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Energiegipfel in Baku bestätigt Plan für Euro-Asiatischen Erdöltransportkorridor

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Am Freitag wurden die Werte der Machbarkeitsstudie für den Erdöltransportkorridor Baku-Odessa-Brody-Plock bestätigt. Die Kosten der ersten Etappe des Projektes betragen nicht weniger als 1 Mrd. $. Jedoch, wie aus den Abschlusserklärungen folgt, ist der ukrainische Weg zur Diversifizierung der Erdöllieferungen nicht der einzige, der von Aserbaidschan in Betracht gezogen wird. In Kiew ist man sich sicher, dass dies kein Zeugnis für einen Strategiewechsel Bakus ist. Die Umsetzung forcieren könnte, der Meinung von Wiktor Juschtschenko nach, der Rücktritt von Premierministerin Julia Timoschenko.

Am 14. November fand in Baku der vierte Energiegipfel statt. Im Laufe der Vorbereitungen zu diesem stellte sich heraus, dass das offizielle Aserbaidschan nicht beabsichtigt wichtige Entscheidungen auf dem “Heimat-“Gipfel zu treffen. Konkret verzögerten die Unterhändler aus Baku die Bestätigung der Tagesordnung und der zu entscheidenden Projekte.

Wie der “Kommersant-Ukraine“ (in der Ausgabe vom 12. November) bereits mitteilte, verbanden Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine“ diese Position Bakus mit Druck aus Moskau im Rahmen der aserbaidschanisch-armenisch-russischen Verhandlungen zur Frage von Bergkarabach (Nagorny Karabach). Verwunderung über die Handlungen des offiziellen Bakus im Rahmen der Vorbereitung auf den Gipfel drückten sogar aserbaidschanische Medien aus. So, bestätigt die Zeitung “Nowoje Wremja”, dass der Entwurf der Abschlussdeklaration den Energieministern der Teilnehmerländer am 13. November “in englischer Sprache erst eine halbe Stunde vor dem Treffen” präsentiert wurde. Dabei, den Informationen der Zeitung nach, rief das Dokument vielzahlige Einwände der Teilnehmer hervor und wurde am Abend im Eilverfahren überarbeitet.

Im offenen Teil des Gipfels redeten die Staatsoberhäupter über die Wichtigkeit der politischen Bestandteile in den Energieprojekten.

“Wir deklarieren, dass die Initiative der Bildung eines verlässlichen Energieraumes des Kaspischen Meeres, Schwarzen Meers und der Ostsee keine Fantasie ist. Wir sind dieser Idee ergeben.”, erklärte Wiktor Juschtschenko. “Ohne Dialog der Staats- und Regierungschefs, rein auf kommerzieller Ebene, kann man dieses Projekt bislang nicht umsetzen.”

“Vielleicht, kann man heute nur schwer die Zukunft unserer Zusammenarbeit sehen, aber vor 15 Jahren glaubten viele nur unter Schwierigkeiten an die Realisierung von Baku-Tblissi-Ceyhan, doch heute wird bereits kasachisches Erdöl darüber transportiert.”, fügte der Präsident Aserbaidschans, Ilham Alijew, hinzu.

Bleibt anzumerken, dass das Hauptthema der vorangegangenen Energiegipfel die Gründung eines Euro-Asiatischen Erdöltransportkorridors (EAETK) unter Nutzung der Erdölpipeline Odessa-Brody ist. In Baku hat sich die Konzeption der Veranstaltung geändert – auf Einladung von Alijew nahmen am Gipfel der Präsident der Türkei Abdullah Gül, der Premierminister Ungarns Ferenc Gyurcsány und ebenfalls Beamte/Staatsangestellte aus Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Italien teil, obgleich ihre Länder nicht direkt an der Funktion des Korridors interessiert sind, der durch die Ukraine geht. Mehr noch, der Beginn der Funktion von Odessa-Brody in umgekehrter Richtung bringt eine Gefahr für die Türkei, da dies eine Konkurrenz für die existierende Erdölpipeline Baku-Tblissi-Ceyhan darstellt. Nicht verwunderlich ist, dass Gül und Gyurcsány in ihren Auftritten nicht an die Konzeption des EAETK erinnerten, sich dabei auf die Frage der Lieferung von kasachischem Erdgas nach Europa konzentrierend.

