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Eine intellektuelle Visitenkarte

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Wie die „Große Ukrainische Enzyklopädie“ hergestellt wird und weshalb die Mehrheit der Wissenschaftler und Förderer es mit der Hilfe dabei nicht eilig haben.

Leise und ohne große Aufregung ging ein wichtiges Ereignis vonstatten – die Präsentation der Probedrucke der zwei Bände der „Großen Ukrainischen Enzyklopädie“ (WUE), einer nationalen Enzyklopädie universellen Typs. Das Große geschieht im Stillen…

Warum ist die Erstellung dieser Enzyklopädie wichtig für das Land? Weil das für jede Nation, die sich selbst respektiert, ein Element von Prestige und Autorität, ein Maß der Entwicklung der Gesellschaft und ihrer Kultur, sowie eine Möglichkeit der Repräsentation des Staates auf der Weltebene ist. Es hat sich gelohnt, die Aufmerksamkeit aller Massenmedien und der gesamten Öffentlichkeit auf die Enzyklopädie zu lenken – auf die Schaffung eines einzigartigen intellektuellen Produkts. Doch leider…

Bislang war die einzige ukrainische Universalenzyklopädie die mehrbändige „Ukrainische Sowjetische Enzyklopädie“ (URE), an der von 1959 bis 1985 die speziell geschaffene URE-Hauptredaktion unter der Leitung von Mykola Baschan arbeitete. Danach sind seit der Veröffentlichung des letzten Bandes schon über drei Jahrzehnte vergangen. Im Laufe dieser Jahre hat sich die Gesellschaft – der Konsument der Enzyklopädie – radikal verändert und damit veränderten sich auch die Anforderungen und Prinzipien der Zusammenstellung, insbesondere an den Inhalt bestimmter Wissenszyklen, ihrer Interpretation und der Methoden ihrer Präsentation.

Die Schaffung der „Großen Ukrainischen Enzyklopädie“ wurde entsprechend eines Dekrets des Präsidenten der Ukraine [Wiktor Janukowytsch] 2013 initiiert. Die Aufgabe wird der gemäß demselben Dekret gebildeten staatlichen wissenschaftlichen Institution „Enzyklopädischer Verlag“ übertragen.

Das Hauptziel der universellen Enzyklopädie war es, eine systemische Sammlung moderner zuverlässiger wissenschaftlicher Informationen aus allen Bereichen des menschlichen Wissens für den breitesten Leserkreis in einer prägnanten und zugänglichen Form in einem benutzerfreundlichen Format zu präsentieren, das der modernen Entwicklung der Informationstechnologie entspricht.

Das wird die Möglichkeit bieten, das Potenzial der ukrainischen Intellektuellen (jener, die auf dem Terrain der Ukraine arbeiten als auch außerhalb ihrer Grenzen) weitreichend zu gewinnen. Es wird die Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung, eine Steigerung des Bildungslevels in der Ukraine und eine Popularisierung der neuesten Erkenntnisse in der breiten Öffentlichkeit fördern.

Die Enzyklopädie wird die erste universelle Sammlung in der unabhängigen Ukraine sein, die die wichtigsten Referenzmaterialien aus praktisch allen Sparten und Produktionstätigkeiten bietet und über 80.000 Schlagwörter (Begriffe) enthält. Viele von ihnen werden erstmals in den enzyklopädischen Kreislauf eingeführt.

Basis des Projektes „Große Ukrainische Enzyklopädie“ ist eine Ukraine-Zentrierung – der etablierten Tradition für Universalenzyklopädien nach wird der Anteil des nationalen Materials nicht weniger als ein Drittel des Publikationsvolumens ausmachen. Zu den Hauptprinzipien gehören Genauigkeit und Objektivität der Informationen sowie die Vermeidung jeglicher Voreingenommenheit.

Die „Große Ukrainische Enzyklopädie“ wird in zwei Versionen erstellt – in einer gedruckten und einer elektronischen (e-WUE). Im Übrigen hat die auf der ganzen Welt berühmte Encyclopædia Britannica zunächst die Druckversion zugunsten der elektronischen aufgegeben, sie aber vor einigen Jahren erneuert.

Die elektronische Version der WUE ist einzigartig, da sie nicht als Analogon der gedruckten, sondern als ein vollkommen eigenständiges multimediales Projekt e-WUE aufbereitet wird. Hier kommen interaktive und multimediale Mittel weitläufig zum Einsatz. Artikel werden ergänzt um Audio- und Videomaterialien, Illustrationen – um Fotos, Karten, Diagramme, Grafiken, Diagramme und Zeichnungen.

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Heute kann sich jeder Interessierte mit dem Inhalt der Portalversion der Enzyklopädie vertraut machen und sogar einer der Autoren werden.

Oft wird gefragt: Und worin unterscheidet sich die elektronische WUE von anderen elektronischen Ressourcen, insbesondere der populären Wikipedia? Im Unterschied zum Wiki wird die Mehrheit der Artikel der e-WUE von Autoren und zudem von den führenden Fachleuten der Ukraine – von Hochschuldozenten, Mitarbeiter wissenschaftlicher Institute und Experten der Zweige der Volkswirtschaft – geschrieben. Das Vorhandensein eines hochqualifizierten Autors ist die Garantie für die Überprüfung und Zuverlässigkeit der Informationen.

