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Führer und Bewunderer

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Der Ukrainer lebt nicht nur von den Wahlen allein – es gibt auch noch die Wirtschaftskrise, die Grippeepidemie, die Vorbereitungen auf die EM 2012 und letztlich bedeutsame historische Jubiläen.

Die verflossenen Politiker des XX. Jahrhunderts wecken bei uns nicht weniger Emotionen als Juschtschenko, Timoschenko, Janukowitsch und Co.

So ist anzunehmen, dass auch die ukrainische Öffentlichkeit das nahende 130-jährige Jubiläum Josef Stalins nicht versäumen wird. Die wackeren Söhne der KPU haben schon dazu aufgefordert, in Jalta und Saporoschje Denkmäler für den Führer/Woshd aufzustellen und der russischen Stadt Wolgograd den stolzen Namen Stalins zurückzugeben.

Kurz gesagt: The show must go on!

Um den Kopf des schnauzbärtigen Jubilars kreisen wahrscheinlich zornige Beschuldigungen und wenig schmeichelhafte Beiworte. Aber es finden sich auch genügend Verteidiger des Genossen Dschugaschwili, die bereit sind, jede beliebige Tat des berüchtigten Führers zu rechtfertigen und dabei haufenweise tiefgründige Argumente zu bringen.

Stalin war ein Diktator und hat seine Gegner gnadenlos beseitigt?

„Man darf nicht über eine bestimmte historische Periode urteilen oder Schlussfolgerungen über eine bestimmte Handlung ziehen, die auf den heutigen Maßstäben fundieren. So eine Denkweise nennt man Präsentismus und dieser ist nicht vereinbar mit den Methoden der Geschichtswissenschaft.

Natürlich ist nach den Maßstäben der heutigen „politischen Helden“, die nur ins Krankenhaus flüchten können, wenn es kritisch wird, ein Mensch wie Stalin kein Format – er war ein Radikaler, zu Kompromissen unfähig.“

Unter Stalin wurden Millionen Schicksale der kommunistischen Ideologie geopfert?

“Versuchen wir vom modernen Verständnis der ‘Neuverteilung der Ressourcen’ und des ‘Kampfes um die Wählerschaft’ aus der Sicht, dass ‘alles verkauft wird’, dass ‘die Ideologie politischer Kräfte aus einigen aus dem Internet abgeschriebenen Absätzen besteht’ zu abstrahieren. Es ist eine andere Zeit, andere Leute, andere Motive, andere Ansätze …”

Vor siebzig Jahren beschnüffelte sich Stalin mit den deutschen Faschisten?

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„Hatte er das Recht, mit dem verbrecherischen, deutschen Regime zu kooperieren? Um diese Frage zu beantworten, darf man keine Bewertung aus der Höhe des Jahres 2009, ja nicht einmal aus Sicht des Jahres 1945, vornehmen, sondern nur aus dem Jahr 1939 betrachten, als die Entscheidung selbst getroffen wurde. Denn für uns ist die deutsche Armee das Sinnbild für Millionen von Opfern und für das, was 1945 auf dem Nürnberger Tribunal angeklagt und verurteilt wurde. Nichtsdestoweniger hat es all dies im Jahr 1939 noch nicht gegeben.“

Von wem stammen nun die oben angeführten Zitate? Wer ist er, dieser wortgewandte Anwalt des Kremls? Ich bitte, zu lieben und gern zu haben: Wladimir Wjatrowitsch, Direktor des Zweigarchivs des ukrainischen Sicherheitsdienstes (SBU). Natürlich schrieb der verdiente Historiker-Mythologe nicht über Stalin: Alle Auszüge sind aus den begeisterten Lobreden auf Schuchewitsch entlehnt, welche in der Ukrainskaja Prawda im letzen Jahr veröffentlicht wurden.

Aber es reicht schon, Roman Jossifowitsch (Schuchewitsch) durch Jossif Wissarionowitsch (Stalin) zu ersetzen und ein paar Daten zu korrigieren, um fertige Argumente für eine Verteidigung des Vaters aller Völker zu erhalten…

Die doppelten Standards in der Beurteilung von verstorbenen Führern sind das Alpha und Omega der heftigen, historischen Diskussionen, welche die heutige Ukraine erschüttern.

