischen Intelligenz Anlass zu Hoffnung. Die Hauptquelle der Instabilität im nördlichen Eurasien existiert jedoch weiterhin bzw. gewinnt weiter an Kraft. Eine entschieden antiwestliche, radikal neoimperialistische Gruppierung der Moskauer Elite hat im russischen Staatsapparat sowie in Putins Partei „Einiges Russland“, den elektronischen und Printmedien, der (un)zivilen Gesellschaft sowie in akademischen Kreisen Fuß gefasst.
Eine Reihe zunehmend einflussreicher und oft relativ junger Ultranationalisten, wie beispielsweise der neue Präsidialamtsangestellte Ivan Demidov, populäre politische Fernsehkommentator Michail Leontjew oder der jüngst zum Professor der Moskauer Staatlichen Universität berufene Mystiker Alexander Dugin, sind zu einem festen Bestandteil des täglichen politischen, journalistischen und intellektuellen Diskurses im postsowjetischen Raum geworden. Diese und ähnlich ausgerichtete Persönlichkeiten waren unter den öffentlichen Einpeitschern während der Intervention der russischen Armee in Südossetien und in Abchasien im letzten Jahr. Gemäß der Berichterstattung der unter der Kontrolle des Kremls stehenden Fernsehsender geschah das georgische militärische Eingreifen von Tiflis in Südossetien im Sommer 2008 im Interesse und unter Anleitung der USA. Diese Informationskampagne der russischen Regierung stellte damit eine offizielle Billigung jener Theorien einer westlichen antirussischen Verschwörung dar, die Leontjew, Dugin und Co. bereits seit Jahren sowohl in populären Fernsehprogrammen für die breite Öffentlichkeit als auch in Intellektuellenzeitschriften für elitäre Kreise propagiert hatten.
Die während der letzten Jahre zunehmende fremdenfeindliche Agitation durch revanchistische Moskauer Intellektuelle in den russischen Massenmedien zeigt Resultate. Wie jüngere Meinungsumfragen belegen, verbreiten sich antiwestliche und insbesondere antiamerikanische Einstellungen in der russischen Bevölkerung. Nach Angaben des führenden russischen Meinungsforschungsinstituts „Levada-Zentrum“ sank die positive Einstellung der russischen Bürger gegenüber den USA bereits vor dem russisch-georgischen Krieg von 65% im Jahre 2000, als Putin das Amt des Präsidenten Russlands antrat, auf 43% im Juli 2008, als Putin den Kreml verlassen hatte (http://www.levada.ru/russia.html ). Seit der Militärkonfrontation im August 2008 haben antiamerikanische Einstellungen in allen Bereichen der russischen Gesellschaft zugenommen. Das staatliche kontrollierte Meinungsforschungsinstitut WCIOM, welches früher dazu tendierte, das Ausmaß russischer antiwestlicher Einstellungen herunterzuspielen, räumt vor kurzem ein, dass die Meinung der russischen Bürger was z. B. die Funktion der NATO anbelangt, „sich wesentlich verändert hat“. Im Jahr 2006 betrachteten 26% russischer Bürger die NATO als eine Organisation, die in erster Linie Interessen der USA durchsetzt. Heutzutage vertreten diese Meinung bereits 41% der Bevölkerung der Russischen Föderation. Während 2006 21% die NATO für eine Organisation hielten, deren Mission in der Durchführung „aggressiver Kriegshandlungen gegenüber anderen Ländern“ lag, stimmten Ende März 2009 31% der Befragten dieser Äußerung zu (http://wciom.ru/arkhiv/ , Pressemitteilung Nr. 1191). Was auch immer an „Obama Effekten“ derzeit in Moskau zu beobachten ist: es steht zu befürchten, dass deren Wirkungen in Russland bald zu Ende sein könnten.
Ähnliches gilt für das Verhältnis der russischen Bevölkerung und nicht zuletzt der russischen Elite zu solchen Ländern wie Georgien oder der Ukraine. Die offiziellen und demokratisch gewählten Staatschefs dieser Länder werden in den russischen Massenmedien nahezu täglich der Lächerlichkeit preisgegeben bzw. von führenden russischen Journalisten als Marionetten der USA stigmatisiert. Im Ergebnis setzt sich in der russischen Gesellschaft immer mehr die Meinung durch, dass die Ukrainer und Georgier entweder unter der Kontrolle antirussischer Kräfte stehen oder gar in ihrer Mehrheit dem russischen Volk gegenüber negativ eingestellt sind. Im russischen öffentlichen Diskurs ist es heute ein Allgemeinplatz, dass die jüngsten Massenaktionen zivilen Ungehorsams in der Ukraine und in Georgien – die so genannten „Bunten Revolutionen“ – sich nicht gegen die Rückkehr dieser Länder zu autoritären Regimen sondern gegen Russland richteten und dass der Ursprung dieser Aufstände nicht in der Freiheitsliebe der Ukrainer oder Georgier sondern in Machenschaften antirussischer Nationalisten, die im Auftrag des CIA arbeiten, zu suchen ist.
