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Die deutsche Chance der Ukraine

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Die Perspektive einer Mitgliedschaft in der EU ist eine der wichtigsten Fragen der ukrainischen Außenpolitik, ja der zukünftigen Entwicklung der Ukraine insgesamt. So zumindest denken viele Vertreter der Kiewer politischen und intellektuellen Elite. Diese Sichtweise ist nicht unberechtigt. Die Aussicht auf eine formelle „Wiederaufnahme in die europäische Familie“ war ein wichtiger Faktor in der alles in allem erstaunlich erfolgreichen Entwicklung der mittelosteuropäischen Staaten in den 1990er Jahren. Das Ziel, der EU in absehbarer Zukunft beizutreten, war eine wichtige Triebkraft der raschen Umgestaltung der posttotalitären Staaten in politisch und wirtschaftlich mehr oder minder liberale Demokratien.

Ein solcher Impuls für nachhaltige Reformen in Wirtschaft, Staatsapparat, Sozialwesen und Bildung ist der Ukraine bislang versagt geblieben. Die EU nimmt bezüglich einer künftigen Mitgliedschaft der Ukraine keine eindeutige Position ein. Antworten auf diese Frage hängen davon ab, wem man sie in Brüssel bzw. bei den EU-nahen Think Tanks und Nichtregierungsorganisationen stellt; entsprechende Repliken gehen mal in die eine, mal in die andere Richtung. Einige der führenden politischen, intellektuellen und wirtschaftlichen Persönlichkeiten in Westeuropa sprechen davon, dass trotz der bisher ausgebliebenen offiziellen Bestätigung einer EU-Perspektive die „Tür für die Ukraine offen steht“. Es hänge allein von der Kiewer Führung ab, ob das Land eine Mitgliedschaft erlangen kann oder nicht. Die hingegen derzeit scheinbar mehrheitlich in der EU vertretene Position lautet: „die Tür ist weder geöffnet, noch ist die Tür geschlossen“. Das heißt, die Herausforderung, wie man sich bezüglich einer Demokratie, die vollständig auf dem europäischen Kontinent liegt und sich als Teil paneuropäischer Traditionen versteht, verhalten soll, wird bewusst bis auf Weiteres verschoben. Schließlich betrachten einige europäische „Realisten“ die EU-Erweiterung mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens 2007 als abgeschlossen. Ausnahmen seien in Zukunft allenfalls für Island, Norwegen oder die Schweiz sowie im Höchstfall noch die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens möglich. Solche „Pragmatiker“ der europäischen Integration räumen zwar ein, dass es für Kiew künftig eine „privilegierte Partnerschaft“ geben müsse. Diese Formel bedeutet jedoch in diesem Fall, dass engere Beziehungen der EU zur Ukraine dauerhaft auf Kooperation zwischen Brüssel und Kiew beschränkt bleiben und nicht der Vorbereitung der Ukraine auf einen Beitritt zur Europäischen Union dienen. Die Auffassung, dass der Status der Ukraine wie auch derjenige einiger anderer Staaten (z.B. der Türkei, Moldovas und Georgiens) stets unterhalb der Vollmitgliedschaft in der EU bleiben wird, vertritt offenbar ein großer Teil der konservativen wirtschaftlichen und politischen Elite in Westeuropas.

Nach der offiziellen Bekanntgabe der Zusammensetzung des neuen Kabinetts der Bundesregierung Ende Oktober dieses Jahres steigen allerdings die Chancen dafür, dass die EU ihre Position hinsichtlich der Beziehungen zumindest zur Ukraine klarer und offener gestalten wird. In den nächsten vier Jahren, d.h. während der Regierungszeit der neuen Bundesregierung, steigen die Chancen, dass die Ukraine eine offizielle Perspektive zum Beitritt zur Europäischen Union erlangt. Im günstigsten Fall würde es als Folge der Bundestagswahlen zu einer großen proukrainischen Koalition in der EU zwischen den zentraleuropäisch-baltischen Staaten sowie Großbritannien, die bereits ihre Unterstützung eines Beitritts der Ukraine bekundet haben, einerseits und Deutschland mit seiner neuen Regierung, die einem Beitritt der Ukraine nun ebenfalls aufgeschlossener gegenübersteht, andererseits kommen. Sollte eine solche Allianz entstehen, erscheint eine Änderung der Haltung der Europäischen Union bezüglich einer offiziellen Anerkennung der Ukraine als künftigem Mitgliedsstaat möglich.

