Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Generaldirektor der IAEO, Rafael Grossi, erklärte, dass Experten der Internationalen Atomenergiebehörde am Rande des Kernkraftwerks Saporischschja gerichtete Antipersonenminen entdeckt haben.
Es wird darauf hingewiesen, dass das IAEO-Team während der Besichtigungen mehrere Minen in der Pufferzone zwischen den Barrieren der inneren und äußeren Umgrenzung des Geländes des Kernkraftwerks Saporischschja entdeckt hat.
Nach Angaben der IAEO-Experten befinden sich die Minen in einem Sperrgebiet, zu dem das Kraftwerkspersonal keinen Zugang hat und das vom Gelände weggeführt wird.
Gleichzeitig fand das Team bei den Kontrollgängen keine Gegenstände auf dem inneren Gelände des Kraftwerks.
„Wie ich bereits berichtet habe, war der IAEO bekannt, dass zuvor Minen sowohl außerhalb des Geländes als auch an bestimmten Stellen innerhalb des Geländes platziert worden waren. Unser Team erörterte diesen besonderen Befund mit der Stationsleitung und erhielt die Auskunft, dass es sich um eine militärische Entscheidung in dem (russischen – Anm. d. Red.) militärisch kontrollierten Gebiet handele. Das Vorhandensein solcher Sprengsätze entspricht jedoch nicht den Sicherheitsstandards der IAEO und übt zusätzlichen psychologischen Druck auf das Personal der Station aus“, so Grossi.
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