Während die ukrainische Führungsspitze besorgt zur russischen Grenze schaut und von einer Zunahme russischer Militärtechnik in den „Volksrepubliken“ Donezk („DNR“) und Luhansk („LNR“) spricht, verschärft sich in den selbsternannten Republiken nach den Wahlen am 2. November der Konflikt zwischen den „Autonomen“ und den Befürwortern von „Noworossija“ – der Schaffung eines zu Russland gehörenden Staates auf dem gesamten Gebiet der süd-östlichen Oblaste der Ukraine.
Die „neugewählten Führungsspitzen“ versuchen mit allen Mitteln, die wichtigsten Kriegsfürsten, die immer noch eine eigenständige politische Rolle spielen wollen und mit einem „Einfrieren“ des Konflikts im Donbass nicht einverstanden wären, entweder gefügig zu machen oder gänzlich aus dem Spiel zu nehmen.
In den von den Separatisten kontrollierten Gebieten des Donbass werden die Noworossija-Befürworter zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt.
Den Noworossija-Befürwortern gelang es nicht, bei den Wahlen am 2. November in den selbsternannten Republiken „DNR“ und „LNR“ einen eigenen Kandidaten zu stellen. So wurde die Partei „Noworossija“ von Pawel Gubarew, der Igor Girkin, dem ehemaligen „Verteidigungsminister der DNR“ nahesteht und den radikalen Flügel der Anhänger „des Kampfes um Noworossija“ repräsentiert, von der Zentralen Wahlkommission der „DNR“ von der Wahl ausgeschlossen, da ihr Vertreter bei der konstituierenden Sitzung der Partei nicht anwesend gewesen war.
Zu den Wahlen des neuen „Regierungschef der DNR“ wurde mit Alexander Kofman, einem Mitarbeiter von Oleg Zarew und dem ersten stellvertretenden Vorsitzenden des „Parlaments Noworossija“, lediglich ein Repräsentant des gemäßigteren Flügels der „Noworossija-Befürworter“ zugelassen.
Dieser erreichte bei den Wahlen am 2. November lediglich 10,03 Prozent. In der „LNR“ nahmen die lokalen „Noworossija“-Befürworter überhaupt nicht an den Wahlen teil. Auf die zunehmende Marginalisierung der „Noworossija“-Befürworter deutet auch die Kräfteverteilung im neuen „Ministerrat der DNR“ hin.
Von den insgesamt 17 Ministerposten bekamen die „Noworossija“-Befürworter lediglich einen Posten: „Außenminister der DNR“ wurde Alexander Kofman, dem Verbindungen zur Supermarktkette Varus sowie Parfümeriekette EVA nachgesagt werden und der zumindest öffentlich keine nennenswerten radikalen Ideen vertritt. „Sekretär des Sicherheitsrates der DNR“ wurde der frühere Kommandeur des Bataillons „Wostok“, Alexander Chodakowskij, der im Vorfeld nicht selten mit „Noworossija“-Befürwortern, die diesem Verbindungen zum Oligarchen Rinat Achmetow sowie die Absicht, den Donbass preisgeben zu wollen, unterstellt hatten, in Konflikt geraten war.
Im Zusammenhang mit den jüngsten Misserfolgen der „Noworossija“-Befürworter wurde das mysteriöse Verschwinden von Igor Besler (Spitzname „Dämon“), einem der bekanntesten Kriegsfürsten der Republik, in den letzten Tagen zu einer Aufsehen erregenden politischen Affäre (Besler hat sich inzwischen in einer Videobotschaft zurückgemeldet, A.d.R.).
Am 7. November erklärte der Berater des Verteidigungsministers, Alexander Daniljuk, dass „Dämon“ seinen Informationen zufolge vom russischen Geheimdienst liquidiert worden sei – „wegen seiner Weigerung, sich dem russischen Militärkommando unterzuordnen“.
Dem Berater des Ministers zufolge werde die Liquidierung Beslers mit seiner Absicht, das von ihm kontrollierte Gebiet Gorlowsko-Makejewskaja „öffentlich als Territorium der Ukraine anzuerkennen“ sowie seinem Appell an die Führungsspitzen der übrigen bewaffneten Separatistengruppierungen „einen Kompromiss mit der ukrainischen Führungsspitze zu finden“ in Zusammenhang gebracht.