Wie bereits bei Bekanntwerden der Ergebnisse der letzten Bundestagswahl Ende September 2009 vermutet, ist der Vorsitzende der FDP Guido Westerwelle zum Vize-Kanzler der Bundesrepublik ernannt worden. Noch bedeutender ist für die Ukraine, dass der im Ausland bisher wenig bekannte, doch in Deutschland populäre Parteiführer der Liberalen nun ebenfalls das Amt des Außenministers bekleidet. Dieser Umstand ist für die künftigen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine deshalb von Bedeutung, als die FDP die einzige Partei Deutschlands ist, die in ihrem Programm zu den europäischen und deutschen Parlamentswahlen des letzten Sommers erklärte, dass die Ukraine eines Tages in die EU eingeladen werden kann. Die entsprechende Passage im FDP-Wahlprogramm lautet: „Die Staaten des westlichen Balkans haben eine mittel- bis langfristige Perspektive, der EU beitreten zu können, was die FDP unterstützt. Langfristig gilt dies auch für die Ukraine.“

Auch andere deutsche Politiker, wie etwa der neue Bundesfinanzminister der CDU Wolfgang Schäuble, haben bisweilen ähnliche Ansichten geäußert. Das außenpolitische Programm der linksliberalen Partei Bündnis 90/Die Grünen deren ehemaliger Vorsitzender Joschka Fischer 1998-2005 das Amt des Außenministers inne hatte, impliziert ebenfalls eine künftige EU-Mitgliedschaft der Ukraine sowie anderer europäischer Staaten, die bisher nicht auf der Liste der offiziellen Beitrittskandidaten stehen. Dennoch bleibt die FDP die einzige große Partei der Bundesrepublik, die in ihrem Programm zwar nur kurz, aber dafür ausdrücklich auf eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union eingeht.

Man muss freilich berücksichtigen, dass – obwohl Deutschland bei den politischen Entscheidungen der EU ein großes Gewicht besitzt – es doch nur eines der 27 Mitgliedsstaaten ist, die die Außenpolitik der Europäischen Union bestimmen. Zudem wird der Einfluss der nationalen Außenministerien, darunter auch des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik, auf die Europapolitik mit der Gründung eines Europäischen Auswärtigen Dienstes und dem Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages abnehmen. Es bleibt abzuwarten, wer als neuer Hoher Vertreter für die Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ernannt wird. Sollte dieses Amt, wie derzeit in den europäischen Medien diskutiert, an den britischen Außenminister David Miliband vergeben werden, so dürfte die neue Struktur der EU zugunsten der Ukraine ausfallen, denn Miliband hat sich bereits in der Vergangenheit eindeutig für die Möglichkeit eines Beitritts der Ukraine zur Europäischen Union ausgesprochen.

Andererseits ist das Regierungssystem der BRD eine sog. „Kanzlerdemokratie“. Das bedeutet, dass Regierungschefin Angela Merkel die wichtigsten politischen – darunter auch außenpolitischen – Ziele der Bundesrepublik bestimmt. Merkel vertritt die CDU, deren Haltung zu einem möglichen EU-Beitritt der Ukraine ambivalent ist. Verschiedene Vertreter der Partei haben sich in den letzten Jahren unterschiedlich zur europäischen Perspektive der Ukraine geäußert. Die Position der Schwesternpartei der CDU in Bayern, der CSU (neben der CDU und der FDP der dritte Partner in der neuen Regierungskoalition der Bundesrepublik Deutschlands), kann man in gewissem Sinne als anti-ukrainisch bezeichnen. Ungeachtet der guten Beziehungen zwischen Kiew und München, geht aus dem Wahlprogramm der CSU hervor, dass die Ukraine (neben anderen Staaten) nach Ansicht der bayerischen Konservativen keine Aussicht auf eine Vollmitgliedschaft der EU besitzt.

Darüber hinaus steht die Frage nach einem EU-Beitritt der Ukraine zur Zeit weder in der deutschen noch in der europäischen Politik an erster Stelle. Letztlich nehmen Wahlprogramme, so auch die der FDP, in Deutschland wie überall nicht unbedingt das tatsächliche Verhalten von Parteipolitikern nach einer gewonnenen Wahl und der Besetzung staatlicher Ämter vorweg. Somit bleibt derzeit unklar, was genau die Änderungen in der Komposition der neuen Bundesregierung für die Ukraine bedeuten werden.

