Mit der bevorstehenden Unterzeichnung eines bislang einmaligen Assoziierungsabkommens zwischen Kiew und Brüssel im November 2013, ergibt sich die Chance eines tiefgreifenden geopolitischen Wandels im nördlichen Eurasien. Eine erfolgreiche Demokratisierung der Ukraine würde bis in den asiatischen Teil der ehemaligen Sowjetunion ausstrahlen. Ohne eine langfristige und bedingte, aber klare EU-Mitgliedschaftsperspektive für die Ukraine, bleibt das bislang größte auswärtige Demokratisierungsprojekt Brüssels jedoch ein riskantes Experiment, welches Gefahr läuft zu einem europapolitischen Desaster zu werden. Darüber hinaus muss Brüssel eindeutige Sanktionsdrohungen gegenüber Moskau aussprechen, um einer Eskalation in den russisch-ukrainischen Beziehungen und den – im schlimmsten Fall – katastrophalen Folgen einer ernsthaften Auseinandersetzung zwischen den beiden „Brudervölkern“ zuvorzukommen.
Die Ukraine und die Europäische Union haben im Sommer 2012 das umfangreichste Assoziierungsabkommen paraphiert, das Brüssel je ausgehandelt hat. Obwohl dieses Vertragswerk keine ausdrückliche Perspektive für eine EU-Mitgliedschaft enthält, hätte seine vollständige Implementierung eine weitgehende Integration der Ukraine in den europäischen Wirtschafts- und Werteraum zur Folge. In der ersten Jahreshälfte 2013 wurden alle technischen Vorbereitungen für die Unterzeichnung sowie die Übersetzung des Abkommens in die EU-Sprachen abgeschlossen; auch wurde der Vertragstext in Kiew veröffentlicht. Das für beide Seiten bedeutsame Abkommen ist nunmehr zur Unterzeichnung bereit.
Seit Jahrhunderten suchen die Ukrainer nach ihrer nationalen Identität sowie internationalen Verortung. Nun stehen sie vor der Entscheidung: Gehört ihr Land zum westlich geprägten Europa oder ist es Teil einer russisch geprägten „eurasischen“ Zivilisation? Mit dieser Schicksalsfrage waren die Ukrainer zwar schon häufig konfrontiert. Neu ist jedoch, dass Kiew heute zwei unterschriftsreife Vertragstexte zur Auswahl vorliegen: eine Assoziierung mit der EU oder der Beitritt zur Zollunion Russlands, Belarus’ und Kasachstans.
Eine erfolgreiche Implementierung des EU-Ukraine-Abkommens könnte zu einer späteren ukrainischen Kandidatur für eine Mitgliedschaft in der Union führen. Wird der größte reineuropäische Flächenstaat mit seinen rund 45 Millionen Einwohnern demnächst Teil des europäischen Integrationsprozesses oder bleibt das Schicksal der Ukraine als Nation und Staat weiter in der Schwebe?1
Für Brüssel wäre die erfolgreiche Ratifizierung und Umsetzung des Mammutvertrags der wichtigste Einzelerfolg in der Geschichte ihrer externen Demokratieförderung. Mit der Annäherung der Ukraine an die EU würde sich nicht nur die Reichweite europäischer Werte und Institutionen um Hunderte Kilometer gen Osten ausdehnen. Die Ukraine hat bekanntlich enge Beziehungen zu Russland und Belarus sowie auch eine gemeinsame Geschichte mit den südkaukasischen und zentralasiatischen Ländern des ehemaligen Zaren- und Sowjetreichs. Daher würde eine schrittweise Europäisierung – d.h. allmähliche Durchsetzung von EU-Standards – in der Ukraine weit über die Ostgrenze der ehemaligen Moskauer Kolonie ausstrahlen. Zum einen müsste sich Russland mit der Heranführung der Ukraine an die EU von seinen neoimperialen Träumen endgültig verabschieden.2
Ein Vorbild für die anderen ehemaligen Sowjetrepubliken?
