Die Welt ist klein geworden – davon können wir uns tagtäglich überzeugen. Auf den heimischen Fernsehbildschirm transportiert, berührt jedes Unglück „am Rande der Welt“ unsere Seelen und brennt sich in unser Gehirn. Erst recht, wenn etwas Vergleichbares auch bei uns geschehen ist … Vor kurzem hatte eine Zeitung aus Chmelnizki einen Brief von Jelena Boch aus dem Dorf Sinkow des Winkowezki Rajons veröffentlicht, welcher die Gedanken der Mehrheit derjenigen widerspiegelt, die gezwungen sind, neben dem Atomkraftwerk Chmelnizki zu leben.
„Haben der Störfall in Tschernobyl oder das Desaster in Japan uns so gar nichts gelehrt?“, fragt Jelena Boch. „Wer schenkt gegenwärtig den Liquidatoren von Tschernobyl Aufmerksamkeit, die in aller Stille sterben? Sie sind gezwungen, mit den Behörden um ihre rechtmäßigen Beihilfen zu prozessieren! …
Wenigstens in der Oblast sollte ein Referendum zur Fertigstellung zweier weiterer Reaktorblöcke im Kernkraftwerk Chmelnizki stattfinden. Aber nein, nichts! In der Verfassung ist verankert, dass in unserem Staat alle Entscheidungen vom Volk ausgehen. Wer von den Behörden hat sich für unsere Meinung interessiert? Niemand. Russland plant seit langem den Bau dieser Reaktoren, hat bereits Milliarden Rubel für den Bau transferiert – und wird Eigentümer unseres Atomkraftwerks. Aber wir werden für diese Elektrizität zahlen, die radioaktiven Dosen abbekommen und allmählich wegsterben. Noch vor Baubeginn des ersten und zweiten Reaktorblocks haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass die Zahl der Reaktoren nicht erhöht werden darf, da die Wasservorräte zur Abkühlung nicht ausreichen – große Flüsse wie der Slutsch, der Südliche Bug werden austrocknen. Und wie wird das Wasser in den Brunnen aussehen?
Die Repräsentanten der „Demokratischen Vereinigung der Bewohner Slawutitschs“ wollten sich versammeln, um die Obrigkeit zu fragen, wer sie befugt hat, derartig über Boden und Gemeinwesen zu verfügen. Aber ihnen sind jegliche Versammlungen verboten worden.
Reichen die in der Ukraine bereits existierenden Reaktoren tatsächlich nicht aus? Das muss man sich vor Augen führen: Sie bauen neue Reaktorblöcke, um den Strom ins Ausland zu verkaufen, aber sterben werden wir.“
Inwieweit sind die Besorgnisse der Bürger begründet? – mit dieser Frage wendet sich ein Korrespondent des ZN.UA an die Vorsitzende des Wissenschaftsrates der für die Oblast Chmelnizki zuständigen Organisation der Gesamtukrainischen ökologischen Liga (WEL), an die Doktorandin der Biologie Tatjana Wygowskaja.
„Bedauerlicherweise sind die Befürchtungen der Menschen nicht unbegründet. Der Bau und die Exploitation einer beliebigen Industrieanlage führt zu immensen Beeinträchtigungen der Umwelt: Von landschaftlichen Veränderungen und der Zerstörung des natürlichen Ökosystems direkt auf der Anlage selbst bis zur physikalischen und chemischen Einwirkung auf die Natur in der unmittelbaren Umgebung. Dies betrifft im besonderen Maße die nukleare Anlage, deren Bau nicht inmitten einer Wüste, sondern eines blühenden Landstriches geplant ist, der nach klimatischen Kennziffern und biologischer Vielfalt mit der Schweiz vergleichbar ist. In unserer Oblast existieren Studien zur effektiven Entwicklung von Tourismus und Erholungsgebieten: Beispielsweise besitzen wir neben einer reichen Geschichte auch enorme Reserven des einzigartigen Mineralwassers „Naftusja“. Jedoch werden diese ambitionierten Vorhaben kaum eine Perspektive haben, wenn in der Nachbarschaft vier Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki in den Himmel steigen (und in unmittelbarer Nähe noch das AKW Riwne).“
„Die Probleme des japanischen Fukushima sind zu einem traurigem „Geschenk“ zum 25. Jahrestag der Katastrophe von Tschernobyl geworden. Welche Lehren sollten die ukrainischen Atompolitiker aus diesen Katastrophen ziehen?“
„Zuallererst: Selbst der modernste Reaktor kann nicht absolut sicher sein. Wer sonst, wenn nicht Japan, ist ein Beispiel für technologische Instandhaltung?! Aber angesichts von Naturgewalten sind wir alle machtlos. Darüber hinaus haben alle verstanden, dass nukleare Anlagen von außerordentlicher Qualität, sicher und mit einer tausendprozentigen Garantie ausgestattet sein müssen. Der „menschliche Faktor“ jedoch kann all dies nivellieren. Aber bezogen auf die Fertigstellung der Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki existieren überhaupt keine Garantien. Der Bau des dritten und vierten Blockes des AKWs begann 1985. 1990 wurde dieser nach der Ankündigung eines Moratoriums für den Bau von nuklearen Anlagen wieder eingestellt. Eine Stilllegung dieser Reaktoren hat nicht stattgefunden. Es existieren erhebliche Diskrepanzen hinsichtlich der Daten zur baulichen Tauglichkeit der Blöcke. Aber das Gefährlichste daran ist, dass diese alten Konstruktionen fertiggestellt werden sollen und darauf die Reaktoren WWER/W-392 aufgestellt werden sollen, die sich baulich von den vorherigen Reaktortypen unterscheiden und darüber hinaus bisher nirgendwo in der Welt eingesetzt wurden. Das erhöht ganz klar die Betriebsrisiken.“
