Die Welt ist klein geworden – davon können wir uns tagtäglich überzeugen. Auf den heimischen Fernsehbildschirm transportiert, berührt jedes Unglück „am Rande der Welt“ unsere Seelen und brennt sich in unser Gehirn. Erst recht, wenn etwas Vergleichbares auch bei uns geschehen ist … Vor kurzem hatte eine Zeitung aus Chmelnizki einen Brief von Jelena Boch aus dem Dorf Sinkow des Winkowezki Rajons veröffentlicht, welcher die Gedanken der Mehrheit derjenigen widerspiegelt, die gezwungen sind, neben dem Atomkraftwerk Chmelnizki zu leben.
„Haben der Störfall in Tschernobyl oder das Desaster in Japan uns so gar nichts gelehrt?“, fragt Jelena Boch. „Wer schenkt gegenwärtig den Liquidatoren von Tschernobyl Aufmerksamkeit, die in aller Stille sterben? Sie sind gezwungen, mit den Behörden um ihre rechtmäßigen Beihilfen zu prozessieren! …
Wenigstens in der Oblast sollte ein Referendum zur Fertigstellung zweier weiterer Reaktorblöcke im Kernkraftwerk Chmelnizki stattfinden. Aber nein, nichts! In der Verfassung ist verankert, dass in unserem Staat alle Entscheidungen vom Volk ausgehen. Wer von den Behörden hat sich für unsere Meinung interessiert? Niemand. Russland plant seit langem den Bau dieser Reaktoren, hat bereits Milliarden Rubel für den Bau transferiert – und wird Eigentümer unseres Atomkraftwerks. Aber wir werden für diese Elektrizität zahlen, die radioaktiven Dosen abbekommen und allmählich wegsterben. Noch vor Baubeginn des ersten und zweiten Reaktorblocks haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass die Zahl der Reaktoren nicht erhöht werden darf, da die Wasservorräte zur Abkühlung nicht ausreichen – große Flüsse wie der Slutsch, der Südliche Bug werden austrocknen. Und wie wird das Wasser in den Brunnen aussehen?
Die Repräsentanten der „Demokratischen Vereinigung der Bewohner Slawutitschs“ wollten sich versammeln, um die Obrigkeit zu fragen, wer sie befugt hat, derartig über Boden und Gemeinwesen zu verfügen. Aber ihnen sind jegliche Versammlungen verboten worden.
Reichen die in der Ukraine bereits existierenden Reaktoren tatsächlich nicht aus? Das muss man sich vor Augen führen: Sie bauen neue Reaktorblöcke, um den Strom ins Ausland zu verkaufen, aber sterben werden wir.“
Inwieweit sind die Besorgnisse der Bürger begründet? – mit dieser Frage wendet sich ein Korrespondent des ZN.UA an die Vorsitzende des Wissenschaftsrates der für die Oblast Chmelnizki zuständigen Organisation der Gesamtukrainischen ökologischen Liga (WEL), an die Doktorandin der Biologie Tatjana Wygowskaja.
„Bedauerlicherweise sind die Befürchtungen der Menschen nicht unbegründet. Der Bau und die Exploitation einer beliebigen Industrieanlage führt zu immensen Beeinträchtigungen der Umwelt: Von landschaftlichen Veränderungen und der Zerstörung des natürlichen Ökosystems direkt auf der Anlage selbst bis zur physikalischen und chemischen Einwirkung auf die Natur in der unmittelbaren Umgebung. Dies betrifft im besonderen Maße die nukleare Anlage, deren Bau nicht inmitten einer Wüste, sondern eines blühenden Landstriches geplant ist, der nach klimatischen Kennziffern und biologischer Vielfalt mit der Schweiz vergleichbar ist. In unserer Oblast existieren Studien zur effektiven Entwicklung von Tourismus und Erholungsgebieten: Beispielsweise besitzen wir neben einer reichen Geschichte auch enorme Reserven des einzigartigen Mineralwassers „Naftusja“. Jedoch werden diese ambitionierten Vorhaben kaum eine Perspektive haben, wenn in der Nachbarschaft vier Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki in den Himmel steigen (und in unmittelbarer Nähe noch das AKW Riwne).“
„Die Probleme des japanischen Fukushima sind zu einem traurigem „Geschenk“ zum 25. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl geworden. Welche Lehren sollten die ukrainischen Atompolitiker aus diesen Katastrophen ziehen?“
„Zuallererst: Selbst der modernste Reaktor kann nicht absolut sicher sein. Wer sonst, wenn nicht Japan, ist ein Beispiel für technologische Instandhaltung?! Aber angesichts von Naturgewalten sind wir alle machtlos. Darüber hinaus haben alle verstanden, dass nukleare Anlagen von außerordentlicher Qualität, sicher und mit einer tausendprozentigen Garantie ausgestattet sein müssen. Der „menschliche Faktor“ jedoch kann all dies nivellieren. Aber bezogen auf die Fertigstellung der Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki existieren überhaupt keine Garantien. Der Bau des dritten und vierten Blockes des AKWs begann 1985. 1990 wurde dieser nach der Ankündigung eines Moratoriums für den Bau von nuklearen Anlagen wieder eingestellt. Eine Stilllegung dieser Reaktoren hat nicht stattgefunden. Es existieren erhebliche Diskrepanzen hinsichtlich der Daten zur baulichen Tauglichkeit der Blöcke. Aber das Gefährlichste daran ist, dass diese alten Konstruktionen fertiggestellt werden sollen und darauf die Reaktoren WWER/W-392 aufgestellt werden sollen, die sich baulich von den vorherigen Reaktortypen unterscheiden und darüber hinaus bisher nirgendwo in der Welt eingesetzt wurden. Das erhöht ganz klar die Betriebsrisiken.“
