Nun hat also das Jubiläumsjahr 2011 begonnen. In diesem Jahr wird die unabhängige Ukraine zwanzig und es sind ebenfalls zwanzig Jahre seit dem Zerfall der Sowjetunion vergangen. Für die Einen der tragische Untergang der gemeinsamen Heimat. Für die Anderen die Erfüllung des jahrhundertealten Traums von der Freiheit.
Die Ukraine wird häufig als postkolonialer Staat bezeichnet. Natürlich hatte ihr abhängiger Status in den Zeiten des Russischen Imperiums und der Sowjetunion seine Spezifik, aber man sollte nicht das Offensichtliche verleugnen: Sehr vieles verbindet unser Land mit den ehemaligen Kolonien Großbritanniens und Frankreichs. Und solche Fragen, wie die der Entwicklung der ukrainischen Kultur oder des nationalen Befreiungskampf der UPA, sollte und muss man im weltweiten Kontext betrachten.
Leider sind die Begriffe des „Kolonialismus“ und des „Antikolonialkampfes“ zu eng mit den abgedroschenen, ideologischen Stereotypen der 1950er und 1960er Jahre verbunden. Und häufiger erinnern die Erörterungen über die postkoloniale Ukraine an eine fünfzig Jahre alte Karikatur der Kukryniksy (sowjetisches Künstlerkollektiv). Obwohl wir, die wir im XXI. Jahrhundert leben, die Möglichkeit haben, viele Dinge tiefer und breiter zu betrachten.
Die erbitterten Streitigkeiten auf den Ruinen eines jeden Imperiums – des britischen, des französischen oder des sowjetischen – entfalten sich nach Schema F. Die Nationalisten beschuldigen die ehemaligen Kolonialisten der Ausbeutung der natürlichen Reichtümer, des Despotismus der Statthalter und der Verdrängung der traditionellen Kultur.
Die Imperialisten lobpreisen Infrastruktur, Bildung, Medizin und soziale Stabilität. Nun ja, beide Seiten haben auf ihre Art Recht.
Der Kolonialismus ist eine zu schwierige und widersprüchliche Erscheinung, um ihn für etwas eindeutig Gutes oder Böses zu halten. Und genauso schwer steht es um eine entsprechende Bewertung der Dekolonisation.
Indem sie die Staatlichkeit erreicht hatten, erhielten die Völker der Erde die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Aber damit einhergehend wurde die Entkolonialisierung zu einer schwerwiegenden humanitären Katastrophe, die Millionen Menschenleben forderte.
Wirtschaftlicher Verfall, soziale Degradierung, menschenfeindliche Regime, ethnische Säuberungen, blutige Bürgerkriege – davon hatten die begeisterten Unabhängigkeitskämpfer sicher nicht geträumt.
„Die Nationen und Staaten sind aus ihrem Jahrhunderte währenden Schlaf erwacht! Die alte Ära des weißen Mannes, der den Planeten mit seinen Kriegen verwüstet hat, ist vorbei. Eine andere, durchdachtere und menschlichere Ära ist angebrochen“. Heute wirken diese, auf der Afro-asiatischen Konferenz in Bandung im Jahre 1955 ausgesprochenen, Worte wie eine böse Verhöhnung…
Die frohen Hoffnungen, die mit dem Zerfall der Sowjetunion verbunden waren, erfüllten sich ebenfalls nicht. In den letzten zwei Jahrzehnten konnten sich die Ukrainer davon überzeugen, dass die Unabhängigkeit beileibe kein Allheilmittel sondern höchstens eine Chance ist. Und um diese Chance entsprechend zu nutzen, muss man die Emotionen beiseite schieben, sich von den gewohnten Dogmen verabschieden und Fakten und Logik sprechen lassen. Dann stellen sich viele Probleme, die auf die eine oder andere Weise mit dem Kolonialismus zusammenhängen, in einem neuen Licht dar.
I
Welche Perspektive bieten die Methoden der UPA und anderer nationaler Befreiungsbewegungen? Sollen wir den bewaffneten Terror im Sinne der Zukunft der Nation zulassen? Lassen wir alle unnötige Sentimentalität beiseite. Das Problem besteht in etwas anderem: Die Zukunft, die mit derartigen Methoden erkämpft wird, erweist sich kaum als wolkenlos.