Dass „Dämon“ seine Truppen so plötzlich verlassen haben soll, dass selbst seine Untergebenen erst aus den Medien vom Verschwinden ihres Anführers erfuhren, lässt die Situation noch seltsamer erscheinen.
Allerdings wirft dies angesichts der Biografie Beslers, der nach Informationen des ukrainischen Geheimdiensts SBU aktiver Offizier der Hauptverwaltung Aufklärung des Generalstabs des russischen Verteidigungsministeriums sowie aktiver Gegner der ukrainischen Führungsspitze ist, Zweifel auf.
Direkt darauf erklärte der „Ministerpräsident der DNR“, Alexander Sachartschenko, dass „Dämon“ am Leben sei und lediglich zu einer „Dienstreise abgereist war“, während Quellen aus dem näheren Umfeld Beslers eilig hinzufügten, dass der Kriegsfürst bereits lange vor den Wahlen in der „DNR“ auf die Krim gefahren sei.
„Dämon“ selbst solle gemäß kurzen Kommentaren in russischen Medien erklärt haben, dass seine Entscheidung, die „DNR“ zu verlassen, mit „politischen Motiven“ zusammenhänge. Besler reiht sich entsprechend ein in die Liste der mehr oder weniger bekannten und zuvor geförderten Separatistenführer, die durch ihre Popularität nicht mehr kontrollierbar sind und nun nach und nach aus der Öffentlichkeit verschwinden.
So erklärte auch Alexander Borodaj, der ehemalige „Premierminister der DNR“, am 7. August – dem Höhepunkt der Kampfhandlungen – seinen Rücktritt, und am 14. August – im für die „DNR“ und „LNR“ kritischsten Moment – reiste der „Verteidigungsminister der DNR“, Igor Girkin („Strelkow“), ohne weitere Erklärung nach Russland ab. Beide galten als überzeugte Befürworter von „Noworossija“ und forderten die Fortsetzung der Kampfhandlungen „bis zum sieghaften Ende“.
Am selben 14. August legte ebenso unerwartet Walerij Bolotow sein Amt als „Gouverneur der LNR“ nieder und gab in Moskau eine entsprechende Erklärung ab. Generell scheinen vor allem zwei Personengruppen dazu zu neigen, frühzeitig „in den Ruhestand“ zu gehen: russische Bürger, die bereits im Frühjahr zur Organisation der separatistischen Bewegung in den Donbass gekommen waren und zumeist als Befürworter eines „Noworossijas“ gelten, sowie Führungsspitzen aus lokalen Separatistengruppierungen, die mit ihren Aktionen irgendwie den Unmut Moskaus hervorgerufen hatten. Nach dem Sieg bei den Wahlen am 2. November haben die Staatschefs der „DNR“ und „LNR“, Alexander Sachartschenko und Igor Plotnitzkij klar das Ziel ausgegeben, die zahlreichen bewaffneten Gruppierungen unter einer Führung zu bündeln.
Wenn aber Kriegsfürsten auf der einen Seite ermöglicht wird, die einzelnen „Streitkräfte“ der Republiken faktisch problemlos zu vereinen, werden auf der anderen Seite andere, wie die, die vormals Igor Girkin nahestanden bzw. noch immer die Idee eines „Noworossija“ unterstützen, vor ein Ultimatum gestellt, ein Ultimatum, das mit einer deutlichen Reduzierung ihrer Truppenstärke einhergeht.
Vereinzelten Informationen aus den vor kurzem noch Igor Besler unterstellten Truppenverbänden zufolge schlugen Alexander Sachartschenko und der „Verteidigungsminister der DNR“, Wladimir Kononow, Mitte Oktober „Dämon“ vor, die ihm unterstellten Truppenverbände in die „Streitkräfte der DNR“ zu integrieren, um so aus mehreren Einheiten eine motorisierte Schützenbrigade zu formieren. Besler allerdings, wenngleich nicht gegen eine solche Idee, solle eine Reihe von Änderungswünschen hinsichtlich der geplanten Stärke der Brigade, der Art der Unterstellung unter die Führungsspitze der „DNR“ sowie Taktik und Strategie zukünftiger Militäraktionen hervorgebracht haben. Nach kurzen Verhandlungen legte man ihm nahe, sein Amt niederzulegen, was er auch tat.