Es darf daran erinnert werden, dass diese grundlegende Änderung der Sicht auf die heutige Welt der letzten Jahre sich im größten Land der Welt vollzogen hat, welches nach wie vor eine nukleare Supermacht ist und dies auch in absehbarer Zukunft bleiben wird. Außerdem muss die beschriebene Wandlung der außenpolitischen Einstellungen in der russischen Bevölkerung im Kontext einiger bis dato ungelöster Fragen auf dem Territorium des ehemaligen russischen Imperiums betrachtet werden. Eines dieser spezifisch postsowjetischen Probleme ist die Zukunft des großen russischen Kampfflottenverbandes im Schwarzen Meer. Im Moment befindet sich der Hafen, in dem die russische Schwarzmeermarine stationiert ist, in Sewastopol – eine republiksunmittelbare, d.h. der Kiewer Zentralregierung direkt unterstellte ukrainische Munizipalität, die mit einer Bevölkerung von 379.000 die größte Stadt der Halbinsel ist.
Sewastopol erlangte Mitte des 19. Jahrhunderts Berühmtheit. Die nahezu ein Jahr dauernde Belagerung der Stadt wurde zur bekanntesten Episode des Orient- bzw. Krimkrieges von 1853-1856 zwischen dem Zaristischen Reich einerseits und Frankreich, Großbritannien und dem Osmanischen Reich andererseits. Der Krimkrieg hat in Russland ein historisches Bild der heldenhaften Verteidigung von Sewastopol durch die russische Armee gegen westlichen Besatzer hinterlassen. Obwohl – was in Russland weitgehend unbekannt bzw. uneingestanden zu sein scheint – eine Großzahl der bei Sewastopol gefallen zaristischen Soldaten ukrainischer Abstammung waren, könnte die militärische Mythologie um die Verteidigung der Südgrenzen des russischen Reiches im 19. Jahrhundert auch für die Legitimation heutiger kriegerischer Handlungen seitens der russischen Führung zur Mobilisation der Öffentlichkeit eingesetzt werden.
Der Krimkrieg ist auch relevant für das Verständnis allgemeinerer Risiken für die Weltsicherheit. Der Zusammenstoß zwischen Russland und dem Westen am Schwarzen Meer Mitte des 19. Jahrhunderts ist ein Beispiel dafür, wie viele Kriege in der Weltgeschichte entstanden sind. In der heutigen öffentlichen Wahrnehmung der Ursachen von Kriegen dominiert das Beispiel der militärischen Expansion des nazistischen Deutschlands – ein Thema, das fast täglich in Dokumentar- und Spielfilmen behandelt wird. Der Zweite Weltkrieg ist jedoch ein relativ untypisches Beispiel. Seine Hauptursache war ein lange im voraus geplanter Versuch einer Gruppe von Ländern, der „Achse Berlin-Rom-Tokio“, andere Länder anzugreifen, ihre Territorien zu annektieren und ihre Bevölkerung zu unterjochen bzw. zu vernichten. Solch eine Vorgeschichte stellte allerdings nicht die Hauptursache einer Vielzahl kriegerischer Konfrontationen in der Menschheitsgeschichte dar, was auch die Ereignisse bezeugen, die zur Entfesselung des Krimkrieges 1853 geführt haben. Kriege sind häufig nicht Ergebnis vorab im Detail geplanter kriegerischer Expansionen. In zahlreichen Fällen wurden internationale Kriege eher durch eine Eskalation von Spannungen zwischen Ländern ausgelöst, die anfänglich nicht die eindeutige Absicht hegten, gegeneinander auf dem Schlachtfeld zu kämpfen. Anfang der 1850-er bedurfte es einer langen Abfolge von Ereignissen, die dazu führte, dass Frankreich, Großbritannien und das Osmanische Reich eine Koalition bildeten und in einen Krieg gegen Russland am Schwarzen und anderen Meeren rund um das Zarenreich eintraten.