Nichtsdestotrotz ist die kurze Passage zur Ukraine im Wahlprogramm der FDP in einer entwickelten Demokratie wie der deutschen keine Banalität. Der Status von Parteidokumenten ist höher als die persönlichen Ansichten selbst einflussreicher politischer Persönlichkeiten. Da das Programm kollektiv ausgearbeitet und offiziell von den Organen der FDP sanktioniert wurde, besitzt es Gewicht und könnte sogar eine Eigendynamik entwickeln. Die Frage nach der Möglichkeit eines Beitritts der Ukraine zur EU ist womöglich eines der letzten Probleme, mit denen sich Guido Westerwelle derzeit beschäftigt. Dennoch haben die Spitzen der ukrainischen Politik sowie proukrainisch eingestellte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Westen nun die Möglichkeit, sich auf den entsprechenden Satz im europäischen und nationalen Wahlprogramm der FDP zu berufen, wenn sie sich mit Westerwelle über die Zukunft der Ukraine austauschen.

Zu dieser, für die Ukraine bereits günstigen Situation kommt hinzu, dass in der neuen Koalitionsregierung die FDP nicht nur den Posten des Außenministers erhielt. Aus den Reihen der Liberalen kommt ebenfalls der neue Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der einen Großteil der deutschen Entwicklungshilfeprogramme kontrolliert. Dieses Amt bekleidet Dirk Niebel, der von Mai 2005 bis Oktober 2009 Generalsekretär der FDP war. Niebels Ernennung war eine Überraschung für viele Beobachter, denn zuvor hatten die Liberalen noch den Wegfall dieses Ministeriums durch Eingliederung in das Auswärtige Amt gefordert. Wie auch immer die einzelnen Umstände dieser Entscheidung ausgesehen haben mögen: Kiew hat in der deutschen Regierung nun zwei institutionelle Partner deren Leiter eine langfristige EU-Mitgliedschaftsperspektive für die Ukraine befürworten oder zumindest laut offiziellem Parteiprogramm verpflichtet sind, dieses Vorhaben zu unterstützen.

Westerwelle wird allerdings in den nächsten Monaten wohl eine untergeordnete Rolle in der deutschen Außenpolitik spielen. Kanzlerin Merkel ist auf der internationalen Bühne bereits etabliert, wohingegen Westerwelle in Bereich Außenpolitik über wenig Erfahrung und Standing verfügt. Dies dürfte zumindest für einige Zeit Westerwelles Einfluss auf die deutsche Außenpolitik eindämmen und es Angela Merkel ermöglichen, ihre Richtlinienkompetenz bei der Bestimmung auch der außenpolitischen Ziele der Bundesrepublik in vollem Umfang einzubringen.

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Andererseits ist bislang unklar, ob die künftige Osteuropapolitik Merkels, wie es innerhalb der CSU der Fall ist, auch weiterhin von Skeptizismus bezüglich der EU-Osterweiterung bestimmt sein wird. Ist doch in der neuen Bundesregierung Frank-Walter Steinmeier, der als Außenminister 2005-2009 die pro-russische Politik des früheren SPD-Bundeskanzlers Gerhard Schröder fortsetzte, nicht mehr vertreten. Zudem ist anzumerken, dass Westerwelle in den kommenden Monaten womöglich nicht nur auf den Rat des ehemaligen FDP-Außenministers Klaus Kinkel zurückgreifen können wird. Westerwelle wird ebenfalls den legendären ehemaligen Bundesminister des Inneren und Auswärtigen Hans-Dietrich Genscher, einen der geachtetsten Politiker auf der internationalen politischen Bühne, zu Rate ziehen können. Genscher, selbst einst Vorsitzender der FDP, war während der politischen Karriere und dem Parteivorsitz Westerwelles einer seiner Unterstützer gewesen. Zumindest wird Westerwelle offenbar die Möglichkeit haben, Genscher zu konsultieren.

Auf einer Pressekonferenz deutete Westerwelle zudem kürzlich an, dass er sich nicht der außenpolitischen Linie der Christdemokraten unterordnen will. Auf die Frage eines Journalisten, warum sein Partei-Kollege Niebel in das Amt des Entwicklungshilfeministers berufen wurde, antwortete Westerwelle: „Es ist uns [d.h. der FDP] wichtig, dass im Entwicklungsministerium keine Neben-Außenpolitik stattfindet“. Mit „Neben-Außenpolitik“ konnte der Vorsitzende der deutschen Liberalen nur jene Ziele meinen, die seine konservativen Koalitionspartner auf der internationalen Bühne verfolgen. Sollte Westerwelles Ankündigung ein Vorzeichen des künftigen außenpolitischen Verhaltens der FDP sein, erscheinen sowohl Veränderungen in den internationalen Beziehungen der Bundesrepublik als auch eine offizielle Wende in der Haltung der EU bezüglich des Beitrittsbegehrens der Ukraine möglich.

Der Artikel erschien zuerst im Serkalo Nedeli vom 7. November. Bei der Rückübersetzung half Susann Seefeldt.

Autor:    — Wörter: 1685

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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