Außerdem besteht die Einzigartigkeit von e-WUE darin, dass die Benutzer verschiedene Suchvarianten auswählen können: nach Schlüsselwörtern, nach der Thematik des Gegenstandsbereichs, nach dem Typ oder der Semantik des Informationsobjekts.

Das Platzieren der „Großen Ukrainischen Enzyklopädie“ auf einem speziell erstellten Portal ermöglicht einige ihrer einzigartigen Charakteristika.

Erstens: das Aktualisieren des Contents, das Beibehalten der erforderlichen Niveaus sowie der Aktualität der Daten ohne eine Neuveröffentlichung des gesamten Inhalts.

Zweitens: ein verschiedenstufiges Publikum. Die Online-Enzyklopädie soll eine organische Kombination unterschiedlicher Levels der Darlegung von Information zur Verfügung stellen, indem sie den Leser mit Hilfe von Querverweisen vom Referenzartikel der Mikropedia-Ebene zu Artikeln, die Themen auf einer tieferen, detaillierteren Ebene beleuchten, weiterleitet.

Drittens: die Komplexität der Präsentation des Materials. Im Verlinkungskomplex sind Materialien von Fachenzyklopädien und -verzeichnissen enthalten, die den Nutzern den Zugriff auf eine breite und mehrstufige Sammlung von enzyklopädischen Fachartikeln ermöglichen.

Viertens: die Suche nach Informationen. Die Online-Enzyklopädie schafft mit einem flexiblen und bequemen Such- und Hyperlink-System günstige Bedingungen für eine qualitativ hochwertige Forschung.

Fünftens: die Nutzung neuer interaktiver Technologien durch eine Miteinbeziehung der Benutzer in den Prozess der Erstellung der Enzyklopädie ohne eine Beeinträchtigung ihrer strukturellen Logik und des wissenschaftlichen Niveaus der Texte.

In der elektronischen Version der Enzyklopädie erscheinen die Artikel auf dem Portal nach dem Grad der Bereitschaft und nicht nach der Reihenfolge der Buchstaben des Alphabets. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein Artikel mit dem Buchstaben „Ja“ [A. d. Ü. – Я (Ja) ist der letzte Buchstabe des ukrainischen Alphabets] früher veröffentlicht werden kann als ein Artikel mit dem Buchstaben „B“. Außerdem erweitern wir gemäß den Empfehlungen der Experten und Autoren den Umfang des Vokabulars – ständig suchen wir nach zusätzlichen Quellen zur Verifikation und Ergänzung der Schlagwörter und Register. Wir fahren mit der Bildung einer bibliografischen Datenbank zu den Artikeln der WUE und einer Autorendatenbank fort. Die Pläne umfassen die Erstellung einer Mediathek und eines enzyklopädischen Archivs auf dem Portal.

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Heute arbeitet eine kleine Gruppe der staatlichen wissenschaftlichen Institution „Enzyklopädischer Verlag“ an der Vorbereitung der gedruckten und elektronischen Version der WUE. Die aktivsten Autoren sind Hochschuldozenten. Einige Ansuchen des Ministeriums für Bildung und Wissenschaft bezüglich einer Unterstützung des Projekts der Erstellung der „Großen Ukrainischen Enzyklopädie“ stießen auf Resonanz: Wir fanden Partner. Auf unserer Seite und auf dem e-WUE-Portal gibt es einen Katalog der Hochschulinstitutionen, mit denen Kooperationsvereinbarungen geschlossen wurden.

Schmerzlich konstatieren wir, dass einzelne wissenschaftliche Institutionen oder Experten sich aufgrund des Fehlens von Honoraren oder das Projekt von staatlicher Bedeutung nur als Angelegenheit einer einzigen Einrichtung betrachtend weigerten, am Projekt mitzuarbeiten. Leider überzeugten und ermutigten unsere Wissenschaftler weder die Resolutionen des Präsidiums der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine noch die Aufforderungsschreiben mit der Bitte um eine Zusammenarbeit. Das Vorhandensein eines hochqualifizierten Autors ist die Garantie für die Überprüfung und Zuverlässigkeit der Informationen. Mehr Unterstützung und Aktivität von den Institutionen der NANU [Nationale Akademie der Wissenschaften der Ukraine] wäre wünschenswert.

Wenngleich zu den Kollegen der Hauptredaktion gerade Vertreter zählen, die hauptsächlich aus akademischen Institutionen stammen, ist eine besondere Aktivität der Akademiker unter den Autoren hingegen nicht wahrnehmbar. Tatsächlich wurden in fast allen Abteilungen der Nationalen Akademie der Wissenschaften der Ukraine (in neun Abteilungen von 14) Expertengruppen gebildet, die Fachexpertise über die an das WUE gesendeten Autorenartikel liefern. Wir sind den Akademikern, den Sekretären der Abteilungen und den Leitern der akademischen Institute für die Zusammenarbeit dankbar (Institut für die Geschichte der Ukraine der NANU, Taras-Schewtschenko-Institut für Literatur der NANU, Institut für ukrainische Sprache der NANU, H.-Skoworoda-Institut für Philosophie der Ukraine der NANU – Abteilung für Religionswissenschaft, Institut für Softwaresysteme der NANU und andere).