Die Ankläger des hartherzigen, deutschen Führers verteidigen mit Leidenschaft den Genossen Stalin, die Hasser Dschugaschwilis schlagen sich für die strahlende Gestalt Banderas und Schuchewitschs, die Ankläger Francos und Pinochets stehen dem humanen Iljitsch oft nicht gleichgültig gegenüber.

Es steht außer Frage, dass die Kämpfer für eine goldene Zukunft ihre individuellen Besonderheiten hatten: Lenin hatte einen Stutzbart, Stalin einen Schnauzbart, Hitler nur ein Schnauzbärtchen, Stepan Bandera und Ante Pavelic liefen überhaupt ohne Gesichtsbehaarung umher.

Nur leider gibt es mehr Gemeinsamkeiten zwischen Stalin und seinen ambitionierten Kollegen. Und deshalb ist die Argumentation bei der Verteidigung von Führern universell und führt zu einer Standardauswahl demagogischer Annahmen:

1. „Er konnte keiner Fliege was zuleide tun!“

Exzesse, die schwer zu rechtfertigen sind, schreibt man den verschiedenen Vollstreckern mit Maschinengewehren, Revolvern und Messern zu. Denn der Führer kann ja nicht alles und jeden kontrollieren und ist für die Gräueltaten seiner übereifrigen Mitstreiter nicht verantwortlich.

Na gut, Wladimir Iljitsch hat tatsächlich keine Tschekisten in der Provinz angewiesen, Stalin beschäftigte sich nicht mit der Entkulakisierung in entfernten Gegenden, Hitler hat keine Einsatzgruppen kommandiert, Bandera und Schuschewitsch haben nicht die polnische Bevölkerung in Wolhynien niedergemetzelt und Francisco Franco hat keine friedlichen Bürger in republikanischen Dörfern erschossen.

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Meist haben sich die Vollstrecker solcher Aktionen nicht gemäß den offiziellen Anweisungen verhalten.

Aber eben die Führer haben ihren Anhängern die ideologische Trumpfkarte für die Liquidierung ganzer Bevölkerungsgruppen gegeben, indem sie zur Ausrottung des gemeinsamen Feindes – der „Bourgeoisie“, der „Kulaken“, der „Roten“, der Polen, der Juden usw. aufriefen. Gerade die Führer tragen die moralische Verantwortung für die Verbrechen ihrer Anhänger.

2. “Schauen Sie sich die Zahlen an!“

Akribisch werden die Opferzahlen errechnet (und nach Möglichkeit verringert), nach denen die guten und absolut harmlosen Führer mit den bösen und blutrüstigen verglichen werden.

Die Haltlosigkeit einer solchen Herangehensweise ist offensichtlich. Pol Pot hat weniger Menschen vernichtet als Hitler, ist aber deswegen nicht humaner – das begrenzte Territorium des Demokratischen Kambodschas gab ihm nur nicht die Möglichkeit, gleichzuziehen. Für die ukrainischen Nationalisten der OUN ist es weit zu den beeindruckenden Rekorden des Genossen Stalin, aber ihr Einfluss erstreckte sich auch nur auf einige Regionen der Ukraine.

Und der kroatische Führer Ante Pavelic kann schon theoretisch nicht mit dem chinesischen Leader Mao Tse Tung konkurrieren – dafür hätte man, ein um ein gutes Dutzend Mal, größeres Kroatien mit Serben und Zigeunern besiedeln müssen…

Die Grausamkeit der Führer drückt sich nicht in den nackten Zahlen aus, sondern im Prinzip selbst – in der Ausrottung aller „Falschen“, welche in den Grenzen des Erreichbaren möglich war.

3. „Ihr seid selbst nicht besser!“

Der Klassiker des Genres. Die verwerflichen Handlungen des Führers werden mit den analogen Taten der ideologischen Antipoden gerechtfertigt. Jeden Angriff auf ihren Liebling parieren die Anhänger mit einem Schwall von Gegenbeschuldigungen. Die stalinschen Grausamkeiten versucht man mit jenen Hitlers zu rechtfertigen, die Opfer Schuchewitschs mit den Opfern Stalins, den weißen Terror mit dem roten und umgekehrt.