Den Hauptgrund für den Rücktritt von „Dämon“ offenbart anscheinend sein ehemaliger Kommandant Igor Girkin. „Im Charakter von Besler lässt sich eine unauslöschliche und sehr gewichtige „anarchistische“ Komponente ausmachen. Er versuchte immer selbstständig zu sein und konnte es nicht ertragen, sich irgendjemandem unterzuordnen. Sobald ihm ein eigener Versorgungskanal zur Verfügung stand, hatte er aufgehört, auf mein Kommando zu hören. Hinzu kam sein Bestreben, die eigene Macht auszuweiten. Dies führte dazu, dass er mit seinen Truppen nicht die Waffen- und Ausrüstungslager von Artjomowsk und Soledar einnahm, sondern die Garnisonen von Makejewka sowie andere, zu der Zeit faktisch rückwärtige Ortschaften“, kommentierte Igor Girkin den Rücktritt seines früheren Unterstellten.
Gemäß Girkin geriet „Dämon“ nicht selten mit den Kommandanten der „Kosakischen Nationalgarde“, Nikolaj Kositzyn, sowie Alexander Sachartschenko von „Oplot“ und Alexander Chodakowskij von „Wostok“ in Konflikt. Ähnliche Probleme hatten jüngst auch zwei weitere bedeutende Kriegsfürsten und „Noworossija“-Befürworter.
So sagte vor Kurzem einer der engsten Mitarbeiter Igor Girkins und der „stellvertretende Verteidigungsminister der DNR“ für Aufklärung, Sergej Petrowskij (Spitzname „Finster“), dass die Führungsspitze der „DNR“ beabsichtige, ihn loszuwerden, indem der von ihm geführte „Geheimdienst des Verteidigungsministeriums der DNR“ abgeschafft und das dazugehörige Personal gekürzt wird.
Mit Alexej Mosgowoj, dem Kommandeur der mechanisierten Brigade „Prisrak“, beschloss ein weiterer Mitarbeiter Girkins seinen Konflikt mit der Führungsspitze der „LNR“ in die Öffentlichkeit zu tragen, um sich nicht in den Truppenverbänden der „DNR“ auflösen zu müssen. „Vor einigen Tagen war eine gesamte Delegation aus dem Verteidigungsministerium bei uns.
Das Gespräch drehte sich darum, dass wir in den neu zu schaffenden Korpus eingehen sollen (vereinte Truppenverbände der „LNR“ – Insider). Der Vorschlag ist eigentlich mehr als vernünftig, aber angeblich können wir nicht als Brigade integriert werden, sondern lediglich als einzelne Einheiten, zur Komplettierung anderer Truppenteile. Und dies bedeutet eigentlich nur eins – vollständige Auflösung der Brigade! Da werde ich nicht mitmachen! Niemand aus der Truppe wird einen solchen Vorschlag unterstützen“, erklärte Mosgowoj gegenüber russischen Medien und merkte darüber hinaus an, dass gerade sämtliche Infanterieeinheiten zu ihm überlaufen würden.
Die Girkin-Schützen unterstützen zudem den „lebhaften und talentierten“ Mosgowoj im Kampf gegen den „grauen und unverständlichen“ Plotnitzkij. Es ist nicht auszuschließen, dass der Konflikt bereits in naher Zukunft in die „heiße“ Phase übergehen wird. Quellen von Insider im Innenministerium und SBU der Oblast Luhansk gehen davon aus, dass angesichts der inneren Spannungen und ökonomischen Probleme zunächst kein unter den Führungsspitzen der „DNR“ und „LNR“ gebündelter Angriff zu erwarten ist.
„Faktisch kämpft momentan keine „geeinte Armee der LNR“ gegen uns, sondern einzelne Truppenverbände, die zum jetzigen Zeitpunkt immer noch den Befehlen ihrer jeweiligen Kommandeure und nicht der Führungsspitze der „LNR“ gehorchen. Daher ist mit keiner größeren koordinierten Offensive von dieser Seite zu rechnen“, vermutet ein Gesprächspartner von Insider aus dem Innenministerium der Oblast Luhansk.