Zum anderen bestehen zwischen der Ukraine und den anderen UdSSR-Nachfolgestaaten vielfältige politische, kulturelle und wirtschaftliche Kontakte. Fortschritte der Ukraine in den Bereichen Demokratisierung, Rechtsstaatlichkeit, Liberalisierung, gesellschaftlicher Modernisierung usw. würden vor allem in Russland und Belarus, aber auch im Kaukasus und in Zentralasien wahrgenommen werden – und könnten eine Modellfunktion ausüben. Die Ukraine hat deshalb nicht nur als solche für die EU eine große Bedeutung. Sie könnte für den Westen insgesamt zum Tor für eine schrittweise Demokratisierung des riesigen, vormals sowjetischen Territoriums im nördlichen Eurasien werden.3 Sollte andererseits die ukrainische Annäherung an die EU scheitern, wären die Folgen für Europa in mehrfacher Hinsicht negativ. Ein Misserfolg der ukrainischen „Europäisierung“ hätte nicht nur den Verlust demokratischer Ausstrahlungseffekte im postsowjetischen Raum zur Folge.
Die Ukraine ist noch kein konsolidierter Nationalstaat; im Gegenteil: In den vergangenen Monaten haben sich zentrifugale Tendenzen verstärkt. Das ohnehin kulturell und geografisch gespaltene Land wird durch – teils hausgemachte, teils von Russland aufgeheizte – Debatten zwischen ukraino- und russophonen Ukrainern über die Rolle der russischen Sprache, die Bewertung der Stalin-Ära oder die Aktivitäten der Organisation Ukrainischer Nationalisten im Zweiten Weltkrieg erschüttert.
Die Vision einer künftigen EU-Mitgliedschaft der Ukraine andererseits ist eine der wenigen politischen Ideen, die weitgehenden Konsens im Großteil der ukrainischen Elite erzeugt. Selbst in den traditionell prorussischen süd- und ostukrainischen Bevölkerungsgruppen wird die Möglichkeit eines EU-Beitritts – im Gegensatz zu einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine – häufig mit freundlicher Neutralität aufgenommen.
Aus all diesen Gründen hat das Abkommen nicht nur eine europa-, sondern auch geo- und sicherheitspolitische Dimension.4 Das Scheitern beziehungsweise der Erfolg der europäischen Integration der Ukraine wäre von wesentlicher Bedeutung sowohl für den Westen als auch für Russland.
Die wachsende Nervosität des Kremls zeigt, dass die Moskauer Elite den historischen Charakter der ukrainischen Entscheidung versteht. In den meisten westeuropäischen Hauptstädten hingegen sind die Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine weiterhin ein zweit-, wenn nicht drittrangiges Thema. Dementsprechend hinkt die Planung hinter den Herausforderungen des fortschreitenden Assoziierungsprozesses her. Zwar steht der kurzfristige Fahrplan: Ende November sollen beim Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft nicht nur das ukrainische Assoziierungsabkommen unterzeichnet, sondern auch ähnliche Verträge mit Georgien und Moldau paraphiert werden. Wie sich Brüssel nach dem Gipfel in Vilnius verhalten soll, um diese Großprojekte zu einem nachhaltigen Erfolg zu machen, bleibt aber bislang unklar.
Immerhin wurde Ende 2012 – Anfang 2013 Klarheit über die Bedingungen für die Unterzeichnung des EU-Ukraine-Assoziierungsvertrags geschaffen und eine Reihe von Voraussetzungen (Nachwahlen, Wahlrechtsänderungen, Justizreformen usw.) klar formuliert. Das ist ein Fortschritt gegenüber jenen Zeiten, als die EU weitgehend kommentar- und tatenlos der Machtkonzentration von Präsident Viktor Janukowytsch zusah – ja eine dubiose Abordnung des Europäischen Parlaments im Frühjahr 2010 die parlamentarischen Manipulationen des neugewählten Präsidenten gar guthieß.5 Heute haben sich auch dank des Engagements des tschechischen EU-Kommissars für Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik, Štefan Füle, die Beziehungen zwischen Brüssel und Kiew intensiviert.