„Die Meinung der Behörden ist diesbezüglich eine andere. Ich zitiere den Leiter der Oblastverwaltung Chmelnizki, Wasili Jaduchu: „Ich hatte ein langes Gespräch mit dem Leiter unseres Atomkraftwerkes und er versicherte mir, dass wir das modernste Sicherheitssystem besitzen. Bei einem Erdbeben der Stärke 6 schaltet sich dieses automatisch ein und die Reaktorblöcke stellen die Arbeit ein. Und derartige Erdstöße sind für unsere Region nicht kennzeichnend und wenn sie vorkommen, dann einmal in 1500 Jahren. Die Hauptsache ist, dass sie qualitativ hochwertig sind.“
„Was die Erdbeben betrifft, dann wird kaum jemand irgendetwas garantieren können: Wir sehen doch, was in der Welt geschieht. Und in den letzten dreißig Jahren wurden wir, in dieser seismografisch ruhigen Region, mindestens zweimal durchgeschüttelt, sind doch die Karpaten in der Nähe. Darüber hinaus bekräftigen Spezialisten, dass die Erde in eine Phase von Meteoritenregen übergeht. Nun zur Qualität. Beim Bau des AKWs im Bulgarischen Belen geschah, beispielsweise, etwas ganz Ähnliches wie bei uns. Dort wurde 1987 der Bau zweier Atomblöcke begonnen, der 1990 ins Stocken geraten ist – im Zusammenhang mit Protesten der Bevölkerung und finanzieller Knappheit. 2005 wurde aber beschlossen, das Bauvorhaben fortzuführen. Und obwohl diese unfertigen Reaktoren stillgelegt worden waren, hatte man nach einer Untersuchung beschlossen, diese zu demontieren. Die Ausgaben für die Demontage beliefen sich auf 12 Millionen Euro. Aber gemäß der Meinung der bulgarischen Spezialisten war das günstiger, als das „Unterbauen“ von Konstruktionen unter neue Reaktoreinheiten. Plus: Wir haben hier zusätzlich ein Problem mit dem Wasser.“
„Aber das AKW Chmelnizki gehört doch umweltrechtlich zu den ökologisch besonders gefährlichen Objekten. Dessen Entwicklung sollte sämtliche potenziellen Risiken, insbesondere die Unfallrisiken, berücksichtigen. Warum sind dann offensichtlich die Experten für die Fertigstellung?“
„Eine abschließende ökologische Expertise zur Fertigstellung der beiden Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki existiert bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Und ohne Zustimmung der Experten, ohne Veröffentlichung ihrer Resultate gegenüber der Bevölkerung, ohne ein konsultatives Referendum zur Fertigstellung in den Rajons hat niemand im Land das Recht, derartig ökologisch gefährliche Modifikationen an der Umwelt vorzunehmen. Insofern fällt es schwierig, den Daten des Behördengutachtens Glauben zu schenken. Erinnern Sie sich, im November 2001 hat ein „Nordlicht“ über dem AKW Chmelnizki die gesamte Ukraine beunruhigt? Es war auf hunderte Kilometer sichtbar. Die Gerüchte über eine Havarie wurden nicht bestätigt, und die Anlage arbeitete normal weiter, offiziell wurde von „einer ungewöhnlichen Naturerscheinung“, gesprochen, „die durch Brechung der Strahlen im Zuge der Verschiebung von Luftschichten hervorgerufen wurde und in keinem Zusammenhang mit der Arbeit des AKWs Chmelnizki steht“. Diese Schlussfolgerung wurde jedoch vom Komitee der Werchowna Rada zu Fragen der Umweltpolitik, Umweltnutzung und Beseitigung der Folgen der Katastrophe von Tschernobyl aufgrund der Ergebnisse der besten Wissenschaftler und Spezialisten auf dem Gebiet widerlegt. Folgendes hat der Abgeordnete Melnikow gesagt: „Das Leuchten über dem AKW Chmelnizki ist unmittelbar mit der Arbeit des Kraftwerkes verbunden. Die Ursache für dieses liegt in der Leuchtwirkung ionisierter Luft, leuchtender elektrischer Entladung. Die Ionisierung der Luft über dem AKW wird durch den planmäßigen Ausstoß von Radioisotopen inaktiver Gase aus dem Belüftungsrohr des Reaktors hervorgerufen. Diese Radionuklide, die in lebenden Organismen gespeichert werden, stellen eine erhebliche Gefahr für alles Lebendige dar. Genau diese Information versucht heute die ukrainische Obrigkeit vor der Bevölkerung zu vertuschen, um den Mythos einer ökologisch sauberen Atomkraft zu erhalten. Dies ermöglicht es, dem ukrainischen Volk auch in Zukunft die Fertigstellung neuer Reaktorblöcke in den AKWs Chmelnizki und Riwne zu aufzubürden, obwohl 95% der ukrainischen Bevölkerung die Ausweitung der atomaren Förderleistung nicht unterstützen.“ Wie wir sehen, hat diese Zukunft bereits begonnen.“
8. April 2011 // Swetlana Kabatschinskaja
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“