Die Anti-Krisen-Konferenzen Roosevelts und Hoovers beurteilend bemerkte der britische Historiker Paul Johnson sinnig: „Es ist für den Forscher nicht angenehm, das zuzugeben, aber Glück ist immer ein wichtiger Faktor“.
Sich die entscheidende Rolle des stumpfen Glücks einzugestehen ist wahrlich nicht leicht, und das nicht nur für pedantische Historiker, sondern auch für ehrgeizige Politiker.
Die heutige Ukraine ist eine deutliche Bestätigung dessen. Wenn die Regierung Timoschenko nicht mit der globalen Finanzkrise zu kämpfen gehabt hätte, so hätte Viktor Janukowitsch keinerlei Chancen auf eine Präsidentschaft gehabt.
Den Sieg Janukowitschs sicherten nicht seine persönlichen Vorzüge, sondern der globale Faktor, der in keiner Weise von Janukowitsch und anfangs auch nicht von anderen ehrwürdigen, ukrainischen Politikern abhing. Der Anführer der Regionalen hatte einfach Glück, aber Viktor Janukowitsch ist kaum dazu in der Lage, diesen unbequemen Fakt zuzugeben und anzunehmen.
Für Janukowitsch ist das Resultat der Präsidentschaftswahlen durchaus kein zufälliges Lächeln Fortunas, sondern ein unausweichlicher Triumph der Gerechtigkeit, die gesetzmäßige Genugtuung für 2004, die natürliche Wiederherstellung der Ordnung der Dinge. Die Usurpatoren des Maidan, die den gesetzmäßig ihm gebührenden Platz eingenommen hatten, wurden nicht vom banalen Glück beseitigt sondern von der historischen Logik selbst!
Vom Standpunkt des neuen Präsidenten und seiner Mitstreiter aus sind die richtigen Machthaber in der Ukraine zurückgekehrt und von nun an sollte unser Leben seinen Lauf nehmen – ökonomische Stabilität, sozialer Wohlstand usw. In der Realität aber stehen die Dinge anders.
Janukowitsch verdankt seinen Sieg Fortuna und die ist eine leichtfertige Dame. Im ersten Quartal 2010 lief es gut für Viktor Fjodorowitsch (Janukowitsch): die Weltmarktpreise für Stahl sind gestiegen und infolge dessen auch das Bruttoinlandsprodukt, so dass der Spießbürger Janukowitsch Kompetenz zusprach.
Aber schon jetzt zeigt Mutter Fortuna ihre Launen: die beispiellose Hitze drückte den Ernteertrag und im Herbst werden sich die Lebensmittel verteuern, so dass der Spießbürger bei Janukowitsch schon leichte Inkompetenz registrieren wird. Und wenn das nachlassende Glück endgültig böse wird und eine neue Welle der globalen Krise herbeiführt, welche von einigen Analytikern bereits prognostiziert wird, so wird man es auf der Bankowaja schwer haben…
Leider ist das Steuerrad des ukrainischen Staatsschiffs nur dekoratives Element und hat praktisch keinen Einfluss auf seine Bewegung. Julia Wladimirowna (Timoschenko) und Viktor Fjodorowitsch können, ihre eigenen Ambitionen pflegend, eifrig am Ruder drehen und die furchtlosen Kapitäne geben, aber unterdessen wird unser Schiff von den Wellen der globalen Konjunktur getragen, von Kräften also, die in keiner Weise von der ukrainischen Führung abhängen.
Bis jetzt hat keiner von unseren Leadern auch nur versucht, diese Tendenz zu durchbrechen und die nationale Ökonomie widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen der globalisierten Welt zu machen. Die ukrainische Elite zieht es vor, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen. Dieser Charakterzug eint die orangenen und blau-weißen Führer, deren strategische Fähigkeiten ungefähr auf einem Level liegen.
Am Ende entscheiden sich Erfolg bzw. Misserfolg eines jeden inländischen Regimes an den Schwingungen der Weltmarktpreise für Metall. Hier agiert der berüchtigte Glücksfaktor, den Historiker nur so ungern anerkennen.
Aber leider veranlassen die konjunkturellen Entwicklungen den gewöhnlichen Bürger nicht nur dazu, über die professionellen Qualitäten Janukowitschs oder Timoschenkos zu richten, sondern auch dazu, kategorische Schlüsse über den Erfolg des einen oder anderen politischen Modells zu ziehen. So hat die Weltwirtschaftkrise, die per Zufall in die Zeit der orangenen Führung fiel, die liberale Demokratie ernsthaft diskreditiert.
Präsident Janukowitsch wählte einen anderen Weg. Er errichtete eine eiserne Vertikale der Macht, disziplinierte die Staatsbediensteten und trieb Opposition und Massenmedien in die Enge. Aber die autoritäre Kraft hilft der Bankowaja irgendwie nicht bei den Budgetproblemen, bei der Erreichung eines Überlebens der Ukraine auch ohne Kredite des Weltwährungsfonds oder beim Übergang zu systematischen Wirtschaftsreformen.
Heute hängt unsere sozial-ökonomische Stabilität nicht von den Führungsqualitäten unseres neuen Präsidenten ab, sondern hauptsächlich von der äußeren Konjunktur. Wenn Viktor Fjodorowitsch Glück hat, wird man das autoritäre Regime in Bronze gießen und die Historiker der Zukunft werden davon erzählen, wie die starke Donezker Hand mit der orangenen Anarchie Schluss gemacht und ein Aufblühen des Landes erreicht hat.