Fraglos würden es die aggressiven Fraktionen der Moskauer postsowjetischen Imperialisten begrüßen, wenn Russland die Krim – bzw. sogar die gesamte südöstliche Ukraine – so schnell als möglich heim ins Reich holt. Viele russische Ultranationalisten wären offensichtlich auch bereit, dass Russland zur Erreichung dieses Ziels einen Krieg entfesselt. Aber im Moment dominieren ihre Stimmen in der russischen Außenpolitik nicht. Für eine Eskalation der Spannungen am Schwarzen Meer sind explizit expansionistische Bestrebungen des Kremls auch nicht erforderlich. Ein bloßes Schüren von Emotionen etwa bezüglich der Zukunft des russischen Flottenverbandes in Sewastopol, der Lage der Russen in der Ukraine insgesamt oder der Rechte der Tataren in der Autonomen Republik Krim könnte ausreichen, um erstes Blut zu vergießen. Die politischen Reaktionen, öffentliche Mobilisierung und gegenseitigen Beschuldigungen Kiews und Moskaus, die solch einem Initialstoß folgen würden, könnten die zwei größten Länder Europas schnell an den Rand einer kriegerischen Konfrontation bringen. Eine Destabilisierung der Situation auf der Krim würde unvermeidlich die Regierung mindestens eines der beiden Länder veranlassen, eine Lösung des Konflikts mit Waffengewalt zu erwägen – was die andere Seite dazu zwingen würde, gleichermaßen zu reagieren.
Wie der russisch-georgische Krieg gezeigt hat, ist Russland bereit, in großem Ausmaß und in kurzer Zeit reguläre militärische Verbände zur Intervention außerhalb seiner Grenzen einzusetzen. Zudem leistete Moskau im Südkaukasus „Hilfe“ für Nichtrussen, von denen viele – ungeachtet dessen, dass sie kurz zuvor russische Pässe erhalten hatten – in Russland selbst auf rassistische Vorurteile stoßen („Personen kaukasischer Nationalität“). Abchasien hatte im August 2008 darüber hinaus keine direkte bewaffnete Unterstützung Russlands nötig. Der Einmarsch regulärer Truppen der Russischen Föderation in diese Republik und ihre Anerkennung durch Moskau vollzogen die endgültige Abtrennung Abchasiens aus dem Bestand des georgischen Staates, ohne dass dieser, wie in Südossetien, einen unmittelbaren Anlass für russisches Eingreifen geliefert hatte. Dies ist um so bemerkenswerter, als im Moment der Auflösung der UdSSR der Großteil der Bevölkerung dieser Republik, wie im Fall vieler autonomer Republiken der ehemaligen Sowjetunion, nicht von der Titularnation der Abchasischen Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik gestellt wurde. Als Resultat der Nationalitätenpolitik der KPSU bestand Abchasien 1989 nach Angaben der letzten Volkszählung der UdSSR zu 45,7% aus Einwohnern, die als „Georgier“ klassifiziert wurden, während sich nur 17,8% der Bewohner der Republik als „Abchasier“ bezeichneten – eine Ziffer, die nur wenig über dem damaligen Anteil der Russen und Armenier an der Bevölkerung der Abchasischen ASSR lag.
Durch seine „Anerkennung der Unabhängigkeit“ und die Einrichtung von Militärstützpunkten auf dem Territorium von Abchasien und von Südossetien, d. h. durch den faktischen Anschluss dieser nichtrussischen Republiken, hat die russische politisch Elite demonstriert, dass sie an einer Teilrevision der Ergebnisse des Zerfalls des Russischen Reichs interessiert ist. Da die meisten Krimbewohner – im Gegensatz zur Bevölkerung Südossetiens oder Abchasiens – ethnische Russen sind, von denen viele derzeit offenbar russische Pässe erwerben, könnte Moskau bei einer Zuspitzung der Situation auf der Krim in eine Situation geraten, in der es „keinen anderen Ausweg“ sieht, als „für die eigenen Landsleute einzustehen“ – was immer die weiteren Implikationen eines solchen russischen Eingreifens sein mögen. Der Kreml mag erkennen, dass die Chancen für einen vollständigen militärischen Sieg auf der Schwarzmeerhalbinsel – im Gegensatz zu den Ergebnissen seiner Intervention im Südkaukasus – gering sind. Aber eine öffentliche Meinung, die durch die apokalyptischen Visionen eines Leontjews, Dugins und ähnlicher Kriegstreiberaufgepeitscht wäre, würde auch gemäßigte russische Politiker zwingen, ihren „Patriotismus“ unter Beweis zu stellen und „einen prinzipiellen Standpunkt zu beziehen“.