Es gibt einen offensichtlichen, logischen Widerspruch: Der feindliche Führer wird entschieden verurteilt (ihm kann nicht verziehen werden, das ist eine beispiellose Untat!), tritt aber gleichzeitig als Objekt zur Nachahmung auf (er darf und wir nicht?).

Hier ein charakteristisches Beispiel: Halten Sie eine zeitweise Allianz mit dem faschistischen Deutschland für zulässig? Wenn ja, dann seien Sie nachsichtig mit den vorübergehenden Weggefährten des Führers, wenn nicht, dann verurteilen Sie sie.

Aber wenn die Zusammenarbeit der OUN mit Hitler mit dem dienstfertigen Gegenargument „Und was ist mit Eurem Stalin?“ gerechtfertigt und der Vater aller Völker gleichzeitig für die Kooperation mit den Nazis verdammt wird, so ist das eine Argumentation jenseits jeglicher Grenzen der Logik.

4. „Es war eben so eine Zeit!“

Populäres Argument mit Anspruch auf Intellektualität.

Man sagt, nach heutigen Maßstäben seien die Taten unseres Helden eine Verurteilung wert, dabei hat er doch nach den Gesetzen seiner Zeit gehandelt! Damals hat man die Diktatur sogar begrüßt, Terrorismus wurde mit Methoden des Kampfes begegnet, Massenerschießungen sah man als Zeichen des guten Tons und ohne Konzentrationslager war es in einer anständigen, totalitären Gesellschaft einfach unbequem…

Natürlich hat es selbst in den dunkelsten Jahrzehnten des XX. Jahrhunderts Menschen gegeben, die Tyrannei und Grausamkeit verurteilten. Aber wir wollen uns nicht in Kleinlichkeiten ergehen! Nehmen wir an, es ist wirklich alles so: andere Zeiten, andere Gesichter, andere Sitten.

Jedoch stellt sich die berechtigte Frage: Warum sollten Politiker, die nach den Gesetzen ihrer Zeit handelten, zu den Helden unserer Zeit zählen?

Warum sind wir, die im XXI. Jahrhundert leben, dazu verpflichtet, ihnen Denkmäler zu bauen und über ihre Größe Entzückung zu äußern? Scheinbar aus Nostalgie zu einer schönen Epoche des politischen Terrors, der Konzentrationslager und der politischen Säuberungen?

Im Übrigen sind die logischen Unstimmigkeiten leicht zu umschreiben: In der Regel sind die Anwälte von totalitären Führern nicht vollkommen aufrichtig.

Raffinierte Scholastik, Versuche, die Sauberen von den Unsauberen zu teilen, der Kampf für das Beispiel des weißen und kuscheligen Helden – das alles ist in erster Linie an das erlesenste und reinste Publikum adressiert. Die Bewunderer selbst sind über grausame Methoden und Opferzahlen nicht im Geringsten beunruhigt.
Die verstorbenen Führer werden nicht aufgrund ihres mythischen Humanismus geliebt, sondern wegen ihrer erbarmungslosen Ausrottung „jener, die es verdient haben“„Bourgeoisie“, Juden, „Rote“, Russen, „Feinde des Volkes“ usw. (Zutreffendes unterstreichen). Eben dadurch unterscheiden sich gute Führer von schlechten, die „nicht jene ausrotten, die es nötig haben.“

Da ist er – der prinzipielle Unterschied zwischen Adolf Hitler und Wladimir Iljitsch, Jossif Wissarionowitsch und Roman Jossifowitsch, den Ideologen des roten und des weißen Terrors.

Die Bewunderung verstorbener Führer ist untrennbar verbunden mit den psychologischen Komplexen des einfachen Spießbürgers – des Schwachen, Verbitterten, von einer starken Hand Träumenden, die alle ausrottet, die ihm nicht gefallen. Ja, es besteht das Risiko, dass du selbst unter jene gerätst, welche „es verdient haben“. Aber die Anhänger von Führern sind es nicht gewohnt, so weit vorauszuschauen…

Michail Dubinjanski // 16. Dezember 2009

Quelle: Ukrajinska Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1459

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