Wohin führt die Machtübernahme durch jene, die man noch gestern als „Banditen“ und „Terroristen“ bezeichnete? Zu ernsthaften Veränderungen im gesellschaftlichen Bewusstsein. Es erfolgt eine Legitimation der bewaffneten Gewalt als Instrument des politischen Kampfes, und infolge dieser Legitimation wird der unabhängige Staat ausgerufen.
Das selbstständige Israel entstand dank des Terrorismus und kämpft nun schon viele Jahre mit den Arabern, die sich die Methoden der illegalen Zionisten angeeignet haben. Der treffenden Äußerung eines Historikers nach wurden die palästinensischen Kämpfer zu unehelichen Kindern der jüdischen „Irgun“.
Das unabhängige Algerien wurde von den unbarmherzigen Partisanen der Nationalen Befreiungsfront geschaffen, heroisierte ihren Kampf und erhielt im Ergebnis einen verheerenden Bürgerkrieg, der mehr als 100.000 Menschleben kostete. Die Aktivisten der Islamischen Befreiungsfront erwiesen sich als würdige Schüler der FNO.
Ein ähnliches Bild beobachten wir in Vietnam, Indonesien, Angola, Mosambik, Haiti und vielen Ländern Südamerikas… Sogar das europäische Irland, welches das britische Joch mit terroristischen Methoden überwunden hatte, versank alsbald in einem Bruderkrieg.
Der unabhängigen Ukraine wurde das Rüstzeug zum Leben 1991 nicht von selbstlosen Aufständischen gegeben, sondern von den gelandeten, demokratischen Patrioten. Aber sollte man deswegen betrübt sein?
II
An allem sind die verdammten „Eindringlinge“ Schuld, die Russifizierung, der zersetzende Einfluss Moskaus und das Vergessen der nationalen Traditionen! Derartige Ansichten, die im patriotischen Milieu sehr verbreitet sind, glänzen nicht durch Neuheit und Originalität. Vor uns steht die antikoloniale Theorie, welche von linken Kreisen in der Mitte des XX. Jahrhunderts aktiv propagiert wurde.
In den fünfziger und sechziger Jahren überzeugte man sich davon, dass die sozial-ökonomischen Probleme der unabhängigen Länder eine Folge dieser kürzlichen Unabhängigkeit selbst waren, und der darauf folgende Kampf mit dem kolonialen Erbe der Schlüssel zur Blüte. Leider erwies sich die Realität als weitaus schwieriger als alle schlanken Dogmen. Jene Anführer, die sich bemühten, die Doktrin in die Praxis umzusetzen – wie, zum Beispiel, der erste Präsident Ghanas, Kwame Nkrumah – erlebten ein vernichtendes Fiasko.
Natürlich kann man auch nach Jahrzehnten alles Elend der ehemaligen Kolonien mit der nicht ausreichend sorgfältigen Beseitigung der kolonialen Überbleibsel erklären. Aber hier liegt das Paradox: Beim Staatsaufbau waren beileibe nicht jene erfolgreich, die eifriger als andere mit dem Erbe der Kolonialherren gekämpft hatten.
Der singapurische Reformator Lee Kuan Yew schämte sich nicht, zuzugeben: „Wir nutzten jene Vorzüge, die uns Großbritannien hinterlassen hatte“.
Der indonesische Anführer Sukarno merzte eifrig alle Folgen der holländischen Anwesenheit aus und führte sein Land damit in den ökonomischen Kollaps und ein blutiges Gemetzel.
Präsident Khama lernte bei den Kolonialherren, heiratete eine Engländerin und wurde mit einem Orden des Britischen Imperiums ausgezeichnet, aber das hinderte ihn nicht daran, Botsuana in ein sich dynamisches entwickelndes Land zu verwandeln.