Sollte Janukowitsch allerdings kein Glück haben und die globalen Wirbelstürme erneut über die Ukraine hinweg ziehen, so wird die Idee der autoritären Macht diskreditiert sein.
Den Leuten gefällt es, geheiligte Ideale aus einfachen Materialien zu fertigen und diese dann später vom Sockel zu stoßen. Ein ähnliches Schicksal hat schon die Demokratie getroffen und es droht perspektivisch auch der starken Hand.
Vor fünf Jahren griffen wir eifrig nach der Demokratie, um so zu leben „wie in Europa“. An die Existenz vollkommen demokratischer, aber auch vollkommen armer Staaten wollten die Ukrainer lieber nicht denken.
Zweifelsohne existiert eine gewisse Korrelation zwischen Reichtum und Demokratie: die meisten blühenden Länder sind demokratisch.
Aber der grundsätzliche Zusammenhang ist hier ein anderer, als er vielen professionellen Demokraten scheint.
Je höher die Entwicklungsstufe einer Gesellschaft und der Anteil gebildeter Leute, desto höher ist die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit des Staates und desto mehr Bürger gibt es, für die die Demokratie unabdingbare Voraussetzung zur Selbstverwirklichung ist.
Nicht zufällig gingen in vielen Ländern demokratische Reformen dem ökonomischen Aufstieg nicht voraus, sondern folgten erst darauf. Das Beispiel Südkoreas ist vollkommen charakteristisch. Die Wirtschaft modernisierte sich unter diktatorischen Umständen und erst die Kinder dieser Modernisierung – intellektuelle Kader und die Mittelklasse – verlangten nach Bürgerfreiheiten und bekamen sie.
Daraus folgt freilich nicht, dass die armen Wilden auf zauberhafte Weise reich werden, wenn sie nur zur liberalen Demokratie übergehen. Mit dem gleichen Erfolg kann man behaupten: „Die Mehrzahl der genialen Gelehrten trägt Brillen. Folglich werde ich, wenn ich eine Brille trage, zum genialen Gelehrten.“
Und so bleibt die Formel „Demokratie = Quelle des Wohlstands“ ein typischer Sophismus. Und es ist kaum zutreffend, im postsowjetischen Raum von einem „Bankrott der Demokratie“ zu sprechen.
Nicht die Demokratie als politisches Modell ist Bankrott gegangen, sondern die offenkundig falsche These von der Demokratie als Motor für die Wirtschaft. Es ist eine andere Sache, dass eben dieser haltlose Mythos die Popularität demokratischer Losungen im postsowjetischen Raum – und so auch in der Ukraine – bedingt.
Als die Finanzkrise bei den Ukrainern Enttäuschung über die Demokratie hervorrief, wendeten sich unsere Mitbürger einem neuen Ideal zu – dieses Mal dem autoritären. Das Jahr 2009, welches den Präsidentschaftswahlen vorausging, verlief unter dem Zeichen der starken Hand.
Von ihr phantasierten sowohl die Anhänger Janukowitschs als auch seine heutigen Gegner, die von einer starken Macht mit nationaler Ausrichtung träumten. Dabei glaubten die einen wie die anderen, dass eine starke Hand ein außerordentlich effektives Mittel gegen die Krise wäre.
Es ist jedoch sicher genauso ein Irrtum, einem autoritären Führer die Gabe des ökonomischen Zauberers zuzuschreiben, wie der weiter oben beschriebene, demokratische Mythos. Universale, politische Rezepte für wirtschaftlichen Aufschwung existieren nicht.
Weder die eine noch die andere Art der Abhängigkeit zwischen Wirtschaftswachstum und der Fähigkeit der Regierung, an den Rädern zu drehen, ist möglich. Auf dem Planeten Erde existieren das fortschrittlich autoritäre China und das zurückgeblieben autoritäre Myanmar, das erfolgreiche Saudi-Arabien und der arme Sudan, das verhältnismäßig wohlhabende Weißrussland und das absolut hoffnungslose Simbabwe seelenruhig nebeneinander…
Demokratische und autoritäre Mythen haben ein und dieselbe Natur: die Menschen sind geneigt, zu glauben, dass jedes sozial-ökonomische Problem ein Erzeugnis der Politik wäre. Es ist bequem für uns, alle vaterländischen Probleme mit der „autoritären Führung Kutschmas“, dem „Regiment der orangenen Nationalisten“ oder der „Vorherrschaft der Marionetten des Kremls“ zu erklären.
Aus der einen Illusion entsteht die nächste: wenn alle unsere Schwierigkeiten ausschließlich politische Gründe haben, bedeutet dies, dass man sie auch erfolgreich mit politischen Mitteln lösen kann.
Hierher kommt der Glaube an die wundersamen Fähigkeiten von Demokratie und starker Hand, die zauberhafte Kraft von Losungen, Bannern, Lustrationen und den scharfen Kurven der Bankowaja.
In den vergangenen fünf Jahren konnten sich die Ukrainer schon nicht mehr von der Unzulänglichkeit dieser Theorie überzeugen. Und die starke Macht in Person Präsident Janukowitschs riskiert, zum nächsten, lehrreichen Beispiel zu werden, aus dem niemand auch nur irgendetwas lernt.
09. August 2010 // Michail Dubinjanskij
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“