„Im von den Separatisten kontrollierten Gebiet häufen sich von Tag zu Tag die ökonomischen und sozialen Probleme – Verwüstung, Arbeitslosigkeit, massive Abwanderung der Bevölkerung, nicht ausgezahlte Gehälter und Renten. Hinzukommt möglicherweise Hunger, der die schwächsten Bevölkerungsschichten treffen wird – Rentner, Invalide, alleinerziehende Mütter. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung, insbesondere in den Industriegebieten, in denen früher Bergwerke und Fabriken zuverlässig arbeiteten, wächst. Die Führungsspitzen der Separatisten werden früher oder später erkennen, dass die wichtigste Front momentan nicht die äußere, nicht die gegen die Ukraine ist, sondern die innere, die sie durch ihre Handlungen selbst geschaffen haben“, vermutet der Gesprächspartner von Insider aus der Verwaltung des SBU der Oblast Luhansk.
Was die Rolle Moskaus bei den jetzigen Ereignissen im Donbass betrifft, so liefert Moskau vor allem Waffen an „seine“ Kommandeure, d.h. diejenigen, die in den offiziellen Strukturen der „DNR“ und „LNR“ aufgingen. Den „Staatsaufbau“ und die Schaffung eines Finanzsystems in der „DNR“ und „LNR“ übernehmen Berater und Spin-Doktoren aus Russland. Wie bereits früher operieren auch weiterhin auf russischem Territorium und unweit der Grenze (para)militärische Ausbildungslager.
Zudem verhindert die Russische Förderation weder den Grenztransit von russischen Freiwilligen, die im Donbass kämpfen wollen, noch den von auf russischem Territorium ausgebildeten Kämpfern.
Was die Ansammlung und den Transit russischer Militärtechnik betrifft, von welchen regelmäßig von offiziellen Stellen berichtet wird, so ist laut Angaben der lokalen Bevölkerung in den Schluchten südlich von Luhansk und in der Rajon Perewalska tatsächlich Ausrüstung und Militärtechnik vorhanden, allerdings ohne Kennzeichnung und Identifikationsnummern. Niemand wird in die Nähe gelassen, darüber hinaus konnten vorerst keine größeren Ansammlungen bemerkt werden. Gemäß der lokalen Bevölkerung ist nicht auszuschließen, dass diese Technik zur Verteilung unter den bewaffneten Truppenverbänden in der „LNR“ und „DNR“ vorgesehen ist.
„Die Kämpfer tragen oft russische Uniformen, russische Abzeichen, sagen sie. Das überrascht nicht – immerhin wird deren Versorgung fast ausschließlich vom russischen Territorium aus realisiert.“
Der Mitgeschäftsführer des Programms Außenpolitik und Internationale Sicherheit des Rasumkow-Zentrums, Alexej Melnik, hält eine Zuspitzung der Kampfhandlungen dennoch auch in nächster Zeit für denkbar.
„Hierzu wurden die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen, das alles kann sich jeden Moment entzünden. Eine Eskalation der Spannungen im Donbass käme der erpresserischen Einschüchterungstaktik entgegen, die nicht selten und zumeist erfolgreich vom russischen Präsidenten Wladimir Putin verfolgt wird. Die Ziele bleiben immer dieselben: Implementierung Russlands als politischer Global Player, Blockade des Integrationsprozesses der Ukraine in die EU, Signal an die übrigen ehemaligen Sowjetrepubliken, dass ihnen bei den ersten Anzeichnen von Autonomie dasselbe Schicksal wie der Ukraine droht, sowie Festigung der eigenen Macht innerhalb Russlands“, erzählt Melnik INSIDER.
Wenngleich ukrainische Armeevertreter erklären, dass wir zu einem umfassenden Krieg mit Russland nicht bereit sind, haben die Monate des Waffenstillstands der ukrainischen Armee die Möglichkeit gegeben, sich umzustrukturieren und die eigenen Truppen zu erneuern.
14. November 2014 // Wjatscheslaw Chripun
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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