Die Perspektive einer Mitgliedschaft in der EU ist eine der wichtigsten Fragen der ukrainischen Außenpolitik, ja der zukünftigen Entwicklung der Ukraine insgesamt. So zumindest denken viele Vertreter der Kiewer politischen und intellektuellen Elite. Diese Sichtweise ist nicht unberechtigt. Die Aussicht auf eine formelle „Wiederaufnahme in die europäische Familie“ war ein wichtiger Faktor in der alles in allem erstaunlich erfolgreichen Entwicklung der mittelosteuropäischen Staaten in den 1990er Jahren. Das Ziel, der EU in absehbarer Zukunft beizutreten, war eine wichtige Triebkraft der raschen Umgestaltung der posttotalitären Staaten in politisch und wirtschaftlich mehr oder minder liberale Demokratien.
Ein solcher Impuls für nachhaltige Reformen in Wirtschaft, Staatsapparat, Sozialwesen und Bildung ist der Ukraine bislang versagt geblieben. Die EU nimmt bezüglich einer künftigen Mitgliedschaft der Ukraine keine eindeutige Position ein. Antworten auf diese Frage hängen davon ab, wem man sie in Brüssel bzw. bei den EU-nahen Think Tanks und Nichtregierungsorganisationen stellt; entsprechende Repliken gehen mal in die eine, mal in die andere Richtung. Einige der führenden politischen, intellektuellen und wirtschaftlichen Persönlichkeiten in Westeuropa sprechen davon, dass trotz der bisher ausgebliebenen offiziellen Bestätigung einer EU-Perspektive die „Tür für die Ukraine offen steht“. Es hänge allein von der Kiewer Führung ab, ob das Land eine Mitgliedschaft erlangen kann oder nicht. Die hingegen derzeit scheinbar mehrheitlich in der EU vertretene Position lautet: „die Tür ist weder geöffnet, noch ist die Tür geschlossen“. Das heißt, die Herausforderung, wie man sich bezüglich einer Demokratie, die vollständig auf dem europäischen Kontinent liegt und sich als Teil paneuropäischer Traditionen versteht, verhalten soll, wird bewusst bis auf Weiteres verschoben. Schließlich betrachten einige europäische „Realisten“ die EU-Erweiterung mit dem Beitritt Bulgariens und Rumäniens 2007 als abgeschlossen. Ausnahmen seien in Zukunft allenfalls für Island, Norwegen oder die Schweiz sowie im Höchstfall noch die Staaten des ehemaligen Jugoslawiens möglich. Solche „Pragmatiker“ der europäischen Integration räumen zwar ein, dass es für Kiew künftig eine „privilegierte Partnerschaft“ geben müsse. Diese Formel bedeutet jedoch in diesem Fall, dass engere Beziehungen der EU zur Ukraine dauerhaft auf Kooperation zwischen Brüssel und Kiew beschränkt bleiben und nicht der Vorbereitung der Ukraine auf einen Beitritt zur Europäischen Union dienen. Die Auffassung, dass der Status der Ukraine wie auch derjenige einiger anderer Staaten (z.B. der Türkei, Moldovas und Georgiens) stets unterhalb der Vollmitgliedschaft in der EU bleiben wird, vertritt offenbar ein großer Teil der konservativen wirtschaftlichen und politischen Elite in Westeuropas.
Nach der offiziellen Bekanntgabe der Zusammensetzung des neuen Kabinetts der Bundesregierung Ende Oktober dieses Jahres steigen allerdings die Chancen dafür, dass die EU ihre Position hinsichtlich der Beziehungen zumindest zur Ukraine klarer und offener gestalten wird. In den nächsten vier Jahren, d.h. während der Regierungszeit der neuen Bundesregierung, steigen die Chancen, dass die Ukraine eine offizielle Perspektive zum Beitritt zur Europäischen Union erlangt. Im günstigsten Fall würde es als Folge der Bundestagswahlen zu einer großen proukrainischen Koalition in der EU zwischen den zentraleuropäisch-baltischen Staaten sowie Großbritannien, die bereits ihre Unterstützung eines Beitritts der Ukraine bekundet haben, einerseits und Deutschland mit seiner neuen Regierung, die einem Beitritt der Ukraine nun ebenfalls aufgeschlossener gegenübersteht, andererseits kommen. Sollte eine solche Allianz entstehen, erscheint eine Änderung der Haltung der Europäischen Union bezüglich einer offiziellen Anerkennung der Ukraine als künftigem Mitgliedsstaat möglich.