Die zwei führenden westlichen Krimspezialisten, Dr. Gwendolyn Sasse von der Universität Oxford und Dr. Taras Kuzio von der Carleton-Universität Ottawa, haben in ihren Publikationen dargelegt, warum das existierende Potential ethnischer Spannungen bislang nicht zu Gewalt auf der Krim geführt hat. Laut Sasse „hat die russische Führung in den letzten Jahren die Vorteile einer Zusammenarbeit mit der Ukraine begriffen, sowie von den engen Beziehungen Russlands zur Krim als Mittel zur Beeinflussung Kiews profitiert“. Kuzio ist skeptischer, was die Absichten Russlands bezüglich der Krim betrifft. Aber auch er betont das „niedrige Niveau der Animositäten zwischen den ethnischen Russen und Ukrainern auf der Krim“. Kuzio weist darüber hinaus auf „die Fähigkeit der ukrainischen Sicherheitsorgane, den Krimseparatismus entgegenzuwirken“, hin. Diese und andere Faktoren, die Sasse und Kuzio aufgezählt haben, waren bedeutsam und bleiben auch heute relevant. Als unklar für das weitere Schicksal der Krim stellen sich jedoch mögliche Folgen der jüngsten Veränderungen in der russischen öffentlichen Meinung zur Außenwelt im Allgemeinen sowie die Implikationen der Verschiebungen in den Auffassungen der Moskauer Elite hinsichtlich der Gestaltung russischer Außenpolitik im Besonderen dar.
In einer Konfrontation zwischen den relativ pro- und radikal antiwestlichen Fraktionen innerhalb des Kremls könnte der neue Zeitgeist in Russland durch Moskauer Ultranationalisten gezielt instrumentalisiert werden. Eine aktive Aufstachelung sowie finanziell-organisatorische Unterstützung existierender antiukrainischer separatistischer Kräfte auf der Krim könnte von den russischen extremen Rechten als Mittel zur Untergrabung des „Obama Effekts“ in Russland und einer weiteren Entspannung in den russisch-westlichen Beziehungen betrachtet werden. Ein daraus resultierender russisch-ukrainischer bewaffneter Zusammenstoß wäre eine Katastrophe für die Beziehungen zwischen den beiden ostslawischen Brüdervölkern und würde die Grundfesten europäischer Sicherheit erschüttern. Im schlimmsten Fall würde ein Krieg den Tod Tausender Einwohner der Krim (inklusive vieler ethnischer Russen) bedeuten und zu einer weitgehenden Isolation Russlands auf internationaler Bühne führen. Unabhängig von diesen und anderen direkten Ergebnissen eines solchen Militärkonflikts würde er jedoch ebenfalls Dmitrij Medwedjew disziplinieren – so ähnlich, wie der russisch-georgische Krieg im Sommer 2008 einige innen- und außenpolitischen Initiativen des dritten Präsidenten der Russischen Föderation zumindest für einige Zeit stoppte. Unabhängig davon, ob Russland einen zweiten Krimkrieg gewänne oder nicht, würde die militärische Konfrontation das Land in eine Art Festung mit einem strengen inneren Regime und einer massiven Reduzierung internationaler politischer Zusammenarbeit verwandeln. Ein neuer Revanchekrieg würde eine unbestimmte Vertagung, wenn nicht endgültige Beendigung der derzeitigen Versuche der Gruppe um Medwedjew, Russland wieder nach außen zu öffnen sowie zu redemokratisieren, bedeuten. Moskauer Revanchisten könnten spekulieren, dass die innenpolitischen Folgen einer Spannungseskalation auf der Krim ihre Position in Russland stärken würden. Sollten sie die Möglichkeit erhalten, den politischen Prozess und die zwischenethnischen Beziehungen auf der Schwarzmeerhalbinsel und um sie herum zu manipulieren, könnte ein zweiter Krimkrieg zur Realität werden.
Dieser Beitrag erschien am 25.04.2009 in russischer sowie ukrainischer Sprache in der Kiewer Wochenzeitung „Zerkalo nedeli/Dzerkalo tyžnja“ (Wochenspiegel) Nr. 15(743).
Bei der Rückübersetzung aus dem Russischen half Vita Martynyuk.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“