Präsident Mobutu proklamierte die Ideologie des „reinen zairischen Nationalismus“, verbot europäische Kleidung und führte eine Kampagne zur Umbenennung fremdländischer Namen in traditionelle, aber erlöste sein Volk irgendwie trotzdem nicht von Armut, Korruption und Rechtlosigkeit.
Erfolgreich waren jene, die Patriotismus und Pragmatismus organisch miteinander verbanden. Es scheiterten jene, die glaubten, dass die zielgerichtete Liquidierung alles von außen Eingeführten helfen würde, alle Probleme zu lösen.
Die Mühlen der Geschichte kann man nicht anhalten, und es ist dumm, von der Restauration eines untergegangenen Imperiums zu träumen.
Aber ebenso töricht ist es, die unabhängige Ukraine auf Grundlage einer lange bankrotten Konzeption errichten zu wollen.
III
Das Abrücken von der primitiven Formel „Alles wegen der abscheulichen Kolonialherren!“ hilft dabei, die Probleme zu erkennen, die wirklich mit der imperialen Vergangenheit zusammenhängen. Und das schärfste von ihnen ist das Stammessystem.
Die Grenzen der unabhängigen Staaten, welche vorher einfach Bestandteil des Imperiums waren, sind häufig die Frucht der kolonialen Tätigkeit. Das heutige Territorium der Ukraine wurde ebenfalls von Zaren und Generalsekretären geschaffen, von Katharina der II. bis Nikita Chruschtschow.
Aber eine derartige „Ansammlung von Boden“ ist eine Zeitbombe.
Die Kolonialmacht zieht die Grenzen, ausgehend von der ökonomischen Zweckmäßigkeit und ignoriert dabei vollkommen alle ethnisch-kulturellen Unterschiede. Im Ergebnis erweisen sich die ehemaligen Kolonien in der Unabhängigkeit als völlig inhomogene Gebilde. In dieser Hinsicht unterscheidet die Ukraine nur wenig von Nigeria, Kongo, Indonesien und Malaysia.
Eine bunte kulturelle Landschaft verlangt Gleichbehandlung, bürgerliche Gleichberechtigung und die Fähigkeit, Kompromisse zu finden. Im entgegen gesetzten Fall entartet das gesellschaftspolitische Leben in einen Stammeskampf, der den Staat von innen zerstört.
Ähnliche Bilder sind typisch für den afrikanischen Kontinent, wo die guineische Partei der Einheit und des Fortschritts die Interessen des Susu-Volkes repräsentiert, die Ruandische Patriotische Front die Interessen der Tutsi und die Demokratische Front Burundis die Interessen der Hutu.
Leider ist es den Ukrainern nicht gegeben, von oben herab auf das tropische Afrika zu schauen. Wir leben in einem Land, in dem anstelle von Liberalen und Sozialdemokraten Lwiw mit Donezk konkurriert.
In dem die „Linken“ die patriarchalischen Werte des Südostens verteidigen und die „Rechten“ für die Interessen Galiziens eintreten. Wo Oppositionalität als Unterstützung einer bestimmten Sprache und bestimmter historischer Helden verstanden wird, und die Regierungsmannschaft immer eine ganz bestimmte Region der Ukraine repräsentiert.
Durch die Bemühungen von Politikern und humanitärer Intelligenz wurde das Prinzip des bürgerlichen Verantwortungsbewusstseins durch jenes der ethnisch-kulturellen Identität ersetzt, und diese Situation verschärft sich mit jedem Jahr.
Auch die starrköpfigen Reanimatoren des Imperiums und die eifrigen Kämpfer gegen das koloniale Erbe, die sich um die Wiedergeburt einer bestimmten, genuinen Ukraine bemühen, gießen damit Öl ins Feuer.
Versuche, den gestrigen oder vorgestrigen Tag zurückzubringen, vertiefen nur die weitere Spaltung unserer Gesellschaft und verschärfen die schlimmsten postkolonialen Leiden.
Ein Land, das sich um wirkliche Unabhängigkeit bemüht, sollte nicht in die Vergangenheit sondern in die Zukunft blicken. Die derzeitigen Machthaber sind dazu nicht fähig. Möglicherweise erweisen sich ihre Gegner als klüger?
01. Januar 2011 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“