Wie bereits bei Bekanntwerden der Ergebnisse der letzten Bundestagswahl Ende September 2009 vermutet, ist der Vorsitzende der FDP Guido Westerwelle zum Vize-Kanzler der Bundesrepublik ernannt worden. Noch bedeutender ist für die Ukraine, dass der im Ausland bisher wenig bekannte, doch in Deutschland populäre Parteiführer der Liberalen nun ebenfalls das Amt des Außenministers bekleidet. Dieser Umstand ist für die künftigen Beziehungen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine deshalb von Bedeutung, als die FDP die einzige Partei Deutschlands ist, die in ihrem Programm zu den europäischen und deutschen Parlamentswahlen des letzten Sommers erklärte, dass die Ukraine eines Tages in die EU eingeladen werden kann. Die entsprechende Passage im FDP-Wahlprogramm lautet: „Die Staaten des westlichen Balkans haben eine mittel- bis langfristige Perspektive, der EU beitreten zu können, was die FDP unterstützt. Langfristig gilt dies auch für die Ukraine.“
Auch andere deutsche Politiker, wie etwa der neue Bundesfinanzminister der CDU Wolfgang Schäuble, haben bisweilen ähnliche Ansichten geäußert. Das außenpolitische Programm der linksliberalen Partei Bündnis 90/Die Grünen deren ehemaliger Vorsitzender Joschka Fischer 1998-2005 das Amt des Außenministers inne hatte, impliziert ebenfalls eine künftige EU-Mitgliedschaft der Ukraine sowie anderer europäischer Staaten, die bisher nicht auf der Liste der offiziellen Beitrittskandidaten stehen. Dennoch bleibt die FDP die einzige große Partei der Bundesrepublik, die in ihrem Programm zwar nur kurz, aber dafür ausdrücklich auf eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union eingeht.
Man muss freilich berücksichtigen, dass – obwohl Deutschland bei den politischen Entscheidungen der EU ein großes Gewicht besitzt – es doch nur eines der 27 Mitgliedsstaaten ist, die die Außenpolitik der Europäischen Union bestimmen. Zudem wird der Einfluss der nationalen Außenministerien, darunter auch des Auswärtigen Amts der Bundesrepublik, auf die Europapolitik mit der Gründung eines Europäischen Auswärtigen Dienstes und dem Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages abnehmen. Es bleibt abzuwarten, wer als neuer Hoher Vertreter für die Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union ernannt wird. Sollte dieses Amt, wie derzeit in den europäischen Medien diskutiert, an den britischen Außenminister David Miliband vergeben werden, so dürfte die neue Struktur der EU zugunsten der Ukraine ausfallen, denn Miliband hat sich bereits in der Vergangenheit eindeutig für die Möglichkeit eines Beitritts der Ukraine zur Europäischen Union ausgesprochen.
Andererseits ist das Regierungssystem der BRD eine sog. „Kanzlerdemokratie“. Das bedeutet, dass Regierungschefin Angela Merkel die wichtigsten politischen – darunter auch außenpolitischen – Ziele der Bundesrepublik bestimmt. Merkel vertritt die CDU, deren Haltung zu einem möglichen EU-Beitritt der Ukraine ambivalent ist. Verschiedene Vertreter der Partei haben sich in den letzten Jahren unterschiedlich zur europäischen Perspektive der Ukraine geäußert. Die Position der Schwesternpartei der CDU in Bayern, der CSU (neben der CDU und der FDP der dritte Partner in der neuen Regierungskoalition der Bundesrepublik Deutschlands), kann man in gewissem Sinne als anti-ukrainisch bezeichnen. Ungeachtet der guten Beziehungen zwischen Kiew und München, geht aus dem Wahlprogramm der CSU hervor, dass die Ukraine (neben anderen Staaten) nach Ansicht der bayerischen Konservativen keine Aussicht auf eine Vollmitgliedschaft der EU besitzt.
Darüber hinaus steht die Frage nach einem EU-Beitritt der Ukraine zur Zeit weder in der deutschen noch in der europäischen Politik an erster Stelle. Letztlich nehmen Wahlprogramme, so auch die der FDP, in Deutschland wie überall nicht unbedingt das tatsächliche Verhalten von Parteipolitikern nach einer gewonnenen Wahl und der Besetzung staatlicher Ämter vorweg. Somit bleibt derzeit unklar, was genau die Änderungen in der Komposition der neuen Bundesregierung für die Ukraine bedeuten werden.