Die Tatsache, dass die aserbaidschanische Seite die Entscheidung traf, sich nicht nur auf die Konzeption der Erdölpipeline Odessa-Brody zu beschränken, bestätigt auch die Deklaration von Baku, welche von den Präsidenten unterzeichnet wurde. In dieser wird angemerkt, dass das existierende Pipelinenetz es Aserbaidschan bereits heute gestattet, die Lieferung von Erdöl und -gas für die Weltmärkte und Europa zu gewährleisten. Dabei wird die Wichtigkeit der weiteren Diversifizierung der Transportrouten unterstrichen und bekräftigt, dass als eine der “bedeutenden“ Varianten des Euro-Asiatische Erdöltransportkorridor sich die Nutzung der Pipeline Odessa-Brody anbietet. Zum Vergleich: Den Ergebnissen des Kiewer Energiegipfels nach (Ausgabe des “Kommersant-Ukraine“ vom 26. Mai) bezeichneten die Präsidenten diese Route als “Priorität” und nahmen die Verpflichtung auf sich, den Transport von kaspischem Erdöl über diese, so schnell wie möglich zu gewährleisten.

“In der Deklaration spiegeln sich verschiedene Projekte wider, bei denen wir zusammenarbeiten werden. Sie enthalten keine Bedrohung für einander.”, sagte Alijew auf der Pressekonferenz für die Ergebnisse des Gipfels

Beim Präsidialamt der Ukraine geht man übrigens nicht davon aus, dass die Erwähnung von unterschiedlichen Projekten der Erdöllieferung nach Europa Anzeichen einer Strategieänderung Aserbaidschans ist.

“Unser Projekt steht an erster Stelle.”, versicherte gestern dem “Kommersant-Ukraine“ der Bevollmächtigte des Präsidenten für Fragen der Energiesicherheit, Bogdan Sokolowskij. “Damit stimmten bei der Vorbereitung der Deklaration sogar Länder überein, die nicht an der Arbeit dieses interessiert sind.”

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Hauptergebnis des Gipfels wurde die Bestätigung der Hauptparameter der Machbarkeitsstudie/der ökonomisch-technischen Grundlage des EAETK der Route Baku-Odessa-Brody-Plozk-Gdansk. Es wurde erwartet, dass die Machbarkeitsstudie bis zum Treffen in Baku fertig wird, doch am Freitag meldeten Juschtschenko und Alijew, dass die Arbeit an dem Projekt sich bis Ende des Jahres zieht. Den Worten von Sokolowskij nach, gaben die Präsidenten zu, dass der Euro-Asiatische Erdöltransportkorridor wirtschaftlich vertretbar ist und bekräftigten dessen vorläufige Parameter.

“Die berechneten Kosten der ersten Etappe der Realisierung des Projekts (besichtigt ist die Durchleitung von bis zu 9 Mio. t im Jahr) betragen nicht weniger als 1 Mrd. $. Genaue Ziffern kann ich nicht nennen, da mir die Dokumente gerade nicht vorliegen. Dort (in der Machbarkeitsstudie) sind einige Varianten mit geringen Abweichungen in Abhängigkeit von der Umsetzung vorgesehen.”, bekräftigt Bogdan Sokolowskij.

Den Informationen des “Kommersant-Ukraine“ nach, erklangen im Laufe der geschlossenen Verhandlungen beim Gipfel Erinnerungen daran, dass die Ukraine bislang die Erdölpipeline Odessa-Brody nicht umgestellt hat auf die umgekehrte Richtung (momentan wird Erdöl von der Drushba-Pipeline nach Odessa gepumpt, d.Ü.), was keine Möglichkeiten gibt, klare Prognosen zu machen. Juschtschenko versicherte den Gesprächspartnern, dass er bald dieses Versprechen erfüllt, welches bereits im Frühling gegeben wurde und wiederholte dann seine Argumente die er in der Unterhaltung mit den ihn begleitenden Journalisten angeführt hatte. Dabei nannte er als Haupthindernis auf dem Weg der Realisierung des Transportkorridors die Position der Premierministerin Julia Timoschenko.

“Timoschenko fängt nicht mit einer Diversifizierung der Erdöllieferungen für die Ukraine aufgrund ihrer politischen Verpflichtungen an … Die Position zur Blockierung der Umstellung (der Erdölpipeline) – ist nicht die Position der gesamten Regierung, sondern die persönliche Position der Premierin.”, erklärte Juschtschenko, damit zu verstehen gebend, dass die Rede von Abmachungen zwischen der Premierin und Vertretern der russischen Regierung geht.

Er drückte seine Überzeugung davon aus, dass am Ende des II. Quartals 2009 die Erdölpipeline ihre Arbeit in averser Richtung aufnimmt, da zu dieser Zeit “bereits eine andere Regierung arbeitet”.

Wie bekannt ist, sehen die geltenden Verträge von “UkrTransneft” vor, dass nach der Annahme der Entscheidung zur Umstellung auf das averse Regime drei Monate vergehen müssen. Auf diese Weise folgt aus der Erklärung des Präsidenten, dass er einen Wechsel des Premierministers bis April 2009 erwartet.

Sergej Sidorenko

Quelle: Kommersant-Ukraine

Übersetzer:   Andreas Stein — Wörter: 1123

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„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

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„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

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„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

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„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

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„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

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„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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