Während die ukrainische Führungsspitze besorgt zur russischen Grenze schaut und von einer Zunahme russischer Militärtechnik in den „Volksrepubliken“ Donezk („DNR“) und Luhansk („LNR“) spricht, verschärft sich in den selbsternannten Republiken nach den Wahlen am 2. November der Konflikt zwischen den „Autonomen“ und den Befürwortern von „Noworossija“ – der Schaffung eines zu Russland gehörenden Staates auf dem gesamten Gebiet der süd-östlichen Oblaste der Ukraine.
Die „neugewählten Führungsspitzen“ versuchen mit allen Mitteln, die wichtigsten Kriegsfürsten, die immer noch eine eigenständige politische Rolle spielen wollen und mit einem „Einfrieren“ des Konflikts im Donbass nicht einverstanden wären, entweder gefügig zu machen oder gänzlich aus dem Spiel zu nehmen.
In den von den Separatisten kontrollierten Gebieten des Donbass werden die Noworossija-Befürworter zunehmend aus dem öffentlichen Raum verdrängt.
Den Noworossija-Befürwortern gelang es nicht, bei den Wahlen am 2. November in den selbsternannten Republiken „DNR“ und „LNR“ einen eigenen Kandidaten zu stellen. So wurde die Partei „Noworossija“ von Pawel Gubarew, der Igor Girkin, dem ehemaligen „Verteidigungsminister der DNR“ nahesteht und den radikalen Flügel der Anhänger „des Kampfes um Noworossija“ repräsentiert, von der Zentralen Wahlkommission der „DNR“ von der Wahl ausgeschlossen, da ihr Vertreter bei der konstituierenden Sitzung der Partei nicht anwesend gewesen war.
Zu den Wahlen des neuen „Regierungschef der DNR“ wurde mit Alexander Kofman, einem Mitarbeiter von Oleg Zarew und dem ersten stellvertretenden Vorsitzenden des „Parlaments Noworossija“, lediglich ein Repräsentant des gemäßigteren Flügels der „Noworossija-Befürworter“ zugelassen.
Dieser erreichte bei den Wahlen am 2. November lediglich 10,03 Prozent. In der „LNR“ nahmen die lokalen „Noworossija“-Befürworter überhaupt nicht an den Wahlen teil. Auf die zunehmende Marginalisierung der „Noworossija“-Befürworter deutet auch die Kräfteverteilung im neuen „Ministerrat der DNR“ hin.
Von den insgesamt 17 Ministerposten bekamen die „Noworossija“-Befürworter lediglich einen Posten: „Außenminister der DNR“ wurde Alexander Kofman, dem Verbindungen zur Supermarktkette Varus sowie Parfümeriekette EVA nachgesagt werden und der zumindest öffentlich keine nennenswerten radikalen Ideen vertritt. „Sekretär des Sicherheitsrates der DNR“ wurde der frühere Kommandeur des Bataillons „Wostok“, Alexander Chodakowskij, der im Vorfeld nicht selten mit „Noworossija“-Befürwortern, die diesem Verbindungen zum Oligarchen Rinat Achmetow sowie die Absicht, den Donbass preisgeben zu wollen, unterstellt hatten, in Konflikt geraten war.
Im Zusammenhang mit den jüngsten Misserfolgen der „Noworossija“-Befürworter wurde das mysteriöse Verschwinden von Igor Besler (Spitzname „Dämon“), einem der bekanntesten Kriegsfürsten der Republik, in den letzten Tagen zu einer Aufsehen erregenden politischen Affäre (Besler hat sich inzwischen in einer Videobotschaft zurückgemeldet, A.d.R.).
Am 7. November erklärte der Berater des Verteidigungsministers, Alexander Daniljuk, dass „Dämon“ seinen Informationen zufolge vom russischen Geheimdienst liquidiert worden sei – „wegen seiner Weigerung, sich dem russischen Militärkommando unterzuordnen“.
Dem Berater des Ministers zufolge werde die Liquidierung Beslers mit seiner Absicht, das von ihm kontrollierte Gebiet Gorlowsko-Makejewskaja „öffentlich als Territorium der Ukraine anzuerkennen“ sowie seinem Appell an die Führungsspitzen der übrigen bewaffneten Separatistengruppierungen „einen Kompromiss mit der ukrainischen Führungsspitze zu finden“ in Zusammenhang gebracht.