Nichtsdestotrotz ist die kurze Passage zur Ukraine im Wahlprogramm der FDP in einer entwickelten Demokratie wie der deutschen keine Banalität. Der Status von Parteidokumenten ist höher als die persönlichen Ansichten selbst einflussreicher politischer Persönlichkeiten. Da das Programm kollektiv ausgearbeitet und offiziell von den Organen der FDP sanktioniert wurde, besitzt es Gewicht und könnte sogar eine Eigendynamik entwickeln. Die Frage nach der Möglichkeit eines Beitritts der Ukraine zur EU ist womöglich eines der letzten Probleme, mit denen sich Guido Westerwelle derzeit beschäftigt. Dennoch haben die Spitzen der ukrainischen Politik sowie proukrainisch eingestellte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Westen nun die Möglichkeit, sich auf den entsprechenden Satz im europäischen und nationalen Wahlprogramm der FDP zu berufen, wenn sie sich mit Westerwelle über die Zukunft der Ukraine austauschen.
Zu dieser, für die Ukraine bereits günstigen Situation kommt hinzu, dass in der neuen Koalitionsregierung die FDP nicht nur den Posten des Außenministers erhielt. Aus den Reihen der Liberalen kommt ebenfalls der neue Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der einen Großteil der deutschen Entwicklungshilfeprogramme kontrolliert. Dieses Amt bekleidet Dirk Niebel, der von Mai 2005 bis Oktober 2009 Generalsekretär der FDP war. Niebels Ernennung war eine Überraschung für viele Beobachter, denn zuvor hatten die Liberalen noch den Wegfall dieses Ministeriums durch Eingliederung in das Auswärtige Amt gefordert. Wie auch immer die einzelnen Umstände dieser Entscheidung ausgesehen haben mögen: Kiew hat in der deutschen Regierung nun zwei institutionelle Partner deren Leiter eine langfristige EU-Mitgliedschaftsperspektive für die Ukraine befürworten oder zumindest laut offiziellem Parteiprogramm verpflichtet sind, dieses Vorhaben zu unterstützen.
Westerwelle wird allerdings in den nächsten Monaten wohl eine untergeordnete Rolle in der deutschen Außenpolitik spielen. Kanzlerin Merkel ist auf der internationalen Bühne bereits etabliert, wohingegen Westerwelle in Bereich Außenpolitik über wenig Erfahrung und Standing verfügt. Dies dürfte zumindest für einige Zeit Westerwelles Einfluss auf die deutsche Außenpolitik eindämmen und es Angela Merkel ermöglichen, ihre Richtlinienkompetenz bei der Bestimmung auch der außenpolitischen Ziele der Bundesrepublik in vollem Umfang einzubringen.
Andererseits ist bislang unklar, ob die künftige Osteuropapolitik Merkels, wie es innerhalb der CSU der Fall ist, auch weiterhin von Skeptizismus bezüglich der EU-Osterweiterung bestimmt sein wird. Ist doch in der neuen Bundesregierung Frank-Walter Steinmeier, der als Außenminister 2005-2009 die pro-russische Politik des früheren SPD-Bundeskanzlers Gerhard Schröder fortsetzte, nicht mehr vertreten. Zudem ist anzumerken, dass Westerwelle in den kommenden Monaten womöglich nicht nur auf den Rat des ehemaligen FDP-Außenministers Klaus Kinkel zurückgreifen können wird. Westerwelle wird ebenfalls den legendären ehemaligen Bundesminister des Inneren und Auswärtigen Hans-Dietrich Genscher, einen der geachtetsten Politiker auf der internationalen politischen Bühne, zu Rate ziehen können. Genscher, selbst einst Vorsitzender der FDP, war während der politischen Karriere und dem Parteivorsitz Westerwelles einer seiner Unterstützer gewesen. Zumindest wird Westerwelle offenbar die Möglichkeit haben, Genscher zu konsultieren.
Auf einer Pressekonferenz deutete Westerwelle zudem kürzlich an, dass er sich nicht der außenpolitischen Linie der Christdemokraten unterordnen will. Auf die Frage eines Journalisten, warum sein Partei-Kollege Niebel in das Amt des Entwicklungshilfeministers berufen wurde, antwortete Westerwelle: „Es ist uns [d.h. der FDP] wichtig, dass im Entwicklungsministerium keine Neben-Außenpolitik stattfindet“. Mit „Neben-Außenpolitik“ konnte der Vorsitzende der deutschen Liberalen nur jene Ziele meinen, die seine konservativen Koalitionspartner auf der internationalen Bühne verfolgen. Sollte Westerwelles Ankündigung ein Vorzeichen des künftigen außenpolitischen Verhaltens der FDP sein, erscheinen sowohl Veränderungen in den internationalen Beziehungen der Bundesrepublik als auch eine offizielle Wende in der Haltung der EU bezüglich des Beitrittsbegehrens der Ukraine möglich.
Der Artikel erschien zuerst im Serkalo Nedeli vom 7. November. Bei der Rückübersetzung half Susann Seefeldt.
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“