„Die Meinung der Behörden ist diesbezüglich eine andere. Ich zitiere den Leiter der Oblastverwaltung Chmelnizki, Wasili Jaduchu: „Ich hatte ein langes Gespräch mit dem Leiter unseres Atomkraftwerkes und er versicherte mir, dass wir das modernste Sicherheitssystem besitzen. Bei einem Erdbeben der Stärke 6 schaltet sich dieses automatisch ein und die Reaktorblöcke stellen die Arbeit ein. Und derartige Erdstöße sind für unsere Region nicht kennzeichnend und wenn sie vorkommen, dann einmal in 1500 Jahren. Die Hauptsache ist, dass sie qualitativ hochwertig sind.“
„Was die Erdbeben betrifft, dann wird kaum jemand irgendetwas garantieren können: Wir sehen doch, was in der Welt geschieht. Und in den letzten dreißig Jahren wurden wir, in dieser seismografisch ruhigen Region, mindestens zweimal durchgeschüttelt, sind doch die Karpaten in der Nähe. Darüber hinaus bekräftigen Spezialisten, dass die Erde in eine Phase von Meteoritenregen übergeht. Nun zur Qualität. Beim Bau des AKWs im Bulgarischen Belen geschah, beispielsweise, etwas ganz Ähnliches wie bei uns. Dort wurde 1987 der Bau zweier Atomblöcke begonnen, der 1990 ins Stocken geraten ist – im Zusammenhang mit Protesten der Bevölkerung und finanzieller Knappheit. 2005 wurde aber beschlossen, das Bauvorhaben fortzuführen. Und obwohl diese unfertigen Reaktoren stillgelegt worden waren, hatte man nach einer Untersuchung beschlossen, diese zu demontieren. Die Ausgaben für die Demontage beliefen sich auf 12 Millionen Euro. Aber gemäß der Meinung der bulgarischen Spezialisten war das günstiger, als das „Unterbauen“ von Konstruktionen unter neue Reaktoreinheiten. Plus: Wir haben hier zusätzlich ein Problem mit dem Wasser.“
„Aber das AKW Chmelnizki gehört doch umweltrechtlich zu den ökologisch besonders gefährlichen Objekten. Dessen Entwicklung sollte sämtliche potenziellen Risiken, insbesondere die Unfallrisiken, berücksichtigen. Warum sind dann offensichtlich die Experten für die Fertigstellung?“
„Eine abschließende ökologische Expertise zur Fertigstellung der beiden Reaktorblöcke des AKWs Chmelnizki existiert bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Und ohne Zustimmung der Experten, ohne Veröffentlichung ihrer Resultate gegenüber der Bevölkerung, ohne ein konsultatives Referendum zur Fertigstellung in den Rajons hat niemand im Land das Recht, derartig ökologisch gefährliche Modifikationen an der Umwelt vorzunehmen. Insofern fällt es schwierig, den Daten des Behördengutachtens Glauben zu schenken. Erinnern Sie sich, im November 2001 hat ein „Nordlicht“ über dem AKW Chmelnizki die gesamte Ukraine beunruhigt? Es war auf hunderte Kilometer sichtbar. Die Gerüchte über eine Havarie wurden nicht bestätigt, und die Anlage arbeitete normal weiter, offiziell wurde von „einer ungewöhnlichen Naturerscheinung“, gesprochen, „die durch Brechung der Strahlen im Zuge der Verschiebung von Luftschichten hervorgerufen wurde und in keinem Zusammenhang mit der Arbeit des AKWs Chmelnizki steht“. Diese Schlussfolgerung wurde jedoch vom Komitee der Werchowna Rada zu Fragen der Umweltpolitik, Umweltnutzung und Beseitigung der Folgen der Katastrophe von Tschernobyl aufgrund der Ergebnisse der besten Wissenschaftler und Spezialisten auf dem Gebiet widerlegt. Folgendes hat der Abgeordnete Melnikow gesagt: „Das Leuchten über dem AKW Chmelnizki ist unmittelbar mit der Arbeit des Kraftwerkes verbunden. Die Ursache für dieses liegt in der Leuchtwirkung ionisierter Luft, leuchtender elektrischer Entladung. Die Ionisierung der Luft über dem AKW wird durch den planmäßigen Ausstoß von Radioisotopen inaktiver Gase aus dem Belüftungsrohr des Reaktors hervorgerufen. Diese Radionuklide, die in lebenden Organismen gespeichert werden, stellen eine erhebliche Gefahr für alles Lebendige dar. Genau diese Information versucht heute die ukrainische Obrigkeit vor der Bevölkerung zu vertuschen, um den Mythos einer ökologisch sauberen Atomkraft zu erhalten. Dies ermöglicht es, dem ukrainischen Volk auch in Zukunft die Fertigstellung neuer Reaktorblöcke in den AKWs Chmelnizki und Riwne zu aufzubürden, obwohl 95% der ukrainischen Bevölkerung die Ausweitung der atomaren Förderleistung nicht unterstützen.“ Wie wir sehen, hat diese Zukunft bereits begonnen.“
8. April 2011 // Swetlana Kabatschinskaja
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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