Die wichtigste Bedingung, die für die Unterzeichnung des Assoziierungsvertrags noch erfüllt werden muss, ist die Freilassung der zu Unrecht inhaftierten Oppositionsführerin Julia Tymoschenko.6 Es mehren sich Anzeichen, dass dies nun auch von Janukowytsch verstanden wird und die ehemalige Ministerpräsidentin in den kommenden Wochen zur medizinischen Behandlung nach Deutschland ausreisen kann. Wenn dies geschieht und auch einige wichtige Gesetze zur Justiz- und Wahlrechtsreform angenommen werden, dürften die formalen Bedingungen (“greifbare Fortschritte” in den genannten Bereichen) zur Unterzeichnung des Abkommens Ende November in Vilnius erfüllt sein.7
Nicht ohne Beitrittsoption
Unbestimmt ist jedoch, wie es nach der Unterzeichnung weitergeht. Die EU war bislang weder auf die zu erwartende harsche Reaktion aus Moskau vorbereitet. Noch hat sie hinreichende Konsequenzen aus dem enormen Umfang der Reformaufgaben in der ukrainischen Staatsmaschinerie und Wirtschaft gezogen. Zwar hat die EU rechtzeitig das Ausmaß der provisorischen Anwendung großer Teile des Abkommens noch vor seiner Ratifizierung durch die EU-Mitgliedsländer geklärt und angekündigt, dass circa 90% der Freihandelsbestimmungen und etwa 50% des politischen Teils bereits ab 2014 implementiert werden. Allerdings scheuen sich die Staats- und Regierungschefs der EU, den entscheidenden Schritt zur Sicherung einer zügigen und tiefen Europäisierung der Ukraine zu tun – nämlich ihr eine langfristige und an Bedingungen geknüpfte, aber doch klare Perspektive für eine EU-Mitgliedschaft zu geben.
Ohne eine Beitrittsoption aber bleibt der gesamte Assoziierungsprozess ein unausgereiftes Projekt, wenn nicht riskantes Experiment. Die politikwissenschaftliche Europa-Forschung der vergangenen Jahre hat wiederholt die wichtige, wenn nicht entscheidende Rolle eines an eindeutige Bedingungen geknüpften Aufnahmeversprechens nachgewiesen, um ein postkommunistisches Land effektiv an Europa heranzuführen.8 Ohne das Druckmittel eines Aufschubs bzw. Entzugs der Beitrittsoption droht der Assoziierungsprozess zu einem Misserfolg der Brüsseler Nachbarschaftspolitik zu werden – mit traurigen Folgen nicht nur für die Ukraine, sondern auch für eine diskreditierte EU.
Es ist nicht nachvollziehbar, warum sich die EU mit einer Aussicht auf Mitgliedschaft so schwer tut: Ein Kandidatenstatus für die Ukraine würde frühestens in zehn Jahren auf die Tagesordnung kommen, und eine Kandidatur führt nicht notwendigerweise zu einer schnellen Aufnahme. Dies zeigt das Beispiel der Türkei, die seit nunmehr 50 Jahren eine Mitgliedschaftsperspektive hat, jedoch womöglich nie beitreten wird. Auch wenn ein Land, wie im Falle der Türkei oder Serbiens, den Status eines Beitrittskandidaten bekommen hat, behält die EU alle Handlungsoptionen. Sie kann eine Aufnahme mit Hinweis sowohl auf die mangelnde Vorbereitung des Landes als auch auf die fehlende eigene Bereitschaft zu weiteren Beitritten begründen.
Bis vor kurzem schien die EU nicht daran gedacht zu haben, dass sich Moskau gegen eine Integration der Ukraine wehren könnte. Solche Blauäugigkeit gegenüber den außenpolitischen Interessen des Kremls hat Tradition. Die deutsche Sozialdemokratie etwa scheint bis heute nicht verstanden zu haben, dass Russland die kostspieligen Nord- und South-Stream-Pipelines für Erdgas vor allem dazu benötigt, weniger abhängig von der Ukraine zu werden und damit mehr Druckpotenzial gegenüber dem „Brudervolk“ zu haben.9 Auch in Brüssel erkannte man lange Zeit nicht die Intensität der russischen Begehrlichkeiten gegenüber der Ukraine. Obwohl es zuvor schon eine Reihe ähnlicher Aktionen Moskaus gegeben hatte, war die EU im August 2013 sichtlich überrascht, als der russische Präsident Wladimir Putin mit einem fünftägigen De-Facto-Handelsembargo für alle ukrainischen Importe nach Russland versuchte, Kiew von seinem Europäisierungskurs abzubringen.
Klare Ansage an den Kreml
Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, dass die EU und ihre Mitgliedsstaaten – nicht zuletzt Deutschland – Moskau glaubwürdig signalisieren, dass gesamteuropäische Sanktionen folgen würden, wenn es wieder zu russischen Handelsbeschränkungen gegenüber der Ukraine kommen sollte. Zwar könnten europäische Gegenmaßnahmen – gerade für die eng mit Russland verbandelte deutsche Wirtschaft – zu erheblichen Gewinneinbußen führen. Aber die Kosten eines Auseinanderfallens des größten Flächenstaates Europas aufgrund einer russischen Strangulierung der ukrainischen Wirtschaft wären für den deutschen Steuerzahler letztlich höher als eventuelle Verluste aus Berliner Handelsbeschränkungen für Russland.