In Anbetracht dessen, dass die Mehrheit der WUE-Artikel von Autoren verfasst werden, würden wir uns natürlich die Einbeziehung von Fachleuten aller Wissenschaftszweige wünschen, die sich tief in diesem oder einem anderen Problem engagieren würden, ihr wissenschaftliches Leben dessen Erforschung widmeten und auf dem Gebiet des spezifischen Forschungsraums wiedererkennbar wären.

Es wäre wünschenswert, ein größeres Interesse des Staates bei der Erstellung eines wichtigen informativen Produktes zu sehen und zu spüren. Wir haben ein spezielles Video für die Ausstrahlung auf Fernsehkanälen vorbereitet, doch zu unserem großen Bedauern erhielten wir von keinem der Sender Unterstützung (obwohl wir auch die entsprechenden Dokumente bereitgestellt hatten).

Es ist schade, dass auch keine der wohltätigen Organisationen oder der mannigfaltigen Fonds antwortete, an die Briefe mit der Bitte, sich an dem Projekt anzuschließen, gesandt wurden. Die Erstellung einer nationalen Enzyklopädie kann nicht die Angelegenheit einer einzigen Institution sein, sie hat Sache des gesamten Staates zu werden! Es geht um das Image eines intellektuellen Produkts der Nation!

Manchmal hören wir die Frage: „Aber lohnt es sich, unter den Bedingungen der schwierigen Situation in der Ostukraine, unter den Bedingungen des Krieges und der Krise im Allgemeinen über eine universelle ukrainische Enzyklopädie zu sprechen?“ Wir sind überzeugt: Es lohnt sich! Vielleicht trotz der ganzen Komplexität der Situation. Leichtere Zeiten gibt es nicht. Und Probleme wiederholen sich.

Immer appelliere ich an die Situation des vergangenen Jahrhunderts. Ja, unter den Bedingungen des Ersten Weltkriegs, der abhängigen Existenz der ukrainischen Gebiete als Teil zweier Imperien war die Gemeinschaft der Ukrainer dazu in der Lage, die erste moderne ukrainekundliche Enzyklopädie herauszugeben. Die Vorbereitungsarbeiten an dieser Enzyklopädie begannen in den Jahren 1909 bis 1911 im Umfeld der ukrainischen Diaspora in St. Petersburg und einer Reihe russischer Gelehrter, die sich für die ukrainische Sache engagierten. Und obwohl als Arbeitssprache Russisch festgelegt wurde, war es gerade der Name des Projekts, der seine ukrainische Ausrichtung deklarierte. Es geht um die Arbeit „Ukrainski narod w jewo proschlom i nastojaschtschem“ [Das ukrainische Volk in seiner Vergangenheit und Gegenwart]. Der erste Band dieser Enzyklopädie wurde anstatt 1912 im Jahr 1914 herausgegeben. Die Gründe einer derartigen Verzögerung liegen in der unzureichenden Finanzierung. Jedoch waren es subjektive Faktoren, über welche der Initiator dieses Projekts, der Verleger Petro Stebnyzkyj in seinen Briefen schrieb. Insbesondere beschuldigte er die Intelligenz, die alle Bemühungen zur Aufklärung der Nation aufbringen hätte sollen, doch stattdessen nicht einmal ihre persönlichen Verpflichtungen erfüllen konnte. Dann betonte er, dass nicht bloß Behinderungen vonseiten der zaristischen Administration den Prozess der Herausgabe der Enzyklopädie bremsten, sondern vor allem die Verantwortungslosigkeit der ukrainischen Autoren selbst, das Fehlen koordinierter Maßnahmen und Unterstützung.

In Erinnerung an die Geschichte lassen sich Parallelen zur heutigen Situation ziehen. Und immer noch haben wir die Hoffnung, dass trotz aller Probleme und Schwierigkeiten die Frucht der gemeinsamen Anstrengungen eine intellektuelle Visitenkarte der Nation und der Pass des Staates sein wird – die „Große Ukrainische Enzyklopädie“. Besonders möchte ich allen danken, die sich bereits an der Schaffung der „Großen Ukrainischen Enzyklopädie“ beteiligt haben und selbstlos (dies ist kein Pathos, sondern eine Erklärung der Realität), beharrlich und manchmal auch angestrengt an der Schaffung eines einzigartigen intellektuellen Produkts arbeiten.

Die Suche nach Autoren und Förderern geht weiter. Wir erstellen die „Große Ukrainische Enzyklopädie“ gemeinsam!

12. Dezember 2020 // Alla Kyrydon, Direktorin der staatlichen wissenschaftlichen Institution „Enzyklopädischer Verlag“

Quelle: ZN.UA

Übersetzerin:   Agnes Poitschek — Wörter: 1732

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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