Dass „Dämon“ seine Truppen so plötzlich verlassen haben soll, dass selbst seine Untergebenen erst aus den Medien vom Verschwinden ihres Anführers erfuhren, lässt die Situation noch seltsamer erscheinen.
Allerdings wirft dies angesichts der Biografie Beslers, der nach Informationen des ukrainischen Geheimdiensts SBU aktiver Offizier der Hauptverwaltung Aufklärung des Generalstabs des russischen Verteidigungsministeriums sowie aktiver Gegner der ukrainischen Führungsspitze ist, Zweifel auf.
Direkt darauf erklärte der „Ministerpräsident der DNR“, Alexander Sachartschenko, dass „Dämon“ am Leben sei und lediglich zu einer „Dienstreise abgereist war“, während Quellen aus dem näheren Umfeld Beslers eilig hinzufügten, dass der Kriegsfürst bereits lange vor den Wahlen in der „DNR“ auf die Krim gefahren sei.
„Dämon“ selbst solle gemäß kurzen Kommentaren in russischen Medien erklärt haben, dass seine Entscheidung, die „DNR“ zu verlassen, mit „politischen Motiven“ zusammenhänge. Besler reiht sich entsprechend ein in die Liste der mehr oder weniger bekannten und zuvor geförderten Separatistenführer, die durch ihre Popularität nicht mehr kontrollierbar sind und nun nach und nach aus der Öffentlichkeit verschwinden.
So erklärte auch Alexander Borodaj, der ehemalige „Premierminister der DNR“, am 7. August – dem Höhepunkt der Kampfhandlungen – seinen Rücktritt, und am 14. August – im für die „DNR“ und „LNR“ kritischsten Moment – reiste der „Verteidigungsminister der DNR“, Igor Girkin („Strelkow“), ohne weitere Erklärung nach Russland ab. Beide galten als überzeugte Befürworter von „Noworossija“ und forderten die Fortsetzung der Kampfhandlungen „bis zum sieghaften Ende“.
Am selben 14. August legte ebenso unerwartet Walerij Bolotow sein Amt als „Gouverneur der LNR“ nieder und gab in Moskau eine entsprechende Erklärung ab. Generell scheinen vor allem zwei Personengruppen dazu zu neigen, frühzeitig „in den Ruhestand“ zu gehen: russische Bürger, die bereits im Frühjahr zur Organisation der separatistischen Bewegung in den Donbass gekommen waren und zumeist als Befürworter eines „Noworossijas“ gelten, sowie Führungsspitzen aus lokalen Separatistengruppierungen, die mit ihren Aktionen irgendwie den Unmut Moskaus hervorgerufen hatten. Nach dem Sieg bei den Wahlen am 2. November haben die Staatschefs der „DNR“ und „LNR“, Alexander Sachartschenko und Igor Plotnitzkij klar das Ziel ausgegeben, die zahlreichen bewaffneten Gruppierungen unter einer Führung zu bündeln.
Wenn aber Kriegsfürsten auf der einen Seite ermöglicht wird, die einzelnen „Streitkräfte“ der Republiken faktisch problemlos zu vereinen, werden auf der anderen Seite andere, wie die, die vormals Igor Girkin nahestanden bzw. noch immer die Idee eines „Noworossija“ unterstützen, vor ein Ultimatum gestellt, ein Ultimatum, das mit einer deutlichen Reduzierung ihrer Truppenstärke einhergeht.
Vereinzelten Informationen aus den vor kurzem noch Igor Besler unterstellten Truppenverbänden zufolge schlugen Alexander Sachartschenko und der „Verteidigungsminister der DNR“, Wladimir Kononow, Mitte Oktober „Dämon“ vor, die ihm unterstellten Truppenverbände in die „Streitkräfte der DNR“ zu integrieren, um so aus mehreren Einheiten eine motorisierte Schützenbrigade zu formieren. Besler allerdings, wenngleich nicht gegen eine solche Idee, solle eine Reihe von Änderungswünschen hinsichtlich der geplanten Stärke der Brigade, der Art der Unterstellung unter die Führungsspitze der „DNR“ sowie Taktik und Strategie zukünftiger Militäraktionen hervorgebracht haben. Nach kurzen Verhandlungen legte man ihm nahe, sein Amt niederzulegen, was er auch tat.
Den Hauptgrund für den Rücktritt von „Dämon“ offenbart anscheinend sein ehemaliger Kommandant Igor Girkin. „Im Charakter von Besler lässt sich eine unauslöschliche und sehr gewichtige „anarchistische“ Komponente ausmachen. Er versuchte immer selbstständig zu sein und konnte es nicht ertragen, sich irgendjemandem unterzuordnen. Sobald ihm ein eigener Versorgungskanal zur Verfügung stand, hatte er aufgehört, auf mein Kommando zu hören. Hinzu kam sein Bestreben, die eigene Macht auszuweiten. Dies führte dazu, dass er mit seinen Truppen nicht die Waffen- und Ausrüstungslager von Artjomowsk und Soledar einnahm, sondern die Garnisonen von Makejewka sowie andere, zu der Zeit faktisch rückwärtige Ortschaften“, kommentierte Igor Girkin den Rücktritt seines früheren Unterstellten.
Gemäß Girkin geriet „Dämon“ nicht selten mit den Kommandanten der „Kosakischen Nationalgarde“, Nikolaj Kositzyn, sowie Alexander Sachartschenko von „Oplot“ und Alexander Chodakowskij von „Wostok“ in Konflikt. Ähnliche Probleme hatten jüngst auch zwei weitere bedeutende Kriegsfürsten und „Noworossija“-Befürworter.
So sagte vor Kurzem einer der engsten Mitarbeiter Igor Girkins und der „stellvertretende Verteidigungsminister der DNR“ für Aufklärung, Sergej Petrowskij (Spitzname „Finster“), dass die Führungsspitze der „DNR“ beabsichtige, ihn loszuwerden, indem der von ihm geführte „Geheimdienst des Verteidigungsministeriums der DNR“ abgeschafft und das dazugehörige Personal gekürzt wird.
Mit Alexej Mosgowoj, dem Kommandeur der mechanisierten Brigade „Prisrak“, beschloss ein weiterer Mitarbeiter Girkins seinen Konflikt mit der Führungsspitze der „LNR“ in die Öffentlichkeit zu tragen, um sich nicht in den Truppenverbänden der „DNR“ auflösen zu müssen. „Vor einigen Tagen war eine gesamte Delegation aus dem Verteidigungsministerium bei uns.
Das Gespräch drehte sich darum, dass wir in den neu zu schaffenden Korpus eingehen sollen (vereinte Truppenverbände der „LNR“ – Insider). Der Vorschlag ist eigentlich mehr als vernünftig, aber angeblich können wir nicht als Brigade integriert werden, sondern lediglich als einzelne Einheiten, zur Komplettierung anderer Truppenteile. Und dies bedeutet eigentlich nur eins – vollständige Auflösung der Brigade! Da werde ich nicht mitmachen! Niemand aus der Truppe wird einen solchen Vorschlag unterstützen“, erklärte Mosgowoj gegenüber russischen Medien und merkte darüber hinaus an, dass gerade sämtliche Infanterieeinheiten zu ihm überlaufen würden.
Die Girkin-Schützen unterstützen zudem den „lebhaften und talentierten“ Mosgowoj im Kampf gegen den „grauen und unverständlichen“ Plotnitzkij. Es ist nicht auszuschließen, dass der Konflikt bereits in naher Zukunft in die „heiße“ Phase übergehen wird. Quellen von Insider im Innenministerium und SBU der Oblast Luhansk gehen davon aus, dass angesichts der inneren Spannungen und ökonomischen Probleme zunächst kein unter den Führungsspitzen der „DNR“ und „LNR“ gebündelter Angriff zu erwarten ist.
„Faktisch kämpft momentan keine „geeinte Armee der LNR“ gegen uns, sondern einzelne Truppenverbände, die zum jetzigen Zeitpunkt immer noch den Befehlen ihrer jeweiligen Kommandeure und nicht der Führungsspitze der „LNR“ gehorchen. Daher ist mit keiner größeren koordinierten Offensive von dieser Seite zu rechnen“, vermutet ein Gesprächspartner von Insider aus dem Innenministerium der Oblast Luhansk.
„Im von den Separatisten kontrollierten Gebiet häufen sich von Tag zu Tag die ökonomischen und sozialen Probleme – Verwüstung, Arbeitslosigkeit, massive Abwanderung der Bevölkerung, nicht ausgezahlte Gehälter und Renten. Hinzukommt möglicherweise Hunger, der die schwächsten Bevölkerungsschichten treffen wird – Rentner, Invalide, alleinerziehende Mütter. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung, insbesondere in den Industriegebieten, in denen früher Bergwerke und Fabriken zuverlässig arbeiteten, wächst. Die Führungsspitzen der Separatisten werden früher oder später erkennen, dass die wichtigste Front momentan nicht die äußere, nicht die gegen die Ukraine ist, sondern die innere, die sie durch ihre Handlungen selbst geschaffen haben“, vermutet der Gesprächspartner von Insider aus der Verwaltung des SBU der Oblast Luhansk.
Was die Rolle Moskaus bei den jetzigen Ereignissen im Donbass betrifft, so liefert Moskau vor allem Waffen an „seine“ Kommandeure, d.h. diejenigen, die in den offiziellen Strukturen der „DNR“ und „LNR“ aufgingen. Den „Staatsaufbau“ und die Schaffung eines Finanzsystems in der „DNR“ und „LNR“ übernehmen Berater und Spin-Doktoren aus Russland. Wie bereits früher operieren auch weiterhin auf russischem Territorium und unweit der Grenze (para)militärische Ausbildungslager.
Zudem verhindert die Russische Förderation weder den Grenztransit von russischen Freiwilligen, die im Donbass kämpfen wollen, noch den von auf russischem Territorium ausgebildeten Kämpfern.
Was die Ansammlung und den Transit russischer Militärtechnik betrifft, von welchen regelmäßig von offiziellen Stellen berichtet wird, so ist laut Angaben der lokalen Bevölkerung in den Schluchten südlich von Luhansk und in der Rajon Perewalska tatsächlich Ausrüstung und Militärtechnik vorhanden, allerdings ohne Kennzeichnung und Identifikationsnummern. Niemand wird in die Nähe gelassen, darüber hinaus konnten vorerst keine größeren Ansammlungen bemerkt werden. Gemäß der lokalen Bevölkerung ist nicht auszuschließen, dass diese Technik zur Verteilung unter den bewaffneten Truppenverbänden in der „LNR“ und „DNR“ vorgesehen ist.
„Die Kämpfer tragen oft russische Uniformen, russische Abzeichen, sagen sie. Das überrascht nicht – immerhin wird deren Versorgung fast ausschließlich vom russischen Territorium aus realisiert.“
Der Mitgeschäftsführer des Programms Außenpolitik und Internationale Sicherheit des Rasumkow-Zentrums, Alexej Melnik, hält eine Zuspitzung der Kampfhandlungen dennoch auch in nächster Zeit für denkbar.
„Hierzu wurden die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen, das alles kann sich jeden Moment entzünden. Eine Eskalation der Spannungen im Donbass käme der erpresserischen Einschüchterungstaktik entgegen, die nicht selten und zumeist erfolgreich vom russischen Präsidenten Wladimir Putin verfolgt wird. Die Ziele bleiben immer dieselben: Implementierung Russlands als politischer Global Player, Blockade des Integrationsprozesses der Ukraine in die EU, Signal an die übrigen ehemaligen Sowjetrepubliken, dass ihnen bei den ersten Anzeichnen von Autonomie dasselbe Schicksal wie der Ukraine droht, sowie Festigung der eigenen Macht innerhalb Russlands“, erzählt Melnik INSIDER.
Wenngleich ukrainische Armeevertreter erklären, dass wir zu einem umfassenden Krieg mit Russland nicht bereit sind, haben die Monate des Waffenstillstands der ukrainischen Armee die Möglichkeit gegeben, sich umzustrukturieren und die eigenen Truppen zu erneuern.
14. November 2014 // Wjatscheslaw Chripun
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“