Wie das Verhalten der russischen Führung gegenüber Georgien im August 2008 zeigte, darf die Konfliktbereitschaft des Kremls zur Durchsetzung seiner Interessen im postsowjetischen Raum nicht unterschätzt werden. Für die Moskauer Machthaber muss deutlich werden, dass ein Embargo gegen die Ukraine zu einem europäischen Handelskrieg gegen Russland führen würde. Die daraus resultierenden Einkommensverluste russischer Unternehmen und Haushalte würden über kurz oder lang zu sozialen Verwerfungen führen, die wiederum mit innenpolitischen Risiken für den Kreml verbunden wären. Nur die Gefahr eines Machtverlusts wird Putin veranlassen, sich anders zu verhalten, als er dies seit Jahren gegenüber Georgien, Moldau und anderen postsowjetischen Republiken tut. Erste Signale aus Brüssel lassen erkennen, dass diese Zusammenhänge zumindest in den EU-Organen erkannt werden. Doch auch in Berlin, Paris, London und Rom müssen derartige Szenarien diskutiert, und auch von dort klare Signale nach Moskau gesandt werden.
Die Europäische Union und ihre Mitgliedsländer werden nicht umhin kommen, sich intensiver mit der Ukraine und ihren innen- wie außenpolitischen Problemen zu beschäftigen. Dafür sind die Risiken und Chancen, welche die künftige Entwicklung des größten europäischen Flächenstaats birgt, zu groß. Deutschland sollte es – schon aus historischen Gründen – nicht an Beherztheit, Prinzipienfestigkeit und Weitsicht in seiner künftigen Ukraine-Politik fehlen lassen.10
(Ein etwas kürzere Version diese Beitrages erschien zuvor in der Zeitschrift “Internationale Politik”, 68. Jg., H. 6, 2013, S. 108-112, www.internationalepolitik.de / www.ip-journal.de).
Original erschienen am 18. Oktober 2013 in Serkalo Nedeli, http://gazeta.zn.ua/international/chto-posle-vilnyusa-kak-dolzhen-vesti-sebya-bryussel-v-sluchae-podpisaniya-soglasheniya-ob-associacii-s-kievom-_.html.
Anmerkungen:
1 Meine Interpretation des historischen Moments in Andreas Umland: How Ukraine Might Blow Its Historic Opportunity, in: The National Interest, 22. Februar 2013.
2 In deutscher Sprache grundlegend Winfried Schneider-Deters: Die Ukraine. Machtvakuum zwischen Russland und der Europäischen Union. Berlin, 2012.
3 Ich habe dies zuvor schon dargelegt: Andreas Umland: Für eine neue Osteuropapolitik. Europas Weg nach Moskau führt über Kiew, in: Internationale Politik 4/2011, S. 86-92.
4 Meine detailliertere Darlegung dieses Aspektes in Andreas Umland: Four Political Dimensions of Ukraine’s Future Europeanization, in: Harvard International Review, 28. Juni 2011.
5 Mein Hintergrundbericht zu den damaligen Vorkomnissen in Andreas Umland: Is Europe Losing Ukraine?, in: Foreign Policy Journal, 14. April 2010.
6 Hintergründe bei Ondrej Ditrych: The Tymoshenko Case, in: European Union Institute for Security Studies, Mai 2013.
7 Weitere Details bei Wilfried Jilge / Susan Stewart: The EU and Ukraine: What Now?, in: SWP Comments, Februar 2013.
8 Meine Kritik der EU dazu in Andreas Umland: Will Brussels Miss a Historic Moment in Europe’s Integration?, in: Harvard International Review, 6. Juni 2013.
9 Ich habe relevante Hintergründe und Literaturverweise aufgelistet in Andreas Umland: Berlin, Kiew, Moskau und die Röhre. Die deutsche Ostpolitik im Spannungsfeld der russisch-ukrainischen Beziehungen, in: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik 3/2013, S. 413-428.
10 Meine Meinung zum historischen Kontext in Andreas Umland: Die ukrainische Verpflichtung Deutschlands, in: Zeitschrift antirassistischer Gruppen 63/2013, S